DE2336665A1 - Sonnenschirm - Google Patents

Sonnenschirm

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DE2336665A1
DE2336665A1 DE19732336665 DE2336665A DE2336665A1 DE 2336665 A1 DE2336665 A1 DE 2336665A1 DE 19732336665 DE19732336665 DE 19732336665 DE 2336665 A DE2336665 A DE 2336665A DE 2336665 A1 DE2336665 A1 DE 2336665A1
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DE19732336665
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Inventor
Werner T Glaeser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/18Covers; Means for fastening same
    • A45B25/20Windows in covers

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

Bremen, den 17. Juli 1973 Seh/Bο
Anmeldung zum Patent mein Aktz„: 73»76 Hieken/Glaeser/Raster umbrella
ANMELDER:
Werner T. Glaeser, c/o Eltron Export Company, 159 Maiden Lane, New York, New York IOO38, USA ERFINDER: Werner T„ Glaeser
VERTRETER gem. § 16 PatG:
Dipl.-Ing„ Martin Schumacher, Patentanwalt, 28 Bremen 1, Ellhornstr. 24
PRIORITÄT:
USA- Aktz„: 273,852 - Anmeldetag: 21„7»1972
BEZEICHNUNG: S onn en s c hirm
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2336655
- 2 STAND PER TECHNIK
Die bisher bekannten Sonnenschirme sind so ausgebildet, daß sie das Sonnenlicht mehr oder weniger stark abschatten und sind nicht geeignet, den direkten Sonnenstrahlen dosierten Zugang zum Körper des Benutzers zu verschaffen, um unter dem Schirm ein wohl abgestimmtes, seinen persönlichen Bedürfnissen angepaßtes und für ihn zuträgliches Sonnenbad zu ermöglichen. TJm dies zu erreichen, ist man bisher auf Mittel anderer Art, wie insbesondere die Anwendung von Sonnenschutzhautmitteln in Form von Lösung, Ölen oder sonstigen Hautkontaktmitteln angewiesen. Oftmals erweisen sich jedoch diese Sonnenschutzmittel als unwirksam oder unzureichend, zumal, wenn sie ohne vorherige allmähliche Gewöhnung an das Sonnenlicht bei Beginn des Sommers oder bei Ferien in den Tropen zur Anwendung kommen. Vielfach ist die Anwendung dieser Hautschutzmittel aus anderen Gründen unzureichend oder unangebracht,, Aus diesem Grunde wird vielfach in Verbindung mit Hautschutzmitteln zusätzlich Gebrauch von Sonnenschirmen und, zum Schutz der Augenpartien, von Sonnenbrillen und von Sonnenhüten gemacht.
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenschirm zu schaffen, unter dem ein wohl dosiertes Sonnenbaden möglich ist.
LÖSUNG DER AUFGABE
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Schirmdach mit vielen, die Lichtenergie durchlassenden
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Fenstern versehen ist» Durch Anordnung, Größe und Zahl der Fenster läßt sich jede gewünschte Dosierung und Verteilung der direkten Sonnenbestrahlung erzielen. Ein Sonnenschirm mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ist insbesondere nützlich, wenn, wie beim Gebrauch in den Tropen oder bei Beginn des Sommers bzwο der Ferien ohne Vorbereitung Sonnenbäder genommen werden und insbesondere für Personen mit lichtempfindlicher Haut und Neigung zu Sonnenbrand» Der neue Sonnenschirm gewährt einerseits den erforderlichen Schatten zur Vermeidung von Sonnenbrand und ermöglicht dabei doch gleichzeitig vermittels gezielt eingeschränkter direkter Sonnenstrahlung auch sonnenbrandgefährdeten Benutzern, selbst im Hochsommer und in* den Tropen direkte Sonnenlichtbäder zu nehmen und eine zuträglich, allmähliche Bräunung der Haut zu erreichen„
Vorzugsweise sind die Fenster im Schirmdach als Öffnungen ausgebildet, so daß sie gleichzeitig einer guten Luftzirkulation dienen. Dadurch wird auch die Entstehung von heißen Zonen unter dem Schirm, insbesondere an windstillen Tagen, verhindert, da die warme Luft durch die Fenster im Schirmdach entweicht, so daß ein kühlender Luftstrom durch das Schirmdach entsteht.' Des weiteren wird durch die Fenster im Schirmdach der Windeinfluß unterdrückt und der Schirm dadurch wirksam gegen Windschäden geschützt. Die Fenster im Schirmdach bewirken einen schnellen und ständigen Druckausgleich zwischen Unter- und Oberseite des Daches, womit die das Dach beanspruchenden
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Kräfte wesentlich gemindert werden„
Um, falls erwünscht, eine vollständige Abschirmung des Sonnenlichtes zu erzielen, kann eine besondere Abdeckung für das mit den Fenstern versehene Schirmdach vorgesehen sein.
Die Stärke der durchgelassenen Sonnenstrahlung kann ferner dadurch beeinflußt werden, daß die Fenster des Sonnendaches verstellbar ausgebildet sind, beispielsweise, indem zwei übereinliegende gelochte Schirmdächer etwa durch gegenseitige Verdrehung, verstellbar zueinander angeordnet sind oder indem das Schirmdach mit zueinander einstellbaren Lamellen versehen sind, vorzugsweise um radiale Achsen schwenkbaren und radial angeordneten Lamellen.
Um das durch die Fenster im Schirmdach vorgegebene Lichtraster in seiner Lage leicht verändert zu können, kann das Schirmdach um den Schirmstock drehbar angeordnet sein, um ein Hinwegwandern des Lichtrasters über den Körper des Benutzers zu erzielen» Zur Rotationsbewegung kann ein Antriebsmotor vorgesehen
oder es kann das Schirmdach mit Windflügeln zum aerodynamischen· Windantrieb versehen sein. Durch die Verwendung eines Sonnenschirmes nach der Erfindung läßt sich die Verwendung von Hautschutzmitteln wietgehend erübrigen. Es läßt sich ferner eine
weitgehende Anpassung der direkten Sonnenbestrahlung an die
jeweils gewünschte Dauer des Sonnenbades erzielen, indem die
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Dosierung der Dauer des Sonnenbades angepaßt wird. BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Besenreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Pig„ 1 eine perspektivische Darstellung eines Sonnenschirmes nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, bei der das Schirmdaqh zur Bildung der Fenster gelocht ist,
Fig„ 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform, in der das Schirmdach zur Bildung der Fenster aus zueinander einstellbaren radialen Lamellen zusammengesetzt ist,
Fig ο 3A eine schematische Darstellung der Lamellen des
Schirmdaches nach Fig. 2, in geschlossener Stellung, und
Fig„ 3B eine schematische Darstellung der Lamellen in der Offensteilung ο
Der in Fig„ 1 dargestellte Sonnenschirm besteht aus einem festen Schirmstock 10, der an seiner Spitze in üblicher Weise mit radial verlaufenden Dachstäben 12 verbunden ist, die gelenkig mit einer Schirmkrone verbunden sein können, so daß sie sich gegen den Schirmstock 10 herunterklappen lassen„ Die
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Dachstäbe 12 sind, vorzugsweise etwa in ihrer Mitte, gelenkig mit Spreizstäben 14 verbunden, deren untere Enden an einen am Schirmstock 10 auf- und abverstellbaren Schieber 16 angelenkt sind, der durch geeignete Mittel sowohl in der Spreizstellung als auch in der Schließstellung arretierbar sein kann.
Die Dachstäbe 12 sind zur Bildung des Schirmdaches mit einer geeigneten Haut verbunden, die aus einem Tuch, Plastikmaterial, Metallfolie, einer Gummihaut oder sonstigem geeignetem Material bestehen kann. Das Schirmdach ist mit einer Vielzahl von Fenstern 20 in Form von runden Öffnungen versehen, die In gleichem Abstand von einander über das Schirmdach verteilt, aber auch in irgendeinem sonstigen gewünschten Raster über das Schirmdach-18 verteilt sein können« Im allgemeinen wird man der einfachen Herstellung wegen eine gleichmäßige Verteilung der Fenster 20 bevorzugen. Die Fenster selbst können rund, dreieckig, fünfeckig, sechseckig, achteckig ausgebildet sein oder irgendeine andere regelmäßige oder unregelmäßige Form aufweisen.
Die Vielzahl der Fenster gewährt je nach ihrer Zahl und Größe einem entsprechenden Teil des Sonnenlichtes Durchlaß zu dem Körper des Schirmbenutzers. Die Fenster können so ausgebildet sein, daß sie zwanzig bis fünfundsiebzig Prozent der Sonnenenergie durchlassen. Bei der in Fig. 1 dargestellten unveränderlichen Fenstergruppe wird man diesen Prozentsatz der
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Strahlendurchlässigkeit in Abhängigkeit von der geographischen Lage und der gewünschten Intensität der Sonneneinwirkung auswählen« Für tropische Breiten wird man Fenster mit kleinerer Öffnung und in geringerer Zahl anwenden, während in höheren Breitengraden Fenster in größerer Dichte und größerer Weite zweckmäßig sind.
Obwohl die Erfindung in der Zeichnung für tragbare Sonnenschirme veranschaulicht ist, läßt sie sich jedoch auch für beliebige andere Sonnenabschirmungen, wie Markisen, Sonnen-Standschirme und dergleichen verwenden.
Es kann ferner wünschenswert sein, den Sonnenschirm nach Fig„ 1 verwandeln zu können, so daß er einmal mit und das andere Mal ohne Fenster zu gebrauchen ist. Zu diesem Zweck kann eine zusätzliche Abdeckung 21 vorgesehen sein, die keine Fenster aufweist und an der Oberseite des gelochten Schirmdaches 18 anbringbar ist»
Durch die Fenster im Schirmdach wird nicht nur eine dosierte Sonnenbestrahlung ermöglicht, sondern auch eine gute Luftströmung zwischen Ober- und Unterseite des Schirmdaches erzielt, die insbesondere'an warmen Tagen eine angenehme Kühlung bewirkt. Bei der in Fig„ 2 dargestellten Ausführungsform besteht das Schirmdach aus einer Vielzahl von Lamellen 22, die bei geöffnetem Schirm radial verlaufen und sich von einer
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haubenförmigen Schirmkrone 24 bis zum äußeren Schirmrand 26 erstrecken. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind Dachstäbe 12, ebenfalls mit der Schirmkrone 24 verbunden, und Spreizstäbe 14 vorgesehen, die mit einem Schieber zum Öffnen und Schließen des Schirmes verbunden sind. Die Breite der Lamellen 22 nimmt von der Schirmkrone 24 zum Schirmrand zu, wo sie mit dem Schirmrand^Lurch geeignete Randelemente in Verbindung stehen, -welche das Zusammenfalten in der Schließstellung in üblicher Weise ermöglichen. Die Lamellen 22 sind zwischen Schirmkrone 24 und Schirmrand 26 schwenkbar angeordnet, so daß sie sich in gewünschtem Maße um eine Längsachse 28 einstellen lassen. Zur Bildung dieser Achsen können Stäbe oder verformbare Torsionselemente vorgesehen sein, deren Enden mit der Schirmkrone 24 und je einem der Randelemente 26 verbunden sind.
Wie aus Fig. 3A ersichtlich ist, können die Lamellen so bemessen und angeordnet sein, daß sie in der geschlossenen Stellung aneinanderstoßen oder sich gegenseitig überlappen und eine vollständige Abschattung des Sonnenlichtes bewirken» Werden die Lamellen um ihre Längsachsen verstellt, wie aus Fig. 3B ersichtlich ist, so geben sie schlitzförmige Fenster zum Durchlaß des Sonnenlichtes frei. Die Menge der durchgelassenen Sonnenstrahlung hängt von der Winkeleinstellung der Lamellen zur Richtung des Sonnenlichteinfalles ab. Der Benutzer kann die Lamellen so einstellen, daß sich die gewünschte Dosierung des Sonnenlichtes ergibt.
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Die Lamellen können aus irgendeinem geeigneten dünnen Material, ■wie Metallfolie, Plastik, Gummi hergestellt: werden oder aus einer Kombination verschiedener Materialien bestehen, wie insbesondere aus textilbezogenen Metall- oder Plastikelementen, ■welche die Flächen der Lamellen ausfüllen oder die Form von Rahmen zur Bildung der Lamellen aufweisen„
Die beschriebene Ausführung der Sonnenschirme ermöglicht jede gewünschte Dosierung der Sonnenbestrahlung; eine wesentlich gleichmäßigere Verteilung der Sonnenbestrahlung über die Körperfläche läßt sich jedoch durch Rotation des Schirmdaches um den Schirmstock erzielen„ Durch eine solche Rotation wird erreicht, daß sich für jedes Lichtstrahlenbündel, das von einem der Fenster des Schirmdaches durchgelassen wird, die Bestrahlungsstelle an der Körperoberfläche des Benutzeers ständig verschiebt und eine Bewegung des gesamten Lichtstrahlenrasters über den bestrahlten Körper herbeigeführt wird» Es ergibt sich damit eine gleichmäßige Verteilung der Sonnenstrahlung unter dem Schirmdach ebenso wie über dem Schirmdach, nur mit geringerer Intensität.
Die Rotation des Schirmdaches kann auf irgendeine Weise erfolgen. Für die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfor-■ men kann das Schirmdach zusammen mit der Schirmkrone und dem Schieber um den Schirmstock drehbar angeordnet sein* Zu diesem Zweck können für die Schirmkrone 24 und den Schieber 16 Kugel-
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lager, Teflonlager oder ähnliche Lager geringer Reibung vorgesehen sein. Das Schirmdach kann durch einen batteriebetriebenen Motor angetrieben werden (in der Zeichnung nicht dargestellt) oder aber für Windantrieb eingerichtet sein. Die Ausführun-gsform nach Fig„ 2 ergibt bereits durch die Winkeleinstellung der Lamellen 22 einen aerodynamischen Antrieb des Schirmdaches. Wenn gewünscht, lassen sich zusätzliche aerodynamische Flügel 30 anbringen, um den Rotationsantrieb des Schirmdaches zu unterstützen. Bei Windstille kann dann der Antriebsmotor benutzt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere AusführungenAöglich; insbesondere läßt sich die Erfindung sinngemäß auf Sonnenlichtabdeckungen anderer Art, wie Markisen, Sonnendächer und Ständerschirme anwenden. Der Begriff "Sonnenschirm" im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt daher jedwede Art von Sonnenlicht abschirmung, die mit einer Rasterung von Strahlenfenstern und Strahlenabschattungen arbeitet.
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Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sonnenschirm, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (18) mit- vielen, die Lichtenergie durchlassenden Fenstern (20) versehen ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Fenster (20), die als Öffnungen ausgebildet sind«
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (18) um den Schirmstock (10) drehbar angeordnet ist»
4„ Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (18) mit einem aerodynamischen Windantrieb versehen ist ο
ο Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (18) mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
6. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (20) zum Durchlaß von 20 bis 75 % der Sonnenenergie ausgebildet sind.
7„ Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Fenster (20) veränderbar ist.,
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8. Schirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (18) mit zueinander einstellbaren Lamellen (22) versehen ist.
9. Schirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß um radiale Achsen schwenkbare, radial angeordnete Lamellen (22) vorgesehen sind.
10. "Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Abdeckung (21) für das mit den Fenstern (20) versehene Schirmdach (18) vorgesehen ist.
11. Verfahren zur Steuerung der Sonnenlichtbestrahlung eines Aufenthalt sr aumes, dadurch gekennze-ichnet, daß der Aufenthaltsraum durch einen Schirm beschattet wird, dessen Dach (18) mit Lichtenergie durchlassenden Fenstern (20) versehen ist.
12. Verfahren zur Steuerung der Sonnenlichtbestrahlung eines Auf— enthaltsraumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufenthaltsraum durch einen Schirm beschattet wird, dessen Dach (18) mit Lichtenergie und Luft durchlassenden Fenstern (20) versehen ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm über den Aufenthaltsraum hinweg bevegt vird.
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14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm um die Schirmstockachse gedreht wird.
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DE19732336665 1972-07-21 1973-07-19 Sonnenschirm Pending DE2336665A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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