DE2615107A1 - Strassenleuchte, insbesondere mittelstreifenleuchte, fuer richtungsfahrbahnen - Google Patents

Strassenleuchte, insbesondere mittelstreifenleuchte, fuer richtungsfahrbahnen

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DE2615107A1 DE19762615107 DE2615107A DE2615107A1 DE 2615107 A1 DE2615107 A1 DE 2615107A1 DE 19762615107 DE19762615107 DE 19762615107 DE 2615107 A DE2615107 A DE 2615107A DE 2615107 A1 DE2615107 A1 DE 2615107A1
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Description

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Vul-6206
Anwaltsakte: Vul-6206
VULKÄU Werk für Industrie- und Außeribeleuchtung GmbH 5000 Köln 30
Straßenleuchte, insbesondere Hittelstreifenleuchte, für !Richtungsfahrbahnen.
Die Erfindung betrifft eine Straßenleuchte, insbesondere Mittelstreifenleuchte, für Richtungsfahrbahnen, bestehend aus einer Doppelleuchte mit wenigstens zwei Leuchtengehäusen, welche an einem gemeinsamen Leuchtenmast angebracht sind, der zwischen zwei parallelen !Richtungsfahrbahnen und insbesondere auf einem diese Fahrbahnen trennenden Hittelstreifen aufstellbar ist.
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POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 113147-802 (BLZ 7OO 100 SO) BAYER. HYPOTHEKEN- UND WECHSELBANK MÖNCHEN. KTO. NR. 6O 40 O7 52 57 (BLZ 700 200 CUl
• δ.
Es ist bekannt, Eichtungsfahrbahnen, wie sie bei ßchnellstraßen und insbesondere Autobahnen üblich sind, durch auf dem Mittelstreifen in Abständen angeordnete Leuchtenmaste zu beleuchten, auf denen sich in einer Höhe von bis zu 10 m über der fahrbahn Aufsatz- oder Ansatzleuchten befinden. Es ist ferner bekannt, auf den Hittelstreifen derartiger Strassen Abspannmaste aufzustellen, die durch Tragseile verbunden sind, an denen Leuchten aufgehängt sind, wobei die Lichtpunkthöhe in diesen Fällen mehr als 10 m beträgt.
Diese bekannten Beleuchtungssysteme für Richtungsfahrbahnen bedingen jedoch nicht nur eine aufwendige Mastkonstruktion, sondern erfordern für den Wartungs- und Montagedienst auch große Hebebühnen, verbunden mit umfangreichen Absperrmaßnahmen, die zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führen können, ferner lassen sich trotz dieser relativ großen Lichtpunkthöhen mit dem bekannten Beleuchtungssystemen keine optimale Fahrbahnausleuchtung ohne jegliche Blendwirkung erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Straßenleuchte der genannten Art zu schaffen, bei der sowohl die Montage- als auch die Lichtpunkthöhe wesentlich geringer ist und trotz dieser geringeren Lichtpunkthöhe eine bessere Ausleuchtung beider paralleler Eichtungefahrbahnen erreicht wird, die auch großen Fahrbahnbreiten genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Leuchtengehäuse und der Leuchtenaast auf einer gemeinsamen Achse parallel zur Fahrbahnlängeachse angeordnet sind, und die eine Leuchte mit einer Lampe und Optik ausgerüstet ist, durch die die eine Eichtungsfahrbahn ausleuchtbar ist,
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während die andere Leuchte mit einer Lampe und Optik ausgerüstet ist, durch die die andere Richtungsfahrbahn ausleuchtbar ist* wobei die Eopfspiegel der Optik jeweils die Gegenfahrbahn mit beleuchten.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die Lichtpunkthöhe und damit Montagehöhe des Leuchtenmastes auf etwa 5*0 m verringert werden kann, so daß der Herstellungs- und Wartungsaufwand eine entsprechende Reduzierung erfahren, !rotζ der wesentlich geringeren Montagehöhe wird aber ein optimaler Beleuchtungswirkungsgrad gewährleistet, wobei es durch die Optik gelingt, die Lampenleistung über den gesamten Straßenraum aufzufächern und die parallelen Richtungsfahrbahnen gleichmäßig auszuleuchten, ohne daß der Beleuchtungsmast auf den Fahrbahnen einen Schatten bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Straßenleuchte hat sich besonders bewährt, die Optiken und Lampen beider Leuchten verstellbar auszubilden und die Längsachse der Lampen in einem Winkel von etwa 90° zur Fahrbahnlängsachse anzuordnen, wobei, gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags, die Lampen in entgegengesetzte Richtungen weisen können.
Wenn nicht nur die Leuchtengehäuse,sondern auch die in diesen Gehäusen befindlichen Lampen beider Gehäuse auf einer gemeinsamen Achse parallel zur Fahrbahnlängsachse angeordnet sind, die die Längsachse des Leuchtenmastes senkrecht schneidet, dann ist nicht nur jede für die Fahrbahn störende Schattenbildung des Beleuchtungsmastes ausgeschlossen, sondern auch eine Anordnung geschaffen, bei der die Lampengehäuse nicht über den Fahrbahnmittelstreifen hinauszureichen brauchen, wodurch die gesamte Beleuchtungsanlage auch ein architektonisch
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besseres Aussehen erhält.
Zur Optimierung des mit der erfindungsgemäßen Straßenleuchte erreichbaren Beleuchtungswirkungsgrades im Hinblick auf die vollständige Ausleuchtung der parallelen Fahrbahnabschnitte im Bereich des Leuchtenmastes lassen sich an der Optik der Leuchten noch besondere Ausgestaltungen vornehmen. So kann die Optik mit einer an dem Leuchtengehäuse drehbar befestigten Spiegelplatte versehen sein, auf der ein die Fassung der Lampe tragender Fassungs /befestigt ist, der in einer zur Spiegelplattenoberfläche senkrecht verlaufenden Ebene auch kippbar ausgebildet sein kann.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Lampe des Leuchtengehäuses teilweise mit einer Heflektorschürze zu umgeben, die eine die Lichtstärke der Lampe im vertikalen Bereich zwischen 0° und 40° sowie den Abschirmgrad beeinflussende Lochung aufweisen kann und auf der der Lampe zugewandten Oberfläche mit einer Verspiegelung versehen sein kann, durch die die Lichtstärkenwerte verbessert werden.
Durch eine gezackte Ausbildung der Außenrandkanten der Heflektorschürze läßt sich ein weicher, stufenloser, optisch kaum erkennbarer Übergang der Beleuchtungsstärken auf der Fahrbahnoberfläche erreichen.
Ferner können weitere Vorteile im Hinblick auf den Beleuchtungewirkungsgrad dadurch erzielt werden, daß die Optik der Lampe einen Seitenspiegel aufweist, der sich von der Spiegelplatte aus abwärts erstreckt und dessen Oberfläche durch mehrere abwärts gerichtete Knicke in Segmente unterteilt ist,
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die zusammen mit einem Kopfspiegel einen sich über die Lampenfassung schließenden Ring bilden, der die Lampe und die Reflektorschürze mit Abstand umgibt. Die seitlichen Spiegelsegmente können dabei der Länge der Lampe entsprechen, während die mittleren Spiegelsegmente in horizontaler Lampenlängsrichtung gerade verlaufen und in senkrechter Richtung parabolisch gekrümmt sein können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung läßt sich die Optik der Lampe mit einem unter der Spiegelplatte oberhalb der Lampe befindlichen, V-förmigen Dachspiegel versehen, der in Verbindung mit der Reflektorschürze die Spiegelelemente beaufschlagt.
Schließlich hat es sich auch noch besonders bewährt, die zu einem gemeinsamen Leuchtenmast gehörenden Lampengehäuse durch ein Mittelstück zu verbinden, in dem der Kopf des Leuchtenmastes sitzt und das elektrische Bauteile der Doppelleuchte aufnimmt, wobei darüber hinaus die Leuchtengehäusewandung in an sich bekannter Weise die lOrm eines gleichseitigen Sechsecks haben kann, wodurch sich mehrere Leuchtengehäuse beidseitig des gemeinsamen Mastes wabenförmig in Fahrbahnlängsrichtung zu Gehäusegruppen zusammenfassen lassen, in denen jedes einzelne Leuchtengehäuse seine eigene Optik hat.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Eig. 1 - eine perspektivische Seitenansicht der auf dem Mittelstreifen zweier Richtungsfahrbahnen angeordneten Straßenleuchte,
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Fig. 2 eine Ansicht der Leuchte von Fig. 1 von unten, in der der durch, die Optik "bedingte Strahlengang des Lichtes eingezeichnet ist, sowie die wechselseitige Wirksamkeit von Seiten- und Kopfspiegeln,
!ig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Straßenleuchte von Fig. 1 längs der Linie 3-3 in Mg. 1,
Mg. 4- eine Querschnittsansicht der Leuchte von Mg. 1 längs der Linie 4-4 in Fig. 3, und
Mg. 5 eine perspektivische Uhteransicht der Leuchtenoptik und der Lampe mit Reflektorschürze.
Die in Mg. 1 gezeigte Straßenleuchte steht mit ihrem Leuchtenmast 3 auf dem Mittelstreifen 5 der beiden parallelen Richtungsfahrbahnen I und II und weist eine Doppelleuchte mit zwei Leuchtengehäusen 1a,1b auf, die durch ein Mittelstück 2 miteinander verbunden sind und einen Umriß in Form eines gleichseitigen Sechseckes haben. Die Anordnung der Leuchtengehäuse und des Mastes in bezug auf die Richtungsfahrbahnen ist dabei so getroffen, daß die beiden Leuchtengehäuse 1a, 1b und der Leuchtenmast 3 auf einer gemeinsamen Achse parallel zur Fahrbahnlängsachse liegen. Das die beiden Leuchtengehäuse verbindende Mittelstück 2 nimmt den Kopf des Leuchtenmastes 3 auf, sowie, vi· aus Fig. 2 ersichtlich ist, mehrere elektrische Bauteile 4 für den Betrieb der Leuchte. Die in Fahrbahnquerrichtung gemessene Breite des Mittelstücks 2 entspricht einer Seitenlänge des gleichseitigen Sechsecks der Lampengehäuse 1a, 1b.
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Die Formgebung der Leuchtengehäuse ermöglicht es in an sich "bekannter Weise, mehrere derartige Gehäuse wabenförmig aneinanderzureihen, wodurch sich eine-nicht dargestellte Doppelleuchte ergibt, die, in Fahrbahnlängsrichtung gesehen, beidseitig des Leuchtenmastes 3 eine aus mehreren sechseckigen Leuchtengehäusen bestehende Leuchtenanordnung aufweist.
Jedes Leuchtengehäuse 1a,1b weist, wie aus Pig« 2 ersichtlich, eine Lampe 10 und eine Optik auf, die so ausgebildet und im Leuchtengehäuse angeordnet sind, daß sie zusammen die Richtungsfahrbahnen I und II gleichmäßig und über deren gesamte Breite ausleuchten, wobei die Lichtpunkt höhe und damit die Höhe des Leuchtenmast es 3 nur etwa 5 a betragen muß, ein Wert, der eine erhebliche Reduzierung des infolge der bisher zur Anwendung gelangenden Lichtpunkthöhen von 10 m und darüber notwendigen Hontag·- und Materialaufwandes bringt und darüber hinaus eine wesentlich einfachere Wartung ermöglicht, ohne daß zu diesem Zweck große Absperrmaßnahmen auf den betreffenden Fahrbahnen vorgenommen werden müssen, da die Wartungsa-rbeiten auch vom Mittelstreifen selbst aus ohne den Einsatz von Hebebühnenfahrzeugen durchgeführt werden können. Andererseits ist die Lichtpunkthöhe von 5 m aus Gründen der erforderlichen Leuchtenbestückung, der durch die Optik gegebenen Möglichkeiten und der zu berücksichtigenden Störfaktoren, wie beispielsweise Blendgefahr und Leuchtenverschmutzung durch Fahrzeugbetrieb und Fahrbahnverschmutzung, kaum unterschreitbar.
Sit aus Fig. 1 durch die strichpunktiert eingezeichneten Lichtverteilungakurven 7 sichtbar gemachte gute Ausleuchtung der
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Richtungsfahrbahnen ist durch die besondere Optik jeder der beiden Leuchten erreichbar, durch die mit Hilfe der einen Leuchte die eine Richtungsfahrbahn I und mit Hilfe der anderen Leuchte die andere Richtungsfahrbahn II ausleuchtbar sind. Die beiden Lichtverteilungskurven 7 überschneiden sich im Bereich des Leuchtenmastes 3, wie durch die Ausbreitungspfeile 6 verdeutlicht worden ist. Zur Erreichung dieser Lichtverteilung ist die Optik in der aus den Pig. 2 bis 5 ersichtlichen besonderen Weise aufgebaut und zusammen mit der Lampe 10 in besonderer, noch zu beschreibender Weise im Leuchtengehäuse angeordnet. Die Optik weist eine Spiegelplatte 11 auf, die durch eine Schraube 12 an dem Lampengehäuse 1a,1b drehbar befestigt ist. Auf dieser Spiegelplatte befindet sich die Lampenfassung 14, die von einem Fassungswinkel 13 getragen wird, der mit der Spiegelplatte verbunden ist. Die Längsachse der Lampe 10 liegt in einem in Pig. 2 eingezeichneten WinkelcC = 90° zur Fahrbahnlängsachse, wobei die Lampen 10 der beiden Gehäuse entgegengesetzt gerichtet sind. !Ferner befinden sich die Lampen 10 beider Leuchtengehäuse 1a,1b auf einer gemeinsamen Achse parallel zur ffahrbahnlangsach.se, die die Längsachse des Leuchtenmastes 3 senkrecht schneidet, wie ebenfalls aus ffig. 2 ersichtlich ist. Durch diese Anordnung von Lampen und Optiken wird nicht nur jede Schattenbildung des Leuchtenmastes 3 auf den Fahrbahnen vermieden, weil der Mastschatten im Bereich des Mittelstreifens bleibt, sondern es wird mit Hilfe der Spiegel 8E, 8M, 9 der Optik eine äußerst wirksame Reflexion der Lichtstrahlen der Lampen 10 auf die Fahrbahnoberflache erzielt, das von den Lampen abgestrahlte Licht also sehr gut genutzt. Zu diesem Zweck weist die Lampenoptik einen Seitenspiegel 8 auf, der sich von der Spiegelplatte 10 aus abwärts erstreckt, und dessen Oberfläche durch mehrere
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abwärts gerichtete Knicke in einzelne Seitenspiegel 8E,8M unterteilt ist, die zusammen mit einem Kopfspiegel 9> der vor dem vorderen Ende der Lampe 10 angeordnet ist, einen sich über die Lampenfassung 14 schließenden Ring bilden, der die Lampe 10 und eine Reflektorschürze 15 mit Abstand umgibt, wobei letztere unterhalb der Lampe 10 der Lampenfassung angebracht und so gekrümmt ist, daß sie die Lampenoberfläche teilweise umgibt, wie dies insbesondere Fig. 5 entnommen werden kann.
Aus dem in Fig. 2 für die beiden Leuchten der Gehäuse 1a und 1b dargestellten Strahlengang des von den Lampen 10 abgestrahlten Lichtes ist erkennbar, daß durch eine Drehung der Optik in Richtung des in Fig. 4 gezeigten Pfeiles 19 um eine parallel zu dem senkrechten Leuchtenmast 3 verlaufende Achse die Lichtstrahlen beider Leuchten auch so gelenkt werden können,daß sie ein und dieselbe Richtungsfahrbahn beleuchten. Im Falle der Darstellung von Fig. 2 ist die eine Optik gegenüber der anderen um 180° um die genannte Mittelachse gedreht worden. Dadurch wird erreicht, daß die Seitenspiegel 8E,8M des Leuchtengehäuses 1a und der Kopfspiegel 9 des anderen Leuchtengehäuses 1b die eine Richtungsfahrbahn I beleuchten, während die Seitenspiegel 8E,8M des Leuchtengehäuses 1b und der Kopfspiegel 9 des anderen Leuchtengehäuses 1a die andere Richtungsfahrbahn II beleuchten, wobei der Strahlengang im zweiten Fall, also für die Richtungsfahrbahn II, in Fig. 2 nicht dargestellt ist.
Die Reflektorschürze 15 weist eine die Lichtstärke der Lampe 10 im vertikalen Bereich zwischen etwa 0° und 40° sowie den Abschirmgrad für das von der Lampe abgestrahlte Licht beeinflussende Lochung 16 auf, wobei Größe, Anzahl und Lage der Löcher von dem Maß der gewünschten Lichtdurchlässigkeit abhängen. Um einen möglichst weichen, stufenlosen und optisch
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kaum erkennbaren Übergang der Beleuchtungsstärken auf der Fahrbahnoberflache zu erreichen, können die Außenrandkanten der Reflektorschürze 15 gezackt oder gezahnt sein. Außerdem läßt sich die der Lampe zugewandte Oberfläche der Reflektorschürze 15 hochglanzverspiegeln, um im Bereich des Ausstrahlungswinkels β der, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zwischen etwa 60 und 70° liegt, eine Erhtifcmng der Lichtstärkenwerte zu erreichen.
Der Hauptteil des Lichtstroms der Lampen 10 wird von den seitlichen Spiegelsegmenten 8E, die der Länge der Lampe 10 entsprechen können und, wie aus Fig. 5 ersichtlich, sphärisch gekrümmt sind, sowie von den mittleren Spiegelsegmenten 8M, die sich an die seitlichen Spiegelsegmente anschließen und in horizontaler Lampenlängsrichtung gerade sind, jedoch in senkrechter Richtung parabolisch gekrümmt sind, zur jeweiligen Fahrbahnseite reflektiert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen drei seitliche Spiegelsegmente jeweils der Länge des Lampenbrenners 10. Diese Spiegelform ergibt eine optimale Reflexion des von der Lampe 10 abgestrahlten Lichtes, wobei sich als Lampen mit kleinen Brennerabmessungen besonders Natrium-Hochdrucklampen in Röhrenform bewährt haben, weil mit diesen eine genau bestimmbare Lichtverteilung verwirklicht werden kann.
Zur Vergrößerung der Breitstrahlung ist die Lampenoptik mit einem unter der Spiegelplatte 11 und oberhalb der Lampe 10 befindlichen, V-fÖrmigen Dachspiegel 18 ausgerüstet, der in Verbindung mit der Reflektorschürze die Spiegelsegmente 8E,8M der Seitenspiegel zusätzlich beaufschlagt. Die Ausleuchtung der Richtungsfahrbahnen läßt sich ferner noch dadurch verbessern, daß die Lampe 10 mit ihrem Fassungswinkel 13 in einer zur Spiegelplattenoberfläche senkrecht verlaufenden Ebene kippbar ist, wodurch die Lampenlängsachse zu der waagrechten Ebene der Spiegelplatte 11 um den Winkel V* , wie aus Fig. 4- ersichtlich, schräggestellt werden kann. Durch diese Schräglage der Lampe, die
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eine Vergrößerung der Brennerprojektion mit sich bringt, wird in Verbindung mit dem Kopfspiegel 9» der ebenfalls sphärisch
gekrümmt ist und sich zwischen zwei seitlichen Spiegelsegachse menten 8E befindend, symmetrisch zur Lampenlänge/angeordnet ist, eine Lichtstärkeverteilung bewirkt, die zu einer noch besseren Ausleuchtung derjenigen Richtungsfahrbahn führt, die sich auf der der Lampenfassung zugewandten Seite des Mittelstreifens befindet. Außerdem wird hierdurch die Blendgefahr für die auf der Straße verkehrenden Fahrzeuge ausgeschlossen.
Somit wird eine Straßenleuchte, insbesondere Mittelstreifenleuchte, für Richtungsfahrbahnen geschaffen, die als Doppelleuchte ausgebildet ist, aufgrund ihrer sechseckigen Gehäuseform in 2-facher, 4-facher oder 6-facher Anordnung um ein Mittelstück in an sich bekannter Weise wabenförmig gruppiert ist und die Richtungsfahrbahnen selbst bei einer relativ geringen Lichtpunkthöhe von 5 m durch entgegengesetzte asymmetrische Lichtausstrahlung mit Hilfe einer als komplette Baueinheit ausgebildeten Spiegeloptik vollständig ausleuchtet.
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Claims (20)

  1. Schutzansprüehe
    Straßenleuchte, insbesondere Mittelstreifenleuchte, für Richtungsfahrbahnen, bestehend aus einer Doppelleuchte mit wenigstens zwei Leuchtengehäusen, welche an einem gemeinsamen Leuchtenmast angebracht sind, der zwischen zwei parallelen Richtungsfahrbahnen und insbesondere auf einem diese Fahrbahnen trennenden Mittelstreifen aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Leuchtengehäuse (ia,1b) und der Leuchtenmast (3) auf einer gemeinsamen Achse parallel zur Fahrbahnlängsachse angeordnet sind, und die eine Leuchte mit einer Lampe (10) und Optik (8,9,11,15*18) ausgerüstet ist, durch die die eine Richtungsfahrbahn (I) ausleuchtbar ist, während die andere Leuchte mit einer Lampe (10) und einer Optik (8,9,11*15*18) ausgerüstet ist, durch die die andere Richtungsfahrbahn (II) ausleuchtbar ist, wobei die Kopfspiegel (9) der Optik jeweils die Gegenfahrbahn mit beleuchten.
  2. 2. Straßenleuchte nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Optiken und Lampen beider Leuchten verstellbar sind.
  3. 3. Straßenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Längsachse-"aer Lampen (10) in einem Winkel von etwa 90° zur Fahrbahnlängsachse angeordnet sind.
  4. 4·. Straßenleuchte nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeich.net , daß die Lampen (10) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
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    ORIGINAL HiSPuGTED
  5. 5. Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lampen (10) beider Leuchtengehäuse (ia,1"b) auf einer gemeinsamen Achse parallel zur Eahrbahnlängsachse angeordnet sind, die die Längsachse des Leuchtenmastes (3) senkrecht schneidet.
  6. 6. Straßenleuchte η ach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Optik eineX an dem Leuchtengehäuse (ia,1b) drehbar befestigte Spiegelplatte (11) aufweist, auf der ein die Fassung (14) der Lampe (10) tragender ffassungswi)tel(i3) befestigt ist.
  7. 7. Straßenleuchte nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Jassungswinkel (13) in einer zur Spiegelplattenoberfläche senkrecht verlaufenden Ebene kippbar ist.
  8. 8. Straßenleuchte nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Lampe (10) teilweise von einer Reflektorschürze (15) umgeben ist.
  9. 9. Straßenleuchte nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Reflektorschürze (15) eine die Lichtstärke der Lampe (10) im vertikalen Bereich zwischen etwa 0° und 40° sowie den Abschirmgrad beeinflussende Lochung (16) aufweist.
  10. 10. Straßenleuchte nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß die der Lampe (10) zugewandte Oberfläche der Reflektorschürze (15) verspiegelt ist.
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  11. 11. Straßenleuchte nach einem der Ansprüche δ Ms 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenrandkanten der Beüektorschürze (15) gezackt sind.
  12. 12. Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Optik der Lampe (10) einen Seitenspiegel (8) aufbist, der sich von der Spiegelplatte (11) aus abwärts erstreckt,und dessen Oberfläche durch mehrere abwärts gerichtete Knicke in Segmente (8E,8M) unterteilt ist, die zusammen mit einem Kopfspiegel (9) einen sich über die Lampenfassung (14) schliessenden Bing bilden, der die Lampe (10) und die Seflektorschürze (15) mit Abstand umgibt·
  13. 13· Straßenleuchte nach Anspruch 12, dadurch g ek e η η zeichnet , daß die seitlichen Spiegelsegmente (8Έ) der Länge der Lampe (10) entsprechen.
  14. 14, Straßenleuchte nach Anspruch 12 oder 13 s dadurch gekennzeichnet , daß die mittleren Spiegelsegmente (8K) in horizontaler Lampenlängsrichtung gerade sind und in senkrechter Sichtung parabolisch gekrümmt sind.
  15. 15. Straßenleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die sich an die mittleren Spiegelsegmente .(8M) anschließenden seitlichen Spiegelsegmente (SE) sphärisch gekrümmt sind.
  16. 16.* Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Optik der Lampe (10) ein unter der Spiegelplatte (11) oberhalb der Lampe (10) befindlicher, V-förmiger Dachspiegel (18) gehört, der die Spiegelsegmente (8M,8E) beaufschlagt.
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  17. 17· Straßenleuchte nach, einem der Ansprüche 12 Isis 16, dadurch. gekennzeichnet , daß der Kopispiegel (9) sphärisch gekrümmt ist und sich zwischen zwei seitlichen Spiegelsegmenten (8E) befindend, symmetrisch zur Lampenlängsachse angeordnet ist.
  18. 18. Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17s dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Leuchtengehäuse (ia,1b) durch ein Mittelstück (2) verbunden sind, in dem der Kopf des Leuchtenmastes (3) sitzt und das elektrische Bauteile der Doppelleuchte aufnimmt.
  19. 19. Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchtengehäusewandung in an sich bekannter Weise die 3form eines gleichseitigen Sechsecks hat.
  20. 20. Straßenleuchte nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet , daß jedes sechseckige Leuchtengehäuse (1a,1b) Teil einer aus mehreren sechseckigen Leuch tengehäusen bestehenden, wabenfeinigen Leuehtenanordnung ist, die von ein und demselben Leuchtenmast (5) getragen wird.
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DE19762615107 1976-04-07 1976-04-07 Mittelstreifenleuchte für Richtungsfahrbahnen Expired DE2615107C3 (de)

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