DE19538032C2 - Heiz- oder Kühlvorrichtung zum Aufstellen in einem Raum oder dergleichen - Google Patents
Heiz- oder Kühlvorrichtung zum Aufstellen in einem Raum oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heiz-oder Kühlvorrichtung zum
Aufstellen in einem Raum oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich entsprechend einem Paravent
oder dergleichen unter anderem zum Aufteilen eines Raumes, zum
Abtrennen eines Wohnbereiches von einem Eßbereich eines Zimmers,
zum Abtrennen eines Großraumbüros, zum Aufteilen eines
Messestandes etc. Derartige Vorrichtungen sind aus der GB 2199744A
und aus der FR 2317596 bekannt, die neben ihrer zuvor
geschilderten Funktion noch zusätzlich eine Heizfunktion erfüllen.
Mit diesen bekannten Vorrichtungen war es jedoch nicht möglich,
auch eine Kühlfunktion auszuführen. Es war daher notwendig, wenn neben
mobiler Aufteilung und Beheizung eines Raumes mit einem Paravent
auch seine Kühlung erfolgen sollte, zusätzlich beispielsweise eine
Klimaanlage zu verwenden. Dies ist aber zum einen ausgesprochen
aufwendig und bedarf zum anderen besonderer Platzverhältnisse.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Heiz- oder Kühlvorrichtung zum Aufstellen in einem Raum oder
dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
bereitzustellen, die konstruktiv besonders einfach, damit
einhergehend zuverlässig ausgestaltet ist, die Strahlungswärme
bzw. -kälte erzeugt und zudem eine hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße integrale Ausstattung eines der
platten- oder dergleichen -förmigen Teile der Vorrichtung mit
einer Heiz- oder Kühleinrichtung zur Erzeugung von Strahlungswärme
oder -kälte läßt sich eine besonders einfach ausgestaltete
Vorrichtung zum Aufteilen des Raumes, zum Abtren
nen eines Wohnbereiches von einem Eßbereich eines Zimmers, zum
Abtrennen eines Großraumbüros, zum Aufteilen eines Messestandes
und vielem anderen mehr erreichen. Nicht zuletzt aufgrund der
konstruktiven einfachen Ausbildung ist die Vorrichtung nach der
Erfindung zudem sehr zuverlässig. Darüber hinaus kann mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nahezu ausschließlich Strahlungs
wärme erzeugt werden, da eine Konvektion der sich im Raum be
findlichen Luft aufgrund der großflächigen Vorrichtung, die
zuweilen bis an die Decke eines Raumes reicht,
weitgehend vermieden wird.
Die heizbare Vorrichtung in Form eines sogenannten Paravents ist
die Kombination zweier nützlicher Gegenstände, nämlich einer
seits eines mobilen Raumteilers und andererseits einer sonst
starren, unbeweglichen Wandheizung mit einer geeigneten Ober
fläche, wie insbesondere Putz-, Gips- oder Metallplatten, zum
Beispiel Fermacell mit entsprechender Beimischung zur Elastizi
tät, die - unsichtbar beheizt - angenehme milde Strahlungswärme
abgibt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich grundsätzlich von
herkömmlichen, beweglichen Heizkörpern, bei welchen Konvenk
tionswärme mit Luftumwirbelung entsteht (Staub-Luftwalze), da
durch, daß die Strahlungswärme durch geeignete, körperhohe,
wärmeabstrahlende Flächen nur feste Körper durchdringt, nicht
aber die Atemluft zum Wärmetransport mißbraucht. Nachweislich
ist Strahlungswärme die für den Menschen gesündeste und behag
lichste Art des Reizens, die gegen Asthma und Hausstauballergien
vorbeugend, streß- und bluthochdruckabbauend und zur Wärmeheil
therapie geeignet ist. Zusätzlich werden niedrige Temperaturen
von dem Menschen als außerordentlich angenehm empfunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprü
chen 2 bis 15 beschrieben.
Die Heiz- oder Kühleinrichtung umfaßt nach
Anspruch 1 ein über das platten- oder dergleichen -förmige Teil
flächig verlaufendes Rohr, dessen Enden jeweils in einen Behäl
ter für ein Heiz- bzw. Kühlmedium münden. Das Rohr mit seinen
zwei in dem Behälter einmündenden Enden und der Behälter bilden
somit einen Kreislauf, durch welchen das Heiz- bzw. Kühlmedium
geführt wird. Als Heiz- bzw. Kühlmedium kann beispielsweise
Wasser vorgesehen sein, wobei für das Auffüllen des Rohres und
des Behälters in aller Regel eine Menge von nur insgesamt ca.
fünf Liter notwendig ist.
Vorzugsweise umfaßt die Heiz- oder Kühleinrichtung nach
Anspruch 2 eine Umlaufpumpe, die zwischen dem einen Ende des
Rohres und dem Behälter zum Befördern des in dem Rohr und dem
Behälter vorgesehenen Heiz- und Kühlmediums angeordnet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Heiz-
oder Kühleinrichtung nach Anspruch 3 einen Stab, eine
Schlange oder dergleichen zum Heizen oder Kühlen des in dem
Rohr und dem Behälter vorgesehenen Heiz- bzw. Kühlmediums.
In diesem Zusammenhang ist der Stab, die Schlange oder derglei
chen zum Heizen oder Kühlen des Heiz- bzw. Kühlmediums nach
Anspruch 4 mit einem Thermostat und einem Regler versehen, wo
durch sich die Bedienung der Vorrichtung ausgesprochen einfach,
und bequem vornehmen läßt.
In bevorzugter Weise ist der Behälter gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 7 im Bereich einer unteren Seite des platten- oder
dergleichen -förmigen Teils angeordnet, wodurch eine ausgespro
chen hohe Stabilität der gesamten Vorrichtung erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter nach
Anspruch 8 integral in einem sich zumindest teilweise, im we
sentlichen parallel zu einer unteren Seite des platten- oder
dergleichen -förmigen Teils erstreckenden Standfuß angeordnet.
Auf diese Weise kann die Stabilität der Vorrichtung noch ins
gesamt erhöht werden.
Entsprechend Anspruch 9 kommuniziert das über das platten- oder
dergleichen -förmige Teil verlaufende Rohr und der Behälter über
eine schlauchartige, elastische Steck- oder der
gleichen -Verbindung mit einem flächig verlaufenden Rohr eines
unmittelbar benachbarten platten- oder dergleichen -förmigen
Teils, wodurch sich die Konstruktion der Vorrichtung nach der
Erfindung noch zusätzlich vereinfachen läßt.
Zudem liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Stab, die Schlange oder dergleichen
zum Heizen oder Kühlen des Heiz- und Kühlmediums mittels Strom versorgbar ist. Die Vorrichtung
nach der Erfindung ist somit ausgesprochen vielseitig verwend
bar, da heutzutage ein herkömmlicher Stromanschluß zum öffentli
chen Stromnetz in jedem Raum, Zimmer und Großraumbüro sowie auf
jedem Messestand vorhanden ist.
In alternativer bzw. kumulativer Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Stab, die Schlange oder dergleichen nach den
Merkmalen des Anspruchs 5 mittels eines Akkumulators, einer
Batterie oder dergleichen versorgbar ist, wodurch sich die Mobi
lität der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weiter steigern
läßt.
Ebenso ist in alternativer bzw. kumulativer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß der Stab, die Schlange oder dergleichen
entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 mittels Solarenergie
versorgbar ist. Insoweit können natürliche Energieresourcen zur
elektrischen Versorgung der Vorrichtung ausgenutzt werden, wo
durch sich die Mobilität und damit die vielseitige Einsetzbar
keit der Vorrichtung nach der Erfindung noch weiter verbessern
läßt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung nach An
spruch 10, daß nämlich die Heiz- oder Kühleinrichtung wenig
stens einen Zeolithen, ein Molekularsieb oder dergleichen rege
nerativen Energieträger zur Wärmeabgabe beim Heizen oder
Wärmeaufnahme beim Kühlen umfaßt, ist eine ausgesprochen zu
kunftsträchtige, da ökologische besonders verträgliche Konstruk
tion vorgeschlagen, die gerade in der heutigen Zeit den ständig
zunehmenden Umwelt- und Wärmeschutzverordnungen gerecht wird.
Von ganz besonderem Vorteil für die erfindungsgemäße Vorrichtung
sind die Merkmale des Anspruchs 11. Demnach weist das wenigstens
eine der platten- oder dergleichen -förmigen Teile, welches
insbesondere die Heiz- oder Kühleinrichtung umfaßt, wenig
stens eine Schicht auf, in welcher die Heiz-
oder Kühleinrichtung wenigstens teilweise untergebracht ist
und/oder an welcher die Heiz- oder Kühleinrichtung befestigt
ist. Mit anderen Worten, ist die Heiz- oder Kühleinrichtung
vollständig von wenigstens einer Schicht aufgenommen und somit
umschlossen oder wenigstens teilweise von der wenigstens einen
Schicht umgeben oder außenseitig an wenigstens einer Schicht
angebracht. Hierdurch lassen sich unterschiedlichste Ausgestal
tungen der Vorrichtung nach der Erfindung erhalten, die an je
weils ganz spezielle Gegebenheiten oder sonstige konstruktive
Vorgaben anpaßbar sind. So kann das wenigstens eine der platten-
oder dergleichen -förmige Teil in entsprechender Weise auch eine
Sandwich-Bauweise besitzen, in welcher die Heiz- oder Kühl
einrichtung für jeden beliebigen Verwendungszweck ganz individu
ell eingesetzt ist.
In diesem Zusammenhang liegt es beispielsweise im Rahmen der
Erfindung, daß die wenigstens eine Schicht nach
Anspruch 12 aus einem wärmeleitenden Material, insbesondere aus
einem Metall oder einer Metallegierung, besteht. Die von der
jeweiligen Heiz- oder Kühleinrichtung erzeugte Wärme bzw.
Kälte, kann auf diese Weise ausgesprochen einfach und ohne große
Verluste über die wärmeleitende Schicht an die Umgebung abgege
ben werden.
Ebenso ist es alternativ oder kumulativ möglich, daß die wenig
stens eine Schicht entsprechend Anspruch 13 aus
einem wärmeisolierenden Material besteht. Dies ist beispiels-,
weise dann von Vorteil, wenn die von der Heiz- oder Kühleinrich
tung erzeugte Wärme bzw. Kälte nur an einer Seite, sei es die
Rückseite, sei es die Vorderseite, der Vorrichtung nach der
Erfindung abgegeben werden soll.
Im Rahmen der Erfindung kann die wenigstens eine Schicht
entsprechend Anspruch 14 auch auf alternative oder
kumulative Weise aus einem wärme- und/oder kältespeichernden
Material bestehen. Eine solche Lösung ist beispielsweise bevor
zugt, wenn die von der Heiz- oder Kühleinrichtung erzeugte
Wärme bzw. Kälte nicht unmittelbar oder lediglich mit einer
zeitlichen Verzögerung oder in einer dosierten Form an die Umge
bung der Vorrichtung nach der Erfindung abgegeben werden soll.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
die wenigstens eine Schicht nach den Merkmalen
des Anspruchs 15 mit Kohlefaser, Glasfaser oder dergleichen
verstärkt ist. Auf diese Weise soll die Trägfähigkeit des wenig
stens einen der platten- oder dergleichen -förmigen Teile erhöht
und damit einhergehend eine Bruchgefahr oder dergleichen ver
mindert bzw. gänzlich vermieden werden. In diesem Zusammenhang
ist es zudem vielfach wünschenswert, daß das jeweilige platten-
oder dergleichen -förmige Teil eine gewisse Elastizität auf
weist, wodurch sich die Lebensdauer der gesamten Vorrichtung
erhöhen läßt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hier
bei zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht
einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein platten- oder
dergleichen -förmiges Teil der Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles
II,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4A bis 4G schematische Längsquerschnitte durch ein
platten- oder dergleichen -förmiges Teil der Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Aufstellen in einem Raum oder
dergleichen gezeigt, die sich entsprechend einem Paravent oder
dergleichen unter anderem zum Aufteilen des Raumes, zum Abtren
nen eines Wohnbereiches von einem Eßbereich eines Zimmers, zum
Abtrennen eines Großraumbüros, zum Aufteilen eines Messestandes
etc. eignet.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 nach
Fig. 1 umfaßt drei im wesentlichen rechteckige, platten- oder
dergleichen förmige Teile 12, 12′, 12′′ mit zwei kürzeren Seiten
14, 16 und zwei längeren Seiten 18, 20.
Die drei im wesentlichen rechteckigen, platten- oder
dergleichen -förmigen Teile 12, 12′, 12′′ stützen sich jeweils über ihre
kürzere, untere Seite 14 am Boden 22 des Raumes ab.
Des weiteren stützen sich die zwei jeweils zueinander benach
barten platten- oder dergleichen -förmigen Teile 12, 12′, 12′′
gegenseitig über ihre jeweils längeren, einander zugewandten
Seiten 18, 20 ab. Um dabei eine relative Verschwenkbarkeit der
zwar jeweils zueinander benachbarten platten- oder dergleichen
-förmigen Teile 12, 12′, 12′′ zu erreichen, sind zwischen den je
weils zueinander zugewandten längeren Seiten 18, 20 Gelenke 24
oder dergleichen Scharniere vorgesehen. Auf diese Weise lassen
sich die drei platten- oder dergleichen -förmigen Teile 12, 12′,
12′′ zueinander verschieden ausrichten, so daß die Vorrichtung
10 aufgrund der - von oben gesehen - im wesentlichen Zick-zack
förmigen Anordnung der platten- oder dergleichen -förmigen Teile
12, 12′, 12′′ auf dem Boden 22 des Raumes selbst, d. h. ohne
zusätzlichen Standfuß oder dergleichen, aufrecht und stabil ste
hen bleibt.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, weisen sämtliche drei platten- oder
dergleichen -förmigen Teile 12, 12′, 12′′ bei dieser beispiel
haften Ausführungsform der Vorrichtung 10 jeweils eine Heiz-
oder Kühleinrichtung 26 zur Erzeugung von Strahlungswärme
oder -kälte auf, die in dem jeweiligen platten- oder der
gleichen -förmigen Teil 12, 12′, 12′′ integral angeordnet ist.
Die Heiz- oder Kühleinrichtung 26 umfaßt ein Rohr 28, das
sich etwa flächig über das platten- oder dergleichen -förmige
Teil 12, 12′, 12′′ erstreckt. Das Rohr 28 an jedem der platten-
oder dergleichen -förmigen Teile 12, 12′, 12′′ gemäß Fig. 1 ist
beispielsweise mäanderartig ausgebildet. Es ist jedoch ebenso
denkbar, anstelle des mäanderförmig ausgebildeten Rohres 28
flächige Konfigurationen von Wärmeaustauschern vorzusehen.
Dies Enden 30, 32 des Rohres 28 münden dabei jeweils in einen
Behälter 34, der vorzugsweise im Bereich der unteren Seite 14
des platten- oder dergleichen -förmigen Teiles 12, 12′, 12′′
angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Schwerpunkt der Heiz-
oder Kühleinrichtung 26 in den unmittelbaren Bereich oberhalb
des Bodens 22 des Raumes gelegt, wodurch die Vorrichtung 10 eine
hohe Stabilität, insbesondere gegen Kippen, erhält.
Gemäß Fig. 2 kann der Behälter 34 alternativ jedoch ebenso in
einem zusätzlichen Standfuß 36 integriert werden, der sich ins
besondere zumindest teilweise, im wesentlichen parallel zu der
unteren Seite 14 des platten- oder dergleichen -förmigen Teiles
12, 12′, 12′′ erstreckt. Auf diese Weise wird zwangsläufig die
Kippstabilität der Vorrichtung 10 insgesamt noch weiter erhöht.
Darüber hinaus umfaßt die Heiz- oder Kühleinrichtung 26 eine
Umlaufpumpe 38, die zwischen dem einen Ende 30 des Rohres 28 und
dem Behälter 34 angeordnet ist, wodurch ein Heiz- bzw. Kühlmedi
um 40, das sich in dem Rohr 28 und dem Behälter 34 befindet
befördert bzw. im Kreislauf geführt bzw. umgewälzt wird.
Des weiteren umfaßt die Heiz- oder Kühleinrichtung 26 einen
Stab 42, eine Schlange (nicht dargestellt) oder ähnliches, durch
welchen bzw. welche das in dem Rohr 28 und in dem Behälter 34
vorgesehene Heiz- bzw. Kühlmedium 40 je nach Maßgabe, d. h. nach
Betriebsweise der Vorrichtung 10, erwärmt bzw. erhitzt bzw.
abgekühlt wird.
Der Stab 42, die Schlange oder dergleichen zum Heizen bzw. Küh
len des Heiz- bzw. Kühlmediums 40 ist dabei mit einem, Thermostat
44 und einem Regler 46 ausgestattet, wodurch sich die Vorrich
tung 10 nach der Erfindung bequem bedienen und insbesondere
exakt einstellen läßt. Thermostat 44 und Regler 46 sind in die
sem Zusammenhang über ein Stromkabel 48 und einen Stecker 50 mit
elektrischem Strom versorgbar.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 und
2 nur geringfügig. Einander entsprechende Bauteile sind dabei
mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Während bei der Ausführungsform der Vorrichtung 10 nach den Fig.
1 und 2 jedes der platten- oder dergleichen -förmigen Teile 12,
12′, 12′′ mit einer gesonderten, d. h. voneinander unabhangig
arbeitenden Heiz- oder Kühleinrichtung 26 versehen ist, sind
bei der Vorrichtung 10 nach Fig. 3 lediglich die platten- oder
dergleichen -förmigen Teile 12, 12′ mit einer Heiz- oder
Kühleinrichtung 26 versehen.
Die Heiz- oder Kühleinrichtung 26 besteht dabei aus zwei etwa
mäanderförmig über die jeweiligen Flächen der platten- oder
dergleichen -förmigen Teile 12, 12′ verlaufenden bzw. auch ver
teilten Rohre 28, die im Bereich des Gelenkes 24 oder der
gleichen Scharnier zwischen den zwei platten- oder dergleichen
-förmigen Teile 12, 12′ über eine insbesondere schlauchartige,
elastische Steck- oder dergleichen -Verbindung 52 miteinander
kommunizieren. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die bei
den unmittelbar benachbarten platten- oder dergleichen -förmigen
Teile 12, 12′ zueinander relativ verschwenkbar sind, gleichzei
tig aber die Heiz- bzw. Kühlfläche vergrößert, mithin verdoppelt
wird.
Gleichzeitig aber läßt sich der Konstruktionsaufwand erheblich
verringern, da die Heiz- oder Kühleinrichtung 26 der Vor
richtung 10 gemäß Fig. 3 nurmehr einen einzigen Behälter 34 mit
einem darin angebrachten Stab 42, einer darin angebrachten
Schlange oder dergleichen zum Heizen bzw. Kühlen des. Heiz- bzw.
Kühlmediums 40, ein Thermostat 44 und einen Regler 46, die über
das Stromkabel 48 und den Stecker 50 mit elektrischem Strom
versorgbar sind, aufweist.
Somit dient das platten- oder dergleichen -förmige Teil 12′′ der
in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung 10 lediglich
der Stabilisierung der beiden weiteren platten- oder dergleichen
-förmigen Teile 12, 12′ und dem Abteilen des Raumes, insbesonde
re auf dekorative Art. Schließlich ist aber das platten- oder
dergleichen -förmige Teil 12′′ noch mit einer Beleuchtungsein
richtung 54 versehen.
Der Stab 42, die Schlange oder dergleichen ist mittels eines
Akkumulators, einer Batterie oder dergleichen Einrichtung 60
versorgbar. Auf diese Weise läßt sich eine erhöhte Mobilität und,
damit eine vielseitige Verwendbarkeit der Vorrichtung 10 nach der
Erfindung erreichen, da die Heiz- oder Kühleinrichtung nicht mehr
nur von einem eingerichteten Stromanschluß abhängig ist.
Alternativ oder kumulativ läßt sich der Stab 42, die Schlange oder
dergleichen ebenso mittels Solarenergie versorgen (nicht im ein
zelnen dargestellt). Da die hierfür erforderliche Technik bereits
allgemein bekannt ist, wird an dieser Stelle auf eine eingehende
Beschreibung der zum Betreiben der Heiz- oder Kühleinrichtung mit
tels Solarenergie notwendigen Bauelemente verzichtet.
Ungeachtet dessen kann eine nicht gezeigte Ausführungsform der
Vorrichtung 10 nach der Erfindung auch eine Heiz- oder
Kühleinrichtung aufweisen, die wenigstens einen Zeolithen, ein
Molekularsieb oder dergleichen regenerativen Energieträger zur
Wärmeabgabe oder Wärmeaufnahme, d. h. zum Wärmen bzw. Kühlen,
umfaßt.
Fig. 4A bis 4G zeigen schließlich in schematischer Querschnitts
darstellung verschiedene Ausführungsformen der platten- oder
dergleichen -förmigen Teile 12, 12′, 12′′, denen insbesondere
eine Heiz- oder Kühleinrichtung 26 zugeord
net ist. Das platten- oder dergleichen -förmige Teil 12, 12′,
12′′ mit insbesondere der Heiz- oder Kühleinrichtung 26
weist dabei jeweils wenigstens eine Schicht 60, 62, 64, 66
auf, ist mithin aus nur einer Schicht entsprechend Fig. 4A bzw.
4C oder einer Kombination aus mehreren, gegebenenfalls verschie
denen Schichten gemäß Fig. 4D bis 4G gebildet.
Entsprechend Fig. 4A ist die Heiz- oder Kühleinrichtung 26
vollständig in der Schicht 60 eingebracht. Somit kommt
die Heiz- oder Kühleinrichtung 26 der Vorrichtung
mit der Umgebung nicht unmittelbar in Kontakt.
Entsprechend Fig. 4B ist die Heiz- oder Kühleinrichtung im
Gegensatz zu derjenigen nach Fig. 4A nicht vollständig sondern
lediglich teilweise in der Schicht 60 untergebracht bzw. von der
Schicht 60 aufgenommen. Auf diese Weise kommt die Heiz- oder
Kühleinrichtung an einer Längsseite einerseits und zum Teil an
ihren beiden Endseiten oben und unten andererseits mit der Umge
bung in Kontakt.
Entsprechend Fig. 4C ist die Heiz- oder Kühleinrichtung 26
demgegenüber nur an der Schicht 60 befestigt, d. h. an
der Schicht 60 quasi auf- bzw. anliegend fixiert.
Bei sämtlichen der Ausführungsformen des platten- oder derglei
chen -förmigen Teils 12, 12′, 12′′ nach Fig. 4A bis 4C besteht
die wenigstens eine Schicht 60 oder dergleichen beispielsweise
aus einem Material, wie Putz-, Gips- oder Rigipsplatten, zum
Beispiel Fermacell, gegebenenfalls mit entsprechender Beimi
schung zur Elastizität, oder auch aus einem sonstigen Metall,
einer Metallegierung oder Kunststoff, wobei die Schicht 60 zur
Erhöhung der Stabilität des platten- oder dergleichen -förmigen
Teils 12, 12′, 12′′ zusätzlich mit Kohlefaser, Glasfaser oder
dergleichen verstärkt sein kann.
Im Gegensatz zu den Ausführungsformen des platten- oder derglei
chen -förmigen Teils 12, 12′, 12′′ der Vorrichtung 10 gemäß Fig.
4A bis 4C ist das platten- oder dergleichen -förmige Teil 12,
12′, 12′′ der Vorrichtung 10 nach Fig. 4D bis 4G in sogenannter
Sandwich-Bauweise ausgestaltet. Dabei können ungeachtet der im
folgenden beschriebenen Kombinationen von Schichten 62, 64, 66
ohne weiteres auch jede andere beliebige Kombination für die
Konstruktion des jeweiligen platten- oder dergleichen -förmigen
Teils 12, 12′, 12′′ ausgewählt werden.
Entsprechend Fig. 4D befindet sich die Heiz- oder Kühlein
richtung 26 zwischen einer ersten Schicht 62 oder der
gleichen und einer zweiten Schicht 64 oder dergleichen. Die
erste Schicht 62 ist dabei aus einem wärmeleitenden Material,
insbesondere aus Metall oder einer sonstigen Metallegierung,
gebildet, um eine einfache und schnelle Wärmeabgabe bzw. Wärme
aufnahme zu ermöglichen. Die zweite Schicht 64 besteht demgegen
über aus einem wärmeisolierenden Material. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß ein Wärmeaustausch zwischen der Heiz-
oder Kühleinrichtung 26 und der Umgebung im wesentlichen
lediglich über eine Seite des platten- oder dergleichen -förmi
gen Teils 12, 12′, 12′′ der Vorrichtung 10 erfolgt.
Entsprechend Fig. 4E kann die Heiz- oder Kühleinrichtung 26
in gleicher Weise auch zwischen jeweils zwei Schichten
62 oder dergleichen aus einem wärmeleitenden Material angeordnet
sein, wodurch ein Wärmeaustausch zwischen der Heiz- oder
Kühleinrichtung und der Umgebung über im wesentlichen beide
Seiten des platten- oder dergleichen -förmigen Teils 12, 12′,
12′′ der Vorrichtung 10 erfolgt.
Entsprechend Fig. 4F ist das platten- oder dergleichen -förmige
Teil 12, 12′, 12′′ aus einer Schicht 64 oder dergleichen aus
einem wärmeisolierenden Material und einer Schicht 66 oder der
gleichen aus einem wärme- und/oder kältespeichernden Material
zusammengesetzt, zwischen welchen die Heiz- oder Kühlein
richtung 26 angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein
verlangsamter bzw. ganz bestimmt dosierter Wärmeaustausch zwi
schen der Heiz- oder Kühleinrichtung 26 und der
Umgebung auf nur einer Seite des platten- oder dergleichen
-förmigen Teils 12, 12′, 12′′ der Vorrichtung 10 erreicht.
Entsprechend Fig. 4G schließlich ist die Heiz- oder Kühl
einrichtung 26 ebenso zwischen einer Schicht 62 aus
einem wärmeleitenden Material, einer Schicht 64 aus einem wär
meisolierenden Material und einer Schicht 66 aus wärme- und/oder
kältespeicherndem Material angeordnet. Beidseitig der Heiz-
oder Kühleinrichtung 26 ist die Schicht 62 aller
dings im unteren Bereich, die Schicht 64 und die Schicht 66 im
oberen Bereich des platten- oder dergleichen -förmigen Teils 12,
12′, 12′′ positioniert, um einen ganz speziellen Wärmeaustausch
zu erreichen.
Claims (15)
1. Heiz- oder Kühlvorrichtung zum Ausstellen in einem Raum oder
dergleichen mit wenigstens zwei im wesentlichen rechteckigen,
platten- oder dergleichen -förmigen Teilen (12, 12′, 12′′), die
miteinander verschwenkbar verbunden sind, mit in wenigstens einem
der platten- oder dergleichen -förmigen Teile (12, 12′, 12′′)
integrierter, mäanderförmig angeordneter Heiz- oder
Kühleinrichtung (26) zur Erzeugung von Strahlungswärme oder -kälte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- oder Kühleinrichtung (26)
ein über das platten- oder dergleichen -förmige Teil (12, 12′,
12′′) flächig verlaufendes Rohr (28) umfaßt, dessen Enden (30, 32)
jeweils in einem Behälter (34) für ein Heiz- und Kühlmedium münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heiz- oder Kühleinrichtung (26) eine Umlaufpumpe (38) umfaßt, die
zwischen dem einen Ende (30) des Rohres (28) und dem Behälter (34)
zum Befördern des in dem Rohr (28) und dem Behälter (34)
vorgesehenen Heiz- und Kühlmediums (40) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heiz- oder Kühleinrichtung (26) einen Stab (42),
eine Schlange oder dergleichen zum Heizen oder Kühlen des in dem
Rohr (28) und dem Behälter (34) vorgesehenen Heiz- und Kühlmediums (40)
umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stab (42), die Schlange oder dergleichen zum Heizen oder Kühlen des
Heiz- und Kühlmediums (40) einen Thermostat (44) und einen Reg
ler (46) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stab (42), die Schlange oder dergleichen mittels
eines Akkumulators, einer Batterie oder dergleichen Einrichtung
versorgbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stab (42), die Schlange oder dergleichen mittels
Solarenergie versorgbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (34) im Bereich einer unteren Seite (14)
des platten- oder dergleichen -förmigen Teils (12, 12′, 12′′) ange
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (34) integral in einem sich zumindest
teilweise, im wesentlichen parallel zu einer unteren Seite (14) des
platten- oder dergleichen -förmigen Teils (12, 12′, 12′′)
erstreckenden Standfuß (36) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das über das platten- oder dergleichen -förmige
Teil (12, 12′, 12′′) verlaufende Rohr (28) und der Behälter (30) über
eine schlauchartige, elastische Steck- oder dergleichen
-Verbindung (52) mit einem flächig verlaufenden Rohr (28) eines
unmittelbar benachbarten platten- oder dergleichen -förmigen
Teils (12, 12′, 12′′) kommuniziert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heiz- oder Kühleinrichtung einen Zeolithen, ein Molekularsieb oder
dergleichen regenerativen Energieträger zur Wärmeabgabe oder
Wärmeaufnahme umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eines der platten- oder dergleichen -
förmigen Teile (12, 12′, 12′′) mit der Heiz- oder
Kühleinrichtung (26) wenigstens eine Schicht (60, 62, 64, 66)
aufweist, in welcher die Heiz- oder Kühleinrichtung (26) befestigt
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens eine Schicht (62) aus einem wärmeleitenden Material,
insbesondere aus Metall oder einer Metallegierung besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Schicht (64) aus einem wärmeisolierenden Material
besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht (66) aus einem wärme-
und/oder kältespeichernden Material besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht (60) mit Kohlefaser,
Glasfaser oder dergleichen verstärkt ist.
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---|---|---|---|
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PCT/EP1996/001399 WO1996031148A1 (de) | 1995-04-04 | 1996-03-29 | Vorrichtung zum aufstellen in einem raum oder dergleichen |
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US3175078A (en) * | 1961-05-11 | 1965-03-23 | Modeline Company Of California | Illuminated room divider |
US3592289A (en) * | 1968-09-06 | 1971-07-13 | Conwed Corp | Freestanding acoustical space divider |
FR2317596A1 (fr) * | 1975-07-09 | 1977-02-04 | Biasi Christian De | Paravent chauffant |
GB2199744A (en) * | 1987-01-10 | 1988-07-20 | Archibald William Ker Mcgregor | Heat emitting draught screen |
-
1995
- 1995-10-12 DE DE19538032A patent/DE19538032C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1233055A (fr) * | 1959-04-28 | 1960-10-12 | Paravent chauffant | |
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GB2199744A (en) * | 1987-01-10 | 1988-07-20 | Archibald William Ker Mcgregor | Heat emitting draught screen |
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