DE4214718A1 - Tragbare Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Sonnenschutzvorrich­ tung.

Häufig besteht der Wunsch, beim Sonnenbad das Gesicht vor zu intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen. Üblicherweise wer­ den hierzu Sonnenschirme verwendet, die jedoch nicht überall vorhanden sind oder nicht überall hin mitgenommen werden kön­ nen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine tragba­ re Sonnenschutzvorrichtung zu schaffen, die leicht und platz­ sparend zu transportieren ist und die zumindest Kopf und Ge­ sicht des Benutzers abschattet.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein vorzugsweise als Kissen ausgebildeter Grundkörper seit­ lich mit zumindest einer Stützeinrichtung verbunden ist, wel­ che eine Abschattungsfläche abstützt und im wesentlichen ver­ tikal über dem Grundkörper von diesem beabstandet hält.

Durch die die Abschattungsfläche abstützende Stützeinrich­ tung wird ein Zwischenraum zwischen dem Grundkörper und der Abschattungsfläche geschaffen, in dem der Kopf des Benutzers Platz findet. Der Grundkörper liegt dabei üblicherweise auf dem Erdboden oder auf einer anderen als Liegefläche dienen­ den Unterlage auf und wird durch den daraufliegenden Kopf standfest stabilisiert. Vorzugsweise ist der Grundkörper als Kissen ausgebildet, um eine weiche Unterlage für den Kopf zu schaffen.

Eine besonders stabile Konstruktion ist im Anspruch 2 angege­ ben. Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht das platz­ sparende Zusammenfalten der Stützeinrichtung und der Abschat­ tungsfläche und damit den raumsparenden Transport der Sonnen­ schutzvorrichtung. Sind die Stützelemente gemäß Anspruch 4 in sich faltbar und/oder ausziehbar ausgebildet, so kann die Sonnenschutzvorrichtung für den Transport noch kompakter zu­ sammengelegt werden.

Das Vorsehen von seitlichen Abschirmflächen gemäß Anspruch 5 und auch das zusätzliche Vorsehen einer rückwärtigen Ab­ schirmfläche nach Anspruch 6 sorgt für eine Abschirmung ge­ gen Wind, so daß, beispielsweise an einem Sandstrand, der Kopf zusätzlich gegen umherwehenden Sand geschützt ist. Die Faltbarkeit der Abschattungsflächen gemäß Anspruch 7 dient ebenfalls der Kompaktheit beim Transport der Sonnenschutzvor­ richtung. Wird der Grundkörper gemäß Anspruch 8 mit einer Grifföffnung versehen, so kann die Sonnenschutzvorrichtung beim Transport am Grundkörper bequem gegriffen und gehalten werden, wobei insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Sonnen­ schutzvorrichtung bei dieser Art von Transport nicht zusam­ mengefaltet ist, so daß der von den Stützelementen und der Abschattungsfläche sowie ggf. den Abschirmflächen gebildete Korb als Tragekorb beispielsweise für Strandutensilien die­ nen kann.

Vorteilhaft ist außerdem, wenn gemäß Anspruch 9 ein zusammen­ faltbares Liegetuch mit dem Grundkörper verbunden ist, so daß dieses Liegetuch bei Bedarf entfaltet werden kann und dem Benutzer als Liegeunterlage dient. Gemäß Anspruch 10 kann für dieses Liegetuch im Grundkörper eine Tasche vorzugs­ weise an der Unterseite des Grundkörpers vorgesehen sein.

Besonders gewichts- und raumsparend ist die Ausgestaltung nach Anspruch 11, bei der der Grundkörper als aufblasbares Kissen ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich können ge­ mäß Anspruch 12 auch die Abschattungsfläche und/oder gemäß Anspruch 13 auch die seitlichen Stützeinrichtungen aufblas­ bar ausgebildet sein, was zu einer weiteren Gewichtserspar­ nis und Kompaktheit der Sonnenschutzvorrichtung beiträgt.

Eine besonders platzsparende Variante dieser Sonnenschutzvor­ richtung ist in Anspruch 14 angegeben, wobei diese Sonnen­ schutzvorrichtung leicht und auf ein minimales Volumen zusam­ menlegbar ist und damit problemlos mit jedem Flugreisegepäck mitgeführt werden kann.

Die Ausbildung gemäß Anspruch 15 und besonders gemäß An­ spruch 16 gestattet dem Benutzer einen freien Blick nach außen und verhindert so das Aufkommen eines beengten Ein­ drucks.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:

Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Sonnenschutz­ vorrichtung nach der Erfindung,

Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform mit integrierten Windschutz und Liegetuch,

Fig. 3 eine aufblasbare Sonnenschutzvorrichtung nach Erfindung und

Fig. 4 eine Ausführungsform gemäß Fig. 1 als Trage­ einrichtung.

In Fig. 1 ist eine tragbare Sonnenschutzvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Grundkörper 1 ist als Kissen 10 mit einer im wesentlichen rechteckigen, ebenen Unterseite 12 (Fig. 4) und einer keilförmig ansteigenden und einen obe­ ren, ebenen Bereich 15 aufweisenden Liegefläche 14 versehen. Die Liegefläche 14 kann eine Aussparung für den Hinterkopf aufweisen.

An den beiden seitlichen Flächen 16, 16′ des Grundkörpers 1 sind im hinteren Bereich, seitlich des oberen ebenen Be­ reichs 15, jeweils drei Stützelemente 20, 21, 22 bzw. 20′, 21′, 22′ mit einem gemeinsamen Gelenk 23 bzw. 23′ am Grund­ körper angeordnet. Zur Befestigung der Gelenke am Grundkör­ per 1 kann eine den Grundkörper 1 durchdringende Querstrebe 17 vorhanden sein (in Fig. 1 angedeutet). Die Gelenke 23, 23′ besitzen eine gemeinsame Achse 18, die quer zur Liege­ fläche 14 verläuft.

Die Stützelemente 20, 21, 22; 20′, 21′, 22′ sind um die Ach­ se 18 bezüglich des Grundkörpers 1 und relativ zueinander verschwenkbar. Das von Gelenk 23; 23′ abgewandte Ende eines jeden Stützelementes ist mit einer Abschattungsfläche 3 ver­ bunden, so daß die Abschattungsfläche mittels der Stützelemente vom Grundkörper 1 beabstandet gehalten und um die Achse 18 bezüglich des Grundkörpers verschwenkbar ist. Auf diese Weise ist die gewünschte Abschattung des Kopfes des Benutzers einstellbar. Die Gelenke 23, 23′ sind dabei vorzugsweise mit einer vorgegebenen oder einstellbaren Gelenkreibung versehen, so daß der aus den Stützelementen und der Abschattungsfläche gebildete Baldachin 4 in einer gewählten Position verharrt.

Die Stützelemente 20, 21, 22; 20′, 21′, 22′ können als U-för­ mig gebogene Bügel ausgebildet sein, deren freie Schenkel je­ weils die vertikalen Stützelemente 20, 21, 22; 20′, 21′, 22′ bilden und deren Mittelstege 20′′, 21′′, 22′′ als Spannlat­ ten für eine beispielsweise aus Stoff oder Kunststoffolie be­ stehende Bespannung 30 der Abschattungsfläche 3 dienen. Die Mittelabschnitte 20′′, 21′′, 22′′ können dabei entweder im wesentlichen rechtwinkelig zu den Stützelementen verlaufen oder bogenförmig ausgebildet sein.

Aufgrund der gegenseitigen Verschwenkbarkeit der Stützelemen­ te und der Faltbarkeit der Bespannung 30 kann der aus der Stützeinrichtung 2 und der Abschattungsfläche 3 gebildete Baldachin 4 so zusammengelegt werden, daß die einzelnen Stützelemente 20, 21, 22; 20′, 21′, 22′ mit den Mittelab­ schnitten 20′′, 21′′, 22′′ jeweils im wesentlichen in einer Ebene gelegen sind, in die dann auch der Grundkörper 1 ge­ schwenkt werden kann, so daß die tragbare Sonnenschutzvor­ richtung flach zusammenlegbar ist. Diese Zusammenlegbarkeit kann dadurch verbessert werden, daß jedes Stützelement 20, 21, 22; 20′, 21′, 22′ in seiner Längsrichtung beispielsweise teleskopisch zusammenschiebbar bzw. auseinanderziehbar ist. Eine andere Möglichkeit einer kompakteren Zusammenfaltung der Sonnenschutzvorrichtung kann dadurch erhalten werden, daß jedes Stützelement 20, 21, 22; 20′, 21′, 22′ mit einem vorzugsweise in der Mitte angeordneten Gelenk 28 (in Fig. 1 nur beispielsweise beim Stützelement 20 gezeigt) zusammen­ klappbar ist, wobei eine Verschwenkung um das Gelenk 28 um etwa 180° erfolgt und die Drehachse 28′ des Gelenks 28 parallel zur Achse 18 verläuft.

An den Seiten der Sonnenschutzvorrichtung können im Bereich der Stützelemente 20, 21, 22; 20′, 21′, 22′ seitliche Ab­ schirmflächen 24, 24′ vorgesehen sein (Fig. 2), die sich wahlweise über einen oder über beide von den Stützelementen gebildeten Sektoren erstrecken. Die seitlichen Abschirmflä­ chen 24, 24′ können wahlweise mit transparenten Folienschei­ ben 26, 26′ versehen sein oder auch ganz aus transparentem Material bestehen.

Auch die Rückseite zwischen der Abschattungsfläche 23, dem Grundkörper 1 und den hinteren Stützeinrichtungen 20, 20′ bzw. den seitlichen Abschirmflächen 24, 24′ kann von einer rückwärtigen Abschirmfläche 25 begrenzt sein, wobei die rück­ wärtige Abschirmfläche 25 entweder aus transparentem Mate­ rial gebildet sein kann oder eine transparente Folienscheibe 27 aufweisen kann.

Auch die Bespannung 30 der Abschattungsfläche 3 kann entwe­ der aus transparentem Material gebildet sein oder eine trans­ parente Folienscheibe 31 aufweisen, wobei eine Einfärbung oder strahlungsreflektierende Beschichtung zur Erzielung des gewünschten Sonnenschutzes vorgesehen sein sollte.

Das Vorsehen der seitlichen und rückwärtigen Abschirmflächen sorgt für Schutz gegen beispielsweise an einem Sandstrand umherfliegenden Sand, wobei die transparente Ausgestaltung der Flächen einen Ausblick gestattet und das Aufkommen eines Gefühls des Eingeengtseins verhindert.

Im vorderen Bereich des Grundkörpers ist an dessen Untersei­ te ein zusammenlegbares Liegetuch 12 befestigt oder, bei­ spielsweise mittels Druckknöpfen oder Klettband befestigbar angeordnet, wobei das zusammengefaltete Liegetuch 12 in ei­ ner Tasche 13 an der Unterseite des Grundkörpers 1 unterge­ bracht werden kann (Fig. 4).

Ebenfalls im vorderen Bereich des Grundkörpers 1 ist eine Eingriffs- oder Durchgriffsöffnung 11 vorgesehen, die es ge­ stattet, die Sonnenschutzvorrichtung zu greifen und zu tra­ gen. Wird beim Tragen der Baldachin 4 entfaltet (Fig. 4), so dient dieser, insbesondere dann wenn die Sonnenschutzvor­ richtung mit den seitlichen und/oder rückwärtigen Abschirm­ flächen versehen ist, als Tragekorb für Bade- und Stranduten­ silien.

Eine andere Ausbildung der tragbaren Sonnenschutzvorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt, wobei die bezüg­ lich der erstgenannten Ausführungsform unterschiedlich ausge­ bildeten Teile mit um 100 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet sind.

Die in Fig. 3 gezeigte Sonnenschutzvorrichtung ist aufblas­ bar ausgebildet, wobei der vordere Bereich 101 des Grundkör­ pers, die Stützelemente 2, 2′ und der vordere Bereich 130 der Abschattungsfläche 3 sind dabei als ein einkammerig aus­ gestaltete Aufblaseinheit 100 mit einem Ventil 102 ausgebil­ det. Die beiden Stützelemente 2, 2′ bestehen aus aufblasba­ ren C-förmigen Streben 120, 120′, die in die aufblasbaren seitlichen Bereiche der Abschattungsfläche 3 und des Grund­ körpers 1 über gehen. Der mittlere Bereich der Abschattungs­ fläche wird von einer Folie gebildet, die sich entlang der Streben 120, 120′ bis zum Grundkörper 1 erstreckt und somit auch die Funktion einer rückwärtigen Abschirmfläche über­ nimmt. Innerhalb einer jeden C-förmigen Strebe 120; 120′ kann sich zwischen deren beiden freien Schenkeln eine vor­ zugsweise transparente Folie 126, 126′ als seitliche Ab­ schirmfläche 124 bzw. 124′ erstrecken. Auch der in die rück­ wärtige Abschirmfläche übergehende Mittelbereich 131 der Abschattungsfläche 3 kann aus einer transparenten Folie gebildet sein.

Zwischen den jeweiligen unteren Schenkeln der C-förmigen Streben 120, 120′ ist - auf der Vorderseite vom vorderen Be­ reich 101 des Grundkörpers 1 begrenzt - ein ebenfalls auf­ blasbarer Kisseneinsatz 110 vorgesehen, dessen nicht gezeig­ tes Ventil sich vorzugsweise an der Unterseite befindet. Der Kisseneinsatz 110 kann auch einkammerig mit der über das Ventil 102 aufblasbaren Aufblaseinheit 100 verbunden sein.

Die aufblasbare Sonnenschutzvorrichtung gemäß Fig. 3 be­ sitzt ein geringes Gewicht und läßt sich auf engem Raum zu­ sammenlegen, so daß diese Ausführungsform besonders für Flug­ reisende geeignet ist. Außerdem kann die aufblasbare Sonnen­ schutzvorrichtung aufgrund ihrer Schwimmfähigkeit auch im Wasser, beispielsweise in einem Swimmingpool, benutzt wer­ den.

Die für die Sonnenschutzvorrichtung nach der Erfindung ver­ wendeten Stoffe bzw. Folien sind bevorzugt wasserfest und insbesondere seewasserfest. Die Stützelemente der Ausbildung nach den Fig. 1, 2 und 4 können aus einem nichtrostendem Metall, beispielsweise Aluminium oder auch aus Kunststoff, vorzugsweise einem der Wiederverwertung anderer Kunststoffe entstammenden Kunststoff, gebildet sein.

Claims (16)

1. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise als Kissen ausgebildeter Grundkör­ per (1) seitlich mit zumindest einer Stützeinrichtung (2) verbunden ist, welche eine Abschattungsfläche (3) ab­ stützt und im wesentlichen vertikal über dem Grundkörper (1) von diesem beabstandet hält.

2. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Grundkörper (1) jeweils eine Stützein­ richtung (2, 2′) vorgesehen ist.

3. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützeinrichtung (2, 2′) mehrere Stützelemente (20, 21, 22; 20′, 21′, 22′) aufweist, die jeweils an ei­ nem gemeinsamen Gelenkpunkt (23, 23′) am Grundkörper (1) fächerartig schwenkbar und feststellbar gelagert sind, und daß die Stützelemente mit der angepaßt faltbaren Ab­ schattungsfläche (3) verbunden sind.

4. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente in sich faltbar und/oder auszieh­ bar ausgebildet sind.

5. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (1) und der Abschattungsflä­ che (3) zumindest im Bereich der Stützelemente (20, 21, 22, 20′, 21′, 22′) seitliche Abschirmflächen (24, 24′) vorgesehen sind.

6. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschirmflächen (24, 24′) in eine den Grundkörper (1) und die Abschattungsfläche (3) verbinden­ de rückwärtige Abschirmfläche (25) über gehen.

7. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschattungsfläche (3) faltbar ausgebildet ist.

8. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine Grifföffnung (11) aufweist.

9. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammenfaltbares Liegetuch (12) mit dem Grund­ körper (1) verbunden ist.

10. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (1) eine Tasche (13) für das zusammen­ faltbare Liegetuch (12) vorgesehen ist.

11. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als aufblasbares Kissen (110) ausgebildet ist.

12. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschattungsfläche (3) von einem aufblasbaren Körper (130) gebildet ist.

13. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (2, 2′) als aufblasbare Stützen (120, 120′) ausgebildet sind.

14. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (1), Stützeinrichtungen (2, 2′) und Ab­ schattungsfläche (3) als eine integrale, vorzugsweise einkammerig ausgebildete Aufblaseinheit (100) ausgebil­ det sind.

15. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschattungsfläche (3) und/oder die Abschirmflä­ chen (24, 24′, 25; 124, 124′) zumindest abschnittsweise transparente Bereiche (26, 26′, 27, 31; 126, 126′, 131) aufweisen.

16. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der transparenten Bereiche (26, 26′, 27, 31; 126, 126′, 131) strahlungsreflektierend ausge­ bildet ist.