DE7802894U1 - Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung - Google Patents
Gerät zur flächenhaften UV-BestrahlungInfo
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Description
DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH .:. '..'.:'..' } '' ,„ _ ,nr7O
PATENTANWALT β frankfurY/main i, den 31 . Jan. 1978
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18
Friedrich Wolff, 6000 Frankfurt 50
Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer Person mit einer Baueinheit, die mehrere,
parallel mit geringem Abstand nebeneinander angeordnete, UVA-Leistung abgebende, stabförmige Hg-Niederdruck-Brenner,
eine Filtervorrichtung, die wesentliche Teile der UVB- und UVC-Strahlung abfiltert, und gegebenenfalls eine Anzahl von
rinnenförmigen Reflektoren, die Je einen stabförmigen Brenner
über einen Achswinkel von mindestens 180° umgeben, aufweist.
Gemäß einem älteren Vorschlag sind 5 bis 20 derartige stabförmige Brenner nebeneinander angeordnet. Sie verlaufen
bei sogenannten Körpergeräten, mit denen eine Person vollständig oder zum großen Teil bestrahlt v/erden kann, und die
daher eine größere Länge als Breite haben, in Richtung der Längsrichtung. Bei einem Stand- oder Wandgerät
mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung stehen daher die Achsen der stabförmigen Brenner ebenfalls vertikal.
Stabförmige Hg-Niederdruckbrenner, die für den vorliegenden
Zweck geeignet sind, stehen nur in genormten Längen zur Verfügung, nämlich etwa 60 cm, 100 cm, 120 cm und 150 cm.
Damit ist auch die maximale Länge der Baueinheit festgelegt.
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Dieae reicht häufig für eine Ganzkörperbestrahlung nicht aus. \
Wollte man aber die gewünschte Länge durch Aufeinandersetzen
von zwei Baueinheiten schaffen, ergäbe sich wegen der Fassungen :
für die stabförmigen Brenner an der Stoßstelle der Baueinheit ι
ein Schattenbereich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der \
eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Abmessung '
des Bestrahlungfeldes in Längsrichtung der zu bestrahlenden ; Person den Gegebenheiten besser angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät mit einer Baueinheit, die eine die Breite übersteigende Länge hat, dadurch gelöst, daß
die Achsen der stabförmigen Brenner in Richtung der Breite der Baueinheit verlaufen.
Wenn es sich um ein Gerät zur UV-Bestrahlung von stehenden oder sitzenden Personen handelt, bei denen die Baueinheit
eine etwa vertikale Strahlenaustrittsöffnung hat, sollten die Achsen der stabförmigen Brenner horizontal verlaufen.
Bei dieser Ausbildung des Geräts verlaufen die stabförmigen Brenner quer zur Körperachse der liegenden, sitzenden oder
stehenden, zu bestrahlenden Person. Das Bestrahlungsfeld kann der Länge des zu bestrahlenden Teils der Körperachse einfach
durch Wahl einer entsprechenden Zahl der stabförmigen Brenner angepaßt werden. Da die Brenner mit geringem Abstand nebeneinander
angeordnet werden, ergibt sieb, eine sehr feinstufige
Anpassung. Man kann daher Geräte zur Bestrahlung beliebig großer Personen schaffen, die durchwegs gleichmäßig bestrahlt
werden. Auf dem gleichen Prinzip können auch beliebige Zwischengrößen konstruiert werden, die man bisher wegen der Normung
der Brennerlängen nicht herstellen konnte.
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Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die wirksame Länge
des Bestrahlungsfeldes nicht nur konstruktiv, sondern auch elektrisch geändert werden kann, indem die stabförmigen
Brenner einzeln oder gruppenweise ein- und ausschaltbar sind. Wenn zumindest die Brenner an einem Ende getrennt von den
anderen ein- und ausschaltbar sind, eignet sich das Gerät zur Ganzkörperbestrahlung unterschiedlich großer Personen,
wobei jeweils nur die unbedingt erforderliche Strahlungsenergie benötigt wird. Des weiteren ist es auch möglich, mit
einem Ganzkörpergerät Teilkörperbestrahlungen durchzuführen.
Das neuerungs^gemäße Gerät kann die verschiedensten Bauformen
haben. So kann die Baueinheit eine nach oben weisende Strahlenaustrittsöffnung aufweisen, die mit einer für UVA-Strahlung
durchlässigen Liegeplatte abgedeckt ist, und es können Standfüße vorgesehen sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Baueinheit eine nach unten weisende Strahlenaustrittsöffnung auf v/ei st
und eine Aufhängevorrichtung^vorgesehen ist. Hierbei können
auch zwei miteinander verbundene Baueinheiten dachförmig aneinanderstoßen.
Geht man von Baueinheiten mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung
aus, so können zwei derartige Baueinheiten winklig aneinanderstoßen, so daß die zu bestrafende Person gleichzeitig
von zwei Seiten her bestraht wird. Es können auch '
drei oder vier Baueinheiten einen Raum mit drei- oder viereckigem Grundriß umschließen, so daß eine allseitige Bestrahlung
der Person möglich ist.
Eine andere Variante besteht darin, daß zwei Baueinheiten mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung einander gegenüber
angeordnet sind.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht jode Baueinheit
aus zwei oder mehr Elementen, die längs parallel zu den Achsen der stabförmigen Brenner verlaufender Kanten aneinandergesetzt
sind. Da sich an der Stoßstelle der Elemente keine Fassungen für die Brenner befinden, ergeben sich auch keine
weniger stark ausgestrahlten Feldabschnitte.
Insbesondere können die Elemente, etwa quadratisch sein. Dies
erreicht man beispielsweise dadurch, daß die Elemente je 8-10 stabförmige Brenner mit einer Länge von etwa 60 cm
aufweisen.
Vorzugsweise sind die Elemente einer Baueinheit in einer Ebene angeordnet. Auf diese Weise ergeben sich langgestreckte,
der Größe einer zu bestrahlenden Person angepaßte und auch ihrer Breite entsprechende Baueinheiten.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Elemente einer Baueinheit winklig aneinanderstoßen zu lassen, so daß sie
einen begehbaren Tunnel bilden. In einem solchen Tunnel können sich mehrere Personen an den Seitenwänden sitzend oder
stehend plazieren, wobei-sie auch von der jeweils anderen
Tunnelseite Strahlung empfangen. Auch hier kann durch Ausschalten einiger Brenner eine Anpasung an die jeweilige
Besetzung des Tunnels und die Größe der darin befindlichen Personen vorgenommen werden. Besonders günstig ist, wenn der
Tunnelquerschnitt annähernd durch eine Kreislinie und eine Sekante begrenzt ist, weil dann eine recht gleichmäßige
Ausleuchtung des Tunnelquerschnitts erfolgt. Zur Verlängerung des Tunnels können auch mindestens zwei solcher Baueinheiten
aneinanderstoßen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen;
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: ί i :
! Fig. 1 in schematischer und räumlicher Darstellung ein
j Element, wie es erfindungsgemäß verwendet wird,
I I
! Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Element der Fig. 1,
} Fig. 3 eine aus drei Elementen zusammengesetzte Baueinheit, die als Standgerät dient,
Fig. 4 ein aus zwei Baueinheiten bestehendes Eckgerät,
Fig. 5 den Grundriß des Geräts der Fig. 4,
Fig. 6 den Grundriß eines aus drei Baueinheiten bestehenden Gerät,
Fig. 7 den Grundriß eines aus vier Baueinheiten bestehenden Gerät,
Fig. 8 den Grundriß eines aus zwei Baueinheiten bestehenden { Geräts,
i Fig. 9 eine Baueinheit als Stativgerät,
j Fig. 10 zwei Baueinheiten als Deckengerät,
J Fig. 11 eine Baueinheit als Liege,
j Fig. 12 zwei Baueinheiten als Bestrahlungstunnel und
j Fig. .13 einen Schnitt durch die Ausführungsform der ί Fig. 12.
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—w
Ein quadratisches Element 1 mit einer Höhe und einer Breite von je etwa 60 cm weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem übereinander
zehn Hg-Niederdruckbrenner 3 mit geringem Abstand parallel angeordnet sind. Diese Brenner haben
eine genormte Gesamtlänge von etwas weniger als 60 cm und sind beidseitig in Fassungen 4 gehalten. Wie Fig. 2 näher
zeigt, ist die Vorderseite durch eine strahlungsdurchlässige Platte 5 verschlossen. Jedem Brenner 3 ist ein Reflektor 6
zugeordnet, der den Brenner über einen Achswinkel von mindestens 180° umgibt. Die Reflektoren sind recht schmal, da der freie
Abstand zwischen den Brennern 3 nur etwa dem Brennerdurchmesser entspricht.
In Fig. 3 ist ein Wandgerät 7 veranschaulicht, das aus drei Elementen 1 besteht, bei denen die Achsen der stabförmigen
Brenner 3 horizontal verlaufen. Dies ergibt ein Gerät mit einer Gesamthöhe von etwas mehr als 180 cm und einer Breite
von etwa 60 cm, wie es für die meisten Ganzbestrahlungen einer stehenden Person ausreicht.
An der Seitenwand sind schematisch mehrere Schalteinrichtungen veranschaulicht, nämlich ein Drehschalter 8, mit dessen Hilfe
der oberste Brenner oder die obersten zwei bis fünf Brenner ausgeschaltet werden können, um das wirksame Bestrahlungsfeld
der Größe der zu bestrahlenden Person anzupassen und dementsprechend Strahlungsleistung einzusparen. Darunter befindet
sich ein Schaltknopf 9» mit dessen Hilfe einzelne Elemente, ausgeschaltet werden können, falls nur Teilkörperbestrahlungen
erwünscht sind. Ein weiterer Schalter 10 die± dem Aus- und Einschalten des gesamten Geräts. Außerdem ist eine Zeituhr
vorgesehen.
In Fig. 4 sind zwei Baueinheiten 7 zu einem Eckgerät 12 zusammengefügt. Dies ergibt den in Fig. 5 veranschaulichten
Grundriß. Drei derartiger Baueinheiten 7, von denen eine
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schwenkbar gelagert ist, bilden ein Kabinengerät 13 mit einem
dreieckigen Raum 14 (Fig. 6). Vier derartige Baueinheiten 7 bilden ein Kabinengerät 15 mit einem viereckigen Raum 16
(Fig. 7). Es können auch zwei Baueinheiten 7 einander gegenüber angeordnet werden, um ein Doppelbestrahlungsgerät 17
zu bilden (Fig. 8).
Gemäß Fig. 9 ist eine Baueinheit 7 mittels einer Aufhängevorrichtung
18 an einem Stativ 19 befestigt und bildet ein Stativgerät 20, dessen Strahlenaustrittsöffnung über einer
Liege 21 angeordnet werden kann.
Fig. 10 zeigt, daß über einer Liege 21 auch zwei dachartig miteinander verbundene Baueinheiten 7 angeordnet sein können,
die hier mit Deckenstreben 22 versehen sind, so daß sich ein Deckengerät 23 ergibt.
Fig. 11 zeigt eine Baueinheit 7 mit nach oben gerichteter
StrahlenaustrittsÖffnung, wobei die strahlungsdurchlässige
Platte 5 so stabil ist, daß sie als Liegeplatte dienen kann. i Ferner sind an der Unterseite Füße 24 angebracht. Auf diese j
Weise ergibt sich ein Liegengerät 25. !
In den Fig. 12 und 13 ist ein Tunnelgerät 26 veranschaulicht, das aus zwei aneinanderstoßenden Baueinheiten 27 besteht.
Jede Baueinheit ist aus acht Elementen 28 zusammengesetzt, j die winklig derart aneinanderstoßen, daß sich ein Tunnelraum j
29 mit einer annähernd kreisförmigen und am Boden durch eine \
Sekante begrenzten Querschnitt ergibt. Jedes Element weist j zehn nebeneinander angeordnete, horizontale, stabförmige J
Brenner 30 auf, die eine Länge von etwa 150 cm haben. Die Strahlenaustrittsöffnung jedes Elements hat daher eine Abmessung
von etwa 60 cm χ 150 cm. Dies ergibt bei der dargestellten Form eine Höhe des Innenraums 29 von etwa 2 m.
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Infolgedessen können in diesem Raum stehende Personen 31»
auf einem aus strahlungsdurchlässigem Material bestehenden Stuhl 32 sitzende Personen 33 oder auf dem Boden sitzende
Personen 34 bestrahlt werden. Die Kreisquerschnittsform sorgt dafür, daß auch noch in der Mitte des Raumes eine hohe
Strahlungsdichte herrscht und daß an einer Wand sitzende Personen auch noch von der anderen Seite her Strahlung
empfangen. Durch An- und Abschalten einzelner stabförmiger Brenner oder Brennergruppen kann eine Anpassung an die
jeweilige Belegung des Tunnels getroffen werden. Fig. 13 zeigt noch, daß das Ganze optisch durch ein Haus 35 mit Tür 36
verkleidet sein kann.
Die Filtervorrichtung zum Herausfiltern störender UVB- und UVC-Strahlung wird entweder durch die Platte 5 oder vorzugsweise
durch die Glashülle der einzelnen Brenner 3 gebildet.
Das Gerät eignet sich nicht nur zur Erzielung einer möglichst raschen Bräunung, weil die hierfür erforderliche UVA-Dosis in
kurzer Zeit, aber ohne den durch UVB-Strahlung hervorgerufenen Sonnenbrand aufgebracht werden kann. Vielmehr kommt das
Gerät auch für die Behandlung verschiedener Krankheiten, z. B. der Psoriasis, in Betracht, bei der außer der UVA-Strahlung
auch noch Teile der längerwelligen UVB-Strahlung>
nicht aber der kürzerwelligen UVB-Strahlung, aufgebracht werden.
Als geeigneter Hg-Niederdruckbrenner kommt eine Spezial- '
Leuchtstofflampe Philips TL/05 oder TL/O9 in Betracht.
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Claims (15)
1. Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer Person
mit einer Baueinheit, die mehrere, parallel mit geringem Abstand nebeneinander angeordnete, UVA-Leistung abgebende»
stabförmige Hg-Niederdruck-Brehner, eine Filtervorrichtung, die wesentliche Teile der UVB- und UVOStrahlung abfiltert,
und gegebenenfalls eine Anzahl von riimenförmigen Reflektoren,
die je einen stabförmigen Erenner über einen Achswinkel von
mindestens 180° umgeben, aufweist und eine die Breite übersteigende Länge hat, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der stabförmigen Brenner (3) in Richtung der Breite *
der Baueinheit (7) verlaufen.
2. Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer stehenden oder sitzenden Person mit einer Baueinheit, die mehren^
parallel mit geringem Abstand nebeneinander angeordnete, UVA-Leistung abgebende, stabförmige Hg-Niederdruck-Brenner,
•eine Filtervorrichtung, die wesentliche Teile der UVB- und
UVC-Strahlung abfiltert, und gegebenenfalls eine Anzahl
von rimnenförmigen Reflektoren, die je einen stabförmigen
Brenner über einen Achswinkel von mindestens 180° umgeben, aufweist und eine etwa vertikale Strahlenaustrittsöffnung
hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der stabförmigen Brenner (3 in Fig. 3 und 4; 30 in Fig. 12) horizontal
verlaufen.
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■i
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (7) eine nach oben weisende Strahlenaustrittsöffnung,
die mit einer für UVA-Strahlung durchlässigen Liegeplatte (5) abgedeckt 1st, aufweist und Standfüße (24)
vorgesehen sind (Fig. 11).
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit (7) eine nach unten weisende Strahlenaustrittsöffnung aufweist und eine Aufhängevorrichtung (18, 22) j
vorgesehen ist (Fig. 9 und 10). . i
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei |
miteinander verbundene Baueinheiten (7) dachförmig aneinander stoßen (Fig. 10).
6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Baueinheiten (7) mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung
winklig aneinanderstoßen (Fig. 4-7).
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Baueinheiten (7) einen Raum (14, 16) mit drei-
oder viereckigem Grundriß umschließen (Fig. 6 und 7).
8. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Baueinheiten (7) mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung
einander gegenüber angeordnet sind (Fig. 8).
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Baueinheit (7, 27) aus zwei oder mehr Elementen (1, 28) besteht, die längsparallel zu den
Achsen der stabförmigen Brenner (3, 30) verlaufender Kanten aneinandergesetzt sind.
10. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) etwa quadratisch sind.
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11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) je 8 - 10 stabförmige Brenner (3) mit einer
Länge von etwa 60 cm aufweisen.
j 12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (1) einer Baueineinheit (7) in einer Ebene angeordnet sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (28) einer Baueinheit (27) winklig aneinanderstoßen und einen begehbaren Tunnel (29)
bilden.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnelquerschnitt annähernd durch eine Kreislinie und
eine Sekante begrenzt ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Tunnels mindestens zwei Baueinheiten
(27) aneinanderstoßen.
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DE7802894U DE7802894U1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7802894U DE7802894U1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung |
DE19782804228 DE2804228A1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Geraet zur flaechenhaften uv-bestrahlung |
Publications (1)
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DE7802894U1 true DE7802894U1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=37876860
Family Applications (2)
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DE19782804228 Withdrawn DE2804228A1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Geraet zur flaechenhaften uv-bestrahlung |
DE7802894U Expired DE7802894U1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Gerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782804228 Withdrawn DE2804228A1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Geraet zur flaechenhaften uv-bestrahlung |
Country Status (1)
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