DE2628738A1 - Faltschirm als element einer ueberdachung - Google Patents

Faltschirm als element einer ueberdachung

Info

Publication number
DE2628738A1
DE2628738A1 DE19762628738 DE2628738A DE2628738A1 DE 2628738 A1 DE2628738 A1 DE 2628738A1 DE 19762628738 DE19762628738 DE 19762628738 DE 2628738 A DE2628738 A DE 2628738A DE 2628738 A1 DE2628738 A1 DE 2628738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
rods
folding
umbrella
screen according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762628738
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762628738 priority Critical patent/DE2628738A1/de
Publication of DE2628738A1 publication Critical patent/DE2628738A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • A45B2023/0012Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Faltschirm als Element einer Uberdachung
  • Die Erfindung betrifft einen Faltschirm als Element einer Überdachung, bestehend aus einer über ein an einem zentralen Schirmstock angelenktes Gestänge faltbaren Schirmhaut.
  • Im textilen Bauen ist es bekannt, größere begehbare Grundflächen durch großflächige Überdachungen gegen Sonne und Regen abzudecken. Es ist weiterhin bereits bekannt, solche größeren Grundflächen durch addierte Elemente kleinerer Grundflächen zu überdachen, wobei diese Elemente beispielsweise kleinere Einzelsegel oder auch zusammenfaltbare Schirme bilden können. Solche Uberdachungssysteme haben den Vorteil leichter Bauweise und sie ermöglichen es, nach Belieben Teile der Gesamtfläche abzudecken oder offen zu lassen bzw.
  • zu öffnen.
  • Der wesentliche Nachteil aller bisher bekannten Einzelelemente vorbeschriebener Art liegt darin, daß sie sich an den Rändern schuppenartig übergreifen müssen, da diese Ränder aus Randseilen bogenartig geformt sind. Im anderen Falle verbleiben bogenförmige Zwischenräume zwischen den benaChbarten Elementen unabgedeckt und müssen ggfs. durch gesondert Teile verschlossen werden. In aller Regel müssen die sich überlappenden Teile verschieden hoch angeordnet sein. Dies ermöglicht trotzdem keine regensichere Abdeckung und es erlaubt insbesondere auch nicht die Anwendung faltbarer Schirme bzw. erschwert deren Anwendung ganz erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Element einer Überdachung verwendbaren Faltschirm so auszubilden, daß er im Verbund eine völlig geschlossene, regendichte Überdeckung bildet, deren Elemente alle auf einer Höhe angeordnet sind und sich beliebig einzeln zusammenfalten lassen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundfläche des Schirms ein fugenlos addierbares, regelmäßiges polygon umschreibt, dessen Außenkanten aus gradlinigen, starren und über Gelenke knickbar miteinander verbundenen Randstäben gebildet sind, an denen die Schirmhaut dicht und zugfest verankert ist und die nach außen gerichtet elastische Dichtungsstreifen aufweisen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Faltschirms mit quadratischer Grundfläche in diagonaler Richtung gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht auf mehrere aneinanderstoßende Faltschirme nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Perspektive des Faltschirms nach Fig. 1 in ausgespanntem Zustand, Fig. 5 die Perspektive nach Fig. 4, aber in halb eingezogener Stellung und Fig. 6 die perspektive nach Fig. 4, aber in ganz zusammengefaltetem Zustand, Fig. 7 einen Vertikalschnitt nach der Linie A-B in Fig. 2 durch ein praktisches Ausführungsbeispiel des Faltschirms nach Fig. lg Fig. 7aein Diagramm der Faltbewegungen des Schirms nach Fig. 7, Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7.
  • Fig. 9 eine Ansicht von außen her auf ein praktisches Ausführungsbeispiel eines Gelenks, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 8, Fig. 11 eine Variante des Faltschirms in Seitenansicht, Fig. 12 eine Draufsicht auf Fig. 11, Fig. 13 eine weitere Variante in Seitenansicht und Fig. 14 eine Draufsicht auf Fig. 13.
  • Das erste Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 10 enthält einen Faltschirm mit quadratischer Grundfläche, wie er in der Fraxis am universellsten einsetzbar ist. Die Ränder der Schirmhaut 1 bilden hier jedoch keine aus der Spannung mittels Randseilen o.dgl. verursachten Bögen. sondern sind gradlinig auf Randstäben 2 verankert, so daß die Außenkanten des aufgespannten Schirms ein genaues Quadrat umschreiben.
  • Das Schirmgestänge besteht aus einem den Schirmstock bildenden Standrohr 3 und an ihm angelenkten Spannstäben 4, die in die am Kopf 5 angelenkten, radialen Stangen 6 in deren Mittelbereich gelenkig eingreifen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schirmmechaniken, bei denen die Spannstäbe beim Zusammenfalten des Schirms z.B. über eine auf dem Schirmstock verschiebbare Hülse nach unten bewegt werden, sieht die Erfindung vor, die unteren Enden der Spannstäbe 4 ortsfest am Standrohr 3 zu verankern und den Kopf 5 - vorzugsweise über ein im Standrohr 3 geführtes Teleskop 7, das über eine Spindel 8 von einem im Kopf 5 angeordneten Motor 9 angetrieben wird - aus dem Standrohr 3 nach oben auszufahren. In eingefahrenem Zustand ist dann der Schirm aufgespannt und die Stangen 6 stehen etwa horizontal vom Standrohr 3 ab (vgl. Fig. 1.2,4 und 7). Wird der Kopf 5 nach oben ausgefahren, dann zieht und schwenkt er über die Stangen 6 die Spannstäbe 4 naah oben (vgl. Zwis,ehenstellung nach Fig.S), bis sie in Endlage etwa vertikal stehen und dicht am Standrohr 3 anliegen (Fig.6).
  • Auch wenn der erfindungsgemäße Schirm grundsätzlich auch in der bekannten Weise gespannt werden könnte, so weist die dargestellte Ausführungsform doch sehr wesentliche Vorteile auf: wie in Fig. 7a in zehn Bewegungsstufen schematisch gezeigt ist, bewegen sich die Schirmränder (die normalerweise auf einem Viertelkreisbogen a nach unten schwenken) auf einer nahezu horizontalen und ebenen Spurfläche b nach innen und außen. Sie bleiben daher stets und auch während der Ein- oder Ausfaltbewegungen der Schirme oberhalb der Kopfhöhe des abgedeckten. begehbaren Raums und die Schirme können somit ohne Behinderung des Publikums ein- und ausgefaltet werden. Áußerdem wird der begehbare Raum bei zusammengefalteten Schirmen nicht durch diese selbst, sondern stets nur durch die Standrohre 3 beengt. Von weiterem Vorteil ist es schließlich, daß beim Einfalten einzelner Schirme innerhalb eines geschlossenen Verbands nur geringe Reibung an den sich berührenden Dichtungsstreifen entsteht, da die Ränder radial nach innen gezogen werden (vgl. die gestrichelten Andeutungen der Stellungen nach den Fig. 5 und 6 in den Fig. 3 und analog 12 und 14).
  • Die an den Randstäben 2 nach außen gerichtet angebrachten Dichtungsstreifen 10 sind so bemessen, daß sie sich gegen diejenigen der benachbarten Schirme oder gegen die anstoßende Gebäudewand oder -ecke (vgl, Fig. 4-6) in aufgespannter Stellung fest anpressen. So entsteht eine geschlossene und regensichere Abdeckung einer Fläche, die praktisch unbegrenzte Größe haben kann, wie es ausschnittsweise in Fig. 3 bzw. 12 oder 14 gezeigt ist.
  • Eine besonders gute Stabilität und Flatterfestigkeit erhält dis Schirmhaut 1 dann, wenn sie antiklastisch in Form eines Kreuzsattels gespannt ist, wenn also z.B. die Randstäbe 2 an den Verbindungsgelenken 11 zu den Stangen 6 auf einer Ebene und die zwischen diesen liegenden Eckgelenke 12 auf einer anderen.
  • z.B. höher gelegenen Ebene angeordnet sind. Wenn außerdem die Stangen 6 eine geringe Neigung zum Kopf 5 hin aufweisen, dann fließt das gesamte auftreffende Regenwasser von den Randstäben 2 aus nach innen und kann über einen am Cberende des Standrohre 3 angebrachten Trichter 13 aufgefangen, in den Ringspalt zwischen Standrohr 3 und Teleskop 7 eingeleitet und nach unten geführt werden. Es kann dann im unteren Bereich des Standrohres 3 über einen Ablauf 14 aus diesem austreten oder ggfs. auch über das Unterende des Standrohres in eine unterirdische Ablaufleitung eingeführt werden.
  • Die Ausbildung der Randstäbe 2, Stangen 6 und Gelenke 11,12 kann in einfachster Weise durch die Verwendung von Rohrmaterial und Kugelgelenken erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Ausiührung ist in der Zeichnung dargestellt und sieht vor, die Gelenke in Form von Mehrfachscharnieren auszubilden, deren Achsen alle horizontal und stets winkelrecht zum angehängten Randstab 2 bzw. zur Stange 6 ausgerichtet sind. Hierdurch wird erreicht, daß alle Randstäbe 2 und Stangen 6 beim Ein-und Aus falten keinerlei Torsionsbewegung ausführen können und so jede ungünstige Verformung oder Uberdehnung der Schirmhaut 1 mit Sicherheit ausgeschaltet wird (vgl. Fig. 4-6).
  • Bei dieser Ausführung ist es sehr zweckmäßig, wenn die Verbindungsgelenke 11 mit je einem nach oben gerichteten Ständer 15 versehen sind, dessen Oberende ein Auge bildet, in das eine zusätzliche, am Kopf 5 angelenkte und in der Länge verstellbare Strebe 16 eingreift. Die Streben 36 verlaufen vertikal oberhalb der Stangen 6 und zwingen die Randstäbe 2, in jeder Stellung des Faltvorgangs ihre genaue Sollstellung einzuhalten und nicht abzukippen. Bei entsprechender Bemessung der Ständerhöhe in Bezug auf die Eingriffshöhe am Kopf 5 und entspreehende Längeneinstellung der Strebe 16 kann außerdem bewirkt werden, daß in zusammengefaltetem Zustand des Schirms (vgl. Fig. 6) bin geringfügiges Einkippen der Verbindungsgelenke 11 erfolgt und dadurch die nach oben gewanderten Eckgelenke 12 gegen den Kopf 5 hin gedrückt werden, so daß der zusammengefaltete Schirn auf kleinstmögliche Grundfläche gebracht wird, die von einer auf den Kopf 5 aufgesetzten Haube 17 überdeckt wird.
  • Die Streben 16 bewirken außerdem in gespannten Zustand eine zusätzliche räumliche Aussteifung des Einzelschirms und des Schiruverbands bei großflächigen Uberdachungen. Diese Aussteifung kann noch weiter verstärkt werden durch vier Spannseile 18 zwischen dem Kopf 5 und den Eckgelenken 12. Diese Spannseile sind zweckmäßigerweise über Spannschlösser 19 in ihrer Länge Justierbar, wobei die jeweilige Höhe des anhängenden Eckgelenks 12 verändert wird. Es läßt sich dadurch nach dem Aufstellen des Schirmverbands eine Höhenjustierung sämtlicher Eckegelenke 12 durchführen, wonach dann alle Schirmecken auf einer gemeinschaftlichen Ebene liegen. Dies ist nicht nur von ausschlaggebender Auswirkung auf das optische Aussehen der gesamten Uberdachung, sondern auch maßgebend für die Regensicherheit, da die - gemäß Fig. 7 und 10 z.B.
  • als aufgewölbte Lippen gestalteten - Dichtungsstreifen 10 überall genau aneinanderstoßen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß der Faltschirm als Einzelelement im Verbund eine völlig geschlossene und regendichte Überdachung nahezu unbegrenzt großer Flächen ermöglicht, ohne daß die Stöße zwischen benachbarten Schirmen zusätzlicher Abdichtung oder Arbeit bedürfen. Die Faltschirme lassen sich nach Belieben und ohne Aufwand motorisch gemeinsaum, nacheinander oder einzeln aus- und einfalten und bilden auch an Gebäudetänden oder -ecken anschließend eine dichte Abdeckung (vgl. Fig. 4-6). Auch das Zusammenfalten beliebiger Einzelschirue innerhalb des Verbands ist möglich, ohne daß dabei der übrige Verband verzogen wird Der Faltschirm kann quadratisch sein; . aber auch andere polygonale Grundflächen wie z.B. gleichseitige Dreiecke oder regelmäßige Sechsecke können angewendet werden und ggfs. auch mit anders geformten Flächen kombiniert werden, wie es beispielsweise in den Fig. 11 bis 14 schematisch veranschaulicht ist.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. at entansprü ch e 1./ Faltschirm als Element einer Überdachung, bestehend aus einer über ein an einem zentralen Schirmstock angelenktes Gestänge faltbaren Schirmhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Schirms ein fugenlos addierbares, regelmäßiges Polygon umschreibt, dessen sußenkanten aus gradlinigen, starren und über Gelenke (11,12) knickbar miteinander verbundenen Randstäben (2) gebildet sind, an denen die Schirmhaut (1) dicht und zugfest verankert ist und die nach außen gerichtet elastische Dichtungsstreifen (10) aufweisen.
  2. 2./ Faltschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß das Gestänge des Faltschirms radiale, nach unten kippbar an dessen Kopf (5) angelenkte Stangen (6) enthält und der Kopf (5) mittels eines in dem den Schirmstock bildenden Standrohr (3) geführten Teleskops (7) motorisch nach oben hin ausfahrbar ist, während die an den Stangen (6) in deren ittelbereich angelenkten Spannstäbe (4) des Gestänges unterhalb des Kopfs (5) ortsfest am Standrohr (3) angelenkt sind.
  3. 3./ Faltschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgelenke (11) zwischen den Randstäben (2) und den otangen (6) auf einer Ebene und die Eckgelenke (12), die zwischen den Verbindungsgelenken (11) angeordnet sind, auf einer anderen, höher gelegenen Ebene liegen und die Stangen (6) eine geringe Neigung zum Kopf (5) hin aufweisen, während am oberende des Standrohres (3) ein oben offener, in den Ringspalt zwischen 3tandrohr (3) und Teleskop (7) mündender Trichter (13) angebracht ist.
  4. 4./ Faltschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgelenke (11) und die Eckgelenke (12) als Mehrfachscharniere ausgebildet sind, deren Achsen alle horizontal und genau winkelrecht zum anhängenden Randstab (2) bzw. zur anhängenden Stange (6) ausgerichtet sind.
  5. 5./ Faltschirm nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgelenke (11) mit je einem nach oben gerichteten Ständer (15) versehen sind, dessen oberende in ein Auge mündet, in das eine zusätzliche, am Kopf (5) angelenkte und in i hrer Länge verstellbare Strebe (16) eingreift.
  6. 6./ Faltschirm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (5) und den Eckgelenken (12) je ein Spannseil (18) gespannt ist, dessen Länge durch ein Spannschloß (19) veränderbar ist.
  7. 7./ Faltschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (10) aus Flachbändern bestehen, die nach außen gerichtet in Je eine nach oben aufgewölbte Lippe ausmünden.
  8. 8./ Faltschirm nach einem der ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (5) ein Elektromotor (9) angeordnet ist, dessen Welle in eine nach unten gerichtete, das Teleskop (7) koaxial durchsetzende Spindel (8) ausmündet, deren Mutter mit dem Teleskop (7) verbunden ist.
DE19762628738 1976-06-25 1976-06-25 Faltschirm als element einer ueberdachung Withdrawn DE2628738A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762628738 DE2628738A1 (de) 1976-06-25 1976-06-25 Faltschirm als element einer ueberdachung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762628738 DE2628738A1 (de) 1976-06-25 1976-06-25 Faltschirm als element einer ueberdachung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2628738A1 true DE2628738A1 (de) 1978-01-05

Family

ID=5981505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762628738 Withdrawn DE2628738A1 (de) 1976-06-25 1976-06-25 Faltschirm als element einer ueberdachung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2628738A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589184A1 (fr) * 1985-10-29 1987-04-30 Olgierd De Kulesza Andre Structure modulaire repliable avec couverture
DE4303679A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-11 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Schirm, insbesondere zur stationären Aufstellung
DE4303677A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-11 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Schirm, insbesondere zur stationären Aufstellung
DE4303678A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-11 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Schirm, insbesondere zur stationären Aufstellung
EP0796572A2 (de) * 1996-03-18 1997-09-24 Johannes Becker Schirm
FR2847608A1 (fr) * 2002-11-27 2004-05-28 Sauveur Casares Parasol a evacuation centrale des eaux de pluies
DE102006007572B3 (de) * 2006-02-18 2007-09-06 Sl, Sonderkonstruktionen Und Leichtbau Gmbh Dachartige Abschirmung
WO2007137595A1 (en) * 2006-05-28 2007-12-06 Cherif Atia Algreatly Telescopic structural beams
EP2366303A1 (de) * 2010-03-19 2011-09-21 Günter Kaltenbach Standschirm sowie Überdachung

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589184A1 (fr) * 1985-10-29 1987-04-30 Olgierd De Kulesza Andre Structure modulaire repliable avec couverture
DE4303679C2 (de) * 1993-02-09 2001-05-03 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Schirm, insbesondere zur stationären Aufstellung
DE4303677A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-11 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Schirm, insbesondere zur stationären Aufstellung
DE4303678A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-11 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Schirm, insbesondere zur stationären Aufstellung
DE4303679A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-11 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Schirm, insbesondere zur stationären Aufstellung
DE4303677C2 (de) * 1993-02-09 2002-05-02 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Schirm, insbesondere zur stationären Aufstellung
DE4303678C2 (de) * 1993-02-09 2003-02-13 Sl Sonderkonstruktionen Und Le Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung des Kleinklimas eines Bereiches
EP0796572A2 (de) * 1996-03-18 1997-09-24 Johannes Becker Schirm
EP0796572A3 (de) * 1996-03-18 1999-11-03 Johannes Becker Schirm
FR2847608A1 (fr) * 2002-11-27 2004-05-28 Sauveur Casares Parasol a evacuation centrale des eaux de pluies
DE102006007572B3 (de) * 2006-02-18 2007-09-06 Sl, Sonderkonstruktionen Und Leichtbau Gmbh Dachartige Abschirmung
WO2007137595A1 (en) * 2006-05-28 2007-12-06 Cherif Atia Algreatly Telescopic structural beams
EP2366303A1 (de) * 2010-03-19 2011-09-21 Günter Kaltenbach Standschirm sowie Überdachung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924616T2 (de) Aufrichtbarer Unterstand mit Giebeldach
DE1709186C3 (de) Zeltartiges Bauwerk
DE102006001785B4 (de) Zelt mit einem Vordachteil
EP0963495B1 (de) Wind- und wetterschutz mit einer stell- oder seitenwand und mit einem faltbaren dach
DE2628738A1 (de) Faltschirm als element einer ueberdachung
DE102009019325B4 (de) Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere Pavillon, mit öffenbarem Dach
DE2712627C3 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Großschirm
EP2443956B1 (de) Schirmsystem
DE202008012633U1 (de) Höhenverstellbare und zusammenklappbare Schutzvorrichtung für Balkongeländer u.dgl., insbesondere gegen Wettereinflüsse, Fremdeinblicke u.dgl.
DE7620283U1 (de) Faltschirm als element einer ueberdachung
EP0064684A2 (de) Markise für trapezförmige Fenster
DE934546C (de) Freistehender und ortsbeweglicher Sonnen- und Windschutzschirm
DE202009018572U1 (de) Schirmvorrichtung, insbesondere Großschirmvorrichtung
CH455246A (de) Faltdachanlage zum Schützen eines Tennisspielfeldes vor Regen und Sonnenstrahlung
DE269808C (de)
DE952768C (de) Kraftfahrzeug mit auf dem Dach angebrachter Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft
DE4329574A1 (de) Steilwandzelt, insbesondere Vorzelt für Wohnwagen
EP2366303B1 (de) Standschirm sowie Überdachung
DE19620295A1 (de) Rahmengestell für ein zusammenfaltbares Zelt oder dergleichen mit einem zentralen Ständer
DE102018124594A1 (de) Faltzelt mit Flachdach und mit Dachsenke
CH395509A (de) Uberdachungsanlage
CH677951A5 (de)
DE202018100693U1 (de) Markisen-Set
DE3819283A1 (de) Ueberdachung fuer schwimmbaeder, spielfelder od. dgl.
DE202010012439U1 (de) Pavillon

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee