DE3331051A1 - Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise - Google Patents
Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweiseInfo
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Description
ELECTROLU X - KERIs
Gesellschaft m. b. Haftung
3400 Göttingen
"Bestrahlungsgerät, insbesondere Ganzkörperbestrahlungsgerät
in Fsodulbauwcise."
ORiGiMAL INSPECTED
J NACHCwI >LiIC|·
L'ie Erfindung betrifft ein Eestrahlungsg- ?rät, insbesondere
Ganzkörperbestrahlungsgerät·
Bei bekannten Bräunungsgeräten, d.h.» also solchen Bestrahlungsgeräten, bei denen der kosmetische Effekt
der erzielt werden soll iin Vordergrund steht, sind röhrenförmige strahler in Reflektoren ro angeordnet,
"iaf deren Wände den Strahler um mindestens 180 °
umschließen.
Die einzelnen ntrahler müssen dann in einere Gerätegehäuse
so angeordnet und untergebracht werden, daß sie zusarnrnengesfeiaat eine flächenhafte Ultraviol&fct
Bestrahlung ermöglichen» z.B. von ve bestrahlenden
Personen in sitzender, stehender oder liegender Stellung.
Eur Verwendung als Hänge-, Stand-, Kand-, Liege oder
ähnliche Bestrahlungsvorrichtung wurden solche Bräunungsgeräte bereits besbhrieben in der
DEA or Γ 537 855. Hiernach gebaute Geräte irr Handel
verwendeten als röhrenförmige strahler Quecksilberdampf-Kiederdrucklsrnpen.
Obwohl Einzelreflektoren bei den Geräten der beschriebenen
Art eine höhere Bündelung und damit große Strahlungsdichte der aus dem Reflektor austretenden
Strahlung ermöglichen, insbesondere, wenn der Umschlingung
swinkel seiner Wände größer als 180 ° ist.
iAD ORIGINAL
333105
nind andererseits hohe Strehlerleistungen und Lnergie-,
insbesondere Wärmeverluste bzw· -abfuhrroaßnahmen in
Kauf eu nehmen» sowie einen großen Aufwand en Fertigung
und Montage.
Man hat daher auch bereits versucht, durch Verringerung der Gtrahlerzehlen pro Reflektor, bis hin sur Verwendung nur
eines Strahlers in einem flächenhaften, parebolishcen Reflektor den Aufwand zu verringern, was jedoch meist
mit der Erzeugung eines weniger gleichmäßigen Bestrahlungs- i£läes einherging·
Aufgabe der Erfindung ist es ein Bestrahlungsgerät,
insbesondere zur Ganzkörperbestrahlung von Personen, im wesentlichen mit UV-A Strahlung, bevorzugt erzeugt
mittels Hg- Miederdruckröhren deren Rohre UV-B und UV-C abfiltern zu schaffen, das auf vielfältige Weise verwendbar
ist und mit dem einerseits ein gleichmäßiges bzw. nahezu gleichmäßiges Bestrahlungsfeld, andererseits ausreichender
rtrahlungnintcncität Ιγλ gewünschten 'vellenlängeribereich,
ohne große Verluste erreicht wird, und unter geringen Aufwand bsi der Fertigung un5
!lOrvtage herstellbar ist, insbesondere in großen Stückzahlen«
Gelöst wird diese Aufgabe bei der Erfindung durch die in Hauptanspruch enthaltenen Merkmale,
In weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen sind weitere Merkmale der
L rf inching enthalten ohne hierauf beschränkt su sein·
BAD ORIGINAL
- i -J!-
Mit der Erfindung wird ein weiterer, sehr wesentlicher
Zweck verfolgt und erreicht* nämlich d*e Schaffung von
Bestrahlungsgeräten für vielfältige Anv/endungen, ohne
hierfür jeweils ein eigenes Gehäuse schaffen zu müssen·
Ermöglicht wird dies mittels der erfindungsgemäßen Kodulbauweise, bei der in eich geschlossene Baueinheiten
(Bestrahlungseinheiten) nur noch mit einer Wand-, Decken-, Bodan - oder dgl· -befestigungseinheit
einsein oder mehrfach (zusammen) verbunden werden,
um ein gewünschtes Bestrahlungsgerät oder -gerätekorabination
herzustellen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß bei der Erfindung die Baueinheit selbstständig elektrisch und mechanisch
snschlie£bar ist und diese so stabil aufgebet ist, daß sie Süßere Lasten aufnehmen kenn.
Ein besonderer Gehäuse für jede Anwendung oder ein diesem z^creordneter besonderer (Fenster-} rahrnae eur
fester- und dichten Halterung der Deckscheibe, 1st im
Gegensets sun f-tand dor Technik nicht mehr erforderlich.
Schon der Grundkörper bzw. die Basis der erfindungsgeiUäiien
3estrahlungseiniieit bietet ausreichende üuerbsrw.
Flachenstabilität, zusätzliche Steifigkeit und
hohe Belastbarkeit ergeben die, bei der erfindungsgemäßen
Baueinheit vorgesehenen Hohlprofile und ggfs. Stützelenente, wie später noch im Einzelnen erläutert.
Der Reflektor braucht keine Kräfte aufzunehmen.
BAD ORIGINAL
NACHOE- .EfCHT
Die Fertigung und Montage einer erfindungsgetnaßen Einheit
ist denkbar einfach weil keine Einzelreflektoren mehr (auf einer Kurvenbahn) zusammenzusetzen sind, sondern auf
den Grundkörper (Basis) sind die Strahler montiert, der
Reflektor wird (mit Aussparungen versehen) darübergestülpt un£ die Teile werden außen befestigt an den Flanschen der
Schalen.
Es ist weiterhin ein besonderer Vorteöl der Erfindung,
dar die Baueinheit au? im wesentlichen zwei Kunststoffschalen
bestehend ausgeführt ist, bzw, mit einer Lelchtnetallschnle,
soda£ trotz ausreichender mechanischer
Festigkeit das Gericht der Baueinheit gering gehalten
ist. Im übrigen sin.ü, soweit metallteile verwndet werden
d±Gc-c. x»er:rag3ucise aus Leichtmetali, wie Aluminium,
T-bleche oder -profile) einschließlich dec Grundkorpers·
Der erfindungsgemäße großflächige Reflektor, vorzugsweise
aus einseitig cpicgclndglänsendom b.B. eloxiertem Aluminiumblech,
weist, wie später noch im einseinen erläutert, mit Vorteil solche Längsvertiefungen auf, daß mit geringem
baulichen; Aufwand ein gleicnmäßiges, intensives !^strahlungsfeld
gewünschter Größe erreicht wird·
Nachstehend wird die Lrfindung anhand verschiedener Ausführungen wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind
(rein schenrtisch) rein beispielsweise im Einzelnen
beschrieben.
Die Zeichnungen enthalten die Figuren 1 bis 7 wie folgt:
•t-Ze ichnunqon t
Ks seiqen die
-3-
Figur 1 ein AusführungsbeiBpiel der erfindungsgemäsen
Bestxahlungseinheit im Querschnitt» auch
vie es bei einer Liege angewandt werden kann
Figur 2 ein Bestrahlungsgerät sur Aufhängung,insbesondere
an einer Decke einer- Raumes unter Verwendung einer Bestrahlungseinheit gemäß
der Erfindung
Figur 2e eine Seitenansicht auf Fig·2
Figur 3 eino Ausführung der Erfindung als Liegebastrahlungsvorrichtung
Figur 3a eine Seitenansicht auf Fig.3
Figur 4 eine Ausführung mit Hänge- und Liege- Bestrahlungseinheit
kombiniert {mit. ständer) sowohl mit fester, είπ auch variablem Abstand
zueinander
Figur 5 eine Ausführung bei der ein Gana~ (Liege*) und ein Teilk^rperbestrehlungcgerät (llUnge5-?
niiteißander kombiniert sincl
Figur 6 eine Bestraiilungseiniieit in abgewandelter
Ausführung an einem stativ mit Rollen befestigt
Figur 7 eine Bestrahlungseinheit wie in Fig.6
- in ausgesogenen Linien - als Seitenansicht
und
- in strichlierter Darstellung- als WandgerSt
mit Schwenkarm
BAD ORJGINAL
Die Dectrahlungseinheit 1 ist wie Figur 1 besondere deutlich
zeigt eine in eich geschlossene , selbsttragende Baueinheit·
Diese "kann z.B. einfach auf zei F'dße(oder vier), Böcke o.a.
gelegt werden welche ein Susatzgestell "Z" bilden. Das Susatzgestell kann auch rahmenartig ausgebildet oder verkleidet
einen Kasten bilden (z.B.Bettkastenartig) der auf dem Boden steht. Zweckmäßig ist es die Einheit 1 wie in
J'igur 1 unten durch mittel linien angedeutet, dort mittels
Schrauben an dem Susatzgestell "Z" zu befestigen, nachdem das elektrische Anschlußkabel der Einheit 1 in eine
steckdose gesteckt wurde läßt sich das Gerät zur liegenden
Bestrahlung verwenden. Selbstverständlich ist die Einheitl gemSf Figur 1 nicht nur zur Verwendung bei einer Liege
sondern auch für alle übrigen erwähnten Anwencungsfülle
geeignet.
Die Bestrahlunaseinheit ict alE Modul durch ihre Schalenbauweise
besonders geeignet. Sie weist eine schale 2 aus Acrylglas als strehlenöurchlSssiges Teil auf und eine
Schale 4 aus Kunststoff oder Metall die das rtrahlenundurch-ISssige
Teil bildet. Beide Schalen 2 und 4 weisen umlaufende Flansche 3 bzw. 5 auf ir.i Bereich ihrer Außenränder und
treffen dort zusanrcien da die schalen mit ihrer offenen Seite
einander zugekehrt sand. Beide Flansche 3,5 werden miteinander verbunden, wie Figur i links z&igt formschlüssig und reibschlüscig
z.B. mit Hilfe eines umlaufenden Spannbandes 6. Andere lösbare Befestigungsmittel wie Klammern, Schrauben
o.S. sind ebenso gut geeignet, wenn gleichmäßig am umlaufenden
Rand der schalen verteilt werden. Obwohl eine lösbare Verbindung bevorzugt wird, könnte auch eine Klebe- oder
i.chweißverbindunc angewandt werden. Dies giait besonders
leicht wenn beide schalen 2 und 4 aus Kunststoff bestehen. Für die sehr.Ie 4 eignet sich z.B. Polystyrol, ABS o»ä.
formntabiler Kunststoff ggfs. faserverstärkt (ganz od. teilv;.)
sowie gieß- und schaumfahige Kunststoffe ausreichend stabil
rue·, der Form kommend.
BAD ORIGINAL
j NAOHG.: :_,
wenn die schale 4 ans Metall besteht wie 2·Β· Aluminium
empf&ehitsieh Herstellung durch Tiefziehen eines Bleches.
Das gleiche Verfehren kenn ebenso zur Formgebung der Schale 7 aun Acrylglas o.a. durchlässigem Kunstoff oder
-glas mit Vorteil angewandt werden.
Die Form der schalen 2,4 ist nicht auf die in Figur 1 im Querschnitt dargestllte Form beschränkt. Diese kann
für beide Schalen auch gleich (spiegeleyinetrisch) und
insbesondere mit ebener Deck- oder Bodenflache ausgebildet
sein·
Jc nach An-wsndung im Gerät ist die strahiendurchlässige
Schale 2, anders εΐε in Figur 1 dargestellt, euch unten
- bei Kangegeräten 17 - (Pi·2) in Kombinationen (Fig*4)
oder vor« -bei ;?tand- oder VianägeratcEi{Fig«6 ti. 7} angeordnet
und die schale 4 denn oben oder hinten.
Die Befestigung einer Bestrahlungseinheit 1 soll in allen o.a. Anwenäungsfällen an der schale 4 bevorzugt
te Bereich de& Grunä köpers 11 und susarnmen mit diesen?
2,E. mittels schrauben oder sonstwie lösbar erfolgen·
L*sr Grundkorper kann irr, einfachsten I'alle als Platte
ausgebildet sein, die- der Versteifung der scnele i
wenigsteni- in ihren. Beiestiguxigs^creicii, bevorsugt
jedocn aaröber hinaus, wie- in -?iciur I dargestellt,
dient. Er kann auch sue Prciiiltragern, insbesondere:
Hohlprofiltragem'bcvf.öarauE in einer Ebene hergestellter
Tragkonstruktion oder Rahmenkonstruktion oder Kombinationen hiervon , wie sie an eich aus anderen
Gebieten bekannt eine! (Erückenr I<ran-,Hoch-,Flugzeugbau),
Bei Figur 1 lieger, lediglich einige Kinkelprofile quer
sur Längsachse der Baueinheit 1.
BAD ORIGINAL
-42*
Mit dem Grundkörper 11 ζ. B. aus Leichtmetall wie Aluminium ist ein Rahmen aus Hohlprofilen von Metall
oder Legierungen verbunden, bevorzugt aus gleichem Werkstoff wie für den Grundkörper angewandt.
Im Beispiel der Figur 1 ist der Metallrahmen aus den Profilen 7 und 8 wie dargestellt zusammengesetzt,
kann jedoch auch aus einem Stück anderer Form bestehen (Querschnittsform) sollte jedoch immer seine größte
Längenausdehnung in Richtung der Längsachse der Einheit d. H. hier parallel dazu verlaufend aufweisen und bevorzugt
mit den Flanschen 3,5 der Schalen umlaufen.
Zu diesem Zweck ist am Metallrahmen 7 ein Flansch 7b angeformt, der zweckmäßig beim Zusammenbau wie Figur
links zeigt, sich formschlüssig an die Flansche 3,5 anlegt und von den Befestigungsmitteln wie Klammern 6
oder dergleichen angedrückt und zusammengehalten wird. Die Hohlprofile des Rahmens können untereinander
und-mit dem Grundkörper 11 wie bei 7a,8a,8b gezeigt
anliegen und z. B. mit Schrauben bei x-x und y-y in Figur 1 oder durch Punkten o. ä. verbunden sein.
Bei 8a in Figur 1 ist gezeigt wie ein dort abgewinkeltes Trennblech 12 zugleich am Rahmen befestigbar ist, das
einerseits den Raum mit den Strahlern (in Fig. 1 oberhalb) von dem daruntergelegenen Anschlußraum (mechan. + elektr.)
der sich auch in etwa vorhandenen Zwischenraum im Grundkörper erstreckt, trennt, andererseits die Teile
und 15, 16 tragen kann.
Reflektor 9 ist erfindungsgeniäß großflächig, insbesondere
rechteckig aufgeführt, etwa 7C χ 180 cm groß,
einstückig, gefaltet, gewellt oder mit derartigen Vertiefungen IC versehen zwischen denen jeweils ebenso gedornte
Lrhebungen angeordnet eincl, beide in Richtung
eier größten LSngserstreckung des Pteflektore parallel
zueinander und sur LSngsmittelachse verlaufend.
In den .; ehe i te !linien der Vertiefungen (größter Abstand
von der Wand der Schale 2 aus Acrylglas) sind jeweils röhrenförmige strahler 14 so angeordnet, daß ihre LMngsrnitte!achse
mit dieser Scheitellinie fluchtet. Der gegenseitige Abstand "a" der strahler 14 (vgl, Fig. 1) liegt
im Bereich von etwa -^ <3. ^ 2ύ, worin wdH den Außendurchnescer
der Röhre bedeutet, wie in Figur 1 eingezeichnete öer s. E· nahe 40 rare liegen sollte· Die Strahleriange sollte
wie üblich bei 1,80 m liegen. Der Öffnungswinkel HcL"
(vgl. Fig. 1) jeder Palte 10 oder dergleichen erhabener Wendbereiche äec Reflektors 9 sollte eul seiner spiegelnden
Seite, die der schale, cue Acrylglas zugekehrt ist,
großer riß 100° vorzugsweise im Bereich von etw© 120°
liegen.
Der Quecksilberdanpf-KiederdruckstrRhlerrÖhren 14 mit
einer Leistung von a. B. 100 Watt pro Strahler sind wie Figur 1 seigt möglichst nahe der schale 2 aus
Acrylglas angeordnet« Ihre Röhren tragen b. B. eine Beschichtung die praktisch nur UV-A strahlendurchint.
Eine gleichmäßige strahlungsfelddichte
nw/cni*" ist eo erreichbar.
BAD ORIGINAL
NAu,... ν ;Tj
'Zwischen den Strahlern 14, deren Zahl sich im wesentlichen
n?>ch äer Breite der gewünschten Bectarshlunngsfeldes
richtet, sind swei oder mehr Stiitselemente 13 stehend angeordnet, symetrißch sur Langsraittelachse der Einheit,
eich im wesentlichen von Breitseite einer schale bie zur
jurcieren reichend, abzüglich der Dicke der Basis 11 falls
er i. orderlach, v?ie>
der Metallrahmen. Um den StrahlenfluE nicht zu r.tSren sine die Elemente 13 strahlendurchläsfiig,
vorzugsweise aus gleichem Materiel wie die Schale 2.
Die Stützelement^ 13 sind bei Hängegeräten oder stand-
bzw. vjandgeraten nicht unbe;dincjt erforderlida. Auch die Trennwand
II "kann u.U. entfallen.
Besondere vorteilhaft ist bei der Ausfuhrung nach rigor I
da;" der Reflektor 9 , der: Rahmen 7 überdeckt und bis
in den Dereich der Flansche reicht, wo er mit eingeklemmt
wird· ' trtt eines Aluminiumbleches kannte such eine
entsprechend bedciirrnü&e Kurirtrtoffölie zwischen den
l'l?iri«*chen 3# Z ein<Te?psnnt werden. Dabei die Kontur der
■•alten IC-, WcIIeTi odor dergleichen gebildet ε. L. durch
einen Schpunnt.o£fkrjrper oe=U auf den sich die Reflektor«-
folie, auf le (^t oder eufrcsrcbiert ist.
andere- strahler air die bevorzugten sind anv?enai:»ar
oder mit den R'ihren konibinierbar (vgl. Flg.5 u. 6).
Islv.r konnten Hochöruckstrahlcir, wie an sich &us Teilk'-irperbestrehlungscteraten
2.c bekannt sein und/oder {22) Ini'Tarotntrahler wahlweise suEchaltbEr» in Uinael-
aarstcv. oder Kombinationen 19 (Pig.4). Das Bestralilungsioic
der Linncit 1 kann nuch durch eine Abcieckunc auf
ciiK. ToilfltScIie IiI reausiort werden (Tig,C) Die Linheit 1
"nvsiTi nui i.itf:tiv 2's über das Gelenk 24 oder gri v.enaarrr'. 2?
sein. Rnschluf?»:abel und ctßuergerSt sind nicht
BAD ORIGINAL
1 E^strahiungseirihelt
Z: schale aus Acrylglas
3 Flansch der Schale 2
4 Schale aus Kunststoff oder Metall
5 Flansch der Schale 4
6 Befestigung (an den Flanschen 3*5)
7 Rahmen
S Hohlprofil
9 Reflektor
IC Falten (in9)
9 Reflektor
IC Falten (in9)
11 Grunglcörper
12 TrennflSche
13 st'dtzeleraente
14 Strahler (Röhren)
15 Ende(v.14) mit Anschlüssen
16 Sockel
17 HängegerMt
18 Liegegerät
19 Kosribinator (Stander)
2C Teillcörperbestrahlungsgerät
21 Teilfläche (s.Bestrahlxing)
21 Infrarotstrahler
23 stativ
24 Gelenk
25 'wand- (schwenk-) arm
Claims (1)
- Patentansprüche!♦Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Ganzkörperbestrahlung von Personen, mit im wesentlichen UV-A Strahlung, mit einer Bestrahlungseinheit enthaltend röhrenförmige strahler, parallel und mit Abstand zueinander, voneiner strahlungsdurchlässigen Scheibe abgedeckt und geschlossen, angeordnetdadurch gekennzeichnet,daß.eie Bestrahlungseinheit eine selbstständige, selbsttragende Baueinheit bildet mit zwei im wesentlichen schalenartigen äußeren Teilen, von denen einer im wesentlichen für die strahlung durchlässig und der andere undurchlässig ausgebildet ist,beide Teile miteinander verbunden sind, derart, daß zwischen innen ein Reflektor, mit seiner reflektierenden Oberfläche dem strahlungsdurchlässigen Teil zugekehrt, angeordnet ist, der etwa dem Bestrahlungsfeld entsprechende Größe und Form aufweist, insbesondere rechteckig ist,und in Richtung seiner größten Langserstreckung vorlaufende parallele Vertiefungen aufweist, die sich unter einem v;inkel von größer IOC ° zum strahlendurchlässigen Teil hin öffnende Wandbereiche aufweisfcn,in denen die rtrahler so engeordnet sind, daii ihre Längsmittelachse mit der Linie des größten Abstanäee von dem strahlungsdurchlässigen Teil (Scheitellinie der Vertiefung) fluchtet undder gegenseitige Sbr-tand der straüter im Bereich von etwe. *= d « 2d liegt.L.Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Ganskörperbestrahlung von Personen nach deir. Oberbegriff dee Anspruchs 1, zur Verwendung alc Liege-,Hange-,Stand-, wand-, bestrahlungsvorrichtung auch in Kombination miteinander, dadurch gekennzeichnet,daßPatentansprüche Blatt £(zu:: K dieBestrahlungseinheit eine selbstständige, selbsttragendeBaueinheit bildet mit swei im wesentlichen echaleniirtigsn, äutferen Teilen, von denen einer Im wesentlichen ;7Ur die Strahlung durchlässig und der andere undurdh-ISsnig ausgebildet ist,das Teil welches strahlendurchlässig ist, aus einem :tüc>c aur Acrylglas besteht«das ssweiwü Teil, welches etrahlenundurchlöscig ist, ebenfalle echalenartig und einstückig ausgebildet int und aus Kunststoff oder Metall besteht ure. beide Teile in wesentlichen "umlaufend, insbesondere ■ζ&ζΡ^ und reibAchlüßsig verbunden sind«3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, cisä-irch gekennzeichnet, den die echalenartigen Teile mit ihrer offenen Seite einender zugekehrt sind und in den zusammentreffenden (Rand-)bereichen flenschartig ausgebildet sind.4» Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2 oder 3# dadurch gekennzeichnet, dar die flanschartigen Bereiche der einender zugekehrten Teile von eineir. oder mehreren Befestigungselereenten lösbar zusammengehalten sind.5. DestrahlungsgerSt nach einem der vorhergehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das strahlendurchläscige Teil (lOckscheibe) von einem Metallrahmen getragen ist, der aus Hohlprofil(en) gebildet ist.BAD ORIGINALPetantsnsprUche Blat*%' 06. Bestrahlungsgerät, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßder Metallrahmen auch die zu einem Stück susaranengefsBPten Reflektoren (Flächenreflektor nach Anspruchl) trügt.7. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 6, dadurchgekonnzeichnet,daß »der Reflektor den Metallrahmen überdeckend ausgebildet und zwischen Dockscheibe und Rahmen angeordnet ist·8. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen w^nigstene einen (umlaufenden) Flansch aufweist, der zwischen den einander zugekehrten sehalenartigen Teilen* insbesondere zwischen deren flanschartigsn Bereichen angeordnet ist*§. BestrahlungcgerSt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadrrch gekennseichnet, daß der Metallrahmen eur. swei Hohlprofilen susamnengesetzt is* , von denen eines sich auf einem Grundkörper abstützt, der mit der. strahlenundurchläscigen Teil des Gehäuses verbunden ist.IG·Bestrahlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zvrlschen dem Grundkörpar unö der Deckscheibe ein oder mehrere Trag~ und/oder Stützelemente angeordnet sind.11. Bestrahlungsgerät nach Ansptuch 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Stützelement© aus transparentem Kunststoff bestehen·ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331051 DE3331051A1 (de) | 1983-08-29 | 1983-08-29 | Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331051 DE3331051A1 (de) | 1983-08-29 | 1983-08-29 | Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331051A1 true DE3331051A1 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6207673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331051 Withdrawn DE3331051A1 (de) | 1983-08-29 | 1983-08-29 | Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331051A1 (de) |
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