DE3331051A1 - Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise - Google Patents

Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise

Info

Publication number
DE3331051A1
DE3331051A1 DE19833331051 DE3331051A DE3331051A1 DE 3331051 A1 DE3331051 A1 DE 3331051A1 DE 19833331051 DE19833331051 DE 19833331051 DE 3331051 A DE3331051 A DE 3331051A DE 3331051 A1 DE3331051 A1 DE 3331051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
irradiation device
irradiation
parts
essentially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833331051
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kern 3400 Goettingen De GmbH
Original Assignee
Electrolux Kern GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux Kern GmbH filed Critical Electrolux Kern GmbH
Priority to DE19833331051 priority Critical patent/DE3331051A1/de
Publication of DE3331051A1 publication Critical patent/DE3331051A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/065Light sources therefor
    • A61N2005/0655Tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0664Details
    • A61N2005/0665Reflectors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

ELECTROLU X - KERIs
Gesellschaft m. b. Haftung 3400 Göttingen
"Bestrahlungsgerät, insbesondere Ganzkörperbestrahlungsgerät in Fsodulbauwcise."
ORiGiMAL INSPECTED
J NACHCwI >LiIC|·
L'ie Erfindung betrifft ein Eestrahlungsg- ?rät, insbesondere Ganzkörperbestrahlungsgerät·
Bei bekannten Bräunungsgeräten, d.h.» also solchen Bestrahlungsgeräten, bei denen der kosmetische Effekt der erzielt werden soll iin Vordergrund steht, sind röhrenförmige strahler in Reflektoren ro angeordnet, "iaf deren Wände den Strahler um mindestens 180 ° umschließen.
Die einzelnen ntrahler müssen dann in einere Gerätegehäuse so angeordnet und untergebracht werden, daß sie zusarnrnengesfeiaat eine flächenhafte Ultraviol&fct Bestrahlung ermöglichen» z.B. von ve bestrahlenden Personen in sitzender, stehender oder liegender Stellung.
Eur Verwendung als Hänge-, Stand-, Kand-, Liege oder ähnliche Bestrahlungsvorrichtung wurden solche Bräunungsgeräte bereits besbhrieben in der DEA or Γ 537 855. Hiernach gebaute Geräte irr Handel verwendeten als röhrenförmige strahler Quecksilberdampf-Kiederdrucklsrnpen.
Obwohl Einzelreflektoren bei den Geräten der beschriebenen Art eine höhere Bündelung und damit große Strahlungsdichte der aus dem Reflektor austretenden Strahlung ermöglichen, insbesondere, wenn der Umschlingung swinkel seiner Wände größer als 180 ° ist.
iAD ORIGINAL
333105
nind andererseits hohe Strehlerleistungen und Lnergie-, insbesondere Wärmeverluste bzw· -abfuhrroaßnahmen in Kauf eu nehmen» sowie einen großen Aufwand en Fertigung und Montage.
Man hat daher auch bereits versucht, durch Verringerung der Gtrahlerzehlen pro Reflektor, bis hin sur Verwendung nur eines Strahlers in einem flächenhaften, parebolishcen Reflektor den Aufwand zu verringern, was jedoch meist mit der Erzeugung eines weniger gleichmäßigen Bestrahlungs- i£läes einherging·
Aufgabe der Erfindung ist es ein Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Ganzkörperbestrahlung von Personen, im wesentlichen mit UV-A Strahlung, bevorzugt erzeugt mittels Hg- Miederdruckröhren deren Rohre UV-B und UV-C abfiltern zu schaffen, das auf vielfältige Weise verwendbar ist und mit dem einerseits ein gleichmäßiges bzw. nahezu gleichmäßiges Bestrahlungsfeld, andererseits ausreichender rtrahlungnintcncität Ιγλ gewünschten 'vellenlängeribereich, ohne große Verluste erreicht wird, und unter geringen Aufwand bsi der Fertigung un5 !lOrvtage herstellbar ist, insbesondere in großen Stückzahlen«
Gelöst wird diese Aufgabe bei der Erfindung durch die in Hauptanspruch enthaltenen Merkmale,
In weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen sind weitere Merkmale der L rf inching enthalten ohne hierauf beschränkt su sein·
BAD ORIGINAL
- i -J!-
Mit der Erfindung wird ein weiterer, sehr wesentlicher Zweck verfolgt und erreicht* nämlich d*e Schaffung von Bestrahlungsgeräten für vielfältige Anv/endungen, ohne hierfür jeweils ein eigenes Gehäuse schaffen zu müssen·
Ermöglicht wird dies mittels der erfindungsgemäßen Kodulbauweise, bei der in eich geschlossene Baueinheiten (Bestrahlungseinheiten) nur noch mit einer Wand-, Decken-, Bodan - oder dgl· -befestigungseinheit einsein oder mehrfach (zusammen) verbunden werden, um ein gewünschtes Bestrahlungsgerät oder -gerätekorabination herzustellen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß bei der Erfindung die Baueinheit selbstständig elektrisch und mechanisch snschlie£bar ist und diese so stabil aufgebet ist, daß sie Süßere Lasten aufnehmen kenn. Ein besonderer Gehäuse für jede Anwendung oder ein diesem z^creordneter besonderer (Fenster-} rahrnae eur fester- und dichten Halterung der Deckscheibe, 1st im Gegensets sun f-tand dor Technik nicht mehr erforderlich.
Schon der Grundkörper bzw. die Basis der erfindungsgeiUäiien 3estrahlungseiniieit bietet ausreichende üuerbsrw. Flachenstabilität, zusätzliche Steifigkeit und hohe Belastbarkeit ergeben die, bei der erfindungsgemäßen Baueinheit vorgesehenen Hohlprofile und ggfs. Stützelenente, wie später noch im Einzelnen erläutert. Der Reflektor braucht keine Kräfte aufzunehmen.
BAD ORIGINAL
NACHOE- .EfCHT
Die Fertigung und Montage einer erfindungsgetnaßen Einheit ist denkbar einfach weil keine Einzelreflektoren mehr (auf einer Kurvenbahn) zusammenzusetzen sind, sondern auf den Grundkörper (Basis) sind die Strahler montiert, der Reflektor wird (mit Aussparungen versehen) darübergestülpt un£ die Teile werden außen befestigt an den Flanschen der Schalen.
Es ist weiterhin ein besonderer Vorteöl der Erfindung, dar die Baueinheit au? im wesentlichen zwei Kunststoffschalen bestehend ausgeführt ist, bzw, mit einer Lelchtnetallschnle, soda£ trotz ausreichender mechanischer Festigkeit das Gericht der Baueinheit gering gehalten ist. Im übrigen sin.ü, soweit metallteile verwndet werden d±Gc-c. x»er:rag3ucise aus Leichtmetali, wie Aluminium, T-bleche oder -profile) einschließlich dec Grundkorpers·
Der erfindungsgemäße großflächige Reflektor, vorzugsweise aus einseitig cpicgclndglänsendom b.B. eloxiertem Aluminiumblech, weist, wie später noch im einseinen erläutert, mit Vorteil solche Längsvertiefungen auf, daß mit geringem baulichen; Aufwand ein gleicnmäßiges, intensives !^strahlungsfeld gewünschter Größe erreicht wird·
Nachstehend wird die Lrfindung anhand verschiedener Ausführungen wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind (rein schenrtisch) rein beispielsweise im Einzelnen beschrieben.
Die Zeichnungen enthalten die Figuren 1 bis 7 wie folgt:
BAD ORIGINAL
•t-Ze ichnunqon t
Ks seiqen die
-3-
Figur 1 ein AusführungsbeiBpiel der erfindungsgemäsen Bestxahlungseinheit im Querschnitt» auch vie es bei einer Liege angewandt werden kann
Figur 2 ein Bestrahlungsgerät sur Aufhängung,insbesondere an einer Decke einer- Raumes unter Verwendung einer Bestrahlungseinheit gemäß der Erfindung
Figur 2e eine Seitenansicht auf Fig·2
Figur 3 eino Ausführung der Erfindung als Liegebastrahlungsvorrichtung
Figur 3a eine Seitenansicht auf Fig.3
Figur 4 eine Ausführung mit Hänge- und Liege- Bestrahlungseinheit kombiniert {mit. ständer) sowohl mit fester, είπ auch variablem Abstand zueinander
Figur 5 eine Ausführung bei der ein Gana~ (Liege*) und ein Teilk^rperbestrehlungcgerät (llUnge5-? niiteißander kombiniert sincl
Figur 6 eine Bestraiilungseiniieit in abgewandelter Ausführung an einem stativ mit Rollen befestigt
Figur 7 eine Bestrahlungseinheit wie in Fig.6
- in ausgesogenen Linien - als Seitenansicht
und
- in strichlierter Darstellung- als WandgerSt
mit Schwenkarm
BAD ORJGINAL
Die Dectrahlungseinheit 1 ist wie Figur 1 besondere deutlich zeigt eine in eich geschlossene , selbsttragende Baueinheit·
Diese "kann z.B. einfach auf zei F'dße(oder vier), Böcke o.a. gelegt werden welche ein Susatzgestell "Z" bilden. Das Susatzgestell kann auch rahmenartig ausgebildet oder verkleidet einen Kasten bilden (z.B.Bettkastenartig) der auf dem Boden steht. Zweckmäßig ist es die Einheit 1 wie in J'igur 1 unten durch mittel linien angedeutet, dort mittels Schrauben an dem Susatzgestell "Z" zu befestigen, nachdem das elektrische Anschlußkabel der Einheit 1 in eine steckdose gesteckt wurde läßt sich das Gerät zur liegenden Bestrahlung verwenden. Selbstverständlich ist die Einheitl gemSf Figur 1 nicht nur zur Verwendung bei einer Liege sondern auch für alle übrigen erwähnten Anwencungsfülle geeignet.
Die Bestrahlunaseinheit ict alE Modul durch ihre Schalenbauweise besonders geeignet. Sie weist eine schale 2 aus Acrylglas als strehlenöurchlSssiges Teil auf und eine Schale 4 aus Kunststoff oder Metall die das rtrahlenundurch-ISssige Teil bildet. Beide Schalen 2 und 4 weisen umlaufende Flansche 3 bzw. 5 auf ir.i Bereich ihrer Außenränder und treffen dort zusanrcien da die schalen mit ihrer offenen Seite einander zugekehrt sand. Beide Flansche 3,5 werden miteinander verbunden, wie Figur i links z&igt formschlüssig und reibschlüscig z.B. mit Hilfe eines umlaufenden Spannbandes 6. Andere lösbare Befestigungsmittel wie Klammern, Schrauben o.S. sind ebenso gut geeignet, wenn gleichmäßig am umlaufenden Rand der schalen verteilt werden. Obwohl eine lösbare Verbindung bevorzugt wird, könnte auch eine Klebe- oder i.chweißverbindunc angewandt werden. Dies giait besonders leicht wenn beide schalen 2 und 4 aus Kunststoff bestehen. Für die sehr.Ie 4 eignet sich z.B. Polystyrol, ABS o»ä. formntabiler Kunststoff ggfs. faserverstärkt (ganz od. teilv;.) sowie gieß- und schaumfahige Kunststoffe ausreichend stabil rue·, der Form kommend.
BAD ORIGINAL
j NAOHG.: :_,
wenn die schale 4 ans Metall besteht wie 2·Β· Aluminium empf&ehitsieh Herstellung durch Tiefziehen eines Bleches. Das gleiche Verfehren kenn ebenso zur Formgebung der Schale 7 aun Acrylglas o.a. durchlässigem Kunstoff oder -glas mit Vorteil angewandt werden.
Die Form der schalen 2,4 ist nicht auf die in Figur 1 im Querschnitt dargestllte Form beschränkt. Diese kann für beide Schalen auch gleich (spiegeleyinetrisch) und insbesondere mit ebener Deck- oder Bodenflache ausgebildet sein·
Jc nach An-wsndung im Gerät ist die strahiendurchlässige Schale 2, anders εΐε in Figur 1 dargestellt, euch unten - bei Kangegeräten 17 - (Pi·2) in Kombinationen (Fig*4) oder vor« -bei ;?tand- oder VianägeratcEi{Fig«6 ti. 7} angeordnet und die schale 4 denn oben oder hinten.
Die Befestigung einer Bestrahlungseinheit 1 soll in allen o.a. Anwenäungsfällen an der schale 4 bevorzugt te Bereich de& Grunä köpers 11 und susarnmen mit diesen? 2,E. mittels schrauben oder sonstwie lösbar erfolgen· L*sr Grundkorper kann irr, einfachsten I'alle als Platte ausgebildet sein, die- der Versteifung der scnele i wenigsteni- in ihren. Beiestiguxigs^creicii, bevorsugt jedocn aaröber hinaus, wie- in -?iciur I dargestellt, dient. Er kann auch sue Prciiiltragern, insbesondere: Hohlprofiltragem'bcvf.öarauE in einer Ebene hergestellter Tragkonstruktion oder Rahmenkonstruktion oder Kombinationen hiervon , wie sie an eich aus anderen Gebieten bekannt eine! (Erückenr I<ran-,Hoch-,Flugzeugbau), Bei Figur 1 lieger, lediglich einige Kinkelprofile quer sur Längsachse der Baueinheit 1.
BAD ORIGINAL
-42*
Mit dem Grundkörper 11 ζ. B. aus Leichtmetall wie Aluminium ist ein Rahmen aus Hohlprofilen von Metall oder Legierungen verbunden, bevorzugt aus gleichem Werkstoff wie für den Grundkörper angewandt. Im Beispiel der Figur 1 ist der Metallrahmen aus den Profilen 7 und 8 wie dargestellt zusammengesetzt, kann jedoch auch aus einem Stück anderer Form bestehen (Querschnittsform) sollte jedoch immer seine größte Längenausdehnung in Richtung der Längsachse der Einheit d. H. hier parallel dazu verlaufend aufweisen und bevorzugt mit den Flanschen 3,5 der Schalen umlaufen.
Zu diesem Zweck ist am Metallrahmen 7 ein Flansch 7b angeformt, der zweckmäßig beim Zusammenbau wie Figur links zeigt, sich formschlüssig an die Flansche 3,5 anlegt und von den Befestigungsmitteln wie Klammern 6 oder dergleichen angedrückt und zusammengehalten wird. Die Hohlprofile des Rahmens können untereinander und-mit dem Grundkörper 11 wie bei 7a,8a,8b gezeigt anliegen und z. B. mit Schrauben bei x-x und y-y in Figur 1 oder durch Punkten o. ä. verbunden sein.
Bei 8a in Figur 1 ist gezeigt wie ein dort abgewinkeltes Trennblech 12 zugleich am Rahmen befestigbar ist, das einerseits den Raum mit den Strahlern (in Fig. 1 oberhalb) von dem daruntergelegenen Anschlußraum (mechan. + elektr.) der sich auch in etwa vorhandenen Zwischenraum im Grundkörper erstreckt, trennt, andererseits die Teile und 15, 16 tragen kann.
Reflektor 9 ist erfindungsgeniäß großflächig, insbesondere rechteckig aufgeführt, etwa 7C χ 180 cm groß, einstückig, gefaltet, gewellt oder mit derartigen Vertiefungen IC versehen zwischen denen jeweils ebenso gedornte Lrhebungen angeordnet eincl, beide in Richtung eier größten LSngserstreckung des Pteflektore parallel zueinander und sur LSngsmittelachse verlaufend.
In den .; ehe i te !linien der Vertiefungen (größter Abstand von der Wand der Schale 2 aus Acrylglas) sind jeweils röhrenförmige strahler 14 so angeordnet, daß ihre LMngsrnitte!achse mit dieser Scheitellinie fluchtet. Der gegenseitige Abstand "a" der strahler 14 (vgl, Fig. 1) liegt im Bereich von etwa -^ <3. ^ 2ύ, worin wdH den Außendurchnescer der Röhre bedeutet, wie in Figur 1 eingezeichnete öer s. E· nahe 40 rare liegen sollte· Die Strahleriange sollte wie üblich bei 1,80 m liegen. Der Öffnungswinkel HcL" (vgl. Fig. 1) jeder Palte 10 oder dergleichen erhabener Wendbereiche äec Reflektors 9 sollte eul seiner spiegelnden Seite, die der schale, cue Acrylglas zugekehrt ist, großer riß 100° vorzugsweise im Bereich von etw© 120° liegen.
Der Quecksilberdanpf-KiederdruckstrRhlerrÖhren 14 mit einer Leistung von a. B. 100 Watt pro Strahler sind wie Figur 1 seigt möglichst nahe der schale 2 aus Acrylglas angeordnet« Ihre Röhren tragen b. B. eine Beschichtung die praktisch nur UV-A strahlendurchint. Eine gleichmäßige strahlungsfelddichte nw/cni*" ist eo erreichbar.
BAD ORIGINAL
NAu,... ν ;Tj
'Zwischen den Strahlern 14, deren Zahl sich im wesentlichen n?>ch äer Breite der gewünschten Bectarshlunngsfeldes richtet, sind swei oder mehr Stiitselemente 13 stehend angeordnet, symetrißch sur Langsraittelachse der Einheit, eich im wesentlichen von Breitseite einer schale bie zur jurcieren reichend, abzüglich der Dicke der Basis 11 falls er i. orderlach, v?ie> der Metallrahmen. Um den StrahlenfluE nicht zu r.tSren sine die Elemente 13 strahlendurchläsfiig, vorzugsweise aus gleichem Materiel wie die Schale 2. Die Stützelement^ 13 sind bei Hängegeräten oder stand- bzw. vjandgeraten nicht unbe;dincjt erforderlida. Auch die Trennwand II "kann u.U. entfallen.
Besondere vorteilhaft ist bei der Ausfuhrung nach rigor I da;" der Reflektor 9 , der: Rahmen 7 überdeckt und bis in den Dereich der Flansche reicht, wo er mit eingeklemmt wird· ' trtt eines Aluminiumbleches kannte such eine entsprechend bedciirrnü&e Kurirtrtoffölie zwischen den l'l?iri«*chen 3# Z ein<Te?psnnt werden. Dabei die Kontur der ■•alten IC-, WcIIeTi odor dergleichen gebildet ε. L. durch einen Schpunnt.o£fkrjrper oe=U auf den sich die Reflektor«- folie, auf le (^t oder eufrcsrcbiert ist.
andere- strahler air die bevorzugten sind anv?enai:»ar oder mit den R'ihren konibinierbar (vgl. Flg.5 u. 6). Islv.r konnten Hochöruckstrahlcir, wie an sich &us Teilk'-irperbestrehlungscteraten 2.c bekannt sein und/oder {22) Ini'Tarotntrahler wahlweise suEchaltbEr» in Uinael- aarstcv. oder Kombinationen 19 (Pig.4). Das Bestralilungsioic der Linncit 1 kann nuch durch eine Abcieckunc auf ciiK. ToilfltScIie IiI reausiort werden (Tig,C) Die Linheit 1 "nvsiTi nui i.itf:tiv 2's über das Gelenk 24 oder gri v.enaarrr'. 2? sein. Rnschluf?»:abel und ctßuergerSt sind nicht
BAD ORIGINAL
Liste der Bezugszeichen;
1 E^strahiungseirihelt Z: schale aus Acrylglas
3 Flansch der Schale 2
4 Schale aus Kunststoff oder Metall
5 Flansch der Schale 4
6 Befestigung (an den Flanschen 3*5)
7 Rahmen
S Hohlprofil
9 Reflektor
IC Falten (in9)
11 Grunglcörper
12 TrennflSche
13 st'dtzeleraente
14 Strahler (Röhren)
15 Ende(v.14) mit Anschlüssen
16 Sockel
17 HängegerMt
18 Liegegerät
19 Kosribinator (Stander)
2C Teillcörperbestrahlungsgerät 21 Teilfläche (s.Bestrahlxing) 21 Infrarotstrahler
23 stativ
24 Gelenk
25 'wand- (schwenk-) arm

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !♦Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Ganzkörperbestrahlung von Personen, mit im wesentlichen UV-A Strahlung, mit einer Bestrahlungseinheit enthaltend röhrenförmige strahler, parallel und mit Abstand zueinander, voneiner strahlungsdurchlässigen Scheibe abgedeckt und geschlossen, angeordnet
    dadurch gekennzeichnet,daß
    .eie Bestrahlungseinheit eine selbstständige, selbsttragende Baueinheit bildet mit zwei im wesentlichen schalenartigen äußeren Teilen, von denen einer im wesentlichen für die strahlung durchlässig und der andere undurchlässig ausgebildet ist,
    beide Teile miteinander verbunden sind, derart, daß zwischen innen ein Reflektor, mit seiner reflektierenden Oberfläche dem strahlungsdurchlässigen Teil zugekehrt, angeordnet ist, der etwa dem Bestrahlungsfeld entsprechende Größe und Form aufweist, insbesondere rechteckig ist,
    und in Richtung seiner größten Langserstreckung vorlaufende parallele Vertiefungen aufweist, die sich unter einem v;inkel von größer IOC ° zum strahlendurchlässigen Teil hin öffnende Wandbereiche aufweisfcn,
    in denen die rtrahler so engeordnet sind, daii ihre Längsmittelachse mit der Linie des größten Abstanäee von dem strahlungsdurchlässigen Teil (Scheitellinie der Vertiefung) fluchtet und
    der gegenseitige Sbr-tand der straüter im Bereich von etwe. *= d « 2d liegt.
    L.Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Ganskörperbestrahlung von Personen nach deir. Oberbegriff dee Anspruchs 1, zur Verwendung alc Liege-,Hange-,Stand-, wand-, bestrahlungsvorrichtung auch in Kombination miteinander, dadurch gekennzeichnet,daß
    Patentansprüche Blatt £
    (zu:: K die
    Bestrahlungseinheit eine selbstständige, selbsttragende
    Baueinheit bildet mit swei im wesentlichen echaleniirtigsn, äutferen Teilen, von denen einer Im wesentlichen ;7Ur die Strahlung durchlässig und der andere undurdh-ISsnig ausgebildet ist,
    das Teil welches strahlendurchlässig ist, aus einem :tüc>c aur Acrylglas besteht«
    das ssweiwü Teil, welches etrahlenundurchlöscig ist, ebenfalle echalenartig und einstückig ausgebildet int und aus Kunststoff oder Metall besteht ure. beide Teile in wesentlichen "umlaufend, insbesondere ■ζ&ζΡ^ und reibAchlüßsig verbunden sind«
    3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, cisä-irch gekennzeichnet, den die echalenartigen Teile mit ihrer offenen Seite einender zugekehrt sind und in den zusammentreffenden (Rand-)bereichen flenschartig ausgebildet sind.
    4» Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2 oder 3# dadurch gekennzeichnet, dar die flanschartigen Bereiche der einender zugekehrten Teile von eineir. oder mehreren Befestigungselereenten lösbar zusammengehalten sind.
    5. DestrahlungsgerSt nach einem der vorhergehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das strahlendurchläscige Teil (lOckscheibe) von einem Metallrahmen getragen ist, der aus Hohlprofil(en) gebildet ist.
    BAD ORIGINAL
    PetantsnsprUche Blat*%' 0
    6. Bestrahlungsgerät, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Metallrahmen auch die zu einem Stück susaranengefsBPten Reflektoren (Flächenreflektor nach Anspruchl) trügt.
    7. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 6, dadurchgekonnzeichnet,daß »der Reflektor den Metallrahmen überdeckend ausgebildet und zwischen Dockscheibe und Rahmen angeordnet ist·
    8. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen w^nigstene einen (umlaufenden) Flansch aufweist, der zwischen den einander zugekehrten sehalenartigen Teilen* insbesondere zwischen deren flanschartigsn Bereichen angeordnet ist*
    §. BestrahlungcgerSt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadrrch gekennseichnet, daß der Metallrahmen eur. swei Hohlprofilen susamnengesetzt is* , von denen eines sich auf einem Grundkörper abstützt, der mit der. strahlenundurchläscigen Teil des Gehäuses verbunden ist.
    IG·Bestrahlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    zvrlschen dem Grundkörpar unö der Deckscheibe ein oder mehrere Trag~ und/oder Stützelemente angeordnet sind.
    11. Bestrahlungsgerät nach Ansptuch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stützelement© aus transparentem Kunststoff bestehen·
    ORIGINAL INSPECTED
DE19833331051 1983-08-29 1983-08-29 Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise Withdrawn DE3331051A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833331051 DE3331051A1 (de) 1983-08-29 1983-08-29 Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833331051 DE3331051A1 (de) 1983-08-29 1983-08-29 Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3331051A1 true DE3331051A1 (de) 1985-03-21

Family

ID=6207673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833331051 Withdrawn DE3331051A1 (de) 1983-08-29 1983-08-29 Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3331051A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003682A1 (en) * 1984-12-19 1986-07-03 Quarzlampenfabrik Dr.-Ing. Felix W. Müller Gmbh & Bronzing apparatus
EP0262536A2 (de) * 1986-09-25 1988-04-06 Friedrich Wolff Liegeplatte für eine Bestrahlungsliege

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258339C (de) *
DE1213362B (de) * 1962-04-05 1966-03-31 Siemens Ag Leuchte fuer zwei langgestreckte Lichtquellen
DE2804228A1 (de) * 1978-02-01 1979-08-02 Friedrich Wolff Geraet zur flaechenhaften uv-bestrahlung
DE2848234B1 (de) * 1978-11-07 1979-09-27 Joseph Kratz Bestrahlungsliege
DE8124020U1 (de) * 1981-08-17 1982-07-15 ACL-Lichttechnik GmbH, 4000 Düsseldorf Reflektor für langgestreckte Strahlungsquellen, insbesondere für Lampen in Solar - Bestrahlungsquellen
DE8219549U1 (de) * 1982-07-08 1982-10-07 Wolff, Friedrich, 7800 Freiburg Reflektoranordnung fuer stabfoermige strahlungserzeuger

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258339C (de) *
DE1213362B (de) * 1962-04-05 1966-03-31 Siemens Ag Leuchte fuer zwei langgestreckte Lichtquellen
DE2804228A1 (de) * 1978-02-01 1979-08-02 Friedrich Wolff Geraet zur flaechenhaften uv-bestrahlung
DE2848234B1 (de) * 1978-11-07 1979-09-27 Joseph Kratz Bestrahlungsliege
DE8124020U1 (de) * 1981-08-17 1982-07-15 ACL-Lichttechnik GmbH, 4000 Düsseldorf Reflektor für langgestreckte Strahlungsquellen, insbesondere für Lampen in Solar - Bestrahlungsquellen
DE8219549U1 (de) * 1982-07-08 1982-10-07 Wolff, Friedrich, 7800 Freiburg Reflektoranordnung fuer stabfoermige strahlungserzeuger

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003682A1 (en) * 1984-12-19 1986-07-03 Quarzlampenfabrik Dr.-Ing. Felix W. Müller Gmbh & Bronzing apparatus
US4754146A (en) * 1984-12-19 1988-06-28 Quarzlampenfabrik-Dr. Ing. Felix W. Muller Gmbh & Co. Kg Sun-tanning apparatus
EP0262536A2 (de) * 1986-09-25 1988-04-06 Friedrich Wolff Liegeplatte für eine Bestrahlungsliege
EP0262536A3 (en) * 1986-09-25 1989-08-09 Friedrich Wolff Bed panel for radiation treatment bed

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3331051A1 (de) Bestrahlungsgeraet, insbesondere ganzkoerperbestrahlungsgeraet in modulbauweise
DE19719854A1 (de) Zeltbett
DE102013104475B4 (de) Lampenschirm
DE8627545U1 (de) Behälter zur Dekontamination von Personen und/oder Gegenständen
CH682090A5 (en) Noise protection wall - has sound absorbing units inserted between vertical supports and having front wall of holed plate and rear wall of full plate
EP0594069A1 (de) Transportables, begehbares Gehäuse
DE202006018160U1 (de) Vorrichtung zum Filtern von belasteten Gasen
DE2756887C2 (de) Tischleuchte
DE10218906B4 (de) Überdachung für Sitzgarnituren
EP3585670B1 (de) Transportables brennholzlager mit brennholzaufnahme mit transportrollen
DE2210196C3 (de) Zusammenlegbare Sitzbank mit einem Wind- und Wetterschutzgestell
DE19538032C2 (de) Heiz- oder Kühlvorrichtung zum Aufstellen in einem Raum oder dergleichen
CH207431A (de) Camp.
DE74267C (de) Doppel-Reflector
EP0509318A1 (de) Zusammenklappbares Gestell aus vier an einem Ende miteinander verbundenen Stangen
DE102021210853A1 (de) Zusatzcampingraum
DE3144934A1 (de) Verkaufsstand oder regal mit auf einem sockelkasten angeordnetem aufsatz
DE7208103U (de) Wind- und wetterschutzgestell mit einer sitzbank
Georgakas Griechische Ortsnamen
DE8323163U1 (de) Reflektorleuchte
DE7909008U1 (de) Bestrahlungseinrichtung zur ultraviolett-bestrahlung
AT326941B (de) Kleintierbehausung
Reichardt Die akustische Projektierung der SEMPER-Oper in Dresden
Lutter Das Aktienrecht im Wissenschaftsprozeß–In doctrinam Mertensis–
CH682624A5 (de) Konferenz-Staffelei.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KERN GMBH, 3400 GOETTINGEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee