DE2508387A1 - Adapter fuer einen handlosen gebrauch eines fernsprechapparats - Google Patents
Adapter fuer einen handlosen gebrauch eines fernsprechapparatsInfo
- Publication number
- DE2508387A1 DE2508387A1 DE19752508387 DE2508387A DE2508387A1 DE 2508387 A1 DE2508387 A1 DE 2508387A1 DE 19752508387 DE19752508387 DE 19752508387 DE 2508387 A DE2508387 A DE 2508387A DE 2508387 A1 DE2508387 A1 DE 2508387A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- funnel
- telephone
- housing
- acoustic
- telephone set
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 23
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 23
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 23
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 10
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 10
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 5
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 229910000595 mu-metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000001755 vocal effect Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
- H04M15/30—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal the meter or calculation of charges not being controlled from an exchange
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/21—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
- H04M1/215—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads by non-intrusive coupling means, e.g. acoustic couplers
- H04M1/2155—Acoustic coupling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
- H04M1/656—Recording arrangements for recording a message from the calling party for recording conversations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Wfickmann, 2508387
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHKN 86, DHN ,
POSTiACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
ABRAM SPANEL
344 Stockton Street
Princeton, New Jersey, V. St. A.
Adapter für einen handlosen Gebrauch eines Fernsprechapparats
Die Erfindung bezieht sich auf Verstärkungssysteme für
Fernsprechapparate bzw. Telefone und insbesondere auf einen akustischen Verstärker, der in zweckmäßiger und wirksamer
V/eise ein normales Raumgespräch verstärkt und auf das Mikrophon eines Telefonhörers koppelt.
Bekannte akustische Verstärker für Fernsprechapparate sind entweder umständlich zu gebrauchen oder sie zeigen den Mangel
einer niedrigen Verstärkung, einer zusätzlichen Tonverzerrung und einer beschränkten Unterdrückung eines Hintergrundgeräusches.
Dies trägt zu dem verschiedentlich beobachte-
509837/0626
ten Effekt bei, daß der Sprecher "in einem Schacht" zu
sprechen scheint. Die bisher bekannten akustischen Fernsprechverstärker, die mit einem herkömmlichen Telefonhörer '
bequem benutzt werden können, besitzen jedoch eine ungenügende Verstärkung, eine ungenügende Störgeräuschunterdrückung,
etc., um einer Person in einer gewissen Entfernung von dem Fernsprechapparat eine effektive Konversation in
einer normalen Sprache zu ermöglichen. Im Unterschied dazu erfordern bisher bekannte akustische Fernsprechverstärker,
die eine höhere Verstärkung und Störgeräuschunterdrückung besitzen, eine speziell ausgelegte Anordnung, die jedoch
nicht bequem mit einem herkömmlichen Telefonhörer verwendet werden kann.
In der US-PS 3 170 990 ist ein Fernsprechapparat beschrieben, bei dem eine hohe Verstärkung des übertragenen Schalls möglich
ist. Dabei wird jedoch anstatt einer akustischen Verstärkung eine elektrische Verstärkung benutzt. Überdies sind
keine Einrichtungen vorhanden, die das zugehörige Hintergrundgeräusch reduzieren.
In den US-Patentschriften 2 381 174 und 2 580 439 ist die Verwendung von Schalltrichtern beschrieben, mit denen eine
hohe Schallverstärkung möglich ist. Diese Schalltrichter sind jedoch dauernd mit den zugehörigen Wandlern verbunden. Überdies
sind in den genannten US-Patentschriften keinerlei Einrichtungen
für die Verwendung der Schalltrichter in Verbindung mit einem herkömmlichen Telefonhörer beschrieben.
In der US-PS 2 632 811 ist die Verwendung eines Schalltrichters gezeigt; dabei wird jedoch ein elektronischer Verstärker
- nicht aber ein akustischer Verstärker - für die Verstärkung des übertragenen Schalles verwendet. In der
509837/0626
FR-PS 934 311 ist ein einzelner exponentieller Schalldurchgang gezeigt; es sind jedoch keine Wiedereintritts-Schalldurchgänge
vorhanden.
In der US-PS 2 987 575 ist ein akustischer Verstärker beschrieben,
bei dem ein exponentieller Schalltrichter verwendet wird, der mit einem Telefonhörer gekoppelt ist. Der Schalltrichter
besitzt jedoch eine ungerade Anzahl von Wiedereintrittsdurchgängen, was dazu führt, daß die Trichteröffnung und das Endstück
an demselben Ende des Schalltrichters liegen. Dies ist in der genannten US-Patentschrift dadurch zum Ausdruck gebracht,
daß gesagt ist, daß die Trichteröffnung und ein Trichterhals in nahezu derselben Ebene liegen. Dieser Schalltrichter
besitzt eine begrenzte Verstärkung, und zwar insbesondere für Stimmlaute aus einer gewissen Entfernung, da
nämlich die effektive Eintrittsfläche der Trichteröffnung lediglich etwa 64,5 cm (entsprechend 10 Quadratzoll) groß
ist. Dabei wird diese Trichteröffnung von dem Fernsprechapparat bedeckt. Außerdem weist dieser Schalltrichter eine
beschränkte Hintergrund-Unterdrückung auf, da der maximale Durchmesser seiner Trichteröffnung lediglich etwa 10,1 cm
(entsprechend 4 Zoll) entspricht. (Diese Abmessungen beziehen sich auf die Abmessungen eines herkömmlichen Telefonhörers,
wie er in den Zeichnungen dargestellt ist.)
In der US-PS 2 987 575 ist ferner ein Lautsprecher beschrieben, der für die Wiedergabe des empfangenen Schalles dient.
Dieser Lautsprecher ist in derselben Anlage untergebracht wie der Schalltrichter. Dies verhindert die Erlangung von
Schallwellen niedrigen Pegels durch den Schalltrichter, was ansonsten möglich wäre. Der Grund hierfür liegt darin, daß
wegen der geringen Nähe des Schalltrichters und des Laut-
509837/0626
Sprechers sowie wegen der Schalleitung durch das gemeinsame Gehäuse eine akustische Kopplung zwischen dem Schalltrichter
und dem Lautsprecher auftritt. Dies ruft ein Rückkopplungsheulen hervor, wenn die Anordnung mit Schalltrichtern verwendet
wird, die die erwünschte hohe akustische Verstärkung besitzen. (Der mittels des Schalltrichters in ein herkömmliches
Fernsprechapparatmikrofön übertragene Schall wird mittels der
Hörkapsel des Telefonhörers wiedergegeben und seinerseits elektronisch verstärkt und mittels des Lautsprechers hörbar
gemacht; auf diese Weise ist eine akustische Rückkopplungsschleife gebildet, die zu dem Rückkopplungsheulen oberhalb
einer vorgegebenen Schleifenverstärkung führt.) In der hier beschriebenen Anordnung ist diese akustische Koppelung stark
vermindert, und zwar dadurch, daß der Lautsprecher in einem gesonderten Gehäuse untergebracht und so ausgerichtet ist,
daß er nicht auf den Schalltrichter zugerichtet ist.
Ein "exponentieller" Schalltrichter liefert eine hohe
effektive akustische Verstärkung, und zwar dadurch, daß mit dem Mundstück bzw. der Schallöffnung des Schalltrichters
Schallenergie aus einem wesentlich größeren Bereich der akustischen Wellenfront aufgenommen wird als demjenigen Bereich,
der von dem gewissermaßen nicht unterstützten Fernsprechmikrophon erfaßt wird. Dabei wird der in dem großen
Bereich mit niedriger Amplitude auftretende Schall in einen mit hoher Amplitude in einem kleineren Bereich auftretenden
Schall überführt, der dann auf das Fernsprechmikrophon gekoppelt wird. Die Erhöhung der akustischen Energie und damit
die Verstärkung, die durch den exponentiellen Schalltrichter ausgeübt wird, steht in direkter Beziehung zu dem Verhältnis
der wirksamen Eintrittsflächen des Schalltrichters und des Fernsprechmikrophons. Außerdem steht die Richtfähigkeit des
509837/0626
Schalltrichters und damit dessen Fähigkeit, Hintergrundgeräusche in irgendeiner Ebene auszublenden, in direkter Be- ,
Ziehung zu dem maximalen Schalltrichterdurchmesser in der
betreffenden Ebene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie mit relativ geringem schaltungstechnischen und
konstruktiven Aufwand Verstärkungssysteme für Fernsprechapparate
ohne die vorstehend aufgezeigten Nachteile auszubilden sind.
Gemäß der Erfindung ist ein "exponentieller" gefalteter Trichter
geschaffen, der eine hohe akustische Verstärkung eines übertragenen Feriisprechapparat-Gespräches in einem Fernsprechadapter
mit sich bringt. Dieser Fernsprechadapter besitzt ein Gehäuse, welches eine geeignete Größe für eine Anwendung auf
einem Tisch besitzt. Die FaItungsstruktur des Trichters ermöglicht
eine kompakte Größe des Gehäuses, während ein Gesamt-Schalldurchgang relativ langer akustischer Länge geschaffen
ist, der von einer weiten Schallöffnung zu einem kleineren Ende allmählich zuläuft, welches mit dem Mikrophon des TeIefonhörers
gekoppelt ist. Das allmähliche Zulaufen der Wände bringt eine geringere zusätzliche akustische Verzerrung mit
sich als dies bisher bei einer Einrichtung dieses Typs der Fall ist.
Gemäß der Erfindung ist ein "exponentj eller" Trichter bzw.
Schalltrichter vorgesehen, dessen effektive Üffnungsfläche relativ groß ist im Vergleich zu der des Mikrophons eines
Telefonhörers. Dies bringt eine hohe Schallverstärkung des über einen Telefonhörer zu übertragenen Schalles mit sich
und liefert außerdem eine mäßige Bündelung bzw. Richtwirkung
509837/0626
für die Herabsetzung des Hintergrundgeräusches. Diese Richtwirkung
ist derart, daß die Aufnahme von Schallwellen in einem Winkelbereich um die Trichterachse verstärkt ist, während die
Aufnahme von Schallwellen außerhalb dieses Bereichs vermindert ist. Dies ermöglicht einer Person in einer gewissen Entfernung
von dem Fernsprechapparat, in einer nahezu normalen Sprache ein Gespräch zu führen.
Gemäß der Erfindung ist ein "exponentieller" Trichter, der
eine ungerade Anzahl von Schalldurchgängen aufweist, mit einer geraden Anzahl von Wiedereintrittsdurchgängen geschaffen,
die eine hohe akustische Verstärkung des übertragenen Telefongespräches in einem Fernsprechadapter hervorrufen.
Ferner ist durch den betreffenden Trichter eine leichte Herstellung/Trennung einer akustischen Koppelung mit dem Mikrophon
des Telefonhörers an einer Stelle erzielt, an der die Trichteröffnung nicht von dem Hörer bedeckt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Oberfläche des Gehäuses so ausgebildet, daß sie als Auflagestelle für
den Telefonhörer dient. Bei in dieser Stellung ruhendem Hörer ist eine gute akustische Koppelung zwischen dem Ende des
Trichters und dem Mikrophon des Telefonhörers erzielt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung hat die Trichteröffnung weitgehend den gleichen Verlauf wie eine
offene Seite des Gehäuses, in der der Trichter untergebracht ist. Auf diese Weise ist eine maximale Trichteröffnungsfläche
für eine vorgegebene Gehäusegröße erzielt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem Fernsprechadapter
ein Anrufzeitgeber aufgenommen. Der betreffende
509837/0626
Zeitgeber zeigt auffällig die verstrichene Zeit eines Telefonanrufes
an. Ein bedeutsames Merkmal dieses Zeitgebers be7 steht darin, daß der durch ihn erzeugte Störpegel hinreichend
niedrig ist, um nicht in störender Weise durch den Fernsprechapparat übertragen zu werden oder um den Benutzer des Fernsprechadapters
zu stören.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal bzw. Aspekt der Erfindung sind Vorkehrungen getroffen für die Aufzeichnung des Telefongesprächs,
das über den Fernsprechadapter übertragen/empfangen wird, wozu ein herkömmlicher Bandaufzeichnungs-Buchsenstecker
in eine vorgesehene Aufzeichnungs-Buchse eingesteckt wird. Die Benutzung der Buchse kann in das Telefongespräch einen periodischen
"Piepton" einführen, um eine Anzeige darüber zu liefern, daß das Gespräch aufgezeichnet wird.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht eine bevorzugte Ausführungsform
des Fernsprechadapters gemäß der Erfindung, wobei der Fernsprechhörer in seiner Lage auf dem Adapter
gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt in einer teilweisen Schnittansicht die bevorzugte Ausfuhrungsform unter Veranschaulichung des exponentiellen
Trichters sowie der Einrichtungen, die das Ende des Trichters mit dem Mikrophon des Telefonhörers koppeln, wobei
ferner ein Zeitgeber-Anzeigemechanismus und ein Zeitgeber-Motor veranschaulicht sind.
Fig. 3 veranschaulicht den Schallweg durch den Trichter zu dem Mikrophon des Telefonhörers bzw. zu der Mikrophonkapsel
des Fernsprechapparates und die Verbindung eines Ohrhörer-Wandlers, eines Niederfrequenzverstärkers, eines Lautsprechers,
509837/0626
eines Piep_tongebers, eines Bandaufzeichnungs-Buchsen-Steckers
sowie zugehöriger Batterien und eines Netzteiles.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Ein "exponentieller" Trichter 11 weist
ein offenes Trichterende 12 auf. Der Trichter enthält eine ungerade Anzahl von Abschnitten, von denen eine gerade Anzahl
Wiedereintrittsabschnitte sind, die in Kombination einen stetigen Schalldurchgang mit allmählich kleiner v/erdendem
Querschnitt bilden, der von dem offenen Trichterende 12 zu dem Trichterendteil 13 hin läuft. Der Trichterendteil 13 endet
in einer Kopplungskammer 15, die sich durch eine in dem Gehäuse 14 enthaltene Öffnung hindurch erstreckt und die eine Form besitzt,
welche zur Form des Mikrophones 2OM des Telefonhörers paßt. Dies dient dazu, eine leichte akustische Kopplung und
Entkopplung mit dem Hörermikrophon 2OM zu erzielen.
Der Trichter 11 weist eine Trichteröffnung 12 mit einer effektiven Fläche auf, die relativ groß ist im Vergleich zu
der des Fernsprechmikrophons. Dies bringt die hohe akustische Verstärkung in Verbindung mit der mäßigen Richtwirkung und der
erwünschten zugehörigen Hintergrundstörungs-Unterdrückung mit sich.
Der exponentielle Trichter 11 weist eine axiale akustische Länge auf (wie dies in Fig. 3 durch Pfeile von (M) zu (T)
hin veranschaulicht ist), welche ein Mehrfaches der maximalen Trichteröffnungs-Eintrittsabmessung (MED) ist (Fig. 2). Dies
läßt die oben beschriebene allmählich erfolgende Querschnittsabnahme zu und führt zu einem größeren Trichterwirkungsgrad
und zu einer relativ niedrigen zusätzlichen akustischen Verzerrung. Bei kleinen Verhältnissen der axialen akustischen
509837/0626
Länge/MED rufen die steilen Trichterinnenflächen Reflexionsstörungen hervor, die die Spracherkennung und Verständlichkeit
beeinträchtigen.
Das Gehäuse 14, in welchem der Trichter untergebracht ist, besitzt eine offene Seite. Die Trichteröffnung 12 verläuft
weitgehend in gleicher Weise wie diese offene Seite des Gehäuses. Auf diese Weise ist ein maximaler Trichteröffnungsbereich
für diese \>Orgegebene Gehäusegröße erzielt. Das Gehäuse
kann auf seiner Oberseite einen derart ausgelegten Bereich aufweisen, um dort den Hörer aufzunehmen. Wenn der hier auch
als Telefonhörer bezeichnete Hörer 20 sich auf diesem Bereich in seiner Lage befindet, ist eine akustische Koppelung
zwischen dem hinteren Trichterende 13 und dem Hörermikrophon 2OM durch die Kopplungskammer 15 und eine Dichtung 19 hergestellt.
Der in den Trichter an der Trichteröffnung 12 eintretende Schall wird durch den Trichter mittels eines akustischen
Gesamtdurchga_ngs geleitet, der aus drei Schalldurchgängen,
einem Eintrittsdurchgang 17a und zwei Wiedereintrittsdurchgängen
17b und 17c besteht. Der Durchgang 17a verläuft von der Trichteröffnung 12 aus nach rückwärts; er ist durch die
äußerste Trichterwand und die rohrförmige Wand 16 begrenzt. Der Durchgang 17b verläuft von dem hinteren Teil des Trichters
nach vorn; er ist durch die rohrförmigen Wände 16 und begrenzt. Der Durchgang 17c verläuft von dem vorderen Teil
des Trichters nach hinten; er befindet sich innerhalb des rohrförmigen Teiles 18. Der Schalldurchgang setzt sich nach
oben zu dem Trichterende 13 hin fort und damit zu der Kopplungskammer 15, die durch die Öffnung in der Oberseite am
hinteren Teil des Gehäuses 14 hindurchläuft.
509837/0626
Der Trichter 11, die Wände 16 und der rohrförmige Teil 18 begrenzen eine ungerade Anzahl von Schalldurchgängen (das '
sind in diesem Fall drei Schalldurchgänge), die sich von der Trichteröffnung 12 zu dem Trichterende 13 hin erstrecken und
damit zu der Kopplungskammer 15 und der Dichtung 19. Die Form der Dichtung 19 ist an die Form des Mikrophongehäuses 2OM
des Telephonhörers angepaßt oder zu dieser komplementär ausgebildet. Zwischen dem Fernsprechmikrophon 2OM und der Dichtung
19 ist eine feste akustische Kopplung durch das Gewicht
des Telefonhörers erreicht.
Der Telefonadapter enthält einen Ohrhörer-Wandler. Bei diesem Wandler handelt es sich in diesem Fall um eine Induktionsspule
21, die unter der Gehäuseoberfläche angeordnet ist. Die Spule 21 ist vorzugsweise mittels einer Faradayabschirmung
21F elektrostatisch abgeschirmt; ihre Anschlußleitungen sind
ebenfalls vorzugsweise abgeschirmt, um die Aufnahme von unerwünschtem elektrostatischen Netzbrummen und von Störungen,
die von elektrischen Anlagen herrühren sowie von anderen Brumm- und Störquellen, deren Signale insbesondere über die
örtliche elektrische Netzspeiseleitung übertragen werden, mittels der Spule 21 oder ihrer Zuleitungen auf einen minimalen
Wert zu senken. Der Ohrhörer bzw. die Hörkapsel 2OE des Telefonhörers ist mit der Spule 21 induktiv gekoppelt;
dies ruft ein elektrisches Signal entsprechend der empfangenen Nachricht hervor. Dieses elektrische Signal wird mittels eines
Verstärkers 22 verstärkt und an den Lautsprecher 23 abgegeben, der das verstärkte Signal in einen hörbaren Ton umsetzt. Der
Lautsprecher 23 ist so angeordnet, daß während des normalen Telefongespräches ein minimaler Anteil des Schalles aus dem
Lautsprecher in die Trichteröffnung 12 zurückgekoppelt wird.
509837/0 6 26
Auf diese Weise ist eine unerwünschte Mitkoppelung (Heulen) auf einen minimalen Wert herabgesetzt, während eine hohe
Empfindlichkeit des Trichters für die erwünschten Schallwellen ermöglicht ist.
Ein Hilfsausgangssignal des Niederfrequenzverstärkers 22 wird
an einer Aufzeichnungs-Buchse 24 "bereitgestellt, um die Aufzeichnung
der Gespräche auf einem Bandaufzeichnungsgerät 36 (welches nicht Teil des Fernsprechadapters ist) zu ermöglichen,
wenn der Aufzeichnungsbuchsen-Stecker 25 in die Buchse 24 eingesteckt ist. Wenn der Buchsenstecker 25 in die Buchse 24 eingesteckt
ist, kann ein in der Buchse 24 enthaltener Schalter einen Piep_±ongeber 37 betätigen, der einen periodischen
Piep-Jbon in das Telefongespräch einführt und damit dessen
Aufzeichnung anzeigt.
Die für den Betrieb des Niederfrequenzverstärkers und des Piep—tongebers erforderliche Leistung kann aus Batterien
(Batterie-Modell), von der Netzwechselspannungsleitung (Netzmodell) und oder von beiden (Kombinationsmodell) her erhalten
werden. Das NetzwechselSpannungsgerät kann außerdem zur Aufladung der Batterie verwendet werden, wenn es sich bei den
Batterien um solche handelt, die wieder aufgeladen werden können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Zeitgeber die verstrichene Zeit eines Telefonanrufs deutlich
anzeigte Die die verstrichene Zeit anzeigende Anzeigeeinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Skala 26, die von einem
Anzeigeglied oder einem Zeiger 27 überlaufen wird, der an einem endlosen Band 28 befestigt ist, welches mittels eines
Zeitgebermotors 29 bewegt wird. Alternativ dazu kann die die
509837/0626
verstrichene Zei^anzeigende Anzeigeeinrichtung eine Skala
und eine Anzeigeglied enthalten, wobei eines dieser Elemente stationär angeordnet ist und wobei das andere dieser Elemente
direkt an einem Drehknopf oder an einem anderen sich bewegenden Teil des Zeitgebermotors 29 angebracht ist. Der Zeitgebermotor
29 treibt das endlose Band an. Bei sämtlichen Modellen kann der Zeitgebermotor 29 ein mechanischer Federmotor oder
ein elektrischer Gleichstrommotor sein. Der erstgenannte Motor wird häufig bevorzugt, und zwar insbesondere für das
Batteriemodell, da er keine Leistung aus den Batterien verbraucht, was zu einer längeren Batterielebensdauer führt.
Für das Netzmodell kann ein Synchron-Wechselstrom-Zeitgebermotor verwendet werden.
Wird der mechanische Feder-Zeitgebermotor verwendet, so wird dieser zu Beginn des Telefongesprächs aufgez_ogen, wobei dieses
Aufziehen die Zeitanzeigeeinrichtung automatisch auf Null zurückführt. Im Zuge des Verlaufs des Telefongesprächs betätigt
der Zeitgebermotor die Skala oder das Anzeigeglied der Zeitanzeigeeinrichtung geräuschlos, um die richtige verstrichene
Zeit anzuzeigen.
Wird ein elektrischer Gleichstrom-Zeitgebermotor oder ein Synchron-Wechselstrom-Zeitgebermotor verwendet, so kann das
Zurückführen des Zeitanzeigegliedes auf Null und der Start des Motors entweder durch Drehen des Knopfes 29 oder durch
Drücken einer einfachen Drucktaste (nicht gezeigt) veranlaßt werden, wenn der Zeitgeber eine elektrische Zurückstellung
besitzt.
Eine bedeutende Forderung jedes Typs des in der Telefonverbindungsanlage
benutzten Zeitgebermotors besteht darin, daß
509837/0626
er einen akustischen Pegel besitzt, der hinreichend niedrig ist, so daß der betreffende Schall nicht in störender Weise ·
durch den empfindlichen Fernsprechadapter übertragen wird und nicht eine akustische Störung für einen Benutzer des Adapters
hervorruft. Herkömmliche mechanische Zeitgebermotoren mit angemessener Genauigkeit haben sich als ein übermäßiges
Störgeräusch entwickelnde Motoren herausgestellt und erfordern Modifikationen, die dieses Geräusch auf einen geeigneten
niedrigen Pegel senken.
Synchron-Wechselstrom-Zeitgebermotoren besitzen ein externes elektromagnetisches Wechselfeld, welches über den Ohrhörer-Wandler
in dem Lautsprecher ein störendes "Brummen" hervorruft, Dies kann dadurch beseitigt werden, daß eine magnetische Abschirmung
(z.B. Mu-Metall) zwischen dem Zeitgebermotor und dem Ohrhörer-Wandler untergebracht wird.
Wie aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung des Trichters hervorgeht, ist durch eine gerade Anzahl von
Wiedereintritts-Schalldurchgängen das Trichterende von der
Trichteröffnung versetzt angeordnet. Dies minimiert die Verringerung der wirksamen Trichtereintrittsfläche und ermöglicht
außerdem ohne weiteres eine Kopplung des Trichterendes mit dem Mikrophon des Telefonhörers an Stellen, an
denen der Telefonhörer die Trichteröffnung akustisch nicht verdeckt, und an Stellen, die eine bequeme akustische Verbindung/Trennung
des Telefonhörers ermöglichen.
Im hier gebrauchten Sinne bezieht sich der Ausdruck "exponentieller"
Trichter auf einen Trichter, der eine tatsächlich exponentiell Form besitzen kann, bei der sich die Querschnitts
fläche exponentiell oder logarithmisch mit der Länge
509837/0626
ändert. Der betreffende Trichter kann aber auch andere Formen haben, die sich lediglich an die tatsächliche
exponentielle Form annähern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Trichteröffnung 12 des exponentiellen Trichters eine effektive
akustische Fläche von zumindest ca. 96,6 cm (entsprechend 15 Quadratzoll). Der Trichter besitzt dabei eine axiale
akustische Länge von zumindest dem 1,3-fachen der maximalen
Trichteröffnungs-Eintrittsabmessung.
Obwohl in der Zeichnung eine angenähert rechteckförmige
Trichteröffnung dargestellt ist, kann diese Trichteröffnung kreisförmig oder mehrseitig mit gerade und/oder gekrümmten
Seiten ausgebildet sein.
509837/062B
Claims (13)
1.) Adapter für einen handlosen Gebrauch eines Fernsprechapparats,
unter Verwendung eines gefalteten Trichters mit Schalldurchgänge bildenden Wänden, wobei der Trichter
sich im Querschnitt von seiner Trichteröffnung zu seinem Trichterende hin vermindert, mit welchem ein Koppelungsende verbunden ist, durch das eine akustische Koppelung
mit dem Mikrophon des Fernsprechapparats hergestellt wird, wobei ein Gehäuse vorgesehen ist, in welchem der Trichter
untergebracht ist, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die mittels der Hörkapsel des Fernsprechapparats empfangene
Nachrichten hörbar machen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trichteröffnung (12) über einen ersten Teil des Gehäuses (14) geöffnet ist, daß das Koppelungsende (15) über einen zweiten
Teil des Gehäuses (14) geöffnet ist, welcher Teil außerhalb des Umfangs der Trichteröffnung (12) liegt, daß der Bereich
der Trichteröffnung (12) größer ist als der Bereich des Koppelungsendes (15), derart, daß eine akustische Verstärkung
zwischen der Trichteröffnung (12) und dem Kopplungsende (15) auftritt, und daß die Einrichtungen (21,22,23),
die mittels der Hörkapsel (20E) des Fernsprechapparats empfangene Nachrichten hörbar machen, einen außerhalb des
Gehäuses (14) vorgesehenen Lautsprecher (23) enthalten.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine offene Seite (12) aufweist, die weitgehend
den gleichen Verlauf besitzt wie die Trichteröffnung.
509837/0626
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Trichters (11) eine gerade Anzahl von «
Wiedereintritts-Schalldurchgängen (17a, 17b) begrenzen.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine ilnzeigeeinrichtung (26, 27) enthält, welche die verstrichene Zeit eines Telefonanrufs anzuzeigen
gestattet.
5. Adapter nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinrichtung (26, 27) eine langgestreckte Skala (26) neben dem Gehäuse, eine Zeitgebereinrichtung (29), die
zu Beginn eines Telefongesprächs betätigbar ist, und eine Zeigereinrichtung (27) enthält, die durch die Zeitgebereinrichtung
gesteuert die verstrichene Zeit des Telefongesprächs anzuzeigen gestattet.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (29) ein mechanischer, federbetätigter
Zeitgeber ist, der Schallwellen unterhalb eines bestimmten Pegels erzeugt, derart, daß diese Schallwellen weder einem
Adapterbenutzer stören noch in störender Weise über den Fernsprechapparat übertragen werden.
7. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (29) ein Synchron-Wechselstrom-Zeitgebermotor
ist.
8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgebermotor eine magnetische Abschirmung (21F) zwischen
sich und einem Hörkapsel-Wandler (21) aufweist, derart, daß ein unerwünschtes Brummen auf einen bestimmten geeigneten
niedrigen Pegel vermindert ist.
509837/0626
9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (21, 22, 23), die mittels der Hörkapsel (20ß) des Fernsprechapparats empfangene
Nachrichten hörbar zu machen gestatten, einen Hörkapsel-Wandler (21) enthalten, der durch elektromagnetische
Koppelung mit der Hörkapsel des Fernsprechapparats ein einer empfangenen Nachricht entsprechendes elektrisches
Niederfrequenzsignal erzeugt, daß ferner ein Niederfrequenzverstärker (22) vorgesehen ist, der das Niederfrequenzsignal
verstärkt, und daß außerdem ein Lautsprecher (23) vorgesehen ist, der am Ausgang des Niederfrequenzverstärkers (22) angeschlossen
ist und der einen verstärkten Schall erzeugt, welcher dein durch die Hörkapsel des Fernsprechapparates
erzeugten Schall entspricht.
10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Aufnahme buchse (24) voi^ge sehen ist, der das Niederfrequenzsignal
zugeführt ist und .*on welchem dieses Niederfrequenzsignal einem herkömmlichen Magnetbandaufzeichnungsgerät (36)
zuführbar ist, daß an der Aufnahmebuchse (24) ein Piepton-Schalter
(24) vorgesehen ist, der auf das Einstecken eines Buchsensteckers (25) in die betreffende Buchse (24) hin
einen Pieptongeber (37) betätigt, welcher auf seine Betätigung
hin periodisch Pieptöne bestimmter Stärke in den Niederfrequenzverstärker (22) einführt, wobei die Pieptöne
eine solche ausreichende Stärke besitzen, daß sie von sämtlichen Teilnehmern eines über den Adapter geführten Telefongesprächs
deutlich wahrnehmbar sind, und daß der Pieptongeber (37) erforderlichenfalls durch Schließen des Pieptongeberschalters
(24) betätigbar ist.
50983 7/0626
11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der exponentiell^ gefaltete Trichter (11) ' eine Trichteröffnung (12) mit einer akustischen Fläche von
zumindest 96,6 cm und eine axiale akustische Länge besitzt, die zumindest dem 1,3-fachen der maximalen Trichteröffnungs-Eintrittsabmessung
(MED) ist.
12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trichteröffnung (12) über eine nahezu vertikale Ebene des Gehäuses (14) offen ist.
13. Adapter für einen handlosen Gebrauch eines Fernsprechapparats,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein exponentieller Trichter (11)
mit Wänden vorgesehen ist, die eine gerade Anzahl von Wiedereintritt s-Schalldurchgängen (17a, 17b) bilden, daß der
Trichter (11) eine von seiner Trichteröffnung (12) zu seinem Trichterende (13) hin kleiner werdende akustische
Fläche besitzt, daß ein Koppelungsende (15) eine akustische Koppelung mit dem Mikrophon (20M) des Fernsprechapparats
herstellt, daß der Bereich der Trichteröffnung (12) größer
ist als der Bereich des Koppelungsendes (15), derart, daß zwischen der Trichteröffnung (12) und dem Koppelungsende (15) eine akustische Verstärkung hervorgerufen wird,
daß der Trichter (11) in einem Gehäuse (14) untergebracht ist, daß das Koppelungsende (15) über einen Teil des Gehäuses
(14) offen ist, welcher Teil vom Umfang der Trichteröffnung (12) entfernt und außerhalb dieses Umfangs liegt,
und daß Einrichtungen (21,22,23) vorgesehen sind, die mittels der Hörkapsel (20E) des Fernsprechapparats empfangene Nachrichten
hörbar machen und die eine außerhalb des Gehäuses (14) vorgesehene Lautsprecheranordnung (23) enthalten.
509837/0626
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US447690A US3887771A (en) | 1974-03-04 | 1974-03-04 | Telephone adapter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508387A1 true DE2508387A1 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=23777345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752508387 Pending DE2508387A1 (de) | 1974-03-04 | 1975-02-26 | Adapter fuer einen handlosen gebrauch eines fernsprechapparats |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3887771A (de) |
JP (1) | JPS50126106A (de) |
AU (1) | AU7848375A (de) |
BE (1) | BE826226A (de) |
BR (1) | BR7501232A (de) |
CA (1) | CA1022854A (de) |
CH (1) | CH584991A5 (de) |
DE (1) | DE2508387A1 (de) |
DK (1) | DK82475A (de) |
FR (1) | FR2263647B1 (de) |
GB (1) | GB1493535A (de) |
IT (1) | IT1029866B (de) |
NL (1) | NL7502268A (de) |
SE (1) | SE384959B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3928723A (en) * | 1973-07-02 | 1975-12-23 | Kazuo Kai | Telephone set with built-in loudspeaker |
US4115659A (en) * | 1977-06-16 | 1978-09-19 | Abram N. Spanel | Electroacoustical telephone adapter |
US4362905A (en) * | 1980-01-29 | 1982-12-07 | Nassar Ismail | Universal adapters for modular plug telephones |
US4326102A (en) * | 1980-02-04 | 1982-04-20 | Msi Data Corporation | Audio data transmission device with coupling device |
US5291541A (en) * | 1992-12-21 | 1994-03-01 | At&T Bell Laboratories | Coupling apparatus for telephone handsets |
US5613222A (en) * | 1994-06-06 | 1997-03-18 | The Creative Solutions Company | Cellular telephone headset for hand-free communication |
CA2169907C (en) * | 1996-02-20 | 1999-08-03 | Bill Yang | Hands-free phone converter |
TW200911773A (en) | 2007-06-12 | 2009-03-16 | Solvay | Epichlorohydrin, manufacturing process and use |
GB2483308A (en) * | 2010-09-06 | 2012-03-07 | Jack Kemp | Docking device with pickup coil coupled to electromagnetic transducer |
US10418955B2 (en) * | 2017-04-10 | 2019-09-17 | Language Line Services, Inc. | Process for acoustic amplification in a mobile device application |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US799659A (en) * | 1905-05-24 | 1905-09-19 | George Griffin Lewis | Ear-trumpet. |
US2609045A (en) * | 1951-04-16 | 1952-09-02 | Henry R Kaiser | Timer attachment for telephones |
US2987575A (en) * | 1955-11-10 | 1961-06-06 | Norman L Chalfin | Two way telephone handset amplifying system |
US3376390A (en) * | 1958-12-30 | 1968-04-02 | Hashimoto Kazuo | Telephone answering device |
US3512355A (en) * | 1967-10-26 | 1970-05-19 | Goldentone Electronics Inc | Telephone timing device |
-
1974
- 1974-03-04 US US447690A patent/US3887771A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-02-24 CA CA220,794A patent/CA1022854A/en not_active Expired
- 1975-02-24 AU AU78483/75A patent/AU7848375A/en not_active Expired
- 1975-02-25 IT IT48347/75A patent/IT1029866B/it active
- 1975-02-26 DE DE19752508387 patent/DE2508387A1/de active Pending
- 1975-02-26 NL NL7502268A patent/NL7502268A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-02-28 DK DK82475*#A patent/DK82475A/da unknown
- 1975-02-28 FR FR7506320A patent/FR2263647B1/fr not_active Expired
- 1975-03-03 SE SE7502351A patent/SE384959B/xx unknown
- 1975-03-03 BR BR1232/75A patent/BR7501232A/pt unknown
- 1975-03-03 BE BE153947A patent/BE826226A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-04 JP JP50026420A patent/JPS50126106A/ja active Pending
- 1975-03-04 CH CH271375A patent/CH584991A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-03 GB GB8680/75A patent/GB1493535A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE826226A (fr) | 1975-09-03 |
IT1029866B (it) | 1979-03-20 |
SE7502351L (de) | 1975-09-05 |
BR7501232A (pt) | 1975-12-02 |
FR2263647A1 (de) | 1975-10-03 |
GB1493535A (en) | 1977-11-30 |
SE384959B (sv) | 1976-05-24 |
CA1022854A (en) | 1977-12-20 |
AU7848375A (en) | 1976-08-26 |
NL7502268A (nl) | 1975-09-08 |
FR2263647B1 (de) | 1980-05-30 |
JPS50126106A (de) | 1975-10-03 |
US3887771A (en) | 1975-06-03 |
CH584991A5 (de) | 1977-02-15 |
DK82475A (de) | 1975-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10211943B4 (de) | Mobiltelefon mit hochqualitativer Tonwiedergabefähigkeit | |
DE3507397C2 (de) | ||
DE69834371T2 (de) | Mobilfon mit Lauthöreinrichtung | |
DE3204567A1 (de) | Hoergeraet | |
DE1253763B (de) | Unterwasser-Telefon | |
DE19905302A1 (de) | Eine tragbare Kommunikationseinrichtung mit einem bewegbaren Element und ein Sensor zum Erfassen seiner Position | |
DE2508387A1 (de) | Adapter fuer einen handlosen gebrauch eines fernsprechapparats | |
DE2245211B2 (de) | Mikrophon-lautsprecher-einrichtung | |
EP0493361B1 (de) | Als Richtmikrophon ausgebildeter Telephonhandapparat | |
DE2826345C2 (de) | Telefonadapter | |
DE69737204T2 (de) | Telefonhandapparat, schnurloses telefon oder mobiltelefon | |
DE3825973A1 (de) | Elektroakustischer einheitswandler | |
DE19640412C1 (de) | Kommunikationsendgerät | |
DE3127677C2 (de) | ||
DE842657C (de) | Zusatzeinrichtung fuer Teilnehmerstationen in Fernsprechanlagen | |
DE936695C (de) | Aus Mikrophon, Verstaerker und Lautsprecher bestehendes elektrisches Megaphon | |
DE19641755C2 (de) | Schnurloser Telefonapparat | |
DE3831112A1 (de) | Hoer-sprecheinrichtung fuer fernsprechanlagen | |
DE2418060C3 (de) | ||
DE920491C (de) | Verstaerkergeraet fuer Sprechhoerer von Fernsprechapparaten | |
DE2915774A1 (de) | Fernsprechgeraet und/oder station einer gegensprechanlage mit einem handapparat | |
DE7907666U1 (de) | Hoerhilfegeraet | |
DE202005017032U1 (de) | Ein Multimedia-Lautsprecher zum Empfangen und Senden von Stimmen übers Internet | |
DE7728192U1 (de) | Telefonverstaerker, gleichzeitig traeger des telefonhoerers | |
DE8317845U1 (de) | Hoergeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |