CH456064A - Sonnen- und Regenschutzvorrichtung - Google Patents
Sonnen- und RegenschutzvorrichtungInfo
- Publication number
- CH456064A CH456064A CH171766A CH171766A CH456064A CH 456064 A CH456064 A CH 456064A CH 171766 A CH171766 A CH 171766A CH 171766 A CH171766 A CH 171766A CH 456064 A CH456064 A CH 456064A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- sun
- protection device
- rain protection
- housing
- tube
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/003—Bathing or beach cabins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B23/00—Other umbrellas
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B23/00—Other umbrellas
- A45B2023/0012—Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B23/00—Other umbrellas
- A45B2023/0093—Sunshades or weather protections of other than umbrella type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Sonnen- und Regenschutzvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnen- und Regenschutzvorrichtung. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, welche in den meisten Fällen Abarten des konventionellen Regen- bzw. Sonnenschirmes sind, weisen durchwegs den be trächtlichen Nachteil auf, dass die das Schirmdach tra gende Stütze von der Mitte des Schirmdaches ausgeht und damit den unter dem Schirm verfügbaren Platz erheblich einschränkt. Ausserdem sind die bekannten transportablen und an beliebigen Orten aufstellbaren Schirme in ihren Abmessungen so gross, dass sie nur in einem Fahrzeug bequem transportiert werden können. Die durch die vorliegende Erfindung geschaffene Vorrichtung beseitigt diese Nachteile. Sie ist erfindungs- gemäss gekennzeichnet durch ein aufrollbares, zwischen einer Ausgangslage und einer Gebrauchslage hin- und herbewegbares Schutzdach, mindestens ein Federelement, welches durch das Ausziehen des Schutzdaches in seine Gebrauchslage gespannt wird und das Schutzdach auf Wunsch wieder in seine Ausgangslage zurückzieht, und eine Stütz- und Arretiervorrichtung, welche das ausgezo gene Schutzdach in seiner Gebrauchslage sichert. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Gesamtan sicht einer Sonnen- und Regenschutzvorrichtung, Fig. 2 und 3 zeigen Konstruktionsdetails der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und Fig.4 bis 7 veranschaulichen verschiedene Möglich keiten der Anwendung. Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist ein kreiszylindrisches Metallgehäuse 1 auf, das an seinen beiden Stirnseiten mit je einer Kappe 2a bzw. 2b verschlossen ist. Die beiden Kappen 2a und 2b sind als Aufsteckkappen ausgebildet und können beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein. Sie greifen mit einem nicht dargestellten, vom zylindrischen Kappeninnenrand radial nach innen ragenden Stift oder Nocken in eine sich über die ganze Gehäuselänge erstreckenden Schlitz 3 und sind dadurch am Verdrehen gehindert. Jede der beiden Kappen 2a und 2b weist in ihrem Mittelteil einen dem Gehäuseinnern zugewandten zylindrischen Füh rungszapfen 3 auf, welcher jeweils in das stirnseitige Endstück eines Rohres 4 hineinragt. Das Rohr 4 ist somit an beiden Stirnseiten geführt; der Durchmesser der Zapfen ist so gewählt, dass sich das Rohr um seine Längsachse leicht drehen lässt. In dem Rohr 4 sind zwei Spiralfedern angeordnet, von welchen die eine (5) in Fig. 1 sichtbar ist; die zweite, nicht dargestellte Feder ist auf der in Draufsicht darge stellten Gehäuseseite symmetrisch zur Feder 5 angeord net zu denken. Sämtliche Funktionen und Konstruktions einzelheiten, welche nachstehend von der Feder 5 er wähnt werden, gelten ebenfalls für die zweite, nicht sichtbare Feder. An ihrem äusseren Ende ist die Feder 5 in der Verschlusskappe 2a verankert; das innere Federende ist an einer im Rohr 4 angeordneten Mitnehmerscheibe 6 befestigt. Da die Scheibe 6 fest mit der Innenfläche des Rohres 4 verbunden ist, nimmt sie an der Drehung des Rohres 4 teil und spannt die über die Kappe 2a am Gehäuse 1 verankerte Feder, sobald das Rohr 4 gedreht wird. Auf das Rohr 4 ist ein Schutzdach 15, beispielsweise ein Segeltuch oder eine Plastikfolie aufgewickelt, welche 5 sich entgegen der von den Spiralfedern ausgeübten Kraft aus dem Schlitz 3 (Fig. 3) herausziehen lässt. An der Vorderkante des Schutzdaches befindet sich eine Versteifungsschiene 7 (Fig. 7), an welcher ein Kniehebel 8 angelenkt ist. Der Kniehebel 8 (Fig. 3) besteht aus zwei Schenkeln 9 und 10, welche durch einen Zapfen 11 so miteinander verbunden sind, dass sie sich leicht gegenein ander verschwenken lassen. Das Ende 12 des Schenkels 9 (siehe auch Fig. 1) ist an einem am Gehäuse 1 befestigten Zapfen 13 drehbar gelagert. Da nun das Ende 14 des Schenkels 10, wie bereits erwähnt, an der Versteifungs schiene 7 des Schutzdaches angelenkt ist, wird der Kniehebel 8 beim Ausziehen des Schutzdaches 15 in seine Spreizlage gebracht, in welcher die beiden Schenkel 9 bzw. 10 einen Winkel von annähernd 180 einschlies- sen. Vorzugsweise wird die Verbindung der beiden Schenkel so gewählt, dass diese sich noch etwas weiter als 180 spreizen lassen: auf diese Weise können die Spiral federn 5 das Schutzdach erst wieder in seine Ausgangsla ge zurückziehen, wenn die beiden Schenkel aus ihrer stabilen Arretierungslage herausgebracht werden. Der Kniehebel 8 hat somit einerseits die Aufgabe, das ausgezogene Schutzdach zu schützen; andererseits dient er als Arretiervorrichtung, indem er das unbeabsichtigte Einrollen des ausgezogenen Schutzdaches verhindert. Der am Gehäuse 1 befestigte Zapfen 13 bildet in seinem unteren Teil eine Vierkanthülse, welche sich auf einen am obersten Ende eines Statives 16 angeordneten Vierkant 17 schieben lässt. Unterhalb des Vierkants 17 weist das Stativ zwei übereinander angeordnete Raster klemmen 18 und 19 auf. Jede der beiden Rasterklemmen besteht aus einem festen und einem verschiebbaren Rasterteil (beispielsweise 19b und 19c in Fig. 2), wobei beide Rasterteile aufeinander zugewandten Seiten mit ineinandergreifenden Zähnen besetzt sind. Durch Klemmschrauben 18a bzw. 19a lassen sich die beiden Rasterteile in einer beliebigen Lage gegeneinander pres sen. Da die Verdrehebenen der beiden Rasterklemmen annähernd aufeinander senkrecht stehen, lässt sich jede gewünschte Schräglage des ausgezogenen Schutzdaches erzielen. Anstelle der beiden Rasterklemmen 18 und 19 könnte selbstverständlich auch ein anderes, an sich bekanntes verstellbares Verbindungselement, beispielsweise ein Ku gelgelenk, verwendet werden. Der das Gehäuse 1 tragende Teil des Statives ragt mit einem Gleitzapfen 20 in einen rohrförmigen Mittelteil 21, aus dem er je nach Bedarf teleskopartig herausgezogen und mittels einer Klemmschraube 22 arretiert werden kann. Am Mittelteil ist eine Klemmvorrichtung 23 ange ordnet, welche mittels einer Schraube 24 in einer beliebi gen Höhe fixiert werden kann und zur Befestigung der Vorrichtung an einem geeigneten Gegenstand (siehe Fig.5) dient. Das untere Ende des Mittelteils 21 weist eine Winkelnut 25 auf, in welcher eine Spitze 26 verankert ist. Einige Anwendungsbeispiele der beschriebenen Vor richtung sind in den Fig. 4 bis 7 schematisch dargestellt. In Fig.4 ist die Vorrichtung mit der Spitze 26 in den Boden gesteckt und dient, beispielsweise in einem Schwimmbad, zur Abschirmung der direkten Sonnenbe strahlung. In Fig. 5 ist die Vorrichtung an einer Stuhlleh ne befestigt, wobei die hierzu überflüssige Spitze 26 abgenommen ist. Zur Befestigung an Kinderwagen kann die Vorrichtung, wie Fig. 6 zeigt, mit einem Spezialbügel 27 ausgerüstet werden, welcher von der Mitte des Gehäuses 1 ausgeht und dessen Ende an der Schubstan ge festgeklemmt wird. Bei Verwendung der Vorrichtung als Store (Fig. 7) kann das Gehäuse 1 beispielsweise im oberen Blendrahmen oder in dem vor diesem liegenden Mauerwerk des Fensters verankert sein. Die Benützung der beschriebenen Sonnen- und Re genschutzvorrichtung ist in jedem Falle äusserst einfach. Das aus dem Gehäuseschlitz 3 herausragende Schutzdach 15 lässt sich mit einem Griff in seine Gebrauchslage herausziehen, in welcher es durch den Kniehebel 8 selbsttätig blockiert wird. Ungeachtet der relativ grossen Abmessungen des Schutzdaches weist die Vorrichtung im aufgerollten Zustand einen sehr geringen Platzbedarf auf, so dass sie in einem Tragbeutel verstaut und von jedermann mühelos mitgenommen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Sonnen- und Regenschutzvorrichtung, gekennzeichnet durch ein aufrollbares, zwischen einer Ausgangslage und einer Gebrauchslage hin- und herbewegbares Schutzdach, mindestens ein Federelement, welches durch das Auszie hen des Schutzdachs in seine Gebrauchslage gespannt wird und das Schutzdach auf Wunsch wieder in seine Ausgangslage zurückzieht, sowie eine Stütz- und Arre- tiervorrichtung, welche das ausgezogene Schutzdach in seiner Gebrauchslage sichert. UNTERANSPRÜCHE 1.Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzdach auf einem innerhalb eines Gehäuses (1) drehbar gelager ten Rohr (4) aufgerollt ist, in welchem sich mindestens ein Federelement (5) befindet, welches einerseits an dem Rohr (4), andererseits an dem Gehäuse (1) verankert ist, derart, dass sich das Federelement beim Abrollen des Schutzdaches von dem Rohr spannt und das Schutzdach somit wieder in seine Ausgangslage zurückzuziehen trachtet. 2. Sonnen- und Regenschutzvorrichtung gemäss Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohr (4) zwei Federelemente (5) angeordnet sind, welche einerseits an je einer im Gehäuse (1) gegen Verdrehung gesicherten Kappe (2a, 2b), andererseits an je einer im Rohr (4) befestigten Mitnehmerscheibe (6) verankert sind. 3.Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach Pa tentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente Spiral federn sind. 4. Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach Patent anspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente Blattfe dern sind. 5. Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt des Schutzdaches (15) aus dem Gehäuse (1) durch einen das Gehäuse von einem Ende zum anderen durchsetzenden Längsschlitz (3) erfolgt, in welchem auch die Kappen (2a, 2b) gegen Verdrehen gesichert sind. 6.Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Arretiervorrichtung aus einem am Gehäuse (1) drehbar gelagerten Kniehebel (8) besteht, dessen Schenkel (9 und 10) in der Gebrauchslage des Schutzdaches einen Winkel (a) von mindestens 180 , vorzugsweise aber einen um einige Grad grösseren Winkel einschliessen, so dass der Kniehebel nach dem Ausziehen des Schutzdachs eine stabile Lage einnimmt. 7. Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit einem Stativ (16) über eine Kupplungsvorrichtung verbunden ist, welche ein beliebiges Verdrehen des Gehäuses in bezug auf das Stativ gestattet. B.Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung ein Kugelgelenk ist. 9. Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung zwei Rasterklemmen (18 und 19) um- fasst, deren Verdrehebenen mindestens annähernd auf einander senkrecht stehen. 10. Sonnen- und Regenschutzvorrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ (16) teleskopartig aus ziehbar und in jeder beliebigen Lage durch eine Klemm vorrichtung (22) arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH171766A CH456064A (de) | 1966-02-08 | 1966-02-08 | Sonnen- und Regenschutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH171766A CH456064A (de) | 1966-02-08 | 1966-02-08 | Sonnen- und Regenschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH456064A true CH456064A (de) | 1968-05-15 |
Family
ID=4216945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH171766A CH456064A (de) | 1966-02-08 | 1966-02-08 | Sonnen- und Regenschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH456064A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4248255A (en) * | 1978-10-11 | 1981-02-03 | Arrowsmith Charlotte A | Floating canopy |
FR2588600A1 (fr) * | 1985-10-10 | 1987-04-17 | Metodecor | Dispositif de couverture temporaire d'une aire, en particulier pour marche volant ou autre espace notamment collectif |
US11160339B2 (en) * | 2019-11-11 | 2021-11-02 | Knoll, Inc. | Light blocking apparatus and method of using same |
-
1966
- 1966-02-08 CH CH171766A patent/CH456064A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4248255A (en) * | 1978-10-11 | 1981-02-03 | Arrowsmith Charlotte A | Floating canopy |
FR2588600A1 (fr) * | 1985-10-10 | 1987-04-17 | Metodecor | Dispositif de couverture temporaire d'une aire, en particulier pour marche volant ou autre espace notamment collectif |
US11160339B2 (en) * | 2019-11-11 | 2021-11-02 | Knoll, Inc. | Light blocking apparatus and method of using same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9418789U1 (de) | Sonnenschirmeinrichtung | |
EP0052258B1 (de) | Sonnenschirm | |
DE2550232A1 (de) | Aufrollbare markise | |
EP0526607A1 (de) | Schirm, insbesondere standschirm. | |
CH456064A (de) | Sonnen- und Regenschutzvorrichtung | |
DE3150765A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur schwenkbaren befestigung eines gegenstands, insbesondere haltegriffs, an einer wand o.dgl. | |
DE934546C (de) | Freistehender und ortsbeweglicher Sonnen- und Windschutzschirm | |
DE479747C (de) | Klammerstativ | |
DE663167C (de) | Verstellbarer Bett-Tisch, insbesondere fuer Krankenbetten | |
CH711506B1 (de) | Klappmechanismus für einen Tisch. | |
DE3325199C2 (de) | ||
DE315275C (de) | ||
DE202014101944U1 (de) | Schirmsystem | |
DE19737368A1 (de) | Zeltstangen-Einheit sowie Klemmeinrichtung dafür | |
CH677951A5 (de) | ||
DE7624698U1 (de) | Stativ zur aufstellung von scheinwerfern fuer technische hilfseinheiten, insbesondere fuer feuerwehrzwecke | |
DE9317266U1 (de) | Schutzvorrichtung an einer Arbeitsplatte | |
DE2533049A1 (de) | Standschirm | |
DE1850904U (de) | In der hoehe verstellbarer standschirm, beispielsweise sonnenschirm. | |
AT89166B (de) | Zusammenschiebbarer Schirm. | |
DE4214573A1 (de) | Lichtabschirmende rollflaeche | |
AT227782B (de) | Versenkbar und schwenkbar ausgebildete Teleskopantenne | |
DE29903501U1 (de) | Auseinanderziehbarer Schaft für Sonnenschirme | |
DE6809011U (de) | Gestell fuer einen regenschirm, sonnenschirm oder dgl. | |
DE1951672U (de) | Aufwickelbare markise. |