DE3819283A1 - Ueberdachung fuer schwimmbaeder, spielfelder od. dgl. - Google Patents

Ueberdachung fuer schwimmbaeder, spielfelder od. dgl.

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DE3819283A1
DE3819283A1 DE19883819283 DE3819283A DE3819283A1 DE 3819283 A1 DE3819283 A1 DE 3819283A1 DE 19883819283 DE19883819283 DE 19883819283 DE 3819283 A DE3819283 A DE 3819283A DE 3819283 A1 DE3819283 A1 DE 3819283A1
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Manfred Dipl Ing Springhorn
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    • E04BUILDING
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    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
    • E04H3/165Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überdachung für Schwimmbäder, Spielfelder od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die hier angesprochenen Überdachungen können als im wesentlichen ebenes, geneigtes oder gewölbtes Dach, aber auch gebäudeartig mit einem Dach und daran an­ schließenden Wänden ausgebildet sein, wobei mindestens Teile der auf dem dreidimensionalen Tragwerk des Dachs angeordneten Abdeckung bewegbare Abdeckelemente zum bereichsweisen Öffnen des Dachs aufweisen. Derartige Überdachungen finden häufig für Freizeitanlagen, also Schwimmbäder, Sportplätze od. dgl. Verwendung, wo das Bedürfnis besteht, bei gutem Wetter die Überdachung zumindest teilweise öffnen zu können, um den Benutzern den Eindruck zu vermitteln, sich im Freien zu betätigen.
Derartige Überdachungen sind grundsätzlich bekannt. Zum Öffnen derselben dienen üblicherweise verfahrbare Ab­ deckelemente. Diese erfordern relativ stabile Rahmen aus metallischen Materialien, wodurch die Abdeckelemen­ te ein recht großes Eigengewicht aufweisen. Entsprechend muß das Tragwerk bemessen und ausgebildet sein. Daher verfügen bekannte Überdachungen dieser Art über Stahl­ tragwerke oder auf Holztragwerken aufgeordnete (me­ tallische) Fahrschienen. Die bekannten Überdachungen müssen daher in statischer Hinsicht recht aufwendig gestaltet sein. Auch hat sich gezeigt, daß Stahltrag­ werke das Klima unter derartigen Bedachungen ungünstig beeinträchtigen, beispielsweise durch Schwitzwasser­ bildung. Auch ist die Umrüstung vorhandener, üblicher­ weise aus Holzleimbindern bestehender Tragwerke - wenn überhaupt - nur mit großem Aufwand möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine einfache, leichte Überdachung insbesondere für Holzleimbinder-Tragwerke zu schaffen, wobei auch ein leichter Austausch fester Abdeckungen gegen zu öffnende Abdeckungen bzw. Abdeckelemente möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Überdachung nach der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch daß das Tragwerk zumindest die bewegbaren Abdeckelemente in statischer Hinsicht stabilisiert, hat dieses zwei Funktionen. Zum einen trägt es - wie auch bei bekannten Überdachungen üblich - die gesamte Abdeckung mit den bewegbaren Abdeckelementen, während zum anderen die zusätzlich durch das Tragwerk erfolgende Stabilisierung der Abdeckelemente gleichzeitig primäre Träger für die­ selben bildet.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Abdeckelemente zum Öffnen der Abdeckung gegenüber dem Tragwerk verschwenk­ bar auszubilden. Dadurch können im wesentlichen dem Tragwerk zuzuordnende Laufschienen, wie sie bei be­ kannten Überdachungen dieser Art erforderlich sind, entfallen. Auch brauchen verschwenkbare Abdeckelemente im Vergleich zu verfahrbaren Abdeckelementen keine so große Eigensteifkeit aufzuweisen. Das Verschwenken der Abdeckelemente kann zuverlässig noch beim Abheben derselben von den primär Tragfunktionen auf die Abdeck­ elemente aufübenden Trägern od. dgl. des Tragwerks er­ folgen, weil dann möglicherweise in den Abdeckelemen­ ten auftretende Verwindungen beim Verschwenken im Gegensatz zum bekannten Verfahren sich nicht nachteilig auswirken.
Zweckmäßigerweise erfolgt ein Verschwenken der Abdeck­ elemente im aufklappenden Sinne, so daß diese gegen­ über der Ebene der Abdeckungen hochstehen. In diesem Falle ist es möglich, die gesamte Abdeckung aus auf­ klappbaren Abdeckelementen zu bilden, wodurch die Ab­ deckung vollständig geöffnet werden kann. Dies ist bei verfahrbaren Abdeckelementen nicht möglich, weil diese üblicherweise übereinandergefahren werden und demzufolge zumindest diejenigen Abschnitte der Abdeckungen, über die die verfahrbaren Abdeckelemente gefahren werden, ge­ schlossen bleiben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Überdachung sind die Abdeckelemente zum Verschwenken bzw. Aufklappen an festen Abschnitten der Abdeckung angelenkt. Dies hat den Vorteil, daß vor allem bei einem Umrüsten einer Überdachung mit einer festen Abdeckung auf eine solche mit beweglichen Abdeckelementen keine Änderungen am Tragwerk notwendig werden, weil die zur Anlenkung der Abdeckelemente notwendigen Scharniere mit den festen Abschnitten der Abdeckung verbindbar sind. Insbesondere können aufgrund dieser Ausbildung die Überdachungen auch ein komplettes Tragwerk in Holzleimbinderbauweise aufweisen.
Nach einem anderen Vorschlag wird vorgesehen, die Abdeckelemente am Tragwerk anzulenken. Dazu sind zwar Modifikationen am Tragwerk notwendig, doch beschränken diese sich auf die Befestigung von Scharnieren und An­ trieben zum Aufschwenken der Abdeckelemente am Trag­ werk, wobei diese Befestigungen auch an einem Holz- Tragwerk vorgenommen werden. Der Vorteil einer solchen Anlenkung der Abdeckelemente am Tragwerk besteht darin, daß die gesamte Abdeckung aus aufklappbaren Ab­ deckelementen bestehen kann, also ein vollständiges Öffnen der Überdachung möglich ist. Dazu sind die Abdeckelemente an außenliegenden (Rand-)Balken des Tragwerks angelenkt. Eine solche Anlenkung hat auch den Vorteil, daß die Scharniere und Antriebe leicht zugänglich am Tragwerk befestigt werden können.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Überdachung sind paarweise nebeneinanderliegende Abdeckelemente mit ihren einander gegenüberliegenden Rändern an benachbarten festen Abschnitten der Abdeckung angelenkt. Die zueinander gerichteten Ränder der paarweise neben­ einanderliegenden Abdeckelemente bilden dadurch eine durchgehende Trennaht, von der ausgehend die Abdeck­ elemente in entgegengesetzten Richtungen aufklappbar sind. Aus diesen paarweise nebeneinanderliegenden, entgegengesetzt aufschwenkbaren Abdeckelemente, lassen sich relativ große Öffnungen in der Abdeckung bilden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Abdeckelemente als solche zusammenfaltbar auszugestalten. Auf diese Weise setzen sich die Abdeckelemente aus mindestens zwei miteinander verbundenen Elementabschnitten zu­ sammen, die gleiche, aber auch voneinander abweichende Abmessungen aufweisen und untereinander wiederum gelenkig verbunden sind. Diese Ausgestaltung ist be­ sonders bei großen Abdeckelementen vorteilhaft, weil die dadurch kleineren Elementabschnitte weniger zu Verwindungen neigen, also weniger stabil ausgebildet sein müssen, wobei die Scharnierachse bzw. Scharnier­ achsen zwischen miteinander verbundenen Elementab­ schnitten (quer-)stabilisierend wirken. Ferner wird durch das in sich Zusammenfalten einzelner Abdeck­ elemente erreicht, daß diese im hochgefahrenen Zustand gegenüber der Abdeckung nur unwesentlich hochstehen, also optisch kaum wahrnehmbar sind.
Nach einem weiteren Vorschlag können größere Abdeck­ elemente eine während des Aufklappens und auch im aufgeklappten Zustand ständig in Kontakt mit dem Tragwerk bleibende Abstützung aufweisen. Diese kann im einfachsten Falle aus einem oder mehreren Spornrädern am freien Ende bzw. am freien Rand der vornliegenden Elementabschnitte der Abdeckelemente gebildet sein. Ein oder mehrere solcher Spornräder können dabei sich auf den üblichen vorhandenen Balken bzw. Trägern des (Holz-)Tragwerks abrollen. Gleichwohl ist es denkbar, in besonderen Fällen eine Führungsschiene für die Spornräder den Balken des Tragwerks zuzuordnen bzw. zwischen mehreren Balken zu befestigen. Besonders vorteilhaft ist es, die Spornräder bzw. das Spornrad anzutreiben, wodurch das Aufklappen erleichtert wird, in dem Schwenkantriebe an den Schwenkachsen der Ab­ deckelemente weniger große Antriebskräfte aufzubringen haben und somit leichter ausgebildet werden können. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, allein durch den Antrieb eines oder mehrerer Spornräder das Zusammen­ falten von aus mehreren Elementabschnitten zusammen­ gesetzten Abdeckelementen vorzunehmen. Es können dann gegebenenfalls Schwenktriebe an den Scharnierachsen der Abdeckelemente ganz entfallen.
Als Schwenktriebe kommen vorzugsweise hydraulische Hebeltriebe in Betracht, die bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Überdachung gleichzeitig die Scharniere zwischen den Elementabschnitten der Abdeckelemente bzw. zwischen den Abdeckelementen und der festen Abdeckung bzw. des Tragwerks bilden können. Dadurch entsteht eine aufklappbare Überdachung mit be­ sonders einfacher Bauweise.
Nach einem weiteren wesentlichen Vorschlag sind die hydraulischen Hebeltriebe derart ausgebildet, daß diese bei geschlossener Abdeckung die Abdeckelemente gegen die feste Abdeckung bzw. das Tragwerk, insbe­ sondere Binder, Balken etc. desselben, drücken. Hier­ durch wird ein selbsttätiges Aufklappen der Abdeck­ elemente infolge Windeinwirkung zuverlässig vermieden. Darüber hinaus hat das Andrücken der Abdeckelemente an feste Bauteile der Überdachung den Vorteil, daß diese in geschlossenem Zustand absolut (wasser-)dicht ist. Hierzu ist es zweckmäßig, den Abdeckelementen elastische Dichtungen zuzuordnen, die durch das Anpressen der Abdeckelemente an die diese tragenden Elemente der Überdachung elastisch vorgespannt werden zur einfachen, aber gleichwohl zuverlässigen und wirksamen Abdichtung der Überdachung.
Schließlich wird vorgeschlagen, den Abdeckelementen freihängende, insbesondere vertikale Wandelemente zu­ zuordnen. Dies ist besonders vorteilhaft bei an äußeren (Rand-)Balken des Tragwerks angelenkten Abdeckelementen, da dann die Scharnierachse zur Verbindung der Abdeck­ elemente mit dem Tragwerk gleichzeitig eine Schwenk­ achse zum Hochklappen der Wandelemente bildet.
Bevorzugte Ausbildungsbeispiele der Überdachung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines oberen Teils eines ersten Ausführungsbeispiels der Überdachung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ab­ deckung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Überdachung, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines oberen Teils einer dritten Ausführungsform der Überdachung.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich auf Überdachungen mit runder bzw. mehr­ eckiger Grundfläche. Solche Überdachungen kommen besonders für Schwimmbäder oder Spielfelder von Sport­ anlagen in Betracht.
Das in der Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsbeispiel der Überdachung verfügt über eine kreisförmige Grund­ fläche. Eine Abdeckung 10 dieser Überdachung ist umlaufend gleichermaßen geneigt ausgebildet, weist also eine kegelförmige äußere Gestalt auf. Die Ab­ deckung ist gehalten von einem dreidimensionalen Trag­ werk 11, das hier aus einer Holzleimbinder-Konstruktion zusammengesetzt ist. Demzufolge besteht das Tragwerk 11 aus etwa L-förmigen Bindern 12, die über einen in der Fig. 1 teilweise dargestellten aufrechten Schenkel 13 zur Bildung der Wandflächen und einen sich daran anschließenden geneigten Dachschenkel 14 verfügen. An (oberen) freien Enden 15 sind die Dachschenkel 14 der Binder 12 mit einem gemeinsamen Firstmittelpunkt 16 verbunden. Dieser kann gegebenenfalls durch einen weiteren, in der Fig. 1 nicht dargestellten Stützpfeiler am Boden abgestützt sein. Im vorliegenden Ausführungs­ beispiel verfügt das Tragwerk 11 im Dachbereich, also unter der Abdeckung 10, über die Dachschenkel 14 mitein­ ander verbindende, quergerichtete Sparren 17. Weiterhin sind zu den Dachschenkeln 14 gerichtete, obere Abschnitte der aufrechten Schenkel 13 miteinander verbunden durch ein in der Fig. 1 nicht andeutungsweise dargestelltes, umlaufendes Randträgerband 18.
Die Abdeckung 10 des in der Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ beispiels der Überdachung verfügt über segmentartig ausgebildete Abdeckelemente 19, die beweglich gegenüber festen Abschnitten 20 der Abdeckung 10 sind zum Öffnen der Abdeckung 10. Die Abdeckelemente 19 sind erfindungs­ gemäß so ausgebildet, daß sie sich auf dem Tragwerk 11 abstützen, das dadurch die Abdeckelemente 19 in stati­ scher Hinsicht stabilisiert. Dadurch können die Abdeck­ elemente 19 relativ leicht ausgebildet werden, wodurch sie sich problemlos öffnen, nämlich im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Richtung der Pfeile 21 verfahren lassen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel folgen beweg­ liche Abdeckelemente 19 und feste Abschnitte 20 der Abdeckung 10 aufeinander, wobei die Abdeckelemente 19 und die festen Abschnitte 20 etwa gleich groß sind, nämlich etwa einem zwischen zwei Bindern 12 und dem dazugehörenden Abschnitt des Randträgerbandes 18 ge­ bildeten Segments entsprechen. Dadurch kann bei Bedarf etwa die halbe Dachfläche der Überdachung geöffnet werden, indem die beweglichen Abdeckelemente 19 über die festen Abschnitte 20 gefahren werden. Dabei stützen sich die beweglichen Abdeckelemente 19 weiterhin auf dem Tragwerk, insbesondere den oberen Rändern der Dachschenkel 14 und den entsprechenden Abschnitten des Randträgerbandes 18 ab. Gegebenenfalls kann auch eine (untere) Abstützung der Abdeckelemente 19 auf den ihnen jeweils zugeordneten festen Abschnitten 20 der Abdeckung 10 erfolgen.
Ein in der Fig. 1 nicht dargestelltes Fahrwerk zum Ver­ fahren der Abdeckelemente 19 gegenüber den festen Ab­ schnitten 20 der Abdeckung 10 besteht vorzugsweise aus einfachen Laufrollen, die sich auf den oberen Flächen des Tragwerks 11, insbesondere dem Randträgerband 18 abstützen. Dabei erfolgt eine Führung der Abdeckelemente 19 an deren zum Firstmittelpunkt 16 gerichteten freien Enden 22, in dem mit diesen Lagerringe 23 verbunden sind, die drehbar an einem gegenüber dem Firstmittelpunkt 16 nach oben vorstehenden Königszapfen 24 gehalten sind.
Beim in der Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel verfügt die Überdachung über eine zehneckige Grundfläche. Die wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebilde­ ten Binder 12 sind dadurch an ihren außenliegenden Rändern durch gerade Abschnitte 26 eines zehneckigen Randträgerbandes 27 miteinander verbunden zur Bildung des Tragwerks 25.
Die hier gezeigte Abdeckung 28 besteht ausschließlich aus beweglichen Abdeckelementen 29, wodurch die gesamte Abdeckung 28 geöffnet werden kann. Das Öffnen der Ab­ deckelemente 29 erfolgt dabei in erfindungsgemäß be­ sonderer Weise derart, daß die Abdeckelemente 29 relativ zum (feststehenden) Tragwerk 25 verschwenkbar, nämlich hochklappbar sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedem etwa drei­ eckförmigen Segment 30 zwischen zwei benachbarten Dachschenkeln 14 zweier Binder 12 und dem entsprechenden (geraden) Abschnitt 26 des Randträgerbandes 27 ein Abdeckelement 29 zugeordnet, das im geschlossenen Zu­ stand somit jedes Segment 30 vollständig schließt. Eine weitere Besonderheit dieser Ausführungsform der Über­ dachung besteht darin, daß jedes Abdeckelement 29 geteilt ist. Wie dazu aus der Fig. 2 entnehmbar ist, erfolgt eine mittige Teilung der Abdeckelemente 20, wodurch jedes Abdeckelement 29 sich aus zwei etwa gleich großen dreieckförmigen Elementabschnitten 31 zusammensetzt. Diese sind gelenkig an den einander ge­ richteten Rändern verbunden an einer etwa mittig zwischen den Dachschenkeln 14 sich befindenden Knickachse 32, die ausgehend vom Firstmittelpunkt 16 radial nach außen zur Mitte des jeweiligen Abschnitts 26 des Randträger­ bands 27 verläuft. Durch diese Ausbildung der Abdeck­ elemente 29 lassen sich diese zum vollständigen Öffnen eines jeweiligen Segments 30 ausgehend aus der gestreck­ ten ebenen Abdecklage etwa V-förmig zusammenfalten, bis beide parallel zueinander verlaufend senkrecht nach oben ragen. Hierzu sind abwechselnd zwei einander zuge­ richtete Ränder 33 zweier Abdeckelemente 29 scharnier­ artig über eine weitere Knickachse 34 miteinander ver­ bunden. Diese Knickachse liegt im Bereich etwa mittig oberhalb des jeweiligen Dachschenkels 14. Durch ent­ sprechende in der Fig. 2 nicht dargestellte Scharnier­ organe sind die benachbarten Abdeckelemente 29 zur Bildung der Knickachse 34 sowohl untereinander als auch mit dem ihnen zugeordneten Dachschenkel 14 verbunden. Demgegenüber sind die von den Knickachsen 34 weggerichte­ ten freien Ränder 35 der beiden durch jeweils eine Knickachse 34 verbundenen Abdeckelemente 29 weder mit den freien Rändern 35 benachbarter Abdeckelemente 29 noch mit dem jeweiligen Dachschenkel 14 verbunden.
Alternativ ist es möglich, jedem Segment 30 des Tragwerks 25 ein einstückiges, also nicht in sich faltbares Ab­ deckelement zuzuordnen. Auch ist es denkbar, nur einem Teil der Segmente 30, vorzugsweise jedem zweiten Segment 30, ein auffaltbares Abdeckelement zuzuordnen, wodurch dann zwischen zwei benachbarten auffaltbaren Abdeck­ elementen 29 jeweils ein fester Abschnitt der Abdeckung vorhanden wäre. Hierbei könnten sowohl zweiteilige Ab­ deckelemente 29 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 als auch einteilige aufklappbare Abdeckelemente Verwendung finden.
Das in der Fig. 3 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel zeigt eine Überdachung, die in ihrer Gestalt und ihrem Grundriß der in der Fig. 2. gezeigten Überdachung ent­ spricht. Insoweit es sich hier um gleiche Teile handelt, sind diese mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Überdachung der Fig. 3 verfügt über eine Abdeckung 36, die vollständig aus aufklappbaren Abdeckelementen 37 ge­ bildet ist, sich also auch vollständig öffnen läßt. Auch die Abdeckelemente 37 sind mehrteilig ausgebildet, sie bestehen im vorliegenden Fall nämlich aus zwei Elementab­ schnitten 38, 39. Im aufgestellten Zustand decken diese ein Segment 30 zwischen zwei benachbarten Dachschenkeln 14 und einen dazugehörenden Abschnitt 26 des Randträger­ bandes 27 ab.
Die Elementabschnitte 38, 39 des Abdeckelements 37 sind unterschiedlich groß bemessen. Sie sind etwa auf halber Länge der Dachschenkel 14 geteilt derart, daß eine Knick­ achse 40 etwa parallel zum jeweiligen Abschnitt 26 des Randträgerbandes 27 verläuft. Damit ist der (kleinere) Elementabschnitt 39 etwa dreiecksförmig ausgelegt, während der damit verbundene (größere) Elementabschnitt 38 etwa eine trapezförmige Grundfläche aufweist. Mit seiner langen Basis ist der Elementabschnitt 38 über eine weitere Knickachse 41 mit dem ihm zugeordneten Abschnitt 26 des Randträgerbandes 27 gelenkig verbunden. Durch diese Auslegung lassen sich auch die Abdeckelemente 37 V-förmig einknicken und gegebenenfalls soweit aufschwenken, daß diese seitlich gegenüber der Grundfläche der gezeigten Überdachung vorstehen. Abweichend von der Darstellung in der Fig. 3 kann ein freies Ende 42 an der Spitze des (kleineren) Elementabschnitts 39 mit einem Spornrad ver­ sehen sein, daß sich beim Auf- und Zuklappen des Abdeck­ elements auf einer entsprechenden mittig radial nach außen weisend am Segment angeordneten Laufschiene abstützt. Gegebenenfalls kann als Laufschiene auch ein zusätzlicher Binder des Tragwerks dienen. Auch kann das Spornrad angetrieben sein, so daß das Aufhalten eines solchen Abdeckelementes unter Umständen allein durch dieses angetriebene Spornrad erfolgen kann.
Weiterhin ist der Fig. 3 andeutungsweise zu entnehmen, den Außenseiten der Abschnitte 26 des Randträgerbandes 27 ein Wandelement 43 zugeordnet ist, von dem in der Fig. 3 nur ein Wandelement 43 dargestellt ist. Es entsteht so eine vollständig geschlossene Überdachung. Zweckmäßiger­ weise sind die Wandelemente 43 über die Knickachsen 41 mit den großen Elementabschnitten 38 der Abdeckelemente 37 verbunden. Durch Verschwenken um die Knickachsen 41 lassen sich dann sowohl die Abdeckelemente 37 als auch die Wandelemente 43 hochschwenken zum vollständigen Öffnen der Überdachung, so daß praktisch nur noch das Tragwerk 25 stehen bleibt.
Das Verschwenken der Abdeckelemente 29, 37 kann durch in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellte Schwenkantriebe erfolgen. Diese sind zweckmäßigerweise als hydraulische Hebeltriebe ansich bekannter Bauart ausgebildet. Hiervon können ein oder mehrere hydraulische Hebeltriebe den Knickachsen 33, 34, 40 bzw. 41 zugeordnet sein.
Weiterhin ist - ohne daß dies in den Figuren dargestellt ist - zumindest in freie Ränder der Abdeckelemente 29, 37 eine umlaufende, elastisch verformbare Dichtung zuzu­ ordnen. Diese dichtet die Abdeckung gegenüber die ent­ sprechenden durch das Tragwerk 25 gebildeten Abdeck­ flächen ab. Zur Verstärkung der Dichtwirkung der elasti­ schen Dichtungen können die Abdeckelemente 29, 37 bzw. deren Elementabschnitte 31; 38, 39 durch die hydraulischen Hebeltriebe gegen die Auflageflächen des Tragwerks 25 ge­ drückt werden zur elastischen Vorspannung der Dichtungen.
In analoger Weise können die Überdachungen mit anderen Grundrissen, insbesondere quadratischen bzw. rechteck­ förmigen Grundrissen, mit verfahrbaren oder aufschwenk­ baren Abdeckelementen versehen sein.
Bezugszeichenliste:
10 Abdeckung
11 Tragwerk
12 Binder
13 Schenkel
14 Dachschenkel
15 freies Ende
16 Firstmittelpunkt
17 Sparren
18 Randträgerband
19 Abdeckelement
20 fester Abschnitt
21 Pfeil
22 freies Ende
23 Lagerring
24 Königszapfen
25 Tragwerk
26 Abschnitt
27 Randträgerband
28 Abdeckung
29 Abdeckelement
30 Segment
31 Elementabschnitt
32 Knickachse
33 Rand
34 Knickachse
35 freier Rand
36 Abdeckung
37 Abdeckelement
38 Elementabschnitt
39 Elementabschnitt
40 Knickachse
41 Knickachse
42 freies Ende
43 Wandelement

Claims (19)

1. Überdachung für Schwimmbäder, Spielfelder oder der­ gleichen mit einem dreidimensionalen Tragwerk und einer dar­ auf angeordneten Abdeckung, die vorzugsweise mehrere beweg­ bare Abdeckelemente zum Öffnen der Abdeckung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in statischer Hin­ sicht das Tragwerk (11, 25) wenigstens die bewegbaren Abdeck­ elemente (19, 29, 37) stabilisiert.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (29, 37) zum Öffnen der Abdeckung (28, 36) gegenüber dem Tragwerk (25) verschwenkbar sind.
3. Überdachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (29, 37) aufklappbar sind.
4. Überdachung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (29) zum Verschwenken bzw. Aufklappen an festen Abschnitten der Abdeckung ange­ bracht sind.
5. Überdachung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise nebeneinanderliegende Abdeckelemente (29) mit ihren voneinander weggerichteten Rändern (33) an be­ nachbarten, festen Abschnitten der Abdeckung angelenkt sind.
6. Überdachung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (37) zum Verschwenken bzw. Aufklappen am Tragwerk (25) angelenkt sind.
7. Überdachung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (37) mit ihren Schmalseiten am Tragwerk (25) angelenkt sind.
8. Überdachung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckelemente (37) an einem entspre­ chenden Abschnitt (26) eines äußeren Trägers (Randträger­ band 27) angelenkt sind.
9. Überdachung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (29, 37) als solche zusammenfaltbar sind.
10. Überdachung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (29, 37) aus gelenkig miteinander verbundenen Elementabschnitten (31; 38, 39) sich zusammen­ setzen.
11. Überdachung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Abdeckelementen (29, 37) aus mehreren, insbesondere zwei Elementabschnitten (38, 39) eine freie vordere Kante bzw. ein freies vorderes Ende (42) des vor­ deren Elementabschnitts (39) auf einem Binder (12) des Tragwerks (25) und/oder einer Laufschiene verfahrbar sich abstützt.
12. Überdachung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß dem freien Ende (42) bzw. dem freien Rand des vorderen Elementabschnitts (39) wenigstens ein vorzugswei­ se antreibbares Spornrad zugeordnet ist.
13. Überdachung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Abdeckelementen (29, 37) zum Aufklappen wenigstens ein Schwenktrieb zugeordnet ist.
14. Überdachung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß bei aus mehreren Elementabschnitten (31; 38, 39) zusammengesetzten Abdeckelementen (29, 37) der (die) Schwenktrieb(e) im Bereich bzw. in den Bereichen der Ver­ bindung der Elementabschnitte (31; 38, 39) angeordnet ist (sind).
15. Überdachung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkantriebe gleichzeitig Schar­ niere zum Verbinden der Elementabschnitte (31; 38, 39) der Abdeckelemente (29, 37) und/oder zur Anlenkung der­ selben an feste Abschnitte der Abdeckung bzw. dem Tragwerk (25) bilden.
16. Überdachung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Schwenk­ trieb(e) zum Andrücken der Abdeckelemente (29, 37) bzw. deren Elementabschnitte (31; 38, 39) gegen das Tragwerk (25) ausgebildet ist, vorzugsweise zur Abdichtung der Ab­ deckung (28, 36).
17. Überdachung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die auf Bindern (12) oder dergleichen des Trag­ werks (11, 25) aufliegenden Bereiche der Abdeckelemente (29, 37) mit einer elastischen Dichtung versehen sind, die durch das Andrücken der Abdeckelemente (29, 37) bzw. deren Elementabschnitte (31; 38, 39) an das Tragwerk (11, 25) bzw. deren Binder (12) oder dergleichen elastisch vorspannbar sind zur zuverlässigen Abdichtung der Abdek­ kung (28, 36).
18. Überdachung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktrieb bzw. die Schwenktriebe durch einen oder mehrere hydrau­ lische Hebeltriebe gebildet ist bzw. sind.
19. Überdachung nach 1 oder einem oder mehreren der wei­ teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Abdeck­ elementen frei(hängende) insbesondere vertikale Wandele­ mente (43) zugeordnet sind.
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