DE2508387A1 - Adapter fuer einen handlosen gebrauch eines fernsprechapparats - Google Patents

Adapter fuer einen handlosen gebrauch eines fernsprechapparats

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DE2508387A1 DE19752508387 DE2508387A DE2508387A1 DE 2508387 A1 DE2508387 A1 DE 2508387A1 DE 19752508387 DE19752508387 DE 19752508387 DE 2508387 A DE2508387 A DE 2508387A DE 2508387 A1 DE2508387 A1 DE 2508387A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Wfickmann, 2508387
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHKN 86, DHN ,
POSTiACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
ABRAM SPANEL
344 Stockton Street
Princeton, New Jersey, V. St. A.
Adapter für einen handlosen Gebrauch eines Fernsprechapparats
Die Erfindung bezieht sich auf Verstärkungssysteme für Fernsprechapparate bzw. Telefone und insbesondere auf einen akustischen Verstärker, der in zweckmäßiger und wirksamer V/eise ein normales Raumgespräch verstärkt und auf das Mikrophon eines Telefonhörers koppelt.
Bekannte akustische Verstärker für Fernsprechapparate sind entweder umständlich zu gebrauchen oder sie zeigen den Mangel einer niedrigen Verstärkung, einer zusätzlichen Tonverzerrung und einer beschränkten Unterdrückung eines Hintergrundgeräusches. Dies trägt zu dem verschiedentlich beobachte-
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ten Effekt bei, daß der Sprecher "in einem Schacht" zu sprechen scheint. Die bisher bekannten akustischen Fernsprechverstärker, die mit einem herkömmlichen Telefonhörer ' bequem benutzt werden können, besitzen jedoch eine ungenügende Verstärkung, eine ungenügende Störgeräuschunterdrückung, etc., um einer Person in einer gewissen Entfernung von dem Fernsprechapparat eine effektive Konversation in einer normalen Sprache zu ermöglichen. Im Unterschied dazu erfordern bisher bekannte akustische Fernsprechverstärker, die eine höhere Verstärkung und Störgeräuschunterdrückung besitzen, eine speziell ausgelegte Anordnung, die jedoch nicht bequem mit einem herkömmlichen Telefonhörer verwendet werden kann.
In der US-PS 3 170 990 ist ein Fernsprechapparat beschrieben, bei dem eine hohe Verstärkung des übertragenen Schalls möglich ist. Dabei wird jedoch anstatt einer akustischen Verstärkung eine elektrische Verstärkung benutzt. Überdies sind keine Einrichtungen vorhanden, die das zugehörige Hintergrundgeräusch reduzieren.
In den US-Patentschriften 2 381 174 und 2 580 439 ist die Verwendung von Schalltrichtern beschrieben, mit denen eine hohe Schallverstärkung möglich ist. Diese Schalltrichter sind jedoch dauernd mit den zugehörigen Wandlern verbunden. Überdies sind in den genannten US-Patentschriften keinerlei Einrichtungen für die Verwendung der Schalltrichter in Verbindung mit einem herkömmlichen Telefonhörer beschrieben.
In der US-PS 2 632 811 ist die Verwendung eines Schalltrichters gezeigt; dabei wird jedoch ein elektronischer Verstärker - nicht aber ein akustischer Verstärker - für die Verstärkung des übertragenen Schalles verwendet. In der
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FR-PS 934 311 ist ein einzelner exponentieller Schalldurchgang gezeigt; es sind jedoch keine Wiedereintritts-Schalldurchgänge vorhanden.
In der US-PS 2 987 575 ist ein akustischer Verstärker beschrieben, bei dem ein exponentieller Schalltrichter verwendet wird, der mit einem Telefonhörer gekoppelt ist. Der Schalltrichter besitzt jedoch eine ungerade Anzahl von Wiedereintrittsdurchgängen, was dazu führt, daß die Trichteröffnung und das Endstück an demselben Ende des Schalltrichters liegen. Dies ist in der genannten US-Patentschrift dadurch zum Ausdruck gebracht, daß gesagt ist, daß die Trichteröffnung und ein Trichterhals in nahezu derselben Ebene liegen. Dieser Schalltrichter besitzt eine begrenzte Verstärkung, und zwar insbesondere für Stimmlaute aus einer gewissen Entfernung, da nämlich die effektive Eintrittsfläche der Trichteröffnung lediglich etwa 64,5 cm (entsprechend 10 Quadratzoll) groß ist. Dabei wird diese Trichteröffnung von dem Fernsprechapparat bedeckt. Außerdem weist dieser Schalltrichter eine beschränkte Hintergrund-Unterdrückung auf, da der maximale Durchmesser seiner Trichteröffnung lediglich etwa 10,1 cm (entsprechend 4 Zoll) entspricht. (Diese Abmessungen beziehen sich auf die Abmessungen eines herkömmlichen Telefonhörers, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist.)
In der US-PS 2 987 575 ist ferner ein Lautsprecher beschrieben, der für die Wiedergabe des empfangenen Schalles dient. Dieser Lautsprecher ist in derselben Anlage untergebracht wie der Schalltrichter. Dies verhindert die Erlangung von Schallwellen niedrigen Pegels durch den Schalltrichter, was ansonsten möglich wäre. Der Grund hierfür liegt darin, daß wegen der geringen Nähe des Schalltrichters und des Laut-
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Sprechers sowie wegen der Schalleitung durch das gemeinsame Gehäuse eine akustische Kopplung zwischen dem Schalltrichter und dem Lautsprecher auftritt. Dies ruft ein Rückkopplungsheulen hervor, wenn die Anordnung mit Schalltrichtern verwendet wird, die die erwünschte hohe akustische Verstärkung besitzen. (Der mittels des Schalltrichters in ein herkömmliches Fernsprechapparatmikrofön übertragene Schall wird mittels der Hörkapsel des Telefonhörers wiedergegeben und seinerseits elektronisch verstärkt und mittels des Lautsprechers hörbar gemacht; auf diese Weise ist eine akustische Rückkopplungsschleife gebildet, die zu dem Rückkopplungsheulen oberhalb einer vorgegebenen Schleifenverstärkung führt.) In der hier beschriebenen Anordnung ist diese akustische Koppelung stark vermindert, und zwar dadurch, daß der Lautsprecher in einem gesonderten Gehäuse untergebracht und so ausgerichtet ist, daß er nicht auf den Schalltrichter zugerichtet ist.
Ein "exponentieller" Schalltrichter liefert eine hohe effektive akustische Verstärkung, und zwar dadurch, daß mit dem Mundstück bzw. der Schallöffnung des Schalltrichters Schallenergie aus einem wesentlich größeren Bereich der akustischen Wellenfront aufgenommen wird als demjenigen Bereich, der von dem gewissermaßen nicht unterstützten Fernsprechmikrophon erfaßt wird. Dabei wird der in dem großen Bereich mit niedriger Amplitude auftretende Schall in einen mit hoher Amplitude in einem kleineren Bereich auftretenden Schall überführt, der dann auf das Fernsprechmikrophon gekoppelt wird. Die Erhöhung der akustischen Energie und damit die Verstärkung, die durch den exponentiellen Schalltrichter ausgeübt wird, steht in direkter Beziehung zu dem Verhältnis der wirksamen Eintrittsflächen des Schalltrichters und des Fernsprechmikrophons. Außerdem steht die Richtfähigkeit des
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Schalltrichters und damit dessen Fähigkeit, Hintergrundgeräusche in irgendeiner Ebene auszublenden, in direkter Be- , Ziehung zu dem maximalen Schalltrichterdurchmesser in der betreffenden Ebene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie mit relativ geringem schaltungstechnischen und konstruktiven Aufwand Verstärkungssysteme für Fernsprechapparate ohne die vorstehend aufgezeigten Nachteile auszubilden sind.
Gemäß der Erfindung ist ein "exponentieller" gefalteter Trichter geschaffen, der eine hohe akustische Verstärkung eines übertragenen Feriisprechapparat-Gespräches in einem Fernsprechadapter mit sich bringt. Dieser Fernsprechadapter besitzt ein Gehäuse, welches eine geeignete Größe für eine Anwendung auf einem Tisch besitzt. Die FaItungsstruktur des Trichters ermöglicht eine kompakte Größe des Gehäuses, während ein Gesamt-Schalldurchgang relativ langer akustischer Länge geschaffen ist, der von einer weiten Schallöffnung zu einem kleineren Ende allmählich zuläuft, welches mit dem Mikrophon des TeIefonhörers gekoppelt ist. Das allmähliche Zulaufen der Wände bringt eine geringere zusätzliche akustische Verzerrung mit sich als dies bisher bei einer Einrichtung dieses Typs der Fall ist.
Gemäß der Erfindung ist ein "exponentj eller" Trichter bzw. Schalltrichter vorgesehen, dessen effektive Üffnungsfläche relativ groß ist im Vergleich zu der des Mikrophons eines Telefonhörers. Dies bringt eine hohe Schallverstärkung des über einen Telefonhörer zu übertragenen Schalles mit sich und liefert außerdem eine mäßige Bündelung bzw. Richtwirkung
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für die Herabsetzung des Hintergrundgeräusches. Diese Richtwirkung ist derart, daß die Aufnahme von Schallwellen in einem Winkelbereich um die Trichterachse verstärkt ist, während die Aufnahme von Schallwellen außerhalb dieses Bereichs vermindert ist. Dies ermöglicht einer Person in einer gewissen Entfernung von dem Fernsprechapparat, in einer nahezu normalen Sprache ein Gespräch zu führen.
Gemäß der Erfindung ist ein "exponentieller" Trichter, der eine ungerade Anzahl von Schalldurchgängen aufweist, mit einer geraden Anzahl von Wiedereintrittsdurchgängen geschaffen, die eine hohe akustische Verstärkung des übertragenen Telefongespräches in einem Fernsprechadapter hervorrufen. Ferner ist durch den betreffenden Trichter eine leichte Herstellung/Trennung einer akustischen Koppelung mit dem Mikrophon des Telefonhörers an einer Stelle erzielt, an der die Trichteröffnung nicht von dem Hörer bedeckt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Oberfläche des Gehäuses so ausgebildet, daß sie als Auflagestelle für den Telefonhörer dient. Bei in dieser Stellung ruhendem Hörer ist eine gute akustische Koppelung zwischen dem Ende des Trichters und dem Mikrophon des Telefonhörers erzielt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung hat die Trichteröffnung weitgehend den gleichen Verlauf wie eine offene Seite des Gehäuses, in der der Trichter untergebracht ist. Auf diese Weise ist eine maximale Trichteröffnungsfläche für eine vorgegebene Gehäusegröße erzielt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem Fernsprechadapter ein Anrufzeitgeber aufgenommen. Der betreffende
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Zeitgeber zeigt auffällig die verstrichene Zeit eines Telefonanrufes an. Ein bedeutsames Merkmal dieses Zeitgebers be7 steht darin, daß der durch ihn erzeugte Störpegel hinreichend niedrig ist, um nicht in störender Weise durch den Fernsprechapparat übertragen zu werden oder um den Benutzer des Fernsprechadapters zu stören.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal bzw. Aspekt der Erfindung sind Vorkehrungen getroffen für die Aufzeichnung des Telefongesprächs, das über den Fernsprechadapter übertragen/empfangen wird, wozu ein herkömmlicher Bandaufzeichnungs-Buchsenstecker in eine vorgesehene Aufzeichnungs-Buchse eingesteckt wird. Die Benutzung der Buchse kann in das Telefongespräch einen periodischen "Piepton" einführen, um eine Anzeige darüber zu liefern, daß das Gespräch aufgezeichnet wird.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht eine bevorzugte Ausführungsform des Fernsprechadapters gemäß der Erfindung, wobei der Fernsprechhörer in seiner Lage auf dem Adapter gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt in einer teilweisen Schnittansicht die bevorzugte Ausfuhrungsform unter Veranschaulichung des exponentiellen Trichters sowie der Einrichtungen, die das Ende des Trichters mit dem Mikrophon des Telefonhörers koppeln, wobei ferner ein Zeitgeber-Anzeigemechanismus und ein Zeitgeber-Motor veranschaulicht sind.
Fig. 3 veranschaulicht den Schallweg durch den Trichter zu dem Mikrophon des Telefonhörers bzw. zu der Mikrophonkapsel des Fernsprechapparates und die Verbindung eines Ohrhörer-Wandlers, eines Niederfrequenzverstärkers, eines Lautsprechers,
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eines Piep_tongebers, eines Bandaufzeichnungs-Buchsen-Steckers sowie zugehöriger Batterien und eines Netzteiles.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Ein "exponentieller" Trichter 11 weist ein offenes Trichterende 12 auf. Der Trichter enthält eine ungerade Anzahl von Abschnitten, von denen eine gerade Anzahl Wiedereintrittsabschnitte sind, die in Kombination einen stetigen Schalldurchgang mit allmählich kleiner v/erdendem Querschnitt bilden, der von dem offenen Trichterende 12 zu dem Trichterendteil 13 hin läuft. Der Trichterendteil 13 endet in einer Kopplungskammer 15, die sich durch eine in dem Gehäuse 14 enthaltene Öffnung hindurch erstreckt und die eine Form besitzt, welche zur Form des Mikrophones 2OM des Telefonhörers paßt. Dies dient dazu, eine leichte akustische Kopplung und Entkopplung mit dem Hörermikrophon 2OM zu erzielen.
Der Trichter 11 weist eine Trichteröffnung 12 mit einer effektiven Fläche auf, die relativ groß ist im Vergleich zu der des Fernsprechmikrophons. Dies bringt die hohe akustische Verstärkung in Verbindung mit der mäßigen Richtwirkung und der erwünschten zugehörigen Hintergrundstörungs-Unterdrückung mit sich.
Der exponentielle Trichter 11 weist eine axiale akustische Länge auf (wie dies in Fig. 3 durch Pfeile von (M) zu (T) hin veranschaulicht ist), welche ein Mehrfaches der maximalen Trichteröffnungs-Eintrittsabmessung (MED) ist (Fig. 2). Dies läßt die oben beschriebene allmählich erfolgende Querschnittsabnahme zu und führt zu einem größeren Trichterwirkungsgrad und zu einer relativ niedrigen zusätzlichen akustischen Verzerrung. Bei kleinen Verhältnissen der axialen akustischen
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Länge/MED rufen die steilen Trichterinnenflächen Reflexionsstörungen hervor, die die Spracherkennung und Verständlichkeit beeinträchtigen.
Das Gehäuse 14, in welchem der Trichter untergebracht ist, besitzt eine offene Seite. Die Trichteröffnung 12 verläuft weitgehend in gleicher Weise wie diese offene Seite des Gehäuses. Auf diese Weise ist ein maximaler Trichteröffnungsbereich für diese \>Orgegebene Gehäusegröße erzielt. Das Gehäuse kann auf seiner Oberseite einen derart ausgelegten Bereich aufweisen, um dort den Hörer aufzunehmen. Wenn der hier auch als Telefonhörer bezeichnete Hörer 20 sich auf diesem Bereich in seiner Lage befindet, ist eine akustische Koppelung zwischen dem hinteren Trichterende 13 und dem Hörermikrophon 2OM durch die Kopplungskammer 15 und eine Dichtung 19 hergestellt. Der in den Trichter an der Trichteröffnung 12 eintretende Schall wird durch den Trichter mittels eines akustischen Gesamtdurchga_ngs geleitet, der aus drei Schalldurchgängen, einem Eintrittsdurchgang 17a und zwei Wiedereintrittsdurchgängen 17b und 17c besteht. Der Durchgang 17a verläuft von der Trichteröffnung 12 aus nach rückwärts; er ist durch die äußerste Trichterwand und die rohrförmige Wand 16 begrenzt. Der Durchgang 17b verläuft von dem hinteren Teil des Trichters nach vorn; er ist durch die rohrförmigen Wände 16 und begrenzt. Der Durchgang 17c verläuft von dem vorderen Teil des Trichters nach hinten; er befindet sich innerhalb des rohrförmigen Teiles 18. Der Schalldurchgang setzt sich nach oben zu dem Trichterende 13 hin fort und damit zu der Kopplungskammer 15, die durch die Öffnung in der Oberseite am hinteren Teil des Gehäuses 14 hindurchläuft.
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Der Trichter 11, die Wände 16 und der rohrförmige Teil 18 begrenzen eine ungerade Anzahl von Schalldurchgängen (das ' sind in diesem Fall drei Schalldurchgänge), die sich von der Trichteröffnung 12 zu dem Trichterende 13 hin erstrecken und damit zu der Kopplungskammer 15 und der Dichtung 19. Die Form der Dichtung 19 ist an die Form des Mikrophongehäuses 2OM des Telephonhörers angepaßt oder zu dieser komplementär ausgebildet. Zwischen dem Fernsprechmikrophon 2OM und der Dichtung 19 ist eine feste akustische Kopplung durch das Gewicht des Telefonhörers erreicht.
Der Telefonadapter enthält einen Ohrhörer-Wandler. Bei diesem Wandler handelt es sich in diesem Fall um eine Induktionsspule 21, die unter der Gehäuseoberfläche angeordnet ist. Die Spule 21 ist vorzugsweise mittels einer Faradayabschirmung 21F elektrostatisch abgeschirmt; ihre Anschlußleitungen sind ebenfalls vorzugsweise abgeschirmt, um die Aufnahme von unerwünschtem elektrostatischen Netzbrummen und von Störungen, die von elektrischen Anlagen herrühren sowie von anderen Brumm- und Störquellen, deren Signale insbesondere über die örtliche elektrische Netzspeiseleitung übertragen werden, mittels der Spule 21 oder ihrer Zuleitungen auf einen minimalen Wert zu senken. Der Ohrhörer bzw. die Hörkapsel 2OE des Telefonhörers ist mit der Spule 21 induktiv gekoppelt; dies ruft ein elektrisches Signal entsprechend der empfangenen Nachricht hervor. Dieses elektrische Signal wird mittels eines Verstärkers 22 verstärkt und an den Lautsprecher 23 abgegeben, der das verstärkte Signal in einen hörbaren Ton umsetzt. Der Lautsprecher 23 ist so angeordnet, daß während des normalen Telefongespräches ein minimaler Anteil des Schalles aus dem Lautsprecher in die Trichteröffnung 12 zurückgekoppelt wird.
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Auf diese Weise ist eine unerwünschte Mitkoppelung (Heulen) auf einen minimalen Wert herabgesetzt, während eine hohe
Empfindlichkeit des Trichters für die erwünschten Schallwellen ermöglicht ist.
Ein Hilfsausgangssignal des Niederfrequenzverstärkers 22 wird an einer Aufzeichnungs-Buchse 24 "bereitgestellt, um die Aufzeichnung der Gespräche auf einem Bandaufzeichnungsgerät 36 (welches nicht Teil des Fernsprechadapters ist) zu ermöglichen, wenn der Aufzeichnungsbuchsen-Stecker 25 in die Buchse 24 eingesteckt ist. Wenn der Buchsenstecker 25 in die Buchse 24 eingesteckt ist, kann ein in der Buchse 24 enthaltener Schalter einen Piep_±ongeber 37 betätigen, der einen periodischen Piep-Jbon in das Telefongespräch einführt und damit dessen Aufzeichnung anzeigt.
Die für den Betrieb des Niederfrequenzverstärkers und des Piep—tongebers erforderliche Leistung kann aus Batterien (Batterie-Modell), von der Netzwechselspannungsleitung (Netzmodell) und oder von beiden (Kombinationsmodell) her erhalten werden. Das NetzwechselSpannungsgerät kann außerdem zur Aufladung der Batterie verwendet werden, wenn es sich bei den Batterien um solche handelt, die wieder aufgeladen werden können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Zeitgeber die verstrichene Zeit eines Telefonanrufs deutlich anzeigte Die die verstrichene Zeit anzeigende Anzeigeeinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Skala 26, die von einem Anzeigeglied oder einem Zeiger 27 überlaufen wird, der an einem endlosen Band 28 befestigt ist, welches mittels eines Zeitgebermotors 29 bewegt wird. Alternativ dazu kann die die
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verstrichene Zei^anzeigende Anzeigeeinrichtung eine Skala und eine Anzeigeglied enthalten, wobei eines dieser Elemente stationär angeordnet ist und wobei das andere dieser Elemente direkt an einem Drehknopf oder an einem anderen sich bewegenden Teil des Zeitgebermotors 29 angebracht ist. Der Zeitgebermotor 29 treibt das endlose Band an. Bei sämtlichen Modellen kann der Zeitgebermotor 29 ein mechanischer Federmotor oder ein elektrischer Gleichstrommotor sein. Der erstgenannte Motor wird häufig bevorzugt, und zwar insbesondere für das Batteriemodell, da er keine Leistung aus den Batterien verbraucht, was zu einer längeren Batterielebensdauer führt. Für das Netzmodell kann ein Synchron-Wechselstrom-Zeitgebermotor verwendet werden.
Wird der mechanische Feder-Zeitgebermotor verwendet, so wird dieser zu Beginn des Telefongesprächs aufgez_ogen, wobei dieses Aufziehen die Zeitanzeigeeinrichtung automatisch auf Null zurückführt. Im Zuge des Verlaufs des Telefongesprächs betätigt der Zeitgebermotor die Skala oder das Anzeigeglied der Zeitanzeigeeinrichtung geräuschlos, um die richtige verstrichene Zeit anzuzeigen.
Wird ein elektrischer Gleichstrom-Zeitgebermotor oder ein Synchron-Wechselstrom-Zeitgebermotor verwendet, so kann das Zurückführen des Zeitanzeigegliedes auf Null und der Start des Motors entweder durch Drehen des Knopfes 29 oder durch Drücken einer einfachen Drucktaste (nicht gezeigt) veranlaßt werden, wenn der Zeitgeber eine elektrische Zurückstellung besitzt.
Eine bedeutende Forderung jedes Typs des in der Telefonverbindungsanlage benutzten Zeitgebermotors besteht darin, daß
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er einen akustischen Pegel besitzt, der hinreichend niedrig ist, so daß der betreffende Schall nicht in störender Weise · durch den empfindlichen Fernsprechadapter übertragen wird und nicht eine akustische Störung für einen Benutzer des Adapters hervorruft. Herkömmliche mechanische Zeitgebermotoren mit angemessener Genauigkeit haben sich als ein übermäßiges Störgeräusch entwickelnde Motoren herausgestellt und erfordern Modifikationen, die dieses Geräusch auf einen geeigneten niedrigen Pegel senken.
Synchron-Wechselstrom-Zeitgebermotoren besitzen ein externes elektromagnetisches Wechselfeld, welches über den Ohrhörer-Wandler in dem Lautsprecher ein störendes "Brummen" hervorruft, Dies kann dadurch beseitigt werden, daß eine magnetische Abschirmung (z.B. Mu-Metall) zwischen dem Zeitgebermotor und dem Ohrhörer-Wandler untergebracht wird.
Wie aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung des Trichters hervorgeht, ist durch eine gerade Anzahl von Wiedereintritts-Schalldurchgängen das Trichterende von der Trichteröffnung versetzt angeordnet. Dies minimiert die Verringerung der wirksamen Trichtereintrittsfläche und ermöglicht außerdem ohne weiteres eine Kopplung des Trichterendes mit dem Mikrophon des Telefonhörers an Stellen, an denen der Telefonhörer die Trichteröffnung akustisch nicht verdeckt, und an Stellen, die eine bequeme akustische Verbindung/Trennung des Telefonhörers ermöglichen.
Im hier gebrauchten Sinne bezieht sich der Ausdruck "exponentieller" Trichter auf einen Trichter, der eine tatsächlich exponentiell Form besitzen kann, bei der sich die Querschnitts fläche exponentiell oder logarithmisch mit der Länge
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ändert. Der betreffende Trichter kann aber auch andere Formen haben, die sich lediglich an die tatsächliche exponentielle Form annähern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Trichteröffnung 12 des exponentiellen Trichters eine effektive akustische Fläche von zumindest ca. 96,6 cm (entsprechend 15 Quadratzoll). Der Trichter besitzt dabei eine axiale akustische Länge von zumindest dem 1,3-fachen der maximalen Trichteröffnungs-Eintrittsabmessung.
Obwohl in der Zeichnung eine angenähert rechteckförmige Trichteröffnung dargestellt ist, kann diese Trichteröffnung kreisförmig oder mehrseitig mit gerade und/oder gekrümmten Seiten ausgebildet sein.
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Claims (13)

Abram N. Spanel P 23 08 387.8 I NACHQEREIOHT - 15 - J Patentansprüche
1.) Adapter für einen handlosen Gebrauch eines Fernsprechapparats, unter Verwendung eines gefalteten Trichters mit Schalldurchgänge bildenden Wänden, wobei der Trichter sich im Querschnitt von seiner Trichteröffnung zu seinem Trichterende hin vermindert, mit welchem ein Koppelungsende verbunden ist, durch das eine akustische Koppelung mit dem Mikrophon des Fernsprechapparats hergestellt wird, wobei ein Gehäuse vorgesehen ist, in welchem der Trichter untergebracht ist, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die mittels der Hörkapsel des Fernsprechapparats empfangene Nachrichten hörbar machen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichteröffnung (12) über einen ersten Teil des Gehäuses (14) geöffnet ist, daß das Koppelungsende (15) über einen zweiten Teil des Gehäuses (14) geöffnet ist, welcher Teil außerhalb des Umfangs der Trichteröffnung (12) liegt, daß der Bereich der Trichteröffnung (12) größer ist als der Bereich des Koppelungsendes (15), derart, daß eine akustische Verstärkung zwischen der Trichteröffnung (12) und dem Kopplungsende (15) auftritt, und daß die Einrichtungen (21,22,23), die mittels der Hörkapsel (20E) des Fernsprechapparats empfangene Nachrichten hörbar machen, einen außerhalb des Gehäuses (14) vorgesehenen Lautsprecher (23) enthalten.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine offene Seite (12) aufweist, die weitgehend den gleichen Verlauf besitzt wie die Trichteröffnung.
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3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Trichters (11) eine gerade Anzahl von « Wiedereintritts-Schalldurchgängen (17a, 17b) begrenzen.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine ilnzeigeeinrichtung (26, 27) enthält, welche die verstrichene Zeit eines Telefonanrufs anzuzeigen gestattet.
5. Adapter nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (26, 27) eine langgestreckte Skala (26) neben dem Gehäuse, eine Zeitgebereinrichtung (29), die zu Beginn eines Telefongesprächs betätigbar ist, und eine Zeigereinrichtung (27) enthält, die durch die Zeitgebereinrichtung gesteuert die verstrichene Zeit des Telefongesprächs anzuzeigen gestattet.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (29) ein mechanischer, federbetätigter Zeitgeber ist, der Schallwellen unterhalb eines bestimmten Pegels erzeugt, derart, daß diese Schallwellen weder einem Adapterbenutzer stören noch in störender Weise über den Fernsprechapparat übertragen werden.
7. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (29) ein Synchron-Wechselstrom-Zeitgebermotor ist.
8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgebermotor eine magnetische Abschirmung (21F) zwischen sich und einem Hörkapsel-Wandler (21) aufweist, derart, daß ein unerwünschtes Brummen auf einen bestimmten geeigneten niedrigen Pegel vermindert ist.
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9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (21, 22, 23), die mittels der Hörkapsel (20ß) des Fernsprechapparats empfangene Nachrichten hörbar zu machen gestatten, einen Hörkapsel-Wandler (21) enthalten, der durch elektromagnetische Koppelung mit der Hörkapsel des Fernsprechapparats ein einer empfangenen Nachricht entsprechendes elektrisches Niederfrequenzsignal erzeugt, daß ferner ein Niederfrequenzverstärker (22) vorgesehen ist, der das Niederfrequenzsignal verstärkt, und daß außerdem ein Lautsprecher (23) vorgesehen ist, der am Ausgang des Niederfrequenzverstärkers (22) angeschlossen ist und der einen verstärkten Schall erzeugt, welcher dein durch die Hörkapsel des Fernsprechapparates erzeugten Schall entspricht.
10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme buchse (24) voi^ge sehen ist, der das Niederfrequenzsignal zugeführt ist und .*on welchem dieses Niederfrequenzsignal einem herkömmlichen Magnetbandaufzeichnungsgerät (36) zuführbar ist, daß an der Aufnahmebuchse (24) ein Piepton-Schalter (24) vorgesehen ist, der auf das Einstecken eines Buchsensteckers (25) in die betreffende Buchse (24) hin einen Pieptongeber (37) betätigt, welcher auf seine Betätigung hin periodisch Pieptöne bestimmter Stärke in den Niederfrequenzverstärker (22) einführt, wobei die Pieptöne eine solche ausreichende Stärke besitzen, daß sie von sämtlichen Teilnehmern eines über den Adapter geführten Telefongesprächs deutlich wahrnehmbar sind, und daß der Pieptongeber (37) erforderlichenfalls durch Schließen des Pieptongeberschalters (24) betätigbar ist.
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11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der exponentiell^ gefaltete Trichter (11) ' eine Trichteröffnung (12) mit einer akustischen Fläche von zumindest 96,6 cm und eine axiale akustische Länge besitzt, die zumindest dem 1,3-fachen der maximalen Trichteröffnungs-Eintrittsabmessung (MED) ist.
12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichteröffnung (12) über eine nahezu vertikale Ebene des Gehäuses (14) offen ist.
13. Adapter für einen handlosen Gebrauch eines Fernsprechapparats, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein exponentieller Trichter (11) mit Wänden vorgesehen ist, die eine gerade Anzahl von Wiedereintritt s-Schalldurchgängen (17a, 17b) bilden, daß der Trichter (11) eine von seiner Trichteröffnung (12) zu seinem Trichterende (13) hin kleiner werdende akustische Fläche besitzt, daß ein Koppelungsende (15) eine akustische Koppelung mit dem Mikrophon (20M) des Fernsprechapparats herstellt, daß der Bereich der Trichteröffnung (12) größer ist als der Bereich des Koppelungsendes (15), derart, daß zwischen der Trichteröffnung (12) und dem Koppelungsende (15) eine akustische Verstärkung hervorgerufen wird, daß der Trichter (11) in einem Gehäuse (14) untergebracht ist, daß das Koppelungsende (15) über einen Teil des Gehäuses (14) offen ist, welcher Teil vom Umfang der Trichteröffnung (12) entfernt und außerhalb dieses Umfangs liegt, und daß Einrichtungen (21,22,23) vorgesehen sind, die mittels der Hörkapsel (20E) des Fernsprechapparats empfangene Nachrichten hörbar machen und die eine außerhalb des Gehäuses (14) vorgesehene Lautsprecheranordnung (23) enthalten.
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DE19752508387 1974-03-04 1975-02-26 Adapter fuer einen handlosen gebrauch eines fernsprechapparats Pending DE2508387A1 (de)

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