DE2947586A1 - Zum transport von gegenstaenden verwendbare liege - Google Patents

Zum transport von gegenstaenden verwendbare liege

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/82Trunk beds; Travelling-case or like beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
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Description

  • Zum Transport von Gegenständen verwendbare Liege
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Transport eines in seinen Abmessungen angepaßten Koffers und/oder weiterer, insbesondere länglicher, Gegenstände, wie eines Surfbrettes mit Zubehör verwendbare Liege.
  • Für den Freizeitgebrauch ist es üblich, Liegen zu verwenden, die einen aus Metall bestehenden rohrförmigen Rahmen aufweisen, der mit textilem Material, beispielsweise Segeltuch, bespannt ist. Diese Liegen lassen sich augrund ihres leichten Gewichtes ohne große Schwierigkeiten an die Stelle, an der sie benötigt werden, transportieren. Dies gilt insbesondere für Liegen, die aus schwenkbar miteinander verbundenen Einzelteilen bestehen, so daß sich eine solche Liege zu einem flachen Paket zusammenklappen läßt, wodurch ihr Transport weiter erleichtert wird.
  • Diese bekannten Liegen können, wie bereits ausgeführt, ohne große Schwierigkeiten zum benötigten Platz transportiert werden.
  • Andererseits ist es jedoch mit diesen Liegen nicht möglich, weitere Gegenstände, die zur Freizeitgestaltung benötigt werden, zu befördern. So ist beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung die Mitnahme eines Sonnenschirms notwendig; zum Baden wird Badekleidung benötigt; beim Camping ist die Mitnahme eines Zeltes sowie weiteren Zubehörs unerläßlich; immer mehr setzt sich das Surfen durch, bei dem ein verhältnismäßig langes Surfbrett mit Mast, Gabelbaum, Segel usw. notwendig ist: kurz gesagt, ist es oft umständlich und mühselig, all diese einzelnen zur Freizeitgestaltung benötigten Gegenstände einzeln zum ausgewählten Platz zu transportieren, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Zufahrt, insbesondere zu Seen, mit dem Kraftfahrzeug immer schwieriger, teilweise auch unmöglich wird, um die Umweltbelastung niedrig zu halten. Es ist dann ein längerer Anmarsch zum See oder dgl. notwendig, wobei je nach Umfang des mitgenommenen bzw.
  • benötigten Gepäcks dieser eg mehrmals zurückgelegt werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Liege zu schaffen, die nicht nur ihre eigentliche Funktion erfüllt, also das Liegen einer Person ermöglicht, sondern die darüber hinaus universell einsetzbar ist zum Transport weiterer Gegenstände.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Liege zu schaffen, mit der ein ihr angepaßter Koffer und/oder weitere Gegenstände befördert werden können, so daß kein mehrmaliges und umständliches Hin- und Herlaufen notwendig ist. Dabei soll eine solche universell einsetzbare Liege kompakt ausgebildet sein, ohne Beeinträchtigung ihrer eigentlichen Funktion benutzbar sein und selbst leicht transportabel sein, so daß sie ohne Schwierigkeiten, beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mitgenommen werden kann. Darüber hinaus soll eine solche universell einsetzbare Liege eine lange Gebrauchs- bzw. Lebensdauer aufweisen, wobei auch Wert auf eine leichte und einfache Herstellung einer solchen Liege gelegt werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den folgenden Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Mit der Anordnung eines Räderpaars an der Unterseite des Fußteils wird somit ein karrenartiges Transportfahrzeug gebildet, welches durch einfaches Einklappen des Fußteilg und ggf. des Kopfteils und Umdrehen der Liege erhalten wird. Die den Hauptteil in der Funktion als Liege abstützenden Stützfüße bilden bei der Verwendung als Transportfahrzeug dabei die Vorder-bzw. Rückwand, so daß ein angepaßter Koffer wie auch weitere Gegenstände, also insbesondere ein Surfbrett mit Zubehör usw., sicher auf dem Transportfahrzeug gehalten werden. Durch die einschwenkbare bzw.
  • einklappbare Ausbildung der Räder und die verschwenkbare Ausbildung der Einzelteile der Liege läßt sich die Liege und damit das karrenartige Transportfahrzeug zu einem flachen, leicht transportablen Paket zusammenpacken. Auch der der Liege angepaßte Koffer, der vorzugsweise aus textilem Material besteht, läßt sich flach zusammenklappen bzw. zusammenfalten, so daß die Liege und der Koffer zusammen nur sehr wenig Raum beanspruchen und ohne Schwierigkeiten, beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, befördert werden können, Das benötigte kleinere Zubehör läßt sich gut und sicher im Koffer unterbringen, während größere Gegenstände auf dem karrenartigen Transportfahrzeug selbst aufliegen und gehalten sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung der als Transportfahrzeug verwendbaren Liege in ihrer Liegenfunktion, Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Liege nach dem Einklappen der angelenkten Teile und Umdrehen als Transportfahrzeug mit dessen Abmessungen angepaßtem Koffer, Fig. 3 eine seitliche Ansicht des geparkten bzw.
  • abgestellten Transportfahrzeugs mit geringzügig ausgeschwenktem Fußteil, Fig. 4 eine Figur 2 entsprechende Darstellung mit zusätzlich auf dem Transportfahrzeug aufliegenden Gegenständen, Fig. 5 eine Vorderansicht der Liege in der Transportfunktion gemäß Pfeil V in Fig. 2, Fig. 6 in vergrößerter geschnittener und abgebrochener Darstellung die zwischen den beiden Rädern bzw. den sie tragenden Streben angeordnete teleskopartige Zwischenstrebe und Fig. 7 die Liege im zusammengeklappten Zustand als Paket.
  • Die in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte Liege besteht im wesentlichen aus dem Hauptteil 1, dem Kopfteil 2 und dem Fußteil 3. Die einzelnen Teile 1 bis 3 bestehen im wesentlichen aus einem aus rohrförmigem Material gebildeten Rahmen. Dabei sind die einzelnen Teile gelenkig und schwenkbar miteinander verbunden. Das heißt, sowohl das Kopfteil 2 als auch das Fußteil 3 sind mit dem Hauptteil 1 schwenkbar verbunden, wobei die Schwenkachse des Fußteils 3 mit 4 und die Schwenkachse zwischen Kopfteil 2 und Hauptteil 1 mit 5 bezeichnet ist. Die Liege ist mit einer Bespannung versehen, die in Fig. 1 der Klarheit wegen lediglich angedeutet ist und das Bezugszeichen 6 trägt.
  • Am Hauptteil 1 sind weiterhin rahmenförmig ausgebildete Stützfüße 7 und 8 schwenkbar angelenkt, wobei die Schwenkachsen 4 und 5 auch die Schwenkachsen für die Stützfüße 7 und 8 bilden.
  • Die Schwenkachsen 4, 5 selbst verlaufen im wesentlichen senkrecht, also rechtwinklig, zur Längsmittelachse 9 der Liege.
  • Zur Abstützung des Fußteils 3 ist ein Räderpaar 10, 11 an dessen Unterseite angeordnet. Die beiden Räder 10 und 11 stehen jeweils über Streben 12 und 13 mit dem Fußteil 3 in Verbindung, wobei am oberen Ende der Streben 12, 13 eine Muffe 14 angeordnet ist, die den Rahmen des Fußteils 3 umfaßt. Die Räder 10, 11 sind schwenkbar am Fußteil 3 angelenkt, wie noch weiter unten näher ausgeführt wird. Weiterhin ist noch darauf hinzuweisen, daß die Stützfüße 7 und 8 jeweils eine Querstrebe 15 aufweisen, die im wesentlichen zur Versteifung der Stützfüße 7, 8 dient, aber, wie unten noch gezeigt wird, bei Verwendung der Liege als karrenarriges Transportfahrzeug weitere Funktionen übernimmt.
  • Wie bereits ausgeführt, besteht die Liege aus mehreren schwenkbar und gelenkig miteinander verbundenen Teilen, also im wesentlichen dem Hauptteil 1, dem Kopfteil 2, dem Fußteil 3 und den Stützfüßen 7 und 8 sowie dem Räderpaar 10, 11. Wird nun das Kopfteil 2 gemäß Pfeil A und das Fußteil 3 gemäß Pfeil B eingeklappt, bis das Kopfteil 2 zur Anlage an das Hauptteil 1 und das Fußteil zur Anlage am eingeklappten Kopfteil 2 kommt, und wird sodann die Liege herumgedreht, so ergibt sich, wie Fig. 2 zeigt, ein karrenartiges Transportfahrzeug, bei dem die Räder 10, 11 die rollende Abstützung ergeben. Die Stützfüße 7 und 8 bleiben im ausgestreckten bzw. ausgeklappten Zustand und bilden bei dem so entstandenen Transportfahrzeug die vordere bzw. hintere Wand. Der auf dem Transportfahrzeug gemäß Fig. 2 aufliegende Koffer 16 ist in seinen Abmessungen den Abmessungen des Transportfahrzeugs angepaßt. Dabei ist insbesondere die Länge des Koffers 16 so gewählt, daß sie gleich bzw. geringfügig kleiner ist als der Abstand der beiden Zwischenstreben 15 der Stützfüße 7 8 voneinander im ausgestreckten bzw. ausgeklappten Zustand der Stützfüße 7, 8. Auch die Breite des Koffers 16 ist dem Transportfahrzeug angepaßt, derart, daß sie gleich bzw. geringfügig kleiner ist als die lichte Weite der Stützfüße 7 bzw. 8.
  • Der Koffer 16 wird so sicher zwischen den Stützfüßen 7 und 8 gehalten, wobei zusätzlich noch Befestigungsschlaufen 17 vorgesehen sind, damit beispielsweise beim Transportieren und insbesondere beim ochkippen des Transportfahrzeugs in die Ablagestellung bzw. Parkposition, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ein Herunterfallen des Koffers 16 unmöglich ist. In der in Fig. 3 gezeigten Parkposition wird das Fußteil 3 mit dem Räderpaar 10, 11 geringfügig herausgeklappt, so daß das Fußteil 3 zusammen mit dem Räderpaar zur weiteren sicheren Abstützung des abgestellten Transportfahrzeugs dient. Dabei ist noch darauf hinzuweisen, daß die Streben 12 bzw. 13 am Fußteil 3 in einem Abstand vom freien Ende 18 des Fußteils 3 angeordnet und befestigt sind, der etwa gleich ist dem Radius der Räder 10 bzw. 11. Auf diese Weise stützt sich also das Transportfahrzeug sowohl am freien Ende 18 des Fußteils 3 als auch am Außenumfang der Räder 10, 11 in der Parkposition ab.
  • Das Transportfahrzeug bzw. die Transportkarre läßt sich jedoch nicht nur zur Beförderung eines Koffers 16 verwenden, sondern es können darüber hinaus noch weitere Gegenstände, insbesondere längliche Gegenstände, wie ein Surfbrett mit Zubehör, befördert werden. In Fig. 4 ist dies schematisch dargestellt, wobei die als Transportfahrzeug verwendbare Liege außer dem Koffer 16 noch ein Surfbrett 19 mit weiterem nicht weiter gezeigten Zubehör aufnimmt. Dabei ist der Koffer 16 umgedreht auf dem Surfbrett 19 abgestü-tzt und mit den Schlaufen 17 an den die Vorder-bzw. Rückwand bildenden Stützfüßen 7 bzw. 8 befestigt.
  • Die Räder 10 und 11 sind um eine parallel zur Längsrnittellinie 9 der Liege bzw. der Transportkarre verlaufende Achse einschwenkbar. Zu diesem Zweck ist die Muffe 14 der Streben 12 bzw. 13 schwenkbar am Fußteil 3 angelenkt. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung, in der die beiden Streben 12, 13 und damit die Räder 10 und 11 ausgefahren sind, schlagen die Streben 12 und 13 jeweils an einen nicht weiter dargestellten Anschlag an, der die Verschwenkung nach außen begrenzt. Zwischen den Streben 12, 13 ist eine Strebe 20 angeordnet, die im wesentlichen aus zwei Teilen 21 und 22 besteht. Die beiden Teile 21 und 22 sind gelenkig an den Streben 12 bzw. 13 angelenkt und greifen teleskopartig ineinander. Dabei ist, wie Fig. 6 deutlich zeigt, im Teil 21, welches in das rohrförmig ausgebildete Teil 22 eingreift, ein Schnappelement 23 angeordnet, das unter der Wirkung der Feder 24 nach außen gehalten wird. Das Schnappelement 23 weist dabei eine buckelförmige Erhöhung 25 auf und durchgreift im auseinandergezogenen Zustand der Querstrebe 20 einen Durchbruch 26 im Teil 22. Im ausgefahrenen Zustand also, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, schnappt das Schnappelement 23 unter der Wirkung der Feder 24 in den Durchbruch 26 und verrastet so die beiden Teile 21 und 22 miteinander. Auf diese Weise werden also die Räder 10 und 11 in der ausgefahrenen Stellung gehalten, so daß sie unbeabsichtigt nicht nach innen verschwenken können.
  • Um nun die Räder 10 und 11 nach innen zu verschwenken, d.h.
  • einzuklappen, wie dies in Fig. 7 schematisch gezeigt ist, wird das Schnappelement 23 entgegen der Wirkung der Feder 24 gedrückt, bis die Verrastung aufgehoben ist. Sodann können die beiden Räder 10 und 11 gemäß den Pfeilen C in Fig. 5 nach innen verschwenkt werden, wobei gleichzeitig das Teil 21 gemäß Pfeil D in das Teil 22 eingeschoben wird.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Schnappelement 23 eine Verbreiterung 27 an seiner Basis besitzt, so daß es nicht aus dem Teil 21 herausgedrückt werden kann. Die Feder 24 wiederum greift in eine Vertiefung 28 an der Basis des Schnappelements 23 ein.
  • Das Schnappelement 23 kann, was nicht weiter dargestellt ist, auch gelenkig mit dem Teil 21 verbunden sein, so daß eine Verrastung der beiden Teile 21 und 22, ähnlich wie bei einem Regenschirm, möglich ist.
  • Fig. 7 zeigt die Liege bzw. das Transportfahrzeug im flach zusammengeklappten paketartigen Zustand, der durch Einklappen sämtlicher schwenkbarer Teile erhalten wird. Da auch der Koffer, der vorzugsweise aus textilem Material besteht, flach zusammenklappbar bzw. faltbar ist. lassen sich Liege und Koffer platzsparend im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs unterbringen. Durch Aufklappen sind sie jederzeit einsatzbereit, wobei das Aufklappen keinerlei Schwierigkeiten bereitet und auch von ungeübten Personen leicht vorgenommen werden kann. Die Liege ist vielseitig verwendbar und universell einsetzbar, 80 daß hiermit dem Benutzer ein Gerät an die Hand gegeben ist, das er vielseitig einsetzen kann.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche 1.
    Zum Transport eines in seinen Abmessungen angepaßten Koffers und/oder weiterer, insbesondere länglicher, Gegenstände, wie eines Surfbrettes mit Zubehör, verwendbare Liege, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Abstützung des gelenkig und klappbar mit dem Stützfüße (7, 8) aufweisenden Hauptteil (1) der Liege verbundenen Fußteils (3) und zur rollenden Abstützung des durch Um- bzw. Einklappen des Fußteils (3) bis zur Anlage am Hauptteil (1) oder ggf. am eingeklappten Kopfteil (2) und Umdrehen der Liege gebildeten karrenartigen Transportfahrzeugs an der Unterseite des Fußteils (3) ein Räderpaar (10, 11) angeordnet ist.
  2. 2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptteil (1) gegenüber dem Fußteil (3) ein einklappbares Kopfteil (2) angeordnet ist.
  3. 3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (7, 8) einklappbar sind.
  4. 4. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad des Räderpaars (10, li) über eine Strebe (12, 13) am Fußteil (3) angelenkt~stv
  5. 5. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (10, 11) um eine parallel zur Längsmittellinie (9) verlaufende Achse einschwenkbar am Fußteil (3) gehalten sind.
  6. 6. Liege nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Räder (10, 11) tragenden Streben (12, 13) eine gelenkig an den Streben (12, 13) angelenkte Querstrebe (20) angeordnet ist, die im wesentlichen aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen (21, 22) besteht, die im ausgefahrenen Zustand der Räder (10, 11) form- und/oder kraftschlüssig miteinander verrastet sind.
  7. 7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung der Strebenteile (21, 22) an einem der Teile ein unter Federspannung stehendes, in einen Durchbruch (26) am anderen Teil eingreifendes Schnappelement (23) angeordnet ist.
  8. 8. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verschwenkung der Räder (10, 11) nach außen ein mit den Streben (12, 13) zusammenwirkender Anschlag vorgesehen ist.
  9. 9. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (7, 8) rahmenartig ausgebildet sind und eine feste Zwischenstrebe (15) aufweisen.
  10. 10.*Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Räder (10, 11) tragenden Streben (12, 13) in einem Abstand zum freien Ende (18) des Fußteils (3) an diesem angelenkt sind, der etwa gleich ist dem Radius der Räder (10, 11).
  11. 11. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer (16) etwa eine Länge aufweist, die gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand der Zwischenstreben (15) der beiden aufgeklappten Stützfüße (7, 8) voneinander.
  12. 12. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Koffer (16) Befestigungsschlaufen (17) angeordnet sind.
  13. 13. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer (16) aus textilem Material besteht und flach faltbar ist.
  14. 14. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (12, 13) über Muffen (14) mit dem Fußteil (3) verbunden sind.
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