CH677951A5 - - Google Patents

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CH677951A5
CH677951A5 CH461188A CH461188A CH677951A5 CH 677951 A5 CH677951 A5 CH 677951A5 CH 461188 A CH461188 A CH 461188A CH 461188 A CH461188 A CH 461188A CH 677951 A5 CH677951 A5 CH 677951A5
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CH
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struts
main
strut
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support
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Application number
CH461188A
Other languages
English (en)
Inventor
Elmar Thoeny
Original Assignee
Hetag Grosshandel
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/003Bathing or beach cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Wind- und/oder Sonnen- und/oder Sichtschutz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei Stränden besteht häufig der Wunsch von Personen, sich gegen Sonne, Einsicht von fremden Personen oder Wind zu schützen. Dazu werden Standkörbe angeboten, die sehr unhandlich sind und für den Eigenbedarf daher praktisch nicht verwendet werden können, da sie kaum transportierbar sind. Eine Alternative dazu stellen Sonnenschirme mit einem Gestänge dar, das zusammenklappbar ist, wodurch die Sonnenschirme transportierbar werden. In einigen Fällen ist es auch schon vorgekommen, dass Personen solche Sonnenschirme als Windschutz verwendet haben, in dem sie diese entgegen der senkrechten Gebrauchslage schräg auf den Boden gelegt haben. Sonnenschirme haben jedoch den Nachteil, dass sie bei stärkerem Wind in dieser Position nicht verbleiben, sondern leicht vertrieben werden können.

  



  Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Schutz zu schaffen, der leicht transportierbar ist, gegen Windangriff stabil ist und zudem noch in verschiedenen Richtungen verstellbar sein soll, um entweder mehr Sonnen- oder mehr Windschutz zu gewährleisten. 



  Diese Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 in umfangreichem Masse gelöst. Durch die abhängigen Ansprüche und die Figuren sind eine Vielzahl von weiteren technischen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung beschrieben. Die Fig. 1 bis 6 sprechen für sich selbst, so dass an dieser Stelle auf die Bezugszeichenliste verwiesen werden kann. Hinsichtlich der Vorteile einzelner Ausführungen wird folgendes ausgeführt: 



  Merkmale des Anspruches 2: Die Stützstreben bilden nicht nur eine Verstrebung für die Hauptstreben, sondern stützen auch die Bespannung ab. Durch die mittige Abstützung werden nur relativ kurze und daher gewichtsparende Stützstreben benötigt. Die \ffnungsrichtung geht dabei vorzugsweise am freien Ende der Hauptstrebe 2 zu deren angelenkten Ende. 



  Merkmale des Anspruches 3: Das Verschieben der Stützstreben über die gelenkige Verbindung ermöglicht ein Spannen des Schutzes ähnlich dem Spannen bei einem Regenschirm. 



  Merkmale des Anspruches 4: Die Schiebehülse ist einfach und sicher in der Bedienung und ermöglicht ein umfangreiches Abstützen der Stützstreben. Darüber hinaus bedeutet die teleskopische Verstellbarkeit der Stützstreben vorteilhafterweise eine änderbare Geometrie der Abstützung, so dass man gegebenenfalls auf unterschiedliche Winddrücke reagieren kann. Ausserdem ist das Zusammenlegen des gesamten Schutzes einfach. 



  Merkmale des Anspruches 5: Die Verrastung in verschiedenen Positionen verstärkt diesen günstigen Effekt. 



  Merkmale des Anspruches 6: Wenn die Bespannung elastisch ist, so können die Flächenverhältnisse des Schutzes entsprechend den Ansprüchen (mehr Sonnenschutz, weniger Sonnenschutz usw.) berücksichtigt werden. Die angegebene Verrastung ist funktionssicher und eindeutig festgelegt. 



  Merkmale des Anspruches 7: Die Ausbildung mit der Feder ermöglicht eine einfache automatische Bedienung des Schutzes, so dass auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen sehr schnell und von einer einzigen Person problemlos das gesamte Gestell auseinander gefahren werden kann und in die schützende Position gelangt. Das Zusammenklappen erfolgt einfach, indem die drei Hauptstreben umfasst und zueinander gedrückt werden. 



   Merkmale des Anspruches 8: Dadurch ist zusätzlich eine Höhenverstellung und eine dachförmige Anordnung des Schutzes möglich. Somit sind auch alle Winkel einstellbar. 



  Merkmale des Anspruches 9: Die Verankerung erhöht die Standhaftigkeit des Schutzes gegen Wind. 



  Merkmale des Anspruches 10: Die Klappbarkeit verstärkt die Mobilität des Schutzes für jedermann. 



  Die Bespannung kann auch reflektierend ausgeführt werden, so dass unter Umständen die Sonnenwirkung auf einen sich bräunenden Menschen sich noch erhöhen kann. 


 Bezugszeichenliste 
 
 
 
   1, 2, 3 Hauptstreben
 4,5 Stützstreben
 6 Schiebehülse
 7 Bespannung
 8 Bohrung
 9 Zapfen
 10 Rastelement
 11 Ständer
 12 Zahnrastgelenk
 13 Schiebehülse
 14 Angriffseinrichtung
 15 Verankerung
 16 Boden
 17 Durchgriffsöffnung
 18 Führungsstift
 19 Schlitz
 20 Arretiermechanismus
 21 Feder 
 

Claims (10)

1. Wind- und/oder Sonnen- und/oder Sichtschutz mit einem Gestänge aus länglichem Profilmaterial und einer Bespannung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge aus drei zueinander in einem Raumwinkel festlegbaren Hauptstreben (1, 2, 3) aufgebaut ist, die durch zwei Stützstreben (4, 5) gegeneinander verspreizbar sind.
2.
Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützstrebe (4; 5) in einer Ebene festlegbar ist, die durch zwei Hauptstreben (1, 2: 3, 2) gebildet ist, wobei vorzugsweise die beiden Ebenen um die eine (2) der Hauptstreben (1, 2, 3) zueinander verschwenkbar sind und wobei gegebenenfalls jede Stützstrebe (4, 5) entweder in der Mitte je einer der beiden übrigen Hauptstreben (1, 3) angelenkt ist, und die Verbindung der Stützstreben (4, 5) im aufgespannten Zustand des Schutzes etwa in der Mitte dieser einen Hauptstrebe (2) festlegbar ist. (Fig. 4, 5)
3. Schutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben (4, 5) an einem Ende miteinander und - vorzugsweise gelenkig - mit einer (2) der Hauptstreben (1, 2, 3) verbunden und mit dem anderen Ende an je einer anderen Hauptstrebe (1, 3) angelenkt oder verschieblich festlegbar sind. (Fig. 5)
4.
Schutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle der Stützstreben (4, 5) als Schiebehülse (6) auf einer (2) der Hauptstreben (1, 2, 3) ausgebildet ist, an der die Stützstreben (4, 5) angelenkt sind, wobei die Stützstreben (4c, 5c) vorzugsweise teleskopisch ausfahrbar bzw. einfahrbar sind. (Fig. 1a)
5. Schutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (6) über einen Rastmechanismus verfügt, der mit gegengleichen Ausbildungen an der einen Hauptstrebe (2) zusammenwirkt, die mit den Stützstreben (4, 5) verbunden ist. (Fig. 2a)
6.
Schutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (6) zumindest eine von der vorzugsweise aus elastischem Material aufgebauten Bespannung (7) wegweisende Bohrung (8) aufweist und dass die eine Hauptstrebe (2), federbelastete Zapfen (9) in einem Abstand voneinander aufweist, die ein Verrasten mit der Bohrung (8) in bestimmten Positionen ermöglichen. (Fig. 21)
7. Schutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben (4, 5) Rastelemente (10) in bezug auf ihre Längsverstellbarkeit aufweisen. (Fig. 1a)
8.
Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstreben (1, 2, 3) gelenkig mit einem Ständer (11) verbindbar sind und vorzugsweise auf diesem über einen Klemm- oder Rastmechanismus - vorzugsweise als ein Zahnrastgelenk (12) an einer zweiten Schiebehülse (13) ausgebildet höhenverstellbar angeordnet sind. (Fig. 4. 5)
9. Schutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Hauptstrebe (1) vorzugsweise an ihrer von der Verbindung der Hauptstreben (1, 2, 3) abgewandten Seite - eine Angriffseinrichtung (14) für eine Verankerung (15) am Boden (16) aufweist. (Fig. 3)
10.
Schutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstreben (1, 2, 3) klappbar ausgebildet sind und dass gegebenenfalls zumindest ein Teil der Bespannung (7) eine Durchgriffsöffnung (17) für das Tragen des Schutzes an zumindest einer Hauptstrebe (2) aufweist und/oder dass eine (2) der Hauptstreben (1, 2, 3) mit der Schiebehülse (6) an den mit dieser Hauptstrebe verbundenen Enden der Stützstreben (4, 5) als Rohr ausgebildet ist und zumindest eine Feder (21) enthält, die über einen Führungsstift (18) mit der Schiebehülse (6) durch einen Schlitz (19) im Rohr in Verbindung steht, wobei ein Arretiermechanismus (20) für das Fixieren in der geschlossenen Position vorgesehen ist und wobei die Feder (17) den Schutz in \ffnungsrichtung beaufschlagt. (Fig. 3) 1. Wind- und/oder Sonnen- und/oder Sichtschutz mit einem Gestänge aus länglichem Profilmaterial und einer Bespannung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge aus drei zueinander in einem Raumwinkel festlegbaren Hauptstreben (1, 2, 3) aufgebaut ist, die durch zwei Stützstreben (4, 5) gegeneinander verspreizbar sind. 2. Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützstrebe (4; 5) in einer Ebene festlegbar ist, die durch zwei Hauptstreben (1, 2: 3, 2) gebildet ist, wobei vorzugsweise die beiden Ebenen um die eine (2) der Hauptstreben (1, 2, 3) zueinander verschwenkbar sind und wobei gegebenenfalls jede Stützstrebe (4, 5) entweder in der Mitte je einer der beiden übrigen Hauptstreben (1, 3) angelenkt ist, und die Verbindung der Stützstreben (4, 5) im aufgespannten Zustand des Schutzes etwa in der Mitte dieser einen Hauptstrebe (2) festlegbar ist. (Fig. 4, 5) 3.
Schutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben (4, 5) an einem Ende miteinander und - vorzugsweise gelenkig - mit einer (2) der Hauptstreben (1, 2, 3) verbunden und mit dem anderen Ende an je einer anderen Hauptstrebe (1, 3) angelenkt oder verschieblich festlegbar sind. (Fig. 5) 4. Schutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle der Stützstreben (4, 5) als Schiebehülse (6) auf einer (2) der Hauptstreben (1, 2, 3) ausgebildet ist, an der die Stützstreben (4, 5) angelenkt sind, wobei die Stützstreben (4c, 5c) vorzugsweise teleskopisch ausfahrbar bzw. einfahrbar sind. (Fig. 1a) 5. Schutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (6) über einen Rastmechanismus verfügt, der mit gegengleichen Ausbildungen an der einen Hauptstrebe (2) zusammenwirkt, die mit den Stützstreben (4, 5) verbunden ist. (Fig. 2a) 6.
Schutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (6) zumindest eine von der vorzugsweise aus elastischem Material aufgebauten Bespannung (7) wegweisende Bohrung (8) aufweist und dass die eine Hauptstrebe (2), federbelastete Zapfen (9) in einem Abstand voneinander aufweist, die ein Verrasten mit der Bohrung (8) in bestimmten Positionen ermöglichen. (Fig. 21) 7. Schutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben (4, 5) Rastelemente (10) in bezug auf ihre Längsverstellbarkeit aufweisen. (Fig. 1a) 8.
Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstreben (1, 2, 3) gelenkig mit einem Ständer (11) verbindbar sind und vorzugsweise auf diesem über einen Klemm- oder Rastmechanismus - vorzugsweise als ein Zahnrastgelenk (12) an einer zweiten Schiebehülse (13) ausgebildet höhenverstellbar angeordnet sind. (Fig. 4. 5) 9. Schutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Hauptstrebe (1) vorzugsweise an ihrer von der Verbindung der Hauptstreben (1, 2, 3) abgewandten Seite - eine Angriffseinrichtung (14) für eine Verankerung (15) am Boden (16) aufweist. (Fig. 3) 10.
Schutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstreben (1, 2, 3) klappbar ausgebildet sind und dass gegebenenfalls zumindest ein Teil der Bespannung (7) eine Durchgriffsöffnung (17) für das Tragen des Schutzes an zumindest einer Hauptstrebe (2) aufweist und/oder dass eine (2) der Hauptstreben (1, 2, 3) mit der Schiebehülse (6) an den mit dieser Hauptstrebe verbundenen Enden der Stützstreben (4, 5) als Rohr ausgebildet ist und zumindest eine Feder (21) enthält, die über einen Führungsstift (18) mit der Schiebehülse (6) durch einen Schlitz (19) im Rohr in Verbindung steht, wobei ein Arretiermechanismus (20) für das Fixieren in der geschlossenen Position vorgesehen ist und wobei die Feder (17) den Schutz in \ffnungsrichtung beaufschlagt. (Fig. 3)
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