DE2229239A1 - Elektromagnetische Anordnung fur elektroakustische Wandler u dgl - Google Patents

Elektromagnetische Anordnung fur elektroakustische Wandler u dgl

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DE2229239A1
DE2229239A1 DE19722229239 DE2229239A DE2229239A1 DE 2229239 A1 DE2229239 A1 DE 2229239A1 DE 19722229239 DE19722229239 DE 19722229239 DE 2229239 A DE2229239 A DE 2229239A DE 2229239 A1 DE2229239 A1 DE 2229239A1
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Description

Dr. Ing. Walter Abitz Dr. Dieter F. Morf Dr. Hans-Α. Brauns
8 München ου, !-»-.^.Mauüisir. 28
15. Juni 1972 172 3t2
JOSE JUAN BERTAGNI
Hernandarias I027, Buenos Aires, Argentinien
Elektromagnetische Anordnung für elektroakustisch^ Wandler U0 dglo
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u, dgl., insbesondere betrifft sie eine elektromagnetische Anordnung, die aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Bestandteile eine Reihe bestimmter Merkmale aufweist, die je für sich oder in Kombination miteinander* angewandt werden können, um unterschiedliche Wirkungen und Ergebnisse zu erzielen. Ein Erfindungsmerkmal besteht in der Anwendung der Schwingbewegung des Spulenhalters, so daß dieser wie der Kolben einer hin und her· gehenden Pumpe wirkt, um den Magnetkern, d.h., das Polstück des Magneten, den Spalt, den Spulenhalter und die Spule zu kühlen oder um die Zentrierfeder zu ersetzen, die
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den Spulenhalter federnd abstützt. Die Spule kann auch in spezieller Weise an dem Spulenhalter angebracht sein, um die verteilte Kapazität herabzusetzen. Die erfindungsgemässe elektromagnetische Anordnung kann auch unter Wasser benutzt Vverden, beispielsweise in Verbindung mit Lautsprechern und Mikrophonen. Was die Verblendung der elektromagnetischen Anordnung unter Wasser betrifft, so kann diese Anordnung auch mit Schwingplatten für andere Anwendungszwecke verbunden werden, etwa für Waschmaschinen. Ferner ist es möglich, die elektromagnetische Anordnung in Verbindung mit Schwingplatten zur Übertragung dieser Schwingungen auf körniges Material zu benutzen, das auf der Schwingplatte angeordnet ist.
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die elektromagnetische Anordnung nach der Erfindung eine Anzahl verschiedener An-wendungsmöglichkeiten auf industriellem Gebiet besitzt.
Die bekannten elektromagnetischen Anordnungen für elektroakustische Wandler und insbesondere für Lautsprecher sehen sich dem bekannten Problem gegenüber, eaß sie übermässige Wärmemengen im Bereich des Spalts erzeugen, und es ist daher ein wesentliches Merkmal der Erfindung, eine Möglichkeit zum Kühlen dieses Bereichs zu haben, wodurch die Nutzungsdauer der elektromagnetischen Anordnung zweifellos zunimmt. Wird die elektromagnetische Anordnung für Flaohlautspreeher verwendet, so ist man bestrebt, eine höhere Schwingungsenergie zur Verfügung zu haben und daher ist die erzeugte Wärmemenge noch grosser. Daher ist eine gute Kühlung im Spaltbereich noch wichtiger, wenn die elektromagnetische Anordnung in Verbindung mit einem Flachlautsprecher eingesetzt werden soll.
Wegen der obengenannten Erfordernisse, oder mit anderen
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Worten: um Schwingungen höherer Energie zu erzeugen, müssen an dem Spulenhalter geeignete Vorkehrungen getroffen werden,durch die verhindert wird, daß die auf den Spulenhalter gewickelte Spule durch Erschütterungen von dem Halter abgeworfen wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung - ebenfalls eine indirekte Folge der Tendenz, grössere oder energiereichere Schwingungen zu erzielen - ist die Anwendung besonderer Hilfsmittel bei der Verbindung der Spulenenden mit den Verbindungsdrahten, die die Spule mit der übrigen elektronischen Schaltung verbinden, besonderer Hilfsmittel, die den Bruch an den Verbindungs- oder Lötstellen verhindern, der wegen des Massenunterschieds der beiden Leiter auftreten kann, wenn sie variablen geradlinigen Bewegungen infolge der Schwingungen des Spulenhalters ausgesetzt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Ausgangsgrösse der Lautsprecher. Es ist an sich bekannt, daß bei den bekannten Lautsprechern die Impedanz im Bereich niedriger Frequenzen (20 bis 5000 Hz) praktisch konstant ist und enschliessend eine schwach ansteigende Tendenz bis in den Bereich von 20 kHz aufweist. Bei den bekannten Lautsprechern gibt es mindestens eine Niederfrequenzspitze » Um dem Impedanzanstieg im Bereich hoher Frequenz zu begegnen und auf diese Weise eine bessere Ausgangsgrösse zu erzielen und die Spitzen praktisch zu beseitigen, hat es sich, wie die angestellten Versuche zeigten, ergeben, daß es möglich ist, die Spule zum gleichen Zeitpunkt kurzzuschliessen, wenn die Spule so gewickelt wird, daß eine zusätzliche Kapazität zwischen den Windungen für die Zonen entsteht, die der Restkapazität zwischen den Windungen für die Zonen entsteht, die der Restkapazität zwischen den Windungen entspricht, wodurch sich die bereits erwähnte verteilte Kapazität ergibt» Es gibt mehrere Hög~
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lichkeiten, die Spule kurzzuschliessen; das wird an den ausgeführten Beispielen gezeigt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u, dgl., mit einem Magneten, einem einen Spalt in dem Magneten bildenden Kern, einem Spulenhalter, einer auf den Spulenhalter gewickelten Spule, wobei der Spulenhalter in dem Spalt beweglich ist und ein Ende des Spulenhalters aus dem Magneten herausragt; die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter auf dem aus dem Spalt herausragenden Teil mit einem Abschlußdeckel versehen ist, daß ein Raum zwischen dem Abschlußdeckel, dem Spulenhalter, dem Kern und dem Spalt entsteht und daß mindestens ein Durchlaß diesen Raum mit einem umgebenden Raum verbindet, so daß zwischen Abschlußdeekel, Spulenhalter und Kern eine geradlinig hin und her bewegbare Pumpe entsteht.
Die elektromagnetische Anordnung läßt sich dadurch noch genauer definieren, daß als weiterer Bestandteil eine Zentrierungsfeder genannt wird, die an der elektromagnetischen Anordnung angebracht und mit dem erwähnten Ende des Spulenhalters verknüpft ist. Die Zentrierungsfeder kann als undurchlässige, dichtende Membran ausgeführt sein.
Der im vorletzten Absatz erwähnte Durchlaß, der den Raum mit einem umgebenden Raum verbindet, läßt sich als Durchfohrung des Kerns verwirklichen,'so daß ein Ende des Durchlasses dem AbSchlußdeekel gegenüberliegt. Die von dem Spulenhalter mit seinem Abschlußdeekel durch den Durchlaß geförderte Luftmasse kann als Kühlmittel für den Kern, den Spalt, den Spulenhalter und die Spule dienen, sie kann aber auch als federndes Kissen wirken, vor allem, wenn die elektromagnet is ehe Anordnung unter Wasser1 benutzt wii^d, wo
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keine Kühlung erforderlich ist; in diesem Fall ist das andere Ende dieses Durchlasses verschlossen.
Diese und weitere Merkmale werden im einzelnen an verschiedenen Ausführungsbeispielen und an Hand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Figo 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen elektromagnetischen Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl.;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details eines Bestandteils eines Flachlautsprechers in dem Bereich des Anschlusses der elektromagnetischen Anordnung nach Figt 1;
Fig» 3 ein Zerlegbild einer elektromagnetischen Anordnung nach Fig. 1;
Fig. U einen Längsschnitt durch die elektromagnetische Anordnung an einem Flachlautsprecher;
Fig. 5 ein Detail im Längsschnitt entsprechend Fig. 4, jedoch in abgeänderter Ausführungsform in Verbindung mit dem Pumpsystern;
Fig. 6 ein Detail im Längsschnitt entsprechend Fig. H, jedoch in nochmals abgeänderter Ausführungsform in Verbindung mit dem Pumpsystem und dem System des Spulenkurzschlusses;
Fige 7 ein Detail des Spulenhalters, der Spule und der federnden Abstützung im Längsschnitt.
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Aus den Fig,' 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemässe elektromagnetische Anordnung 1 einen Magneten 2 in Form eines Zylinders geringer Höhe mit einer zentrischen zylindrischen Bohrung 3 aufweist.
Gegen die Unterseite 4 des Magneten 2 legt sich eine erste Scheibe 5, die einen zentrisch vorstehenden zylindrischen Kern 6 aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der der Bohrung 3 und dessen Höhe die des Magneten 2 übersteigt; der Kern 6 greift durch die Bohrung 3.
Durch den Kern 6 führt eine koaxial zu der (nicht gezeigten) Längsachse des zylindrischen Kerns 6 verlaufende Bohrung 7. ZweSckmässxgerweise ist der Durchmesser der ersten Scheibe 5 etwas kleiner als der des Magneten 2, an dem die Scheibe 5 mittels eines (nicht dargestellten) Klebers befestigt ist. Auf die Oberseite 8 des Magneten 2 ist eine zweite Scheibe 9 geklebt, deren Durchmesser gleich dem der ersten Scheibe 5 ist und die eine Bohrung mit einem den Durchmesser des Kerns 6 etwas übersteigenden Durchmesser aufweist, so daß zwischen beiden ein Spulenhalter 12 mit einer Spule 15 eingeführt werden kann. Die Höhe des Kerns 6 ist so gewählt, daß nach Zusammensetzung der drei Teile 2, 5 und 9 die Oberseite 6' des Kerns 6 mit der Oberseite 25 der zweiten Scheibe 9 fluchtet (Fi'g.4), Auf diese Weise entsteht ein Luftspalt 11 zwischen dem Kern 6 und dem Magneten 2. Der Abschlußdeckel 11 nimmt den Spulenhalter 12 auf. Der Spulenhalter 12 übt eine geradlinige, hin und her gehende Bewegung aus, die koaxial zur Längsachse der Anordnung verläuft.
Bei einer der möglichen Ausführungsformen besteht der Spulenhalter 12 aus einem Papierzylinder 13, dessen Innenseite mit einem Blechstück 14, beispielsweise einer AIu-
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miniumfolie belegt ist. Zwar braucht der Halter 12 nicht als zusammenhängender Zylinder ausgeführt zu sein und kann einen Längsschnitt zur Bildung eines Längsschlitzes aufweisen, wie an sich üblich, jedoch ist es zweckmässiger, die Spulenhalter als zusammenhängende Zylinder auszuführen. Auf die Aussenseite des Spulenhalters 12 und speziell auf das Papier 13 wird eine Spule 15 gewickelt, die die untere Hälfte bedeckt und die obere Hälfte freiläßt; diese obere Hälfte stellt das Endstück dar, das aus dem Spalt 11 herausragt. Die Ausgangsgrösse im Bereich hoher Frequenzen wird dadurch erhöht.
Um das bereits oben erwähnte Merkmal der verteilten Kapazität zu erreichen, wird die Spule zweckmässigerweise zum Beispiel aus zwei Windungslagen hergestellt, wobei die innere Windungslage 16 (Fig. 7) so gewickelt wird, daß der Abstand zwischen den Windungen von unten nach oben progressiv ist, während die äussere Windungslage 17 so gewickelt wird, daß der Abstand zwischen den Windungen von oben nach unten progressiv ist, wodurch sich eine optimale Windungsdichte für die Erreichung des angestrebten Zwecks ergibt. Wenn die Spule 15 in dieser· Weise auf den Spulenhalter* 12 aufgebracht ist, werden der untere bzw. der obere Rand 18 bzw. 19 umgebördelt, so daß an beiden Seiten, wenn auch für verschiedene Zwecke, je ein Flansch entsteht. Der untere Flansch seil verhindern, daß die Spule 15 von dem Spulenhalter 12 gestoßen werden kann, wenn die Anordnung stark vibriert. Der obere Flansch 19 dient zur Vergrösserung der Verbindungsfläche, die das obere Ende 19 an die federnde Abstützung anschließt, die eine Art Membran 20 darstellt. Bei den bekannten elektromagnetischen Anordnungen besteht diese auch als Zentrierungsfeder bezeichnete federnde Abstützmembran 20 allgemein aus einem imprägnierten porösen Gewebe, das die erforderliche Nachgiebigkeit bei ausreichender Steifigkeit
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liefern soll, und derartige bekannte Zentrierungsfedern können im Rahmen der Erfindung verwendet werden; man kann diese aus Gewebe bestehende Zentrierungsfeder durch ein luftundurchlässiges Bauteil, etwa aus Neopren-· kautschuk ersetzen.
Bei beiden Ausführungsformen besitzt die Membran 20 einen Rand 21, der den grossen Basisteil darstellt, von dem ein kegeIstumpfförmiger Abschnitt 22 ausgeht, dessen kleinerer Basisabschnitt 23 mit konzentrischen Wellungen versehen ist, die in einem Verbindungsrand 24 enden, der mit einem (nicht angedeuteten) Klebemittel mit dem oberen Ende oder dem Flansch 19 des Spulenhalters 12 (Fig. 7) verbunden ist. Da, wie erinnerlich, der Flansch 19 umgebördelt ist, hat sich die Verbindungsfläche zwischen der federnden Abstützung 20 und dem Spulenhalter 12 beträchtlich vergrössern lassen. Der Rand 21 ist an die Oberseite 25 (Fig. 1) der zweiten Scheibe 9 angesetzt. Der kleinere Basisteil 23 der Membran 20 liefert die erforderliche Nachgiebigkeit, die für die hin und her gehende Bewegung des Spulenhalters 12 nötig ist.
Der obere Flansch 19 des Spulenhalters 12 dient noch einem weiteren Zweck, er soll nämlich die Stützfläche für den aus Isoliermaterial bestehenden Abschlußdeckel 26 vergrössern j das Isoliermaterial soll vorzugsweise weich sein (beispielsweise Polyäthylen oder Polyurethan). Der Abschlußdeckel 26 weist einen unteren zylindrischenFortsatz 27 auf, der in den Spulenhalter 12 eintritt und ihn zur gleichen Zeit dicht abschließt wie der scheibenförmige Hauptteil 28, dessen Durchmesser den des unteren zylindrischen Fortsatzes 27 übertrifft und den oberen Flansch 19 des Spulenhalters 12 überdeckt, so daß eine v/eitere Verschlußfläche entsteht. Am besten wird der Ab Schluß deck eil (in nicht gezeichneter Weise) auf den Spulenhalter 12 £,cv·-
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klebt. Die Oberseite des oberen scheibenförmigen Teils 28 weist zwei parallel zueinander verlaufende Kanäle 29, 29* auf.
Die durch die Leiterdrähte 30, 30f definierten Enden der Spule 15 bilden zusammen mit dem Spulenhalter 12 und dem Abschlußdeckel 26 ein gemeinsames Bauteil, so daß praktisch jede Möglichkeit eines Bruchs ausgeschaltet ist. Diese dünnen Drähte 30, 30' werden in den Kanälen 29, 29' mit deri Enden stärkerer Drähte 31,'31' verlötet. Die Lötstellen werden auf diese Weise in eine Unbeweglichkeitszone aufgenommen, die durch die Kanäle 29, 29' definiert ist. Die blanken Drähte 31, 31* ragen über den Abschlußdeckel hinaus und setzen sich als isolierte Drähte 32, 32' fort.
Die derart zusammengesetzte Anordnung wird, wenn sie an einem elektroakustischen Wandler verwendet wird, mit einer flachen Membran 34 verbunden, die Teil eines Lautsprechers 04er eines Mikrophons sein kann. Diese flache Membran kann gemäß den Angaben meiner Deutschen Auslegeschrift 1 965 274 oder wie bei sonstigen bekannten Lautsprechern ausgebildet sein, wie sie in der Beschreibungseinleitung der genannten Auslegeschrift beschrieben sind. Die Membran entspricht einem Flachlautsprecher und besitzt eine Vorderseite 35 und eine Rückseite 36. Diese Rückseite .36 weist eine kreisförmige Eintiefung 37 auf, von der zwei zueinander parallele Kanäle 38, 38' ausgehen. Die kreisförmige Eintiefung 37 ist mit einem (nicht dargestellten) Klebemittel gefüllt und der Abschlußdeckel 26 ist mit seiner Oberseite in die Eintiefung geklebt, so daß der Teil der Leiter 31, 31' und der isolierten Drähte 32, 32', der über den Deckel 26 hinausragt, in die Kanäle 38, 38' aufgenommen wird, damit ein homogenes Gebilde entsteht, wodurch die Bruchgefahr für die Drähte noch weiter herabgesetzt wird. Die Leiter 32s 32' sind natürlich, wie bereits erwähnt, mit
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einer (nicht gezeichneten) zugehörigen elektronischen Schaltung verbunden. Wenn die Oberseite 26' nicht genau parallel zu dem Boden der Eintiefung 37 liegt, gleicht der Kleber, der die beiden Teile miteinander verbindet, diesen Mangel an Parallelität aus, wodurch das homogene Gebilde entsteht. Als Kleber kann ein "harter Kleber" benutzt werden, der eine starre Verbindung zwischen der Eintiefung 37 und der Oberseite 26 * herstellt. Man kann auch einen "weichen Kleber", etwa einen nachgiebigen Kleber, verwenden, wodurch die Zwxschenmodulatxon verbessert wird»
Wenn schließlich die Anordnung aus Spule 15, Spulenhalter 12 und Abschlußdeckel 26 als Perkussionselement gegenüber der Membran 3H "wirkt, ist kein Klebemittel erforderlich.
Wenn die oben beschriebene elektromagnetische Anordnung 1 mit einem konventionellen Trichterlautsprecher verbunden werden soll, so ist auch das möglich und deshalb ist die Erfindung in dieser Hinsicht nicht einschränkend definiert worden.
Die beschriebene Konstruktion arbeitet offensichtlich prinzipiell ebenso wie eine der bekannten elektromagnetischen Anordnungen, soweit es sich um die Erzeugung der elektromotorischen Kraft für die Erzeugung der schwingenden Bewegung des Spulenhalters 12 handelt. Die Luft, die sich zwischen dem nach unten weisenden zylindrischen Fortsatz 27 des Deckels und dem Kern 6 befindet, stellt einen Luftkörper dar11, der nach innen und nach aussen durch die Bohrung 7 gepumpt wird, wodurch eine Kühlwirkung herbeigeführt wird.
Es wäre auch möglich, die Bohrung 7 durch Durchlässe in der den Kern 6 umgebenden ersten Scheibe S zu ersetzen, so daß die Eawagung der kühlenden Luft durch den Spalt 11 verliefe.
Ist die Membran luftdurchlässig, kann die Anordnung ebenfalls
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befriedigend arbeiten.
Wird die Anordnung unter Wasser verwendet, so verschließt man die Bohrung 7 mit einem Stopfen 39 (Fig. 5), Während des Zusammenbaus der elektromagnetischen Anordnung wird die Stellung des Stopfens- 39 in der Bohrung 7 so verändert, daß die Anordnung gut funktioniert. In diesem Fall ist eine federnde Zentrierungsfederabstützung nach Art der Membran entbehrlich, weil das Luftkissen diese Funktion übernehmen kann, jedoch muß bei Verwendung der elektromagnetischen Anordnung unter Wasser eine Abdichtung vorgesehen werden, die das Eindringen von Wasser in den Spalt 11 verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Stopfen 3 9 ersetzt durch ein Rohrstück 40 mit einem Schieber Hl für die Einstellung eines Querschnitts für den Luftdurchtritt mit dem Ziel, optimale Beziehungen herzustellen. Natürlich kann man den Schieber 41 durch ein Rohrstück mit vorgegebener Querschnittsfläche für den Luftdurchtritt ersetzen. In dem gleichen Beispiel, das eine abgewandelte Ausführung darstellt, ist eine weitere Abänderung gezeigt, die als solche bei jeder der anderen Bauweisen anwendbar1 ist.
Wenn die erfindungsgemässe elektromagnetische Anordnung an einem Lautsprecher, etwa einem Flachlautsprecher, wie er im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist, verwendet wird, kann es vorkommen, daß besondere Wirkungen erzielt werden sollen, etvra ein grösserer Bereich niedriger Frequenzen. Mit anderen Worten: es kann erwünscht sein, daß in einem Musikstück die menschliche Stimme gegenüber dem Instrumentalteil zurücktreten (become "submerged") soll. Um diese Wirkung zu erreichen, kann in dem Deckel 26 und insbesondere in dem nach unten gerichteten Fortsatz 27 eine Ausnehmung H2 vorgesehen v/erden, in die ein Beschwergewicht 43 eingebet-
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tet wird. Auf diese Weise wird die Masse der beweglichen Anordnung und insbesondere von Deckel 26 und Spulenhalter 12* samt Spule 15 erhöht, wodurch die Anordnung innerhalb eines grösseren Bereichs niedriger Frequenzen arbeitete
Der im Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebene Spulenhalter1 12 hat eine relativ geringe Festigkeit und es kann sich empfehlen, diese Festigkeit zu verbessern. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann der Spulenhalter 12 beispielsweise aus plastifxziertern Karton bestehen, wodurch eine bessere Festigkeit für den Fall eintritt, daß der Spulenhalter gegen die erste Scheibe 5 stößt. Ein derart ausgeführter Spulenhalter hat jedoch den Nachteil, daß er mit schlechterer Wirkung gekühlt wird, aber dieser Nachteil läßt sich dadurch ausgleichen, daß das Beschwergewicht 4 3 aus einem Material mit guter elektrischer und thermischer Leitfähigkeit, etwa aus Kupfer, hergestellt wird, und da diese Kupferscheibe 4 3 dem Luftkörper gegenübersteht, der durch die Bohrung 7 gepumpt wird, überträgt sie die von ihr aufgenommene Wärme auf den kühlenden Luftkörper. Die Kupferscheibe 43 erfüllt als guter elektris eher Leiter daher praktisch den gleichen Zweck wie der Metallstreifen 14 in dem Spulenhalter 12 (Fig. 7). Nötigenfalls wird zwischen der Metallscheibe 4 3 und dem Deckel 26 eine (nicht gezeichnete) vjärmeisolierende Schicht eingefügt.
Besteht der Deckel aus geschäumtem, expandiertem porigem Kunststoff, etwa aus Polystyrol, kann es zweckmässig sein, zwischen der Platte 43 und der Ausnehmung 42 eine (nicht gezeichnete) Asbestscheibe oder sonstige Wärmeisolierung vorzusehen, damit der Deckel 26 keine Hitzeschäden erleidet,
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Eine andere Möglichkeit wäre, den Deckel 26 aus Hartplastik, etwa aus Nylon, herzustellen.
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Claims (1)

  1. 342 X5- Juni 197^229239
    P a t e η t a nsprüche :
    Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler U0 dgl,, mit einem Magneten (2), einem einen Spalt (11) in dem Magneten (2) bildenden Kern (6), 'einem Spulenhalter (12), einer· auf den Spulenhalter (12) gewickelten Spule (15), wobei der Spulenhalter (12) in dem Spalt (11) beweglich ist und ein Ende des Spulenhalters (12) aus dem Magneten (2) herausragt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (12) auf dem aus dem Spalt (11) herausragenden Teil mit einem Abschlußdeckel (26) versehen ist, daß ein Raum zwischen dem Abschlußdeekel (26), dem Spulenhalter (12), dem Kern (6) und dem Spalt (11) entsteht und daß mindestens ein Durchlaß (7) diesen Raum mit einem umgebenden Raum verbindet, so daß zwiscnen Abschlußdeekel (26), Spulenhalter (12) und Kern (6) eine geradlinig hin und hei1 bewegbare Pumpe entsteht.
    Elektromagnetische Anordnung für elektroakustisch^ Wandler u, dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (7) nach aussen geführt ist.
    3. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (7) aus einer1 dur'ch den Kern (6) reichenden Bohrung besteht und daß die Ab-
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    schlußkappe (26) einem Ende dieses Durchlasses (7) gegenübersteht.
    4. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl., nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur'ch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (12) einen unteren bzw, einen oberen nach aussen geführten Flansch (18 bzw,' 19) aufweist.
    Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u, dgl, nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (12) ein oberes und ein unteres Ende besitzt und daß die Spule (15) auf die untere Hälfte des Spulenhalters (12) in zwei Windungslagen (16, 17) nebeneinander gewickelt ist, wobei der Abstand zwischen benachbarten Windungen der inneren Lage (16) nach dem oberen Ende progressiv ist, während der Windungsabstand der äusseren Lage (17) nach dem unteren Ende progressiv ist.
    6, Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u, dgl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (12) einen zusammenhängenden Zylinder darstellt, dessenAussenseite aus elektrisch isolierendem Material besteht, während seine Innenseite mit einer elektrisch leitenden Schicht belegt ir»tt
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    7» Elektromagnetische Anordnung für elektroakustisch Wandler u« dgl, nach Anspruch 4 oder 5 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Spulenhalters (12) an eine federnde Abstützung (20) angeschlossen ist, die als kegelstumpfartige Membran aus luftdurchlässigem Material ausgebildet ist und einen unteren Flansch (21) aufweist, der an die elektromagnetische Anordnung (1) dichtend angesetzt ist.
    8. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (7) an seinem unteren Ende abgeschlossen (39) ist.
    9. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (7) mit einem Schieber (Ul) zum Verändern des Durchlaßquerschnitts versehen ist.
    10«. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2ö) eine dem Spulenhalter (12) abgewandte Oberseite besitzt, in die zwei Kanäle (2 9S 29') eingelassen sind, die zugeordnete Enden (30, 30') des Leitermaterlals der Spule (16) aufnehmen, an die zugeordnete andere Leiter (31, 31') gelötet sind.
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    11, Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u, dgl. nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) aus Weichplastik besteht.
    12. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (12) aus plastifiziertem Karton besteht und daß in dem Deckel (26) eine dem genannten Raum gegenüberliegende Metallscheibe (43) von guter thermischer und elektrischer Leitfähigkeit vorgesehen ist.
    13. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Metallscheibe (43) und dem Deckel (26) eine wärmeisolierende Schicht vorgesehen ist.
    14. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) aus hartem Werkstoff hergestellt ist„
    15. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) mit einem Flachlautsprecher (34) verbunden ist, der eine Eintiefung (37) aufweist, in die ein Teil dieses Deckels (26) aufaufgenommen werden kann.
    -17 209852/0807 ORlOfNAL WSPECTED
    16. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß der Deckel (26) mit einem Klebstoff in der Eintiefung (37) befestigt ist.
    17. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, daß es sich bei dem Klebstoff um einen harten Klebstoff handelt.
    18. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u. dgl. nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Klebstoff um einen elastischen weichen Klebstoff handelt.
    19. Elektromagnetische Anordnung für elektroakustische Wandler u, dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (6) einen Teil einer an den Magneten (2) angelehnten Scheibe (5) darstellt, die mit einer Mehrzahl von Durchlässen versehen ist, die den Spalt (11) mit der Aussenluft verbinden.
    - 18 -
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