DE60220346T2 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektroakustischen Umwandler, wie beispielsweise ein schlanker Lautsprecher, welcher eine hohe Klangqualität hat.
  • Mit zunehmender Beliebtheit von High-Vision und Wide-Vision, usw., werden TV-Geräte mit breiten Schirmen verbreitet verwendet. Es gibt jedoch zunehmende Anforderungen nach dünnen und nicht so breiten TV-Geräten und ebenfalls nach Audiobauteil-Systemen.
  • Lautsprechereinheiten für TV-Geräte sind beispielsweise einer der Gründe für TV-Geräte, welche unweigerlich breit werden. Dies ist so weil Lautsprechereinheiten häufig an beide Seiten einer Kathodenstrahlröhre gesetzt werden. Somit waren die meisten bekannten Lautsprechereinheiten nicht so breit wie beispielsweise rechteckige oder ovale Typen. Da Kathodenstrahlröhren breit werden, gibt es jedoch starke Anforderungen nach schlanken Lautsprechereinheiten, so schmal wie möglich und mit hoher Klangqualität gemäß einer verbesserten hohen Bildqualität.
  • Die US-A-5 664 024 zeigt einen Lautsprecher einer lang gezogenen Form zur Verwendung in TV-Geräten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen elektroakustischen Umwandler bereitzustellen, welcher einen flachen Frequenzbereich aufweist und Klangwellen mit wenigen harmonischen Störungen über den Bereich von niedrigen zu hohen Frequenzen ausgibt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen elektroakustischen Umwandler bereit, welcher enthält: eine Membran, welche eine asymmetrische Form hat, welche, von einer Vibrationsrichtung aus gesehen, eine flache Vibrationsoberfläche mit einer Haupt- und Nebenachse hat, welche in einer Richtung von der Hauptachse durchgängige Krümmungen einer Wölbung und Ausbuchtung hat, welche mit einem Schlitz, welcher fast am Zentrum der Vibrationsoberfläche in einer Richtung senkrecht zur Hauptachsen-Richtung ausgebildet ist, und einer Nut bereitgestellt ist, welche entlang der Peripherie von der Vibrationsoberfläche bereitgestellt ist; einen Rand, welcher an der Nut verbunden ist, wobei er die Nut umgibt, wobei der Rand die Membran gegen eine Vibration stärkt; eine Schwingspulen-Rolle, welche mit der Membran verbunden ist; eine Schwingspule, welche um die Schwingspulen-Rolle gewickelt ist; eine Magnetschaltung zum Anlegen von Flüssen an die Schwingspule zur Vibration; einen Rahmen zum Stärken des Randes und der Magnetschaltung; und Hakenaufhängungen, welche an beiden Enden von der Schwingspule in der Hauptachsen-Richtung bereitgestellt sind, um die Schwingspule zu halten, wobei jede Hakenaufhängung einen Endabschnitt, welcher an einem der Enden von der Schwingspule fixiert ist, und einen weiteren Endabschnitt hat, welcher am Rahmen fixiert ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht (a) und eine Teilansicht (b), welche auf einer Linie A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, für einen elektroakustischen Umwandler, welcher einen grundlegenden Aufbau in der vorliegenden Erfindung hat;
  • 2 zeigt eine Schwingspulen-Rolle, welche für den in 1 gezeigten elektroakustischen Umwandler verwendet wird;
  • 3 stellt das Auftreten von einer lateralen Vibration in einem Niedrigfrequenz-Bereich in einer Nebenachsen-Richtung des in 1 gezeigten elektroakustischen Umwandlers dar;
  • 4 zeigt einen Kurvenverlauf, welcher die Frequenzcharakteristiken des in 1 gezeigten elektroakustischen Umwandlers anzeigt;
  • 5 zeigt eine Teilansicht (a) und eine Seitenansicht (b) einer Modifikation auf die Schwingspulen-Rolle des in 1 gezeigten elektroakustischen Umwandlers;
  • 6 zeigt ein Zwei-Wege-Lautsprechersystem, welches den in 1 gezeigten elektroakustischen Umwandler und einen Tieftonlautsprecher verwendet;
  • 7 zeigt einen elektroakustischen Umwandler als eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Draufsicht (a), einer Teilansicht (b), welche auf einer Linie A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, einer Seitenansicht (c), wie von der Richtung X in der Draufsicht (a) aus gesehen, einer Teilansicht (d), welche auf einer Linie B-B in der Draufsicht (a) genommen ist, und einer Seitenansicht (e), wie von der Richtung Y in der Draufsicht (a) aus gesehen;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schwingspulen-Rolle mit einer darum gewickelten Schwingspule für den in 7 gezeigten elektroakustischen Umwandler;
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht in der Längsrichtung der Membran des in 7 gezeigten elektroakustischen Umwandlers;
  • 10 zeigt eine weitere Querschnittsansicht in der Längsrichtung der Membran des in 7 gezeigten elektroakustischen Umwandlers, wobei die Schwingspulen-Rolle an der Membran befestigt ist;
  • 11 zeigt eine Draufsicht von einer Hakenaufhängung, welche an der Schwingspule zu befestigen ist, welche ein Hauptbauteil des in 7 gezeigten elektroakustischen Umwandlers ist;
  • 12 zeigt eine vergrößerte Ansicht, welche die an der Schwingspule befestigte Hakenaufhängung, von der Schwingspulen-Seite aus gesehen, darstellt;
  • 13 zeigt eine weitere vergrößerte Ansicht, welche die befestigte Hakenaufhängung, von der Rahmen-Seite aus gesehen, darstellt;
  • 14 zeigt einen Kurvenverlauf, welcher die Frequenzcharakteristiken des in 7 gezeigten elektroakustischen Umwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung anzeigt;
  • 15 zeigt einen elektroakustischen Umwandler als eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einer Draufsicht (a), einer Teilansicht (b), welche auf einer Linie A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, einer Seitenansicht (c), welche von der Richtung X in der Draufsicht (a) aus gesehen ist, einer Teilansicht (d), welche auf einer Linie B-B in der Draufsicht (a) genommen ist, und einer Seitenansicht (e), welche von der Richtung Y in der Draufsicht (a) aus gesehen ist; und
  • 16 ist eine Modifikation auf die Hakenaufhängung, welche für den in 15 gezeigten elektroakustischen Umwandler verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Die später detailliert beschriebenen folgenden Ausführungsformen sind einige von bevorzugten Beispielen mit mehreren technisch bevorzugten Anforderungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Es können jedoch zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, außer wenn es keine spezifischen Anforderungen gibt, welche die vorliegende Erfindung beschränken.
  • [Grundaufbau]
  • Ein Grundaufbau eines elektroakustischen Umwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
  • In 1 sind eine Draufsicht (a) und eine Teilansicht (b), welche auf einer Linie A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, für einen schlanken elektroakustischen Umwandler 20 gezeigt, welcher den Grundaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
  • Der elektroakustische Umwandler 20 hat eine asymmetrische Membran 21, welche, von der Vibrationsrichtung aus gesehen, flach ist, mit einer Haupt- und Nebenachse, welche durchgängige Krümmungen aus einer Wölbung und einer Ausbuchtung in der Richtung der Klangabgabe hat. Ein Rand 22 ist an der Membran 21 an der Peripherie von der Membran angesetzt und durch einen Rahmen 23 gehalten.
  • Eine laufbahnartige Schwingspulen-Rolle 24, welche in 2 gezeigt ist, ist an der Membran 21 an der äußersten Kante von der Membran befestigt, wobei eine Schwingspule 25 um die Rolle gewickelt ist. Die Schwingspulen-Rolle 24 hängt in einem magnetischen Spalt G von einer Magnetschaltung, welche später beschrieben wird, um eine Antriebsleistung aus Sprachsignalströmen und Flüssen zu erzeugen.
  • Der Rahmen 23 ist wie ein Kasten ausgebildet, wobei ein Teil von jeder Seitenfläche des Rahmens zum Rand 22 vorspringt. Die Magnetschaltung ist im Rahmen 23 eingebaut. Die Magnetschaltung enthält beispielsweise ein Eisenjoch 26, einen Magneten 27, welcher aus Neodym gemacht ist, und ein Eisenpol-Stück 28, welches an jeweiligen Positionen durch ein Hilfsmittel (nicht gezeigt) fixiert ist. Insbesondere sind der Magnet 27 und das Pol-Stück 28 an den Positionen fixiert, welche einer Hauptvibrations-Sektion von der Membran 21 entsprechen.
  • Die Membran 21 wird detailliert beschrieben. Sie hat eine asymmetrische Form, welche, wenn von der Vibrationsrichtung aus gesehen, flach ist, mit einer Haupt- und Nebenachse, durchgängige Krümmungen von einer Wölbung und einer Ausbuchtung in der Richtung der Klangabgabe, wie oben erwähnt, mit Abschnitten 29a, welche in einer Ausbuchtung ausgebildet sind, wohingegen Abschnitte 29b in einer Wölbung ausgebildet sind. Die ausgebuchteten Abschnitte 29a und die gewölbten Abschnitte 29b sind abwechselnd bereitgestellt, um die durchgängigen Krümmungen auszubilden. Die gewölbten Abschnitte 29b haben beinahe die gleiche Tiefe D. Die Membran 21 ist aus Polyimide(PI)-Film gemacht, welcher gegen die Schwingspule 25 wärmebeständig ist und in mechanischen Eigenschaften hervorragend ist. Die Membran 21 ist mit einem gewölbten Schlitz 29c bereitgestellt, welcher fast an der Zentrums-Sektion ausgebildet ist.
  • Die Membran 21 ist dünn und leicht. Und somit kann sie die Bauteile der Magnetschaltung aufgrund von einer lateralen Vibration von den Vibrations-Sektionen, wie beispielsweise die Schwingspule 25, welche um die Schwingspulen-Rolle 24 gewickelt ist, in der Hauptachsen-Richtung, insbesondere in einem Niedrigfrequenz-Bereich, berühren, wie durch Pfeile in 3 angezeigt, wenn sie durch eine leistungsvolle Magnetschaltung angetrieben.
  • Ein solcher mechanischer Kontakt kann anormale Klänge erzeugen oder harmonische Wellen einer hohen Ordnung erhöhen, wie beispielsweise die sekundäre harmonische Störung I und die tertiäre harmonische Störung II, wie in 4 gezeigt. Die Akustikdruck-Frequenzcharakteristiken AP für den elektroakustischen Umwandler 20 sind ebenfalls in 4 gezeigt.
  • Die Probleme können gelöst werden, indem die Schwingspulen-Rolle 24 mit mehreren dämpfungsunterstützenden Trägern 32 bereitgestellt wird, um die Magnetschaltung durch Dämpfer 31 an der Rückseite der Magnetschaltungs-Sektionen in mehrere Sektionen einzuteilen, wie in 5 gezeigt.
  • Andererseits können solche Probleme mittels eines Mehrfachwege-Lautsprechersystems, wie beispielsweise ein Zwei-Wege-Lautsprechersystem, wie in 6 gezeigt, gelöst werden, in welchem ein Tieftonlautsprecher zusätzlich zu einem schlanken Lautsprecher mit Hoch- und Tiefpass-Filtern bereitgestellt ist, um den schlanken Lautsprecher vor Niedrigfrequenz-Eingaben zu schützen, welche anormale Klänge verursachen können.
  • Die vorherige Anordnung löst die Probleme, erfordert jedoch eine Aufteilung der Magnetschaltung gemäß der Anzahl der Dämpfer 31, wie in 5 gezeigt. Diese Lösung verursacht daher eine niedrige Magnetflussdichte und einen komplexen Aufbau mit einer Anzahl von Bauteilen, wodurch somit weitere Verbesserungen in der Leistung und in den Kosten erforderlich sind. Die letzte Lösung verursacht ebenfalls einen komplexen Aufbau.
  • [Ausführungsformen]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen beschrieben, welche aus dem Grundaufbau, wie oben beschrieben, entwickelt sind.
  • In 7 ist ein elektroakustischer Umwandler 10 als eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Draufsicht (a), einer Teilansicht (b), welche auf einer Linie A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, einer Seitenansicht (c), von der Richtung X in der Draufsicht (a) aus gesehen, einer Teilansicht (d), welche auf einer Linie B-B in der Draufsicht (a) genommen ist, und einer Seitenansicht (e), von der Richtung Y in der Draufsicht (a) aus gesehen, gezeigt.
  • Der elektroakustische Umwandler 10 hat eine asymmetrische Membran 1, welche von der Vibrationsrichtung aus gesehen flach ist, mit einer Haupt- und Nebenachse, welche durchgängige Krümmungen einer Wölbung und einer Ausbuchtung in der Richtung der Klangabgabe hat. Die Membran 1 hat einen Schlitz 9, welcher fast am Zentrum in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Membran ausgebildet ist, und ebenfalls eine lange Nut 30, welche entlang der Außenperipherie von der Membran bereitgestellt ist. Ein Rand 2 schließt an der Nut 30 an und umgibt die Nut und wird durch einen Rahmen 3 gehalten.
  • Eine laufbahnartige Schwingspulen-Rolle 4, welche in 8 gezeigt ist, ist an der äußeren unteren Kante von der Membran an der Membran 1 angebracht, wobei eine Schwingspule 5 um die Rolle gewickelt ist. Die Schwingspulen-Rolle 4 hängt in einem magnetischen Spalt G von einer Magnetschaltung zum Erzeugen einer Antriebsleistung aus Sprachsignalströmen und Flüssen.
  • Die Magnetschaltung ist im Rahmen 3 eingebaut. Die Magnetschaltung enthält beispielsweise ein Eisenjoch 6, einen aus Neodym gemachten Magneten 7 und ein Eisenpol-Stück 8, welches an jeweiligen Positionen durch ein Hilfsmittel (nicht gezeigt) fixiert ist. Insbesondere sind der Magnet 7 und das Pol-Stück 8 an den Positionen fixiert, welche einer Hauptvibrations-Sektion von der Membran 1 entsprechen.
  • In der Teilansicht (b) und der Seitenansicht (c) hat der elektroakustische Umwandler 10 Vorsprünge 16 am Rahmen 3 an den oberen und unteren Rahmensektionen. An jedem Vorsprung 16 ist ein Verbindungsanschluss 17 (der untere Abschnitt dessen ist im Vorsprung 16 eingebettet) befestigt, welcher mit einem Anschluss 5 in der Schwingspule zur elektrischen Eingabe über einen Leitdraht 18 verbunden ist, wobei ein Ende dessen mit dem eingebetteten Verbindungsanschluss-Abschnitt verbunden ist. Die Vorsprünge 16 und der Verbindungsanschluss 17 sind aus Gründen der Vereinfachung nicht in der Seitenansicht (e) gezeigt.
  • Die Membran 1 wird genau beschrieben. Wie oben erwähnt, hat sie eine asymmetrische Form, welche von der Vibrationsrichtung aus betrachtet, flach ist, mit einer Haupt- und Nebenachse, sie hat durchgängige Krümmungen von einer Wölbung und einer Ausbuchtung in der Richtung der Klangabgabe, wobei der Schlitz 9 fast am Zentrum in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Membran ausgebildet ist, und wobei die lange Nut 30 entlang der Peripherie von der Membran bereitgestellt ist.
  • Abschnitte 11a, 11b, 11c, 11d, 11e und 11f sind in der Ausbuchtung ausgebildet, wohingegen Abschnitte 12a, 12b, 12c und 12d in der Wölbung ausgebildet sind. Diese ausgebuchteten und gewölbten Abschnitte sind abwechselnd bereitgestellt, um die durchgängigen Krümmungen auszubilden. Die gewölbten Abschnitte haben beinahe die gleiche Tiefe D, mit Ausnahme des Schlitzes 9, welcher sich am Zentrum von der Membran 1 befindet. Die Membran 1 ist aus Polyimide(PI)-Film gemacht, welcher gegen die Schwingspule 5 wärmebeständig ist und exzellente mechanische Eigenschaften hat.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, ist die lange Nut 30, welche entlang der Peripherie von der Membran 1 bereitgestellt ist, schmal, um die Schwingspule 5, welche um die Schwingspulen-Rolle 4 gewickelt ist, nicht zu erreichen, und hat eine Breite, welche gleich dem magnetischen Spalt ist. Eine der Ausmaß-Anforderungen für die Nut 30 ist, dass sie die Magnetschaltung nicht berührt, wenn die Vibrations-Sektion vibriert. Mehrere weitere Anforderungen, wie beispielsweise die Oberflächengenauigkeit für die Nut 30, hängen von einem Formguss ab.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 8 bis 10 die Schwingspulen-Rolle 4, welche an den äußeren unteren Kanten von der Membran 1 fixiert ist, genau beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt, hat die Schwingspulen-Rolle 4 eine asymmetrische Form, welche mit der Haupt- und Nebenachse, von der Vibrationsrichtung für die Membran 1 aus gesehen, flach ist, welche Abschnitte hat, welche gerade und parallel zueinander in der Richtung in Bezug auf die Hauptachse von der Membran 1 ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus hat die Schwingspulen-Rolle 4 einen Schwingspulen-Ausbildungsabschnitt, um welchen die Schwingspule 5 gewickelt ist, welcher in der Richtung der Hauptachse von der Membran 1 in zwei Sektionen 41 und 42 aufgeteilt ist. Die aufgeteilten Abschnitte sind derart zueinander angeschlossen, dass sie in der Richtung der Nebenachse von der Membran 1 parallel zueinander sind, um einen Verstärkungsträger 13 auszubilden. Ein aus Kraftpapier gemachtes Band 15 ist um die Rolle 4 als ein Verstärkungspapier gewickelt.
  • Die Schwingspulen-Rolle 4 ist schmaler als die innere Breite von der Nut 30 erstellt, wie in 10 gezeigt. Die Nut 30 ist schmal, um die Schwingspule 5, welche um die Schwingspulen-Rolle 4 gewickelt ist, nicht zu erreichen. Dies sind die Zusammenbau-Anforderungen für die Schwingspulen-Rolle 4, welche an einer richtigen Position zu fixieren ist, wenn sie von der unteren Seite aus eingesetzt wird, bis ihr oberer Teil 4a den unteren Teil 9a von der Nut 9 berührt, wie in der Teilansicht (b) in 7 und ebenfalls in 10 dargestellt. Die Spalten zwischen der Nut 30 und der Schwingspulen-Rolle 4 werden mit einem Klebemittel (nicht gezeigt) gefüllt, sodass sie an der richtigen Position fixiert werden können.
  • In 11 (eine Draufsicht) ist jede der zwei Hakenaufhängungen 19 dargestellt, welche an beiden Seiten an der Schwingspule 5 zu befestigen sind, wie in der Teilansicht (b) und der Seitenansicht (c) in 7 gezeigt, um die Schwingspule 5 gegen eine laterale Vibration zu schützen, welche in einem Niedrigfrequenzbereich auftreten kann.
  • Jede Hakenaufhängung 19 hat eine obere Befestigungssektion 40, eine untere Befestigungssektion 42, welche eine Aussparung 43 hat, und eine mittlere Verbindungssektion 41, welche zwischen der oberen und unteren Befestigungssektion 40 und 42 ausgebildet ist.
  • Wie in 12 dargestellt (eine vergrößerte Ansicht), wird die Hakenaufhängung 19 derart eingebaut, dass die Schwingspule 5 in zwei Schlitze eingesetzt wird, welche an der oberen Befestigungssektion 40 bereitgestellt sind, und mit einem Klebemittel 44 fixiert wird. Die untere Befestigungssektion 42 der Hakenaufhängung 19 wird innerhalb des Rahmens 3 mit dem Klebemittel 44 fixiert, wie in 13 (eine vergrößerte Ansicht) dargestellt.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb des elektroakustischen Umwandlers 10 beschrieben, welcher den oben beschriebenen Aufbau hat.
  • Ein Magnetfeld wird um die Schwingspulen-Rolle 4 durch den Magneten 7 erzeugt, um einen Antriebsstrom zu bewirken, welcher in die Schwingspule 5 fließt, um eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen. Ein Hauptvibrations-Abschnitt 1a, welcher in der Teilansicht (b) von 7 gezeigt ist, wird durch die elektromagnetische Kraft vibriert, und somit wird die Membran 1 vibriert.
  • Der untere Teil 9a von der Nut 9 in der Membran 1 hat eine hohe Oberflächengenauigkeit und einen relativ großen Kontaktbereich mit dem oberen Teil 4a von der Rolle 4, wie in 10 dargestellt, zur genauen Vibrationsübertragung.
  • Die ausgebuchteten Abschnitte 11a haben eine beinahe halbrunde Form, welche nach außen in Richtung der Klangabgabe gekrümmt ist. Die gewölbten Abschnitte 12a haben ebenfalls eine beinahe halbrunde Form, sind jedoch nach innen gekrümmt. Sie sind in der Längsrichtung abwechselnd bereitgestellt, wie in der Teilansicht (b) von 7 dargestellt. Diese abwechselnde Anordnung von ausgebuchteten und gewölbten Abschnitten löscht eine Vibration komplementär aus, welche andererseits an diesen Abschnitten auftreten würde.
  • Es wird ein Vergleich zwischen dem elektroakustischen Umwandler 10, welcher die Hakenaufhängungen 19 gemäß der vorliegenden Erfindung hat, und dem elektroakustischen Umwandler 20, welcher solche Hakenaufhängungen nicht hat, mit Bezug auf 4 und 14 vorgenommen.
  • Wie bereits beschrieben, erleidet der elektroakustische Umwandler 20 an den sekundären und tertiären harmonischen Störungen I und II über dem Frequenzbereich von 20 bis 200 Hz aufgrund einer lateralen Vibration, wie in 4 gezeigt.
  • Im Gegensatz dazu werden gemäß der vorliegenden Erfindung solche harmonischen Störungen um 6 bis 15 dB unterdrückt, wie in 14 gezeigt, und zwar aufgrund der Hakenaufhängung 19. Die Akustikdruck-Frequenzcharakteristiken für den elektroakustischen Umwandler 10 sind ebenfalls in 14 gezeigt.
  • In weiteren Vergleichen ist der elektroakustische Umwandler 10, welcher 0,075 mm dicke Hakenaufhängungen 19 hat, dem in 1 gezeigten Gegenstück 20 gegenüber eine Zunahme in der Eingabe und bei Niedrigfrequenzbereich-Störungscharakteristiken überlegen.
  • Genauer gesagt, erzeugt der elektroakustische Umwandler 20 mit keinen Hakenaufhängungen anormale Klänge bis zu einer 3,3 V-Eingabe um die geringste Resonanzfrequenz und erleidet die sekundären harmonischen Störungen bei –2 dB bei einer Frequenz unterhalb der geringsten Resonanzfrequenz.
  • Im Gegensatz dazu, erzeugt der elektroakustische Umwandler 10, welcher 0,075 mm dicke Hakenaufhängungen 19 hat, keine anormalen Klänge bis hin zu einer 8 V-Eingabe, während er an den sekundären harmonischen Störungen bei –20 dB bei einer Frequenz unterhalb der geringsten Resonanzfrequenz leidet.
  • Bezogen auf eine Änderung in der geringsten Resonanzfrequenz, weist der elektroakustische Umwandler 20 mit keinen Hakenaufhängungen 150 Hz als die geringste Resonanzfrequenz auf.
  • Im Gegensatz dazu weist der elektroakustische Umwandler 10, welcher die Hakenaufhängungen 19 mit Dicken von 0,05 mm, 0,075 mm und 0,125 mm hat, jeweils 148 Hz, 152 Hz und 234 Hz als die geringste Resonanzfrequenz auf. Es ist zu erkennen, dass der elektroakustische Umwandler, welcher 0,075 mm dicke Hakenaufhängungen 19 hat, am empfehlenswertesten ist.
  • In 15 ist ein elektroakustischer Umwandler 10A als eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Elemente in dieser in 15 gezeigten Ausführungsform, welche gleich oder analog zu den Elementen in der in 7 gezeigten vorherigen Ausführungsform sind, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht erläutert.
  • Darüber hinaus ist in 16 eine Modifikation auf jede Hakenaufhängung 19 gezeigt. Eine Hakenaufhängung 45 ist aus einem flexiblen Substrat aus Polyimide gemacht, in welchem ein Eisenmuster 45P liegt. Das Eisenmuster 45P hat ein Ende 45P1 und ein weiteres Ende 45P2. Das Ende 45P1 ist mit einem Anschluss 5 in zur elektrischen Eingabe der Schwingspule 5 verbunden, wohingegen das Ende 45P2 mit dem Verbindungsanschluss 17 verbunden ist, wie in 15 gezeigt. Die Hakenaufhängung 45 wirkt somit als ein Halter und ebenfalls als ein Leitdraht.
  • Wie oben beschrieben, beschränkt die vorliegende Erfindung eine laterale Vibration im Niedrigfrequenzbereich zur Reproduktion von akustischen Wellen mit beinahe keinen Störungen.
  • Darüber hinaus erlaubt die aus einem flexiblen Substrat gemachte Hakenaufhängung, welche als ein Halter und ebenfalls als ein Leitdraht wirkt, ferner einen schlanken Aufbau und eine stabile Leistung für die elektroakustischen Umwandler gemäß der vorliegenden Erfindung.

Claims (2)

  1. Elektroakustischer Umwandler, welcher enthält: eine Membran (4), welche eine asymmetrische Form hat, welche, von einer Vibrationsrichtung aus gesehen, eine flache Vibrationsoberfläche mit einer Haupt- und Nebenachse hat, welche in einer Richtung von der Hauptachse durchgängige Krümmungen einer Wölbung und Ausbuchtung hat, welche mit einem Schlitz (9), welcher fast am Zentrum der Vibrationsoberfläche in einer Richtung senkrecht zur Hauptachsen-Richtung ausgebildet ist, und einer Nut (30) bereitgestellt ist, welche entlang der Peripherie von der Vibrationsoberfläche bereitgestellt ist; einen Rand (2), welcher an der Nut verbunden ist, wobei er die Nut umgibt, wobei der Rand die Membran gegen eine Vibration stärkt; eine Schwingspulen-Rolle (4), welche mit der Membran verbunden ist; eine Schwingspule (5), welche um die Schwingspulen-Rolle gewickelt ist; eine Magnetschaltung (6-8) zum Anlegen von Flüssen an die Schwingspule zur Vibration; einen Rahmen (3) zum Stärken des, Randes und der Magnetschaltung; und Hakenaufhängungen (19, 45), welche an beiden Enden von der Schwingspule (5) in der Hauptachsen-Richtung bereitgestellt sind, um die Schwingspule zu halten, wobei jede Hakenaufhängung einen Endabschnitt, welcher an einem der Enden von der Schwingspule (5) fixiert ist, und einen weiteren Endabschnitt hat, welcher am Rahmen (3) fixiert ist.
  2. Elektroakustischer Umwandler nach Anspruch 1, bei welchem jede Hakenaufhängung aus einem flexiblen Substrat gemacht ist, welches als ein Leitdraht wirkt.
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