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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektroakustischen
Umwandler, wie beispielsweise ein schlanker Lautsprecher, welcher
eine hohe Klangqualität
hat.
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Mit
zunehmender Beliebtheit von High-Vision und Wide-Vision, usw., werden
TV-Geräte
mit breiten Schirmen verbreitet verwendet. Es gibt jedoch zunehmende
Anforderungen nach dünnen
und nicht so breiten TV-Geräten
und ebenfalls nach Audiobauteil-Systemen.
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Lautsprechereinheiten
für TV-Geräte sind beispielsweise
einer der Gründe
für TV-Geräte, welche
unweigerlich breit werden. Dies ist so weil Lautsprechereinheiten
häufig
an beide Seiten einer Kathodenstrahlröhre gesetzt werden. Somit waren
die meisten bekannten Lautsprechereinheiten nicht so breit wie beispielsweise
rechteckige oder ovale Typen. Da Kathodenstrahlröhren breit werden, gibt es jedoch
starke Anforderungen nach schlanken Lautsprechereinheiten, so schmal
wie möglich
und mit hoher Klangqualität
gemäß einer
verbesserten hohen Bildqualität.
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Die
US-A-5 664 024 zeigt einen Lautsprecher einer lang gezogenen Form
zur Verwendung in TV-Geräten.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen elektroakustischen
Umwandler bereitzustellen, welcher einen flachen Frequenzbereich
aufweist und Klangwellen mit wenigen harmonischen Störungen über den
Bereich von niedrigen zu hohen Frequenzen ausgibt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen elektroakustischen Umwandler
bereit, welcher enthält: eine
Membran, welche eine asymmetrische Form hat, welche, von einer Vibrationsrichtung aus
gesehen, eine flache Vibrationsoberfläche mit einer Haupt- und Nebenachse hat,
welche in einer Richtung von der Hauptachse durchgängige Krümmungen
einer Wölbung
und Ausbuchtung hat, welche mit einem Schlitz, welcher fast am Zentrum
der Vibrationsoberfläche
in einer Richtung senkrecht zur Hauptachsen-Richtung ausgebildet
ist, und einer Nut bereitgestellt ist, welche entlang der Peripherie
von der Vibrationsoberfläche
bereitgestellt ist; einen Rand, welcher an der Nut verbunden ist,
wobei er die Nut umgibt, wobei der Rand die Membran gegen eine Vibration
stärkt;
eine Schwingspulen-Rolle, welche mit der Membran verbunden ist;
eine Schwingspule, welche um die Schwingspulen-Rolle gewickelt ist; eine
Magnetschaltung zum Anlegen von Flüssen an die Schwingspule zur
Vibration; einen Rahmen zum Stärken
des Randes und der Magnetschaltung; und Hakenaufhängungen,
welche an beiden Enden von der Schwingspule in der Hauptachsen-Richtung bereitgestellt
sind, um die Schwingspule zu halten, wobei jede Hakenaufhängung einen
Endabschnitt, welcher an einem der Enden von der Schwingspule fixiert
ist, und einen weiteren Endabschnitt hat, welcher am Rahmen fixiert
ist.
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1 zeigt
eine Draufsicht (a) und eine Teilansicht (b), welche auf einer Linie
A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, für einen elektroakustischen Umwandler,
welcher einen grundlegenden Aufbau in der vorliegenden Erfindung
hat;
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2 zeigt
eine Schwingspulen-Rolle, welche für den in 1 gezeigten
elektroakustischen Umwandler verwendet wird;
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3 stellt
das Auftreten von einer lateralen Vibration in einem Niedrigfrequenz-Bereich
in einer Nebenachsen-Richtung des in 1 gezeigten
elektroakustischen Umwandlers dar;
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4 zeigt
einen Kurvenverlauf, welcher die Frequenzcharakteristiken des in 1 gezeigten elektroakustischen
Umwandlers anzeigt;
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5 zeigt
eine Teilansicht (a) und eine Seitenansicht (b) einer Modifikation
auf die Schwingspulen-Rolle des in 1 gezeigten
elektroakustischen Umwandlers;
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6 zeigt
ein Zwei-Wege-Lautsprechersystem, welches den in 1 gezeigten
elektroakustischen Umwandler und einen Tieftonlautsprecher verwendet;
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7 zeigt
einen elektroakustischen Umwandler als eine bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einer Draufsicht (a), einer Teilansicht (b), welche
auf einer Linie A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, einer Seitenansicht (c),
wie von der Richtung X in der Draufsicht (a) aus gesehen, einer
Teilansicht (d), welche auf einer Linie B-B in der Draufsicht (a)
genommen ist, und einer Seitenansicht (e), wie von der Richtung
Y in der Draufsicht (a) aus gesehen;
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schwingspulen-Rolle mit einer
darum gewickelten Schwingspule für
den in 7 gezeigten elektroakustischen Umwandler;
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9 zeigt
eine Querschnittsansicht in der Längsrichtung der Membran des
in 7 gezeigten elektroakustischen Umwandlers;
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10 zeigt
eine weitere Querschnittsansicht in der Längsrichtung der Membran des
in 7 gezeigten elektroakustischen Umwandlers, wobei
die Schwingspulen-Rolle an der Membran befestigt ist;
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11 zeigt
eine Draufsicht von einer Hakenaufhängung, welche an der Schwingspule
zu befestigen ist, welche ein Hauptbauteil des in 7 gezeigten
elektroakustischen Umwandlers ist;
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12 zeigt
eine vergrößerte Ansicht,
welche die an der Schwingspule befestigte Hakenaufhängung, von
der Schwingspulen-Seite aus gesehen, darstellt;
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13 zeigt
eine weitere vergrößerte Ansicht,
welche die befestigte Hakenaufhängung,
von der Rahmen-Seite aus gesehen, darstellt;
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14 zeigt
einen Kurvenverlauf, welcher die Frequenzcharakteristiken des in 7 gezeigten elektroakustischen
Umwandlers gemäß der vorliegenden
Erfindung anzeigt;
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15 zeigt
einen elektroakustischen Umwandler als eine weitere bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, mit einer Draufsicht (a), einer Teilansicht (b), welche
auf einer Linie A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, einer Seitenansicht
(c), welche von der Richtung X in der Draufsicht (a) aus gesehen
ist, einer Teilansicht (d), welche auf einer Linie B-B in der Draufsicht
(a) genommen ist, und einer Seitenansicht (e), welche von der Richtung
Y in der Draufsicht (a) aus gesehen ist; und
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16 ist
eine Modifikation auf die Hakenaufhängung, welche für den in 15 gezeigten elektroakustischen
Umwandler verwendet wird.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die später
detailliert beschriebenen folgenden Ausführungsformen sind einige von
bevorzugten Beispielen mit mehreren technisch bevorzugten Anforderungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Es können
jedoch zahlreiche Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden, außer wenn es keine spezifischen
Anforderungen gibt, welche die vorliegende Erfindung beschränken.
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[Grundaufbau]
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Ein
Grundaufbau eines elektroakustischen Umwandlers gemäß der vorliegenden
Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
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In 1 sind
eine Draufsicht (a) und eine Teilansicht (b), welche auf einer Linie
A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, für einen schlanken elektroakustischen
Umwandler 20 gezeigt, welcher den Grundaufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung hat.
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Der
elektroakustische Umwandler 20 hat eine asymmetrische Membran 21,
welche, von der Vibrationsrichtung aus gesehen, flach ist, mit einer Haupt-
und Nebenachse, welche durchgängige Krümmungen
aus einer Wölbung
und einer Ausbuchtung in der Richtung der Klangabgabe hat. Ein Rand 22 ist
an der Membran 21 an der Peripherie von der Membran angesetzt
und durch einen Rahmen 23 gehalten.
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Eine
laufbahnartige Schwingspulen-Rolle 24, welche in 2 gezeigt
ist, ist an der Membran 21 an der äußersten Kante von der Membran
befestigt, wobei eine Schwingspule 25 um die Rolle gewickelt
ist. Die Schwingspulen-Rolle 24 hängt in einem magnetischen Spalt
G von einer Magnetschaltung, welche später beschrieben wird, um eine
Antriebsleistung aus Sprachsignalströmen und Flüssen zu erzeugen.
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Der
Rahmen 23 ist wie ein Kasten ausgebildet, wobei ein Teil
von jeder Seitenfläche
des Rahmens zum Rand 22 vorspringt. Die Magnetschaltung ist
im Rahmen 23 eingebaut. Die Magnetschaltung enthält beispielsweise
ein Eisenjoch 26, einen Magneten 27, welcher aus
Neodym gemacht ist, und ein Eisenpol-Stück 28,
welches an jeweiligen Positionen durch ein Hilfsmittel (nicht gezeigt)
fixiert ist. Insbesondere sind der Magnet 27 und das Pol-Stück 28 an den
Positionen fixiert, welche einer Hauptvibrations-Sektion von der
Membran 21 entsprechen.
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Die
Membran 21 wird detailliert beschrieben. Sie hat eine asymmetrische
Form, welche, wenn von der Vibrationsrichtung aus gesehen, flach
ist, mit einer Haupt- und Nebenachse, durchgängige Krümmungen von einer Wölbung und
einer Ausbuchtung in der Richtung der Klangabgabe, wie oben erwähnt, mit
Abschnitten 29a, welche in einer Ausbuchtung ausgebildet
sind, wohingegen Abschnitte 29b in einer Wölbung ausgebildet
sind. Die ausgebuchteten Abschnitte 29a und die gewölbten Abschnitte 29b sind
abwechselnd bereitgestellt, um die durchgängigen Krümmungen auszubilden. Die gewölbten Abschnitte 29b haben
beinahe die gleiche Tiefe D. Die Membran 21 ist aus Polyimide(PI)-Film
gemacht, welcher gegen die Schwingspule 25 wärmebeständig ist
und in mechanischen Eigenschaften hervorragend ist. Die Membran 21 ist
mit einem gewölbten
Schlitz 29c bereitgestellt, welcher fast an der Zentrums-Sektion
ausgebildet ist.
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Die
Membran 21 ist dünn
und leicht. Und somit kann sie die Bauteile der Magnetschaltung
aufgrund von einer lateralen Vibration von den Vibrations-Sektionen,
wie beispielsweise die Schwingspule 25, welche um die Schwingspulen-Rolle 24 gewickelt
ist, in der Hauptachsen-Richtung, insbesondere in einem Niedrigfrequenz-Bereich,
berühren,
wie durch Pfeile in 3 angezeigt, wenn sie durch
eine leistungsvolle Magnetschaltung angetrieben.
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Ein
solcher mechanischer Kontakt kann anormale Klänge erzeugen oder harmonische
Wellen einer hohen Ordnung erhöhen,
wie beispielsweise die sekundäre
harmonische Störung
I und die tertiäre harmonische
Störung
II, wie in 4 gezeigt. Die Akustikdruck-Frequenzcharakteristiken
AP für
den elektroakustischen Umwandler 20 sind ebenfalls in 4 gezeigt.
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Die
Probleme können
gelöst
werden, indem die Schwingspulen-Rolle 24 mit
mehreren dämpfungsunterstützenden
Trägern 32 bereitgestellt
wird, um die Magnetschaltung durch Dämpfer 31 an der Rückseite
der Magnetschaltungs-Sektionen in mehrere Sektionen einzuteilen,
wie in 5 gezeigt.
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Andererseits
können
solche Probleme mittels eines Mehrfachwege-Lautsprechersystems,
wie beispielsweise ein Zwei-Wege-Lautsprechersystem, wie
in 6 gezeigt, gelöst
werden, in welchem ein Tieftonlautsprecher zusätzlich zu einem schlanken Lautsprecher
mit Hoch- und Tiefpass-Filtern bereitgestellt ist, um den schlanken
Lautsprecher vor Niedrigfrequenz-Eingaben zu schützen, welche anormale Klänge verursachen
können.
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Die
vorherige Anordnung löst
die Probleme, erfordert jedoch eine Aufteilung der Magnetschaltung gemäß der Anzahl
der Dämpfer 31,
wie in 5 gezeigt. Diese Lösung verursacht daher eine
niedrige Magnetflussdichte und einen komplexen Aufbau mit einer
Anzahl von Bauteilen, wodurch somit weitere Verbesserungen in der
Leistung und in den Kosten erforderlich sind. Die letzte Lösung verursacht
ebenfalls einen komplexen Aufbau.
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[Ausführungsformen]
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen beschrieben,
welche aus dem Grundaufbau, wie oben beschrieben, entwickelt sind.
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In 7 ist
ein elektroakustischer Umwandler 10 als eine bevorzugte
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einer Draufsicht (a), einer Teilansicht (b), welche
auf einer Linie A-A in der Draufsicht (a) genommen ist, einer Seitenansicht
(c), von der Richtung X in der Draufsicht (a) aus gesehen, einer
Teilansicht (d), welche auf einer Linie B-B in der Draufsicht (a)
genommen ist, und einer Seitenansicht (e), von der Richtung Y in
der Draufsicht (a) aus gesehen, gezeigt.
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Der
elektroakustische Umwandler 10 hat eine asymmetrische Membran 1,
welche von der Vibrationsrichtung aus gesehen flach ist, mit einer Haupt-
und Nebenachse, welche durchgängige Krümmungen
einer Wölbung
und einer Ausbuchtung in der Richtung der Klangabgabe hat. Die Membran 1 hat
einen Schlitz 9, welcher fast am Zentrum in der Richtung
senkrecht zur Längsrichtung
der Membran ausgebildet ist, und ebenfalls eine lange Nut 30,
welche entlang der Außenperipherie
von der Membran bereitgestellt ist. Ein Rand 2 schließt an der
Nut 30 an und umgibt die Nut und wird durch einen Rahmen 3 gehalten.
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Eine
laufbahnartige Schwingspulen-Rolle 4, welche in 8 gezeigt
ist, ist an der äußeren unteren
Kante von der Membran an der Membran 1 angebracht, wobei
eine Schwingspule 5 um die Rolle gewickelt ist. Die Schwingspulen-Rolle 4 hängt in einem magnetischen
Spalt G von einer Magnetschaltung zum Erzeugen einer Antriebsleistung
aus Sprachsignalströmen
und Flüssen.
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Die
Magnetschaltung ist im Rahmen 3 eingebaut. Die Magnetschaltung
enthält
beispielsweise ein Eisenjoch 6, einen aus Neodym gemachten
Magneten 7 und ein Eisenpol-Stück 8, welches an jeweiligen Positionen
durch ein Hilfsmittel (nicht gezeigt) fixiert ist. Insbesondere
sind der Magnet 7 und das Pol-Stück 8 an den Positionen
fixiert, welche einer Hauptvibrations-Sektion von der Membran 1 entsprechen.
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In
der Teilansicht (b) und der Seitenansicht (c) hat der elektroakustische
Umwandler 10 Vorsprünge 16 am
Rahmen 3 an den oberen und unteren Rahmensektionen. An
jedem Vorsprung 16 ist ein Verbindungsanschluss 17 (der
untere Abschnitt dessen ist im Vorsprung 16 eingebettet)
befestigt, welcher mit einem Anschluss 5 in der Schwingspule
zur elektrischen Eingabe über
einen Leitdraht 18 verbunden ist, wobei ein Ende dessen
mit dem eingebetteten Verbindungsanschluss-Abschnitt verbunden ist. Die
Vorsprünge 16 und
der Verbindungsanschluss 17 sind aus Gründen der Vereinfachung nicht
in der Seitenansicht (e) gezeigt.
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Die
Membran 1 wird genau beschrieben. Wie oben erwähnt, hat
sie eine asymmetrische Form, welche von der Vibrationsrichtung aus
betrachtet, flach ist, mit einer Haupt- und Nebenachse, sie hat
durchgängige
Krümmungen
von einer Wölbung
und einer Ausbuchtung in der Richtung der Klangabgabe, wobei der
Schlitz 9 fast am Zentrum in der Richtung senkrecht zur
Längsrichtung
der Membran ausgebildet ist, und wobei die lange Nut 30 entlang
der Peripherie von der Membran bereitgestellt ist.
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Abschnitte 11a, 11b, 11c, 11d, 11e und 11f sind
in der Ausbuchtung ausgebildet, wohingegen Abschnitte 12a, 12b, 12c und 12d in
der Wölbung ausgebildet
sind. Diese ausgebuchteten und gewölbten Abschnitte sind abwechselnd
bereitgestellt, um die durchgängigen
Krümmungen
auszubilden. Die gewölbten
Abschnitte haben beinahe die gleiche Tiefe D, mit Ausnahme des Schlitzes 9,
welcher sich am Zentrum von der Membran 1 befindet. Die
Membran 1 ist aus Polyimide(PI)-Film gemacht, welcher gegen die
Schwingspule 5 wärmebeständig ist
und exzellente mechanische Eigenschaften hat.
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Wie
in 9 und 10 dargestellt, ist die lange
Nut 30, welche entlang der Peripherie von der Membran 1 bereitgestellt
ist, schmal, um die Schwingspule 5, welche um die Schwingspulen-Rolle 4 gewickelt
ist, nicht zu erreichen, und hat eine Breite, welche gleich dem
magnetischen Spalt ist. Eine der Ausmaß-Anforderungen für die Nut 30 ist,
dass sie die Magnetschaltung nicht berührt, wenn die Vibrations-Sektion
vibriert. Mehrere weitere Anforderungen, wie beispielsweise die
Oberflächengenauigkeit für die Nut 30,
hängen
von einem Formguss ab.
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 8 bis 10 die
Schwingspulen-Rolle 4, welche an den äußeren unteren Kanten von der
Membran 1 fixiert ist, genau beschrieben.
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Wie
in 8 gezeigt, hat die Schwingspulen-Rolle 4 eine
asymmetrische Form, welche mit der Haupt- und Nebenachse, von der
Vibrationsrichtung für
die Membran 1 aus gesehen, flach ist, welche Abschnitte
hat, welche gerade und parallel zueinander in der Richtung in Bezug
auf die Hauptachse von der Membran 1 ausgebildet sind.
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Darüber hinaus
hat die Schwingspulen-Rolle 4 einen Schwingspulen-Ausbildungsabschnitt,
um welchen die Schwingspule 5 gewickelt ist, welcher in der
Richtung der Hauptachse von der Membran 1 in zwei Sektionen 41 und 42 aufgeteilt
ist. Die aufgeteilten Abschnitte sind derart zueinander angeschlossen,
dass sie in der Richtung der Nebenachse von der Membran 1 parallel
zueinander sind, um einen Verstärkungsträger 13 auszubilden.
Ein aus Kraftpapier gemachtes Band 15 ist um die Rolle 4 als
ein Verstärkungspapier
gewickelt.
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Die
Schwingspulen-Rolle 4 ist schmaler als die innere Breite
von der Nut 30 erstellt, wie in 10 gezeigt.
Die Nut 30 ist schmal, um die Schwingspule 5,
welche um die Schwingspulen-Rolle 4 gewickelt ist, nicht
zu erreichen. Dies sind die Zusammenbau-Anforderungen für die Schwingspulen-Rolle 4, welche
an einer richtigen Position zu fixieren ist, wenn sie von der unteren
Seite aus eingesetzt wird, bis ihr oberer Teil 4a den unteren
Teil 9a von der Nut 9 berührt, wie in der Teilansicht
(b) in 7 und ebenfalls in 10 dargestellt.
Die Spalten zwischen der Nut 30 und der Schwingspulen-Rolle 4 werden mit
einem Klebemittel (nicht gezeigt) gefüllt, sodass sie an der richtigen
Position fixiert werden können.
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In 11 (eine
Draufsicht) ist jede der zwei Hakenaufhängungen 19 dargestellt,
welche an beiden Seiten an der Schwingspule 5 zu befestigen
sind, wie in der Teilansicht (b) und der Seitenansicht (c) in 7 gezeigt,
um die Schwingspule 5 gegen eine laterale Vibration zu
schützen,
welche in einem Niedrigfrequenzbereich auftreten kann.
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Jede
Hakenaufhängung 19 hat
eine obere Befestigungssektion 40, eine untere Befestigungssektion 42,
welche eine Aussparung 43 hat, und eine mittlere Verbindungssektion 41,
welche zwischen der oberen und unteren Befestigungssektion 40 und 42 ausgebildet
ist.
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Wie
in 12 dargestellt (eine vergrößerte Ansicht), wird die Hakenaufhängung 19 derart
eingebaut, dass die Schwingspule 5 in zwei Schlitze eingesetzt
wird, welche an der oberen Befestigungssektion 40 bereitgestellt
sind, und mit einem Klebemittel 44 fixiert wird. Die untere
Befestigungssektion 42 der Hakenaufhängung 19 wird innerhalb
des Rahmens 3 mit dem Klebemittel 44 fixiert,
wie in 13 (eine vergrößerte Ansicht)
dargestellt.
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Als
Nächstes
wird ein Betrieb des elektroakustischen Umwandlers 10 beschrieben,
welcher den oben beschriebenen Aufbau hat.
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Ein
Magnetfeld wird um die Schwingspulen-Rolle 4 durch den
Magneten 7 erzeugt, um einen Antriebsstrom zu bewirken,
welcher in die Schwingspule 5 fließt, um eine elektromagnetische
Kraft zu erzeugen. Ein Hauptvibrations-Abschnitt 1a, welcher in der
Teilansicht (b) von 7 gezeigt ist, wird durch die
elektromagnetische Kraft vibriert, und somit wird die Membran 1 vibriert.
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Der
untere Teil 9a von der Nut 9 in der Membran 1 hat
eine hohe Oberflächengenauigkeit
und einen relativ großen
Kontaktbereich mit dem oberen Teil 4a von der Rolle 4,
wie in 10 dargestellt, zur genauen
Vibrationsübertragung.
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Die
ausgebuchteten Abschnitte 11a haben eine beinahe halbrunde
Form, welche nach außen
in Richtung der Klangabgabe gekrümmt
ist. Die gewölbten
Abschnitte 12a haben ebenfalls eine beinahe halbrunde Form,
sind jedoch nach innen gekrümmt.
Sie sind in der Längsrichtung
abwechselnd bereitgestellt, wie in der Teilansicht (b) von 7 dargestellt.
Diese abwechselnde Anordnung von ausgebuchteten und gewölbten Abschnitten
löscht
eine Vibration komplementär
aus, welche andererseits an diesen Abschnitten auftreten würde.
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Es
wird ein Vergleich zwischen dem elektroakustischen Umwandler 10,
welcher die Hakenaufhängungen 19 gemäß der vorliegenden
Erfindung hat, und dem elektroakustischen Umwandler 20,
welcher solche Hakenaufhängungen
nicht hat, mit Bezug auf 4 und 14 vorgenommen.
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Wie
bereits beschrieben, erleidet der elektroakustische Umwandler 20 an
den sekundären
und tertiären
harmonischen Störungen
I und II über
dem Frequenzbereich von 20 bis 200 Hz aufgrund einer lateralen Vibration,
wie in 4 gezeigt.
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Im
Gegensatz dazu werden gemäß der vorliegenden
Erfindung solche harmonischen Störungen um
6 bis 15 dB unterdrückt,
wie in 14 gezeigt, und zwar aufgrund
der Hakenaufhängung 19.
Die Akustikdruck-Frequenzcharakteristiken für den elektroakustischen Umwandler 10 sind
ebenfalls in 14 gezeigt.
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In
weiteren Vergleichen ist der elektroakustische Umwandler 10,
welcher 0,075 mm dicke Hakenaufhängungen 19 hat,
dem in 1 gezeigten Gegenstück 20 gegenüber eine
Zunahme in der Eingabe und bei Niedrigfrequenzbereich-Störungscharakteristiken überlegen.
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Genauer
gesagt, erzeugt der elektroakustische Umwandler 20 mit
keinen Hakenaufhängungen anormale
Klänge
bis zu einer 3,3 V-Eingabe
um die geringste Resonanzfrequenz und erleidet die sekundären harmonischen
Störungen
bei –2
dB bei einer Frequenz unterhalb der geringsten Resonanzfrequenz.
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Im
Gegensatz dazu, erzeugt der elektroakustische Umwandler 10,
welcher 0,075 mm dicke Hakenaufhängungen 19 hat,
keine anormalen Klänge
bis hin zu einer 8 V-Eingabe, während
er an den sekundären
harmonischen Störungen
bei –20
dB bei einer Frequenz unterhalb der geringsten Resonanzfrequenz
leidet.
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Bezogen
auf eine Änderung
in der geringsten Resonanzfrequenz, weist der elektroakustische Umwandler 20 mit
keinen Hakenaufhängungen
150 Hz als die geringste Resonanzfrequenz auf.
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Im
Gegensatz dazu weist der elektroakustische Umwandler 10,
welcher die Hakenaufhängungen 19 mit
Dicken von 0,05 mm, 0,075 mm und 0,125 mm hat, jeweils 148 Hz, 152
Hz und 234 Hz als die geringste Resonanzfrequenz auf. Es ist zu
erkennen, dass der elektroakustische Umwandler, welcher 0,075 mm
dicke Hakenaufhängungen 19 hat,
am empfehlenswertesten ist.
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In 15 ist
ein elektroakustischer Umwandler 10A als eine weitere bevorzugte
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Elemente in dieser in 15 gezeigten
Ausführungsform,
welche gleich oder analog zu den Elementen in der in 7 gezeigten
vorherigen Ausführungsform
sind, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht
erläutert.
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Darüber hinaus
ist in 16 eine Modifikation auf jede
Hakenaufhängung 19 gezeigt.
Eine Hakenaufhängung 45 ist
aus einem flexiblen Substrat aus Polyimide gemacht, in welchem ein
Eisenmuster 45P liegt. Das Eisenmuster 45P hat
ein Ende 45P1 und ein weiteres Ende 45P2. Das
Ende 45P1 ist mit einem Anschluss 5 in zur elektrischen
Eingabe der Schwingspule 5 verbunden, wohingegen das Ende 45P2 mit
dem Verbindungsanschluss 17 verbunden ist, wie in 15 gezeigt.
Die Hakenaufhängung 45 wirkt
somit als ein Halter und ebenfalls als ein Leitdraht.
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Wie
oben beschrieben, beschränkt
die vorliegende Erfindung eine laterale Vibration im Niedrigfrequenzbereich
zur Reproduktion von akustischen Wellen mit beinahe keinen Störungen.
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Darüber hinaus
erlaubt die aus einem flexiblen Substrat gemachte Hakenaufhängung, welche als
ein Halter und ebenfalls als ein Leitdraht wirkt, ferner einen schlanken
Aufbau und eine stabile Leistung für die elektroakustischen Umwandler
gemäß der vorliegenden
Erfindung.