DE8327293U1 - Abdeckvorrichtung fuer schwimmbecken, spielfelder oder dgl. - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer schwimmbecken, spielfelder oder dgl.

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DE8327293U1
DE8327293U1 DE8327293U DE8327293U DE8327293U1 DE 8327293 U1 DE8327293 U1 DE 8327293U1 DE 8327293 U DE8327293 U DE 8327293U DE 8327293 U DE8327293 U DE 8327293U DE 8327293 U1 DE8327293 U1 DE 8327293U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT
7990 FrteJrfchBhafen
Josef Wund
799o Friedrichshafen
Abdeckvorrichtung für Schwimmbecken/ Spielfelder oder dgl.
Vorrichtungen zur Abdeckung von Schwimmbecken sind bereits in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Meist wird, um Verschmutzungen des Wassers zu vermeiden und in kühlen Nächten die Wärmeabstrahlung zu reduzieren, über das Becken eine Plane gespannt oder dieses wird mittels einer aufrollbaren Abdeckung abgeschirmt. Abgesehen davor, daß die Handhabung dieser Abdeckvorrichtungen mitunter sehr umständlich ist, verlaufen diese in ausgefahrenem Zustand jeweils in Höhe des Beckenrandes, so daß der Abstand zwischen der Wasseroberfläche und der Abdeckung gering ist. Ein in dieser Weise geschütztes Schwimmbecken ist somit bei schlechtem Wetter nicht benutzbar. Auch sind diese bekannten Abdeckvorrichtungen nur bei kleinen Schwimmbecken einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abdeckvorrichtung zu schaffen, die in vorteilhafter Weise insbesondere für Freibäder, Spielfelder oder dgl. einsetzbar ist und die es ermöglicht, das Bad auch im abgedeckten Zustand ohne Behinderung zu benutzen. Das Schwimmbecken soll somit nicht nur vor Verschmutzung zuverlässig geschützt werden, sondern es soll auf diese Weise auch erreicht werden, daß die Badesaison eines Freibades erheblich verlängert wird, da dieses in kurzer Zeit gewissermaßen in ein Hallenbad umzuwandeln ist. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll die Bedienbarkeit und die Handhabung einfach sein, so daß die Abdeckvorrichtung auch oftmals, «. B. auch bei sich verschlechterndem Wetter und nachts/ um die Wärmeabstrahlung und damit den Energieaufwand zur Beheizung des Wassers zu mindern, eingesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Abdeckvorrichtung gekennzeichnet durch einzelne kreissegmentförmig ausgebildete und fächerartig zusammenfahrbare, mit Abstand zu dem abzudeckenden Schwimmbecken angeordneten Abschnitten, die im Kreismittelpunkt an einem Pylon zueinander verdrehbar gelagert und im äußeren Bereich auf einer oder mehreren konzentrisch zu diesem angeordneten Laufschienen mittels Laufrollen verfahrbar sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Abschnitte jeweils aus einem dreieckförmigen geneigt verlaufenden Dachteil und einem sich an dieses im äußeren Bereich anschließendes geradflächig oder gekrümmt ausgebildetes lotrechtes Seitenteil herzustellen, wobei die Dachteile ganz oder teilweise mit einer vorzugsweise zwischen Trägern eingesetzten transluzenten Bedachung versehen sein können, um die Sonnenenergie nicht nur zur Beleuchtung, sondern auch zum Aufheizen des abgeschirmten Raumes zu nutzen.
• ■ B · * ·
Zur verdrehbaren Lagerung der einzelnen Abschnitte an dem Pylon ist es angebracht, vertikal übereinander angeordnete Stützplatten vorzusehen, auf denen jeweils ein einem Abschnitt zugeordneter vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildeter Stützring mittels Gleit- oder Wälzlager gelagert ist.
Um eine wartungsfreie Lagerung zu ermöglichen, sollten die Stützplatten, die Stützringe und/oder der Pylon auf den aneinanderliegenden Flächen jeweils ganz oder teilweise mit einem reibungsmindernden Kunstoffbelag versehen sein.
Zweckmäßig ist es ferner, die Stützringe jeweils mit zwei oder mehreren an ihrer Außenmantelfläche angebrachten Aufnahmeschuhen zur Halterung von Tragelementen der Abschnitte, beispielsweise von Längsbindern, auszustatten, so daß diese einfach und sicher gehalten sind.
Um bei geschlossener Abdeckvorrichtung das Eindringen von Feuchtigkeit und auch das Abströmen von erwärmter Luft zu verhindern, sollte des weiteren zwischen den aneinanderstoßenden Randteilen zweier gegeneinander verfahrbarer Abschnitte oder zwischen einem verfahrbaren Abschnitt und einem ortsfesten Bauteil der Abdeckvorrichtung jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende zusairanenpreßbare Schlauchdichtung eingesetzt werden, die an einem der Abschnitte oder dem ortfesten Bauteil befestigt ist.
Zur verfahrbaren Lagerung der Seitenteile der Abschnitte sollten diese jeweils mit zwei oder mehreren mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten und auf der Laufschiene abgestützten Laufrollen versehen werden, wobei eine
der Laufrollen mittels eines Elektromotors antreibbar ist. Auf diese Weise können die Abschnitte einzeln beliebig verfahren und das Bad somit ganz oder teilweise geöffnet oder abgedeckt werden.
Wird der größere äußere Abschnitt der Abdeckvorrichtung als vorzugsweise ortsfestes Hallenelement ausgebildet, so können insbesondere im Winter die anderen Abschnitte unter diesem abgestellt werden, so daß nur das Hallenelement entsprechend den durch Schneelasten bedingten fi
Beanspruchungen auszugestalten ist. |
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Abdeckvorrichtung für Schwimmbecken, Spielfelder oder dgl. ist nicht nur verhältnismäßig einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit in wirtschaftlicher Weise herzustellen, sondern vor allem sehr vielseitig verwendbar und ermöglicht es, die Betriebskosten eines Freibades in einem erheblichen Maße zu senken. Wird nämlich die Abdeckvorrichtung aus einzelnen kreissegmentförmigen Abschnitten gebildet, die an einem Pylon zueinander verdrehbar gelagert und fächerartig zusammenfahrbar sind, so ist es möglich, problemlos die einzelnen Abschnitte ganz oder teilweise ein- oder auszufahren, so daß ein Freibad, z. B. auch bei aufkommendem schlechterem Wetter kurzfristig in ein Hallenbad umzuwandeln ist, ohne daß dadurch der Badebetrieb gestört oder beeinträchtigt wird.
Die Badesaison kann somit nicht nur erheblich verlängert werden, auch können insbesondere durch Wind, vor dem das Bad abgeschirmt wird, bedingte Verschmutzungen nahezu verhindert und die Energieverluste des erwärmten Wassers gemindert werden. Des weiteren wird der Energieaufwand bei beheizten
Freibädern, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckvorrichtung, die auch nachträglich ohne Schwierigkeiten vorgesehen werden kann, ausgestattet werden, erheblich reduziert, da, sofern eine transluzente Bedachung gewählt wird, aufgrund des Solareffektes der eingeschlossene Raum und auch das Badewasser durch die Sonneneinstrahlung aufgeheizt werden. Die Unterhaltskosten und damit die Rentabilität eines mit einer solchen in sehr vielseitiger Weise einsetzbaren Abdeckvorrichtung versehenen Freibades werden somit wesentlich verbessert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten für ein Freibad vorgesehenen Abdeckvorrichtung dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die aus einzelnen verfahrbaren an einem Pylon gehalter en Abschnitten gebildete Abdeckvorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Abdeckvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Lagerung der einzelnen Abschnitte an dem Pylon,
Fig. 4 die Abdichtung zwischen zwei gegeneinander verfahrbaren Abschnitten im Schnitt und
Fig. 5 die Ausgestaltung der angetriebenen Laufrollen eines Abschnittes.
te.·-
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte und mit 11 bezeichnete Abdeckvorrichtung dient zur Abdeckung eines Schwimmbeckens 1, um dieses vor Verschmutzung und Wind zu schützen sowie die Wärmeabstrahlung des Wassers zu vermindern^und besteht aus einzelnen gegeneinander verfahrbaren kreissegmentförmig gestalteten Abschnitten 12, 13 und 14, die im Kreismittelpunkt jeweils an einem Pylon 21 gehalten sind. Die Abschnitte 12, 13 und 14 sind aus Dachteilen 15, 17 bzw. 19, die nach außen geneigt verlaufen, sowie aus flächigen Seitenteilen 16, 18 b?-/. 2o, an denen Laufrollen 54, 45 und 46 angebracht sind, die auf konzentrisch angeordneten Laufschienen 41, 42 bzw. 43 abgestützt sind, zusammengesetzt. Die mittlere Laufrolle 46 ist hierbei, wie dies in Figur 5 dargestellt ist, Jeweils mit einem Elektromotor 48 augestattet, dessen Abtriebswelle 4 9 in einem an dem Seitenteil 2o angebrachten Lagerbock 4 7 gelagert ist und die auf einer über einen Sockel 3 auf dem Boden 2 abgestützten Laufschiene 41 die sich auf dieser abwälzende Laufrolle 46 trägt. Auf diese Weise ist es möglich, jeden der Abschnitte 12, 13 oder 14 beliebig zu verfahren,so daß das Schwimmbecken je nach Wunsch ganz oder teilweise abgedeckt oder offen sein kann, zumal auch nur eine Laufschiene, auf der alle Abschnitte verfahrbar sind, vorgesehen werden kann. Da die Abschnitte 12, 13 und 14 im Querschnitt in Form eines Winkels ausgebildet sind, wird auch bei geschlossener Abdeckvorrichtung 11 der Badebetrieb nicht beeinträchtigt, das Freibad wird vielmehr gewißermaßen in ein Hallenbad umgewandelt.
Zur verdrehbaren Lagerung der einzelnen Abschnitte, 12, 13 und 14 ist, wie dies in Figur 3 gezeigt 1st, auf den Pylon 21 eine Stützplatte 22 sowie eine Verlängerung 21' angebracht und an dieser sind mit seitlichein Abstand zueinander
- 11 -
weitere StUtzplatten 23 und 24 angeschweißt,auf denen Stützringe 25, 26 und 27 gehalten sind. Die als Hohlkörper ausgebildeten Stützringe 25, 26 und 27 sind jeweils mit drei Aufnahmeschuhen 32, 33 und 34 versehen, in denen Binder 35, 36 bzw. 37 gehalten sind. Um eine wartungsfreie Gleitlagerung der StUtzringe 25, 26 und 27 zu schaffen, ist an allen aneinanderliegenden Flächen der Verlängerung 21' der StUtzplatten 22, 23 und 24 sowie der Stützringe 25, 26 und 27 eine Kunststoff beschichtung 28, 29, 3o bzw. 31 angebracht.
Die Dachteile 15, 17 und 19 der Abschnitte 12, 13 und 14 sind mit einer transluzenten Bedachung 39, beispielsweise in Form von zwischen den Bindern 35, 36 und 37 sowie Querstreben 39 angeordneten Glaseinsätzen 38 versehen. Auf diese Weise wird die Sonnenenergie auch zum Erwärmen des von der Bedachung 11 eingeschlossenen Raumes genutzt.
Um bei geschlossener Abdeckvorrichtung 11 das Eindringen von Feuchtigkeit in das in ein Hallenbad umgewandelte Freibad sowie das Abströmen von erwärmter Luft aus diesem zu verhindern, ist zwischen den aneinanderstoßenden Teile der Abschnitte 12, 13 und 14, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, jeweils eine zusammenpreßbare Schlauchdichtung 51 eingesetzt. Dazu ist an den Binder 35' des Abschnittes 13 ein Winkelstück 52 befestigt, das mit einem Schenkel in dem Bereich der an dem Binder 37 des Abschnittes 14 befestigte Schlauchdichtung 51 hineinragt. Durch eine Verschiebung des Abschnittes 13 nach links bzw. des Ab schnittes 14 nach rechts wird die Schlauchdichtung 51 zusammengepreßt, so daß der Spalt zwischen den Abschnitten 13 und 14 nahezu luftdicht verschlossen ist.
19. September 1983 e-1
A 7o62 )

Claims (1)

  1. DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT
    7990 Fftodrichshaton
    Josef Wund
    799o Friedrichshafen
    a
    -ft-t Ansprüche
    1. Abdeckvorrichtung für Schwimmbecken, Spielfelder oder dgl., gekennzeichnet
    durch einzelne kreissegmentformig ausgebildete und fächerartig zusammenfahrbare, mit Abstand zu dem abzudeckenden Schwimmbecken (1) angeordnete Abschnitte (12, 13, 14), die im Kreismittelpunkt an einem Pylon (21, 21') zueinander verdrehbar gelagert und im äuSaren Bereich auf einer oder mehreren konzentrisch zu diesem angeordneten Laufschienen (41, 42, 43) mittels Laufrollen (44, 45, 46) verfahrbar abgestützt sind.
    „ . , ■ . J.
    2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschnitte (12, 13, 14) jeweils aus einem dreieckförmigen geneigt verlaufenden Dachteil (15, 17,19) und einem sich an dieses JLm äußeren Bereich anschließendes geradflächig oder gekrümmt ausgebildetes lotrechtes Seitenteil (16, 18, 2o) bestehen.
    3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dachteile (15, 17, 19) ganz oder teilweise mit einer vorzugsweise zwischen Trägern eingesetzten transluzenten Bedachung ν39) versehen sind.
    4. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur verdrehbaren Lagerung der einzelnen Abschnitte (12, 13, 14) an dem Pylon (21, 21') vertikal übereinander Stützplatten (22, 23, 24) angebracht sind, auf denen jeweils ein einem Abschnitt (12, 13, 14) zugeordneter vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildeter Stützring (25, 26, 27) mittels Gleit- oder Wälzlager (Belag 28, 29, 3o, 31) gelagert ist.
    • I · ·
    5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützplatten (22, 23, 24), die Stützringe (25, 26, 27) und/oder der Pylon (21') auf den einander anliegenden Flächen jeweils ganz oder teilweise mit einem reibungsmindernden Kunststoffbelag (28, 29, 3o, 31) versehen sind.
    6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützringe (25, 26, 27) jeweils mit zwei oder mehreren an ihrer Außenmantelfläche angebrachten Aufnahmeschuhen (32, 33, 34) zur Halterung von Ti'agelementen der Abschnitte (12, 13, 14), beispielsweise von Längsbindern (35, 36, 37), versehen sind.
    7. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den aneinanderstoßenden Randteilen zweier gegeneinander verfahrbarer Abschnitte (13, 14) oder zwischen einem verfahrbaren Abschnitt und einem ortsfesten Bauteil der Abdeckvorrichtung(11)jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende zusammenpreßbare Schlauchdichtung (51) eingesetzt ist, die an einem der Abschnitte (14) oder dem ortsfesten Bauteil befestigt ist.
    8. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenteile (16, 18» 2o) der Abschnitte (12, 13, 14) jeweils mit zwei oder mehreren mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten und auf der Laufschiene (41, 42, 43) abgestützte Laufrollen (44, 45, 46) versehen sind, wobei eine der Laufrollen (46) mittels eines Elektromotors (48) antreibbar ist.
    9. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der größere äußere Abschnitt (14) der Abdeckvorrichtung (11) zur Aufnahme der anderen Abschnitte (12,13) als vorzugsweise ortsfestes Hallenelement ausgebildet ist.
    19. September 1983 e-1 A 7o62/
DE8327293U 1983-09-23 1983-09-23 Abdeckvorrichtung fuer schwimmbecken, spielfelder oder dgl. Expired DE8327293U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141102A2 (de) * 1983-09-23 1985-05-15 Josef Wund Abdeckvorrichtung für Spielfelder, Schwimmbecken oder dgl.
DE3819283A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Kvaerner Brug Deutschland Gmbh Ueberdachung fuer schwimmbaeder, spielfelder od. dgl.
DE8909079U1 (de) * 1989-07-26 1990-11-29 Schwerdfeger, Horst W., 4600 Dortmund Pavillon
DE9102038U1 (de) * 1991-02-21 1991-06-13 Krauss Metallbau, 7405 Dettenhausen Abdeckvorrichtung

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EP0141102A3 (en) * 1983-09-23 1987-03-18 Josef Wund Device for covering playgrounds, swimming pools or the like
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