DE9309934U1 - Sonnenschutzschirm - Google Patents
SonnenschutzschirmInfo
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Classifications
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B23/00—Other umbrellas
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- A45B23/00—Other umbrellas
- A45B2023/0093—Sunshades or weather protections of other than umbrella type
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenschutzschirm, der verschwenkbar an einem mit
einem Fuß versehenen Ständer angeordnet ist.
Derartige Sonnenschutzschirme sind grundsätzlich bereits bekannt und werden bekanntlich
zur Abschattung von Gartentischen, Terrassen oder ähnlichem eingesetzt. Bekannt ist es auch
bereits, kleinere Sonnenschutzschirme an Liegestühlen bzw. auch Kinderwagen zu befestigen.
Auch aus dem DE-G 86 25 446 ist ein Sonnenschutzschirm bekannt geworden, der allerdings
vornehmlich an Tischen Verwendung findet und dort Teilbereiche vor Sonneneinstrahlung
schützen kann. Er soll überwiegend Speisen und Getränke vor dem Erwärmen, Zerfließen und
Verfärben schützen, ohne daß am Tisch sitzende Personen vom Schatten berührt werden. Die
projizierte Fläche dieses Sonnenschutzschirmes ist maximal 1 qm groß. Der Schirm soll im
5 übrigen aus weitgehendst sonnenlichtundurchlässigen Materialien bestehen. Letzteres trifft
auch auf die vorstehend erwähnten Sonnenschutzschirme zu.
Bekannt geworden ist auch bereits ein Sonnenschutzdach für den Kopf einer Person, das aus
Holz, Kunststoff oder dergleichen hergestellt ist (DE-G 77 22 414). Das plattenförmige
0 Dach ist hier an einer Stütze angeordnet, die auf einem Fuß steht. Das Dach und der Fuß
können auf die Stütze eingeklappt werden. Auf dem Fuß kann zudem eine Kopfauflage aus
weichem Material angeordnet sein. Dieses Sonnenschutzdach weist jedoch den Nachteil auf,
daß es für den Benutzer in der Regel unerträglich ist, dicht oberhalb des Kopfes ein für
Sonnenlicht undurchlässiges Dach zu ertragen. Ein derartiges Dach erzeugt ein Gefühl des
Eingeengtseins und wird erfahrungsgemäß allenfalls sporadisch genutzt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenschutzschirm zu schaffen, der den
geschilderten Nachteil nicht aufweist und auch in unmittelbarer Nähe des Gesichtes als angenehm
empfunden wird.
0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß der Sonnenschutzschirm als Klarsichtschirm ausgebildet und wenigstens für
die schädlichen Bereiche der UV-Strahlung undurchlässig gestaltet ist, wird überraschen-5
derweise erreicht, daß der Sonnenschutzschirm auch unmittelbar vor dem Gesicht angeordnet
als äußerst angenehm empfunden wird. Der Klarsichtschirm ermöglicht einen freien
Ausblick auf die Umgebung. Es kann darüberhinaus ohne jede Einschränkung beispielsweise
in einem oberhalb des Sonnenschutzschirmes gehaltenen Buch gelesen werden. Da das klarsichtige
Kunststoffmaterial des Sonnenschutzschirmes getönt ist, wird eine Blendwirkung 0 weitgehendst ausgeschaltet. Aufgrund der wenigstens für die schädlichen Bereiche der UV-Strahlung
undurchlässigen Gestaltung wird zudem ein Effekt, wie bei der Benutzung einer Sonnenbrille erreicht. Im Unterschied hierzu wird jedoch das gesamte Gesicht abgeschattet
und eine Schädigung der Haut durch die Sonneneinstrahlung ausgeschlossen
5 Von großem Vorteil ist es, daß die Abmessungen des erfindungsgemäßen Sonnenschutzschirmes
nur wenig über denen der Fläche des menschlichen Gesichts liegen müssen, da der Sonnenschutzschirm unmittelbar vor dem Gesicht angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht,
daß der Schirm weitgehendst windunempfindlich ist. Außerdem ermöglichen es die kleinen
Abmessungen, den Sonnenschutzschirm als Kunststoffplatte auszubilden. Für den Transport
0 ist eine Reduzierung der Größe nicht erforderlich. Die Abmessungen betragen in der Regel
lediglich 500 mm mal 500 mm, wobei der Sonnenschutzschirm in etwa quadratisch ausgebildet
ist.
Eine besonders günstige Gestaltung ergibt sich, wenn der Sonnenschutzschirm an seiner
5 Oberfläche in Längsrichtung gewölbt ausgebildet ist. Eine derartige Formgebung erhöht die
Stabilität des Schirmes, so daß die Materialstärken reduziert werden können. Zum anderen
wird aber außerdem eine besonders gute Anpassung an die Gesichtsform erreicht. Sofern die
Längsseiten des Sonnenschutzschirmes nach unten gezogen sind, können dessen Abmessungen
weiter verkleinert werden, ohne daß die Abschattung des Gesichtes verschlechtert wird.
Durch die gewölbte Gestaltung und die nach unten gezogenen Längsseiten des Sonnenschutzschirmes
wird zudem weitgehendst ausgeschlossen, daß schädliche UV-Strahlung von der Seite als Streustrahlung an das Gesicht herantritt.
In den klarsichtigen, getönten Kunststoff des Sonnenschutzschirmes ist ein zumindest für
schädliche Bereiche der UV-Strahlung undurchlässiger Stoff eingelagert. Auch ist eine Beschichtung
mit einem derartigen Stoff durchaus möglich. Geeignete Materialien sind dem 0 Fachmann bekannt. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der
Sonnenschutzschirm aus einem Polymethacrylat hergestellt. Dieses Material zeichnet sich
durch eine hohe Bruchfestigkeit, verbunden mit einer völligen Klarsichtigkeit aus.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der Sonnenschutzschirm durch eine Stoffeinla-5
gerung bzw. durch eine Beschichtung derart gestaltet ist, daß er für die bräunende UV-B-Strahlung
durchlässig ist. In diesem Fall kann bei Benutzung des Sonnenschutzschirmes eine
Hautbräunung ohne Schädigung der Haut erreicht werden.
Vorzugsweise ist der Ständer des Sonnenschutzschirmes biegbar ausgebildet. Es ist somit
0 möglich, den Schirm exakt vor dem Gesicht zu platzieren. Dadurch, daß der Fuß des Ständers
als geneigte Kopfauflage ausgebildet ist, die gegebenenfalls gepolstert werden kann, ist eine
einfache Handhabung des Sonnenschutzschirmes gewährleistet. Die Verwendung einer besonderen
Kopfunterlage ist nicht erforderlich.
5 Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fuß mit zwei
Haltebügeln versehen, die eine Befestigung am Kopf einer Liege bzw. an der Rückenlehne
eines Sessels oder ähnlichem ermöglichen. Vorteilhafterweise sind dabei die Haltebügel
biegbar ausgebildet, so daß sie an die Abmessungen im Bereich der Befestigungsstelle anpaßbar
sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Halte-0
bügel an Führungen befestigt sein, die an der Unterseite des Fußes angeordnet sind, so daß
sich die Möglichkeit ergibt, sie seitlich wegzuklappen. Dieses ist von Bedeutung, sofern der
Fuß auf einer ebenen Fläche abgestellt wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, sofern der Fuß an seiner Unterseite einen Hohlraum aufweist
und die Führungen innerhalb des Hohlraumes angeordnet sind. Es ist weiterhin möglich,
die Haltebügel so auszubilden, daß sie in ihren Führungen in Längsrichtung in den
Hohlraum des Fußes hinein verschiebbar sind. Die Haltebügel können dann bei Nichtge-
brauch völlig in den Fuß hinein weggeklappt werden. Dieses ist auch beim Transport des
Sonnenschutzschirmes vorteilhaft. Darüber hinaus sind zwischen dem Sonnenschutzschirm
und dessen Ständer und zwischen dem Ständer und dessen Fuß Verbindungsstellen vorgesehen,
an denen nach dem Lösen einer Schraubverbindung zum Transport eine Trennung erfolgen
kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
0 Figur 1 einen Sonnenschutzschirm in der Seitenansicht;
Figur 2 den Sonnenschutzschirm gemäß Figur 1 in der Frontansicht;
Figur 3 einen Schnitt durch den Schirm gemäß der Linie A-A in Figur 1;
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Figur 4 einen Schnitt durch den Fuß gemäß der Linie B-B in Figur 2;
Figur 5 einen Schnitt durch den Fuß gemäß der Linie C-C in Figur 2;
0 Figur 6 einen an der Lehne eines Sessels angeordneter Sonnenschutzschirm.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Sonnenschutzschirm bezeichnet, der an einem biegsamen
Ständer 2 angeordnet ist. Der Ständer 2 ist mit einem Fuß 3 versehen. Der Sonnenschutzschirm
1 besteht aus einem klarsichtigen, getönten Kunststoff, in den ein - zumindest für
5 schädliche Bereiche der UV-Strahlung - undurchlässiger Stoff eingelagert ist bzw. der mit
einem derartigen Stoff beschichtet ist. Bei dem Kunststoff handelt es sich um ein Polymethacrylat.
Dieses Material hat sich als besonders geeignet erwiesen; es ist jedoch selbstverständlich
möglich, auch andere klarsichtige, getönte Kunststoffe einzusetzen. In das Polymethacrylat
ist ein Stoff eingelagert, der den Durchtritt von schädlicher UV-Strahlung 0 verhindert. Derartige Stoffe sind dem Fachmann bekannt. Gegebenenfalls kann auch erreicht
werden, daß der Sonnenschutzschirm für die UV-B-Strahlung durchlässig bleibt. In diesem
Fall wird auch bei Abschirmung durch den Sonnenschutzschirm eine Bräunung der Haut
erreicht.
5 Die Abmessungen des Sonnenschutzschirmes 1 betragen 350 mm mal 350 mm. Wie sich
gezeigt hat, ist eine derartige Größe völlig ausreichend, um das Gesicht abzuschatten. Im
übrigen ist der Sonnenschutzschirm 1 in etwa quadratisch ausgebildet.
Wie insbesondere aus der Figur 1 der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Sonnenschutzschirm
1 in Längsrichtung an seiner Oberfläche 4 gewölbt ausgebildet. Hierdurch wird neben einer
Erhöhung der Stabilität auch eine gute Anpassung an die Gesichtsform erreicht und der Bereich
der Abschattung vergrößert. Aus den gleichen Gründen sind die Längsseiten 5 des
Sonnenschutzschirmes 1 nach unten gezogen. Der Verlauf der Längsseiten 5 des Sonnenschirmes
1 ist insbesondere der Figur 3 zu entnehmen.
Der Sonnenschutzschirm 1 ist an seiner Rückseite 6 an dem biegsamen Ständer 2 befestigt.
0 Der Ständer 2 besteht aus einem an sich bekannten biegsamen Kunststoff strang. Diese Gestaltung
des Ständers 2 ermöglicht es, den Sonnenschutzschirm 1 in beliebige Positionen zu
verstellen und zu verdrehen. Die jeweilige Position des Sonnenschutzschirmes 1 kann somit
den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
5 Der Ständer 2 ist an den Fuß 3 geführt, der an seiner Oberseite geneigt ausgebildet und mit
einer gepolsterten Kopfauflage 7 versehen ist. Der Fuß 3 des Sonnenschutzschirmes 1 ist
mit zwei Haltebügeln 8 versehen, die eine Befestigung am Kopf einer Liege bzw., wie in
Figur 6 dargestellt, an der Rückenlehne 9 eines Sessels 10 ermöglichen. Die Haltebügel 8
sind biegbar ausgebildet und so an die Abmessungen im Bereich der Befestigungsstelle an-0
paßbar. Die Haltebügel 8 sind im übrigen in Führungen 11 befestigt, die innerhalb eines
Hohlraumes 12 an der Unterseite des Fußes 3 angeordnet sind. Die Haltebügel 8 sind in den
Führungen 11 seitlich wegklappbar, wie insbesondere aus der Figur 5 der Zeichnung ersichtlich
ist. Desweiteren sind die Haltebügel 8 in den Führungen 11 in ihrer Längsrichtung
in den Hohlraum 12 des Fußes 3 verschiebbar. Wie aus den Figuren 4 und 5 der Zeichnung
5 ersichtlich ist, ist es somit möglich, die Haltebügel 8 gegebenenfalls völlig in den Hohlraum
12 wegzuklappen. Dieses ist außer beim Transport auch dann vorteilhaft, wenn der Sonnenschutzschirm
1 lediglich auf einer Unterlage abgestellt wird, ohne daß die Haltebügel 8 in Funktion treten müssen.
0 Zwischen dem Sonnenschutzschirm 1 und dem Ständer 2 und zwischen dem Ständer 2 und
dem Fuß 3 sind Verbindungsstellen 13 vorgesehen, an denen durch Lösen einer Schraubverbindung
14 z. B. zum Transport eine Trennung erfolgen kann.
Grundsätzlich wird der Sonnenschutzschirm 1 auf einer Unterlage bereits vom auf dem Fuß
5 3 ruhenden Gewicht des Kopfes sicher gehalten. Hierbei ist es auch von Bedeutung, daß die
Fläche des Sonnenschutzschirmes 1 relativ klein ist, so daß eine Beeinträchtigung der
Standsicherheit auch bei starkem Wind kaum gegeben ist. Der erfindungsgemäße Sonnenschutzschirm
1 ist unter allen Bedingungen gut zu handhaben.
Wesentlich ist es im übrigen, daß es erstmals gelungen ist, einen Sonnenschutzschirm 1 zu
schaffen, dessen Position so eingestellt werden kann, daß er unmittelbar über dem Gesicht
des Benutzers liegt. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß trotz der Nähe zum Gesicht,
aufgrund der klarsichtigen Gestaltung, der Sonnenschutzschirm keineswegs als unangenehm
empfunden wird. Es stellt sich im Gegenteil aufgrund der Tönung des Sonnenschutzschirmes
1 eine Dämpfung der Blendung ein; die Umwelt kann voll sichtbar wahrge-0 nommen werden, und schließlich kann durch den Sonnenschutzschirm 1 hindurch sogar ein
Buch gelesen werden. Letzlich ermöglicht es der erfindungsgemäße Sonnenschutzschirm 1,
das Gesicht vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen, während der Körper gegebenenfalls
voll dem Sonnenlicht ausgesetzt werden kann.
5 Aufgrund der Einlagerung von speziellen Stoffen - auch zur Abschirmung gegenüber der
wärmenden IR-Strahlung - ist es zudem leicht möglich, eine übermäßige Wärmebildung
unterhalb des Sonnenschutzschirmes 1 zu verhindern. Stoffe, die den Durchtritt von IR-Strahlung
zumindest teilweise verhindern, sind dem Fachmann bekannt. Derartige Beschichtungen
werden z. B. bei Fensterflächen seit langem mit Erfolg eingesetzt.
Claims (16)
1. Sonnenschutzschirm (1), der verschwenkbar an einem mit einem Fuß (3)
versehenen Ständer (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutzschirm
(1) als getönter Klarsichtschirm ausgebildet und wenigstens für die schädlichen Bereiche der UV-Strahlung undurchlässig gestaltet ist, daß dessen
Abmessungen wenig über denen der Fläche des menschlichen Gesichts liegen und daß
0 der Sonnenschutzschirm (1) unmittelbar vor das Gesicht schwenkbar ist.
2. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessungen des Sonnenschutzschirmes (1) max. 500 mm &khgr; 500 mm betragen.
3. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sonnenschutzschirm (1) etwa quadratisch ausgebildet ist.
4. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutzschirm (1) an seiner
0 Oberfläche (4) in Längsrichtung gewölbt ausgebildet ist.
5. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und nach einem oder mehreren der
weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (5) des Sonnenschutzschirms
(1) nach unten gezogen sind.
6. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutzschirm (1) aus einem klarsichtigen, getönten Kunststoff besteht, in den ein - zumindest für schädliche
Bereiche der UV-Strahlung - undurchlässiger Stoff eingelagert ist bzw. der mit einem
derartigen Stoff beschichtet ist.
7. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutzschirm (1) aus einem Polymethacrylat hergestellt ist.
8. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutzschirm (1) für UV-B-Strahlung
durchlässig ist.
5
9. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2) biegbar ausgebildet ist.
10. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) des Ständers (2) als
0 geneigte Kopfauflage (7) ausgebildet ist.
11. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfauflage (7) gepolstert ist.
5
12. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) mit zwei Haltebügeln
(8) versehen ist, die eine Befestigung am Kopf einer Liege bzw. an der Rückenlehne
(9) eines Sessels (10) o. ä. ermöglichen.
0
13. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (8) biegbar ausgebildet und an die Abmessungen im Bereich der Befestigungsstelle anpaßbar sind.
14. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der wei-5
teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haitebügel (8) an der Unterseite
des Fußes (3) angeordneten Führungen (11) befestigt und seitlich wegklappbar
sind.
15. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) an seiner Unterseite einen Hohlraum (12) aufweist, daß die Führungen (11) innerhalb des Hohlraumes
(12) angeordnet sind, und daß die Haltebügel (8) in den Führungen (11) in ihrer
Längsrichtung in den Hohlraum (12) des Fußes (3) verschiebbar sind.
16. Sonnenschutzschirm (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem eigentlichen Sonnen-
0 schutzschirm (1) und dem Ständer (2) und zwischen dem Ständer (2) und dem Fuß
(3) Verbindungsstellen (13) vorgesehen sind, an denen durch Lösen einer
Schraubverbindung (14) eine Trennung erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309934U DE9309934U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Sonnenschutzschirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309934U DE9309934U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Sonnenschutzschirm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9309934U1 true DE9309934U1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6895171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309934U Expired - Lifetime DE9309934U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Sonnenschutzschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309934U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713265A1 (fr) * | 1993-12-03 | 1995-06-09 | Prieto Charles | Pare-soleil-protège-visage individuel. |
DE10100018A1 (de) * | 2001-01-03 | 2002-07-04 | Manfred Heuer | Sonnenschutzgerät |
EP2603109A1 (de) * | 2010-08-13 | 2013-06-19 | Stiv Stoll | Anpassbares zubehör zum sonnenschutz des gesichts |
-
1993
- 1993-07-03 DE DE9309934U patent/DE9309934U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713265A1 (fr) * | 1993-12-03 | 1995-06-09 | Prieto Charles | Pare-soleil-protège-visage individuel. |
DE10100018A1 (de) * | 2001-01-03 | 2002-07-04 | Manfred Heuer | Sonnenschutzgerät |
EP2603109A1 (de) * | 2010-08-13 | 2013-06-19 | Stiv Stoll | Anpassbares zubehör zum sonnenschutz des gesichts |
EP2603109A4 (de) * | 2010-08-13 | 2015-04-01 | Stiv Stoll | Anpassbares zubehör zum sonnenschutz des gesichts |
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