DE10100018A1 - Sonnenschutzgerät - Google Patents

Sonnenschutzgerät

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DE10100018A1
DE10100018A1 DE2001100018 DE10100018A DE10100018A1 DE 10100018 A1 DE10100018 A1 DE 10100018A1 DE 2001100018 DE2001100018 DE 2001100018 DE 10100018 A DE10100018 A DE 10100018A DE 10100018 A1 DE10100018 A1 DE 10100018A1
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sun protection
protection device
telescopic rod
sunbather
swivel
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DE2001100018
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Manfred Heuer
Peter Koch
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B17/00Tiltable umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas

Abstract

Sonnenschutzgerät mit einem Ständer und einer Sonneneinstrahlung abschirmenden Fläche, wobei die abschirmende Fläche über ein Gelenk an einer als Ständer dienenden Teleskopstange verschwenkbar angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sonnenschutzgerät.
Bisher verwendet man zum Schutz gegen die Sonne übli­ cherweise in erster Linie Sonnenbrillen, große Hüte und - vereinzelt Sonnenschirme. Gerade in den Bereichen, in denen besonders intensive Sonneneinstrahlung entsteht, wie z. B. im Süden am Meer, aber im Sommer auch an fast allen Stränden der Welt, ist dieser Sonnenschutz, insbe­ sondere beim Liegen am Strand, häufig ungenügend.
Zudem wird durch Sonnenbrillen, aber auch durch auf den Kopf gelegte Handtücher jegliche Sonnenstrahlung verhin­ dert, so daß sich weiße Augenränder oder eine Nichtbräu­ nung des Gesichtes ergeben. Gewünscht ist jedoch eine teilweise Bräunung, bei der die schädlichen UV-Strahlen nach Möglichkeit herausgefiltert werden.
Da es Filtermaterialien gibt, die diese Aufgabe erfül­ len, stellt sich nunmehr das Problem, wie diese Filter geschickt über den Körper - insbesondere den Kopf - ei­ nes am Strand Liegenden angeordnet werden.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Haupt­ anspruches gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß die die Sonnenein­ strahlung abschirmende Fläche als Scheibe in mehreren Richtungen verschwenkbar an einer Teleskopstange an­ geordnet ist, so daß durch Ausziehen der Teleskopstange der Abstand der Scheibe und durch Verschwenken der Stan­ ge und durch weiteres Verschwenken der Scheibe an der Stange eine beliebige Stellung je nach dem Einstrahlwin­ kel der Sonne eingerichtet werden kann. Insbesondere die beim Sonnenbaden meist auftretenden Einstrahlungen schräg von der Seite lassen sich mit einer schräg ge­ stellten Scheibe besonders gut abfangen.
Weiter ist die Einstellung eines einmal gewählten Win­ kels für die Scheibe selbsthaltend, so daß nicht aufwen­ dig ein Gelenk durch Festziehen von Schrauben oder der­ gleichen zu fixieren ist.
Durch die vorteilhafterweise am unteren Ende der Tele­ skopstange vorgesehene Sockelscheibe, die ähnliche Di­ mensionen wie die Sonnenschutzscheibe besitzt, läßt sich durch Auflegen von Gepäck oder auch des Kopfes eines Sonnenbadenden eine Fixierung der gesamten Vorrichtung gegen Windeinfluß oder dergleichen auch bei lockerem Sand als Boden erreichen.
Es ist jedoch auch möglich, die Teleskopstange mit einer Befestigungsklaue, beispielsweise für Sonnenliegestühle, zu versehen.
Das selbsteinstellende Gelenk am oberen Ende der Tele­ skopstange besteht aus einer konisch gewickelten Stahl­ feder, die sich beim Aufklappen der Sonnenschutzscheibe als Spiralfeder erweitert. Ein im Inneren befindlicher konischer Kunststoffstift wird nun von der mit größerem Durchmesser versehenen Seite des Konus in den Konus mit­ tels einer Feder (zur engen Seite hin) hineingezogen, so daß sich der Innendurchmesser der konisch gewickelten Stahlfeder nicht wieder verringern kann und das Klapp­ gelenk damit in seiner aufgeklappten Position fixiert ist.
Da der Konus in einer bevorzugten Ausführungsform ledig­ lich mit einer Steigung von beispielsweise 2 Grad verse­ hen ist, kann der Stift nicht aus der konisch gewickel­ ten Feder herausgedrückt werden, sondern verbleibt an seinem Ort bis er durch den Benutzer beim Zusammenklap­ pen des Sonnenschutzgerätes gegen die Zugrichtung des Federelementes, daß ihn in den Konus hineinzieht, leicht herausbewegt wird, so daß sich die Stahlfeder beim Ein­ schwenken in ihrem Innendurchmesser verringern kann.
Ein Verschwenken der Sonnenschutzscheibe in alle belie­ bigen Richtungen axial zur Teleskopstange ist durch die zueinander verdrehlich ineinander verlagerten Teleskop­ stangenelemente möglich. Ein Verschwenken der Sonnen­ schutzscheibe um eine horizontale Achse ist durch die Lagerung der konisch gewickelten Stahlfeder in einer ho­ rizontalen Buchse an der Sonnenschutzscheibe möglich.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, die Sonnenschutz­ scheibe aus zwei halbkreisförmigen Abschnitten zu bil­ den, die entlang einer durch den Mittelpunkt verlaufen­ den Klapplinie auf halbkreisförmige Dimensionen zusam­ mengeklappt werden können. Nach Zusammenschieben der Te­ leskopstange und aufeinander der Sockelscheibe und der Sonnenschutzscheibe ergibt sich somit eine leicht trans­ portable mit einer geraden Längskante versehene Einheit.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Sonnenschutzgerät in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Sonnenschutzgerät in einer Vorderansicht,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Sonnenschutzgerät in einer Draufsicht, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Gelenks mit der konusförmig gewickelten Spiralfeder.
Das in der Fig. 1 dargestellte Sonnenschutzgerät besteht aus einer Sonnenschutzscheibe 10, die bestimmungsgemäß oberhalb des schematisch angedeuteten Kopfes 12 eines Sonnenbadenden, der seinen Kopf auf einem Kissen 14 ru­ hen läßt, dargestellt ist. Eine Teleskopstange 16 ist mit einem Gelenk 18 am oberen Ende versehen, um das her­ um die Sonnenschutzscheibe 10 von einer Stellung paral­ lel zur Teleskopstange in die dargestellte horizontale Stellung, jedoch auch in jede andere beliebige Schwenk­ stellung verschwenkbar ist. Weiter ist die Sonnenschutz­ scheibe um eine in der Darstellung horizontale Achse 20 verkippbar, um verschiedene Sonnenstellungen berücksich­ tigen zu können.
Eine weitere vertikale Verdrehbarkeit ergibt sich um die vertikale Achse der Schwenkstange, da die einzelnen Ele­ mente der Teleskopstange und auch das Gelenk 18 an der Teleskopstange umeinander verdreht werden können. Im un­ teren Bereich der Teleskopstange ist ein weiteres Gelenk 22 angeordnet, das eine Sockelscheibe 24 verlagert.
Die Sockelscheibe 24 kann jedoch aus jedem beliebigen Material gefertigt werden, während für die Sonnenschutz­ scheibe vorgeschlagen wird, entweder ein leicht bedruck­ bares Material für eine Werbebedruckung zu verwenden oder ein leichtes UV-filterndes, andere Sonnenstrahlung jedoch hindurchlassendes Material zu verwenden. Es ist auch denkbar, durchsichtiges Plexiglas oder dergleichen als Sonnenschutzfilter einzusetzen.
In der Fig. 2 sind die verschiedenen Verdreh- bzw. Zu­ sammenschiebmöglichkeiten der Teleskopstange sowie die weitere Achse 26 zu erkennen, um die, wie auch in der Fig. 3 dargestellt, die als runde Scheibe ausgebildetes Sonnenschutzscheibe geklappt werden kann, um einen im wesentlichen halbkreisförmigen Durchmesser einzunehmen. Die Sockelscheibe ist in ähnlicher Weise zusammenklapp­ bar.
In der Fig. 3 ist schließlich eine Draufsicht auf die Sonnenschutzscheibe 10, die aus zwei halbkreisförmigen Abschnitten besteht, die miteinander über Schwenkgelenke 26 verbunden sind, dargestellt.
In der Fig. 4 wird schließlich die in der Fig. 18 im Querschnitt und in Fig. 2 und 3 in Draufsicht darge­ stellte konusförmige Spiralfeder nochmals anhand einer Prinzipskizze näher erläutert. Die gestrichelten Linien zeigen dabei den konusförmigen Verlauf der Spiralfeder, die mit Bezugszeichen 18 bezeichnet ist, an. In diese wird nun ein ebenfalls konischer Stift 28 eingeführt, der mit einem Handgriff 30 zum Herausziehen versehen ist.
Beim Aufschwenken der Sonnenschutzscheibe wird sich die Feder in ihrem Innendurchmesser leicht vergrößern und der Kunststoffstift kann weiter hineingeschoben oder in einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Feder 32 in die konische Spiralfeder 18 hineingezogen werden. In dieser hineingeschobenen oder hineingezogenen Stellung blockiert der Kunststoffstift die Spiralfeder, die sich daraufhin im Durchmessern nicht mehr verringern kann und daher als Schwenkgelenk in der Momentanposition gegen ein erneutes Zusammenklappen, das ihre Federkraft bewir­ ken möchte, geschützt ist.
Ein weiteres Aufklappen ist möglich; ein weiteres Zusam­ menklappen ist jedoch nur nach vorherigem Auslagern des Kunststoffstiftes für den Benutzer möglich. Hierzu wird er gegen die Federkraft einer Feder 32 oder gegen die Klemmkraft, die ggf. durch ein weiteres Aufschwenken der Sonnenschutzscheibe aufgehoben werden kann, den Schwenk­ stift ein wenig aus der konusförmigen Spiralfeder hin­ ausbewegen, so daß diese nunmehr ein Einschwenken der Sonnenschutzscheibe bewirken kann.
In einer Transportstellung werden die beiden vorzugswei­ se vorgesehenen Hälften der Sockel und Sonnenschutz­ scheibe entlang einer Längsachse 26 zusammengeklappt, um so die Abmessungen des Sonnenschutzgerätes zu vermin­ dern. Die Schwenkachse 26 wird in der Transportstellung parallel zur Teleskopstange 16 liegen.

Claims (5)

1. Sonnenschutzgerät mit einem Ständer (16) und einer Sonneneinstrahlung abschirmenden Fläche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abschirmende Fläche (10) über ein Gelenk (18) an einer als Ständer dienenden Teleskop­ stange (16) verschwenkbar angeordnet ist.
2. Sonnenschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch bekenn­ zeichnet, daß eine zweite Scheibe als Sockelscheibe (24) über ein weiteres Gelenk (22) am anderen Ende der Teleskopstange angesetzt ist.
3. Sonnenschutzgerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke als in eine Transportstellung zurückdrängende konisch ge­ wickelte Spiralfedern ausgebildet sind und ein koni­ scher Stift (28) zur Einlagerung in ihren Innendurch­ messer und somit eine Einschwenkbewegung blockierend vorgesehen ist.
4. Sonnenschutzgerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine in der bevorzugten Aufstellposition im wesentlichen horizon­ tale Verkippachse, die als Klemmbuchse (20) zur Verbin­ dung wenigstens einer der Gelenke (18; 22) an der Tele­ skopstange (16) mit einer der Scheiben (10; 24) ausge­ bildet ist.
5. Sonnenschutzgerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenschutz­ scheibe (10) und/oder Sockelscheibe (24) als entlang einer Mittellinie zusammenklappbare runde, zwei halb­ kreisförmige Teilflächen aufspannende, mit einer Be­ spannung versehene(r) Rahmen ausgebildet ist/(sind).
DE2001100018 2001-01-03 2001-01-03 Sonnenschutzgerät Withdrawn DE10100018A1 (de)

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