DE8500499U1 - Zusammenklappbare und umwandelbare liege - Google Patents

Zusammenklappbare und umwandelbare liege

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DE8500499U1
DE8500499U1 DE19858500499 DE8500499U DE8500499U1 DE 8500499 U1 DE8500499 U1 DE 8500499U1 DE 19858500499 DE19858500499 DE 19858500499 DE 8500499 U DE8500499 U DE 8500499U DE 8500499 U1 DE8500499 U1 DE 8500499U1
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Description

Dipl.-lng., Dipl.-Wirlsch -Ing.
Bereileranger IS 8000 München 90 Telefon 089/65 76 35
Harald MAURER
1213 - PETIT-LANCY
SCHWEIZ
Zusammenklappbare und umwandelbare Liege
Die Erfindung bezieht sich auf eine Liege, die zusammenklappbar und in einen Transportwagen umwandelbar 1st, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche insbesondere für den Transport von länglichen Gegenständen verwendbar ist, wie z.B. für ein Segelbrett mit seinem Zubehör, eine Leiter, eine Platte, Pfähle usw.
Es sind seit langem Campingliegen bekannt, die zwei Endteile aufweisen, die einerseits eine Kopfstütze und andererseits eine Fußstütze bilden, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten eines zentralen Teiles schwenkbar angeordnet und in eine Lage umgeklappt werden können, in welcher die Liege nicht benutzt wird. Darüber hinaus sind die Stützelemente, die als Beine dienen, an den Scharnieren angelenkt, die zwischen den vorerwähnten Teilen der Liege vorgesehen sind, wobei diese Stützelemente ebenfalls gegen den zentralen Teil klappbar sind, wenn die Liege nicht mehr benutzt wird.
Außerdem ist es auch bekannt, Campingliegen des vorher erwähnten Typs in Transportmittel umzuwandeln, beispielsweise dadurch, daß man eine an ihren Enden mit Rädern versehene Achse entweder an dem Scharnier zwischen dem zentralen Teil und dem als Kopfstütze dienenden Endteil und für den Transport den Raum zwischen den beiden nach oben geschwenkten Teilen
verwendet (DE-OS 2 934 605) oder daß man die Achse an dem Teil, das als Fußstütze dient, befestigt und für den Transport die Ebene benutzt, die gebildet 1st, durch Umklappen der beiden anderen Teile auf das Fußstützenteil (DE-OS 2 947 586).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es, eine zusammenklappbare und in einen Transportwagen umwandelbare Liege zu schaffen, die gegenüber den bekannten Ausgestaltungen einfacher im Aufbau ist und mehr Möglichkeiten in Ihrer Stellung als Transportwagen bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer Liege, die zusammenklappbar und in einen Transportwagen umwandelbar ist, umfassend zwei Endteile, die an gegenüberliegenden Seiten eines zentralen Teiles schwenkbar angelenkt sind, sowie zwei Stützelemente, die an den beiden Gelenkstellen angelenkt sind, die zwischen den Endteilen und dem zentralen Teil vorgesehen sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Endteile an ihren freien äußeren querverlaufenden Rändern Verbindungseinrichtungen zum Zusammenhalten der Endstücke in V-Form unterhalb des zentralen Teiles aufweisen und daß eine Achse, die an ihren Enden mit zwei abnehmbaren Rädern versehen ist, abnehmbar an einem der freien, querverlaufenden Ränder der Endteile befestigbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel einer zusammenklappbaren und umwandelbaren Liege nach der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Liege in der Gebrauchs-
stellung;
Fig. 2 1st eine Seitenansicht der zu einem Transportwagen umgewandelten Liege;
Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung der Anordnung der Achse des Wagens:
Fig. 4 1st eine schaubildliche Darstellung der Liege in \ derjenigen Stellung, in der sie als Transportwagen
j dient;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Achse;
Fig. 6 ein« Ansicht von unten, die die Anordnung der Achse in der Betriebsstellung als Wagen zeigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich die zusammenklappbare Liege in ihrer Gebrauchslage als Camping-Liege genau in der Weise, wie dies seit langem in Verbindung mit Camping-Liegen bekannt ist. Sie weist zwei Endteile ">, 2 auf, die als Kopfstütze bzw. Fußstütze dienen und die durch Scharniere bzw. Gelenke 3, 4 an einem zentralen Teil 5 angelenkt sind. Weiterhin sind Stützelemente 6, 7, die in der Gebrauchsstellung als Beine dienen, an den Scharnieren 3, 4 gelenkig angeordnet und werden in ihrer ausgeklappten Stellung durch Klappstreben 8, 9 gehalten. Schließlich sind die verschiedenen Bestandteile der zusammenklappbaren Liege in bekannter Weise als rohrförmige Elemente ausgebildet, wobei die beiden Endteile I, 2 und das zentrale Teil 5 mit einem einstückigen Stoffüberzug überzogen sind.
In der als Transportwagen dienenden Stellung, die in den Fig. bis 4 dargestellt ist, ist eine Radachse 10 in einer Lagerung
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11 gehalten, die in dem freien Randbereich des einen Endtei- ft les 2 ausgebildet ist, wobei die Lagerung 11 hier durch den y Innenraum des rohrförmigen Rahmens gebildet ist, der das End- | stück 2 bildet. Die Achse 10 ist in der Lagerung 11 mittels '-'{ eines Zapfens 12 gehalten, der einer elastischen Kraft ausgesetzt ist, die ihn in Eingriff mit einer Umfangsnut hält, welche in der Achse 10 vorgesehen ist. Die beiden Räder 13 sind frei drehbar an den Enden der Achse 10 gelagert, an welchen sie in axialer Richtung durch eine Befestigungseinrich- ; tung 14 gehalten sind, die beispielsweise Clips umfaßt, die elastisch in Längsnuten eingreift, welche an der Achse 10 vorgesehen sind.
Wie aus der Einzeldarstellung nach Fig. 3 ersichtlich, sind die Enden bzw. Randbereiche der Endteile 1, 2 durch eine Verbindungseinrichtung, beispielsweise Klammern 15, zusammengehalten, die an einem Endbereich des einen Teiles, z.B. 1, befestigt sind und mit denen der andere querverlaufende Randbereich des anderen Endteiles 2 durch Klemmwirkung zusammenwirkt, wobei dieser Randbereich mit Krafteinwirkung zwischen die Klemmbacken der aus halbstarrem Material bestehenden Klemmen 15 eindrlickbar 1st.
Schließlich ist eine Stutze 16 mit einem Ende an dem Endteil 1 1n der Nähe des Scharniers 3 schwenkbar gelagert. In der Position, in welcher die Liege sich 1n Ihrer ungebrauchten Stellung befindet oder auch wenn sie sich in der Gebrauchslage als Liege befindet, 1st die Stütze 16 gegen den rohrförmigen Rahmen des Endteiles 1 geklappt (Fig. 1) und ist dort durch einen Clip 17 gehalten, der an dem querverlaufenden Randteil des Endteiles 1 befestigt 1st. Dieser Zustand 1st in Fig. 3 1n strichpunktierten Linien dargestellt. Wie in Fig. 4 dar-
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gestellt, besteht die Stütze 16 beispielsweise aus einem U-förmigen Rahmen, dessen querverlaufender Teil sich in der Gleichgewichtsstellung bzw. abgestützten Stellunge des Wagens auf dem Boden befindet, wobei der Öffnungswinkel des Scharniers 18, über das die Stütze 16 angelenkt ist, durch einen Anschlag begrenzt ist.
Die Verwendungsmöglichkeit der zusammenklappbaren Liege nach der Erfindung wird nachfolgend beschrieben:
In ihrer Ruhestellung, d.h. außerhalb ihrer Gebrauchsmöglichkeit, z.B. für ihren Transport in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, sind sowohl die Endteile 1, 2 als auch die Stützelemente 6, 7 gegen den zentralen Teil 5 geklappt, und zwar in der gleichen Weise, wie dies bei den bisher bekannten Camping-Liegen oder Feldbetten der Fall ist. Ausgehend von dieser Ruhestellung ist es in bekannter Weise einfach, eine Camping-Liege, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zu erhalten. Wenn man hierauf wünscht, die Liege als Transportmittel zu benutzen, ist es zweckmäßig, zuerst die Endteile 1, 2 gegeneinander nach oben zu klappen, wie dies durch die Pfeile I in Fig. 1 dargestellt ist und sie an ihren querverlaufenden Randbereichen zusammenzufügen (Fig. 3). Daraufhin wird die Achse 10 in die Lagerung 11, die in einem der genannten Randbereiche ausgebildet 1st, eingeführt, wobei diese Achse 10 in der Ruhestellung beispielsweise längsseits des Rahmens, der den zentralen Teil bildet, an diesem durch CUpse befestigt sein kann. Wenn einmal die Räder 13 an den Enden der Achse 10 angeordnet sind, wird die gesamte Anordnung umgedreht und ruht auf ihren Rädern 13 in der Stellung, 1n der die Liege als Wagen dient, wie dies 1n Fig. 2 dargestellt 1st, wobei die Stütze 16 herausgeklappt ist (Pfeil II) und als Stütze für
den Wagen dient. In dieser Stellung kann der Transportwagen seine Ladung aufnehmen, die hier im dargestellten Beispiel ein Segelbrett und einen Mast 19 umfaßt, die auf den querverlaufenden freien Randbereichen der Stützelemente 6, 7 aufruhen, welche hochgeklappt und jeweils mit Schutzmanschetten 20 beispielsweise aus Gummi oder einem Kunststoff versehen sind. Ein Gurt 21 kann vorgesehen sein, um die Ladung 19 in ihrer Lage zu halten, wobei der Gurt 21 an den längslaufenden Teilen des Rahmens angehängt ist, der den zentralen Teil 5 bildet. Außerdem kann der zentrale Teil 5 dazu verwendet werden, um beispielsweise eine Badetasche 22, das Schwert des Segelbrettes usw. aufzunehmen, während der untere V-förmige Raum zwischen den beiden Endteilen 1 und 2 ebenfalls zu transportierende Gegenstände, beispielsweise eine Segeltasche 23 aufnehmen kann. Selbstverständlich kann der ausgehend von einer zusammenklappbaren Liege gebildete Wagen für den Transport anderer länglicher Gegenstände auf den Stützelementen 6, 7 verwendet werden, beispielsweise für eine Leiter, Bretter, Pfahle usw., während die weiter oben erläuterten anderen Stellen bzw. Flächen des Wagens andere Gegenstände, wie z.B. Campingartikel, Werkzeuge usw., aufnehmen können. In der rollenden Stellung des Wagens wird die Stütze 16 gegen das Endteil 1 geklappt und der Wagen kann dann durch den Benutzer geschoben werden, indem dieser an den länglichen, an den Stützelementen 6, 7 befestigten Gegenständen anfaßt. Die Umschläge des Stoffbezuges, der die Endteile überspannt und die in der Stellung als Transportwagen nach außen gekehrt sind, können als Taschen dienen.
Eine feste oder teleskopartig zusammenschiebbare Stange kann vorgesehen sein, um die Stützelemente 6 und 7 zu verbinden, um diese 1n ihrer voneinander entfernten Position während der Verwendung der Liege als Wagen zu halten.
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In den Fig. 5 und 6 ist eine Variante der Achse gezeigt, die für den Zusammenbau des Transportwagens dient, ohne daß es notwendig wäre, eine Öffnung in eines der rohrförmigen Endteile der Liege vorzusehen. Diese Achse ist durch ein Ro'/ir 24 gebildet, auf welchem MontageplattSR 25 und 26 ungefähr bei einem Viertel und Dreiviertel seiner Länge durch Schweißen befestigt sind und welches an seinen Enden Befestigungseinrichtungen für ; nicht dargestellte Räder aufweist, nämlich einen Anschlag ; 27 und einen herausziehbaren und der Wirkung einer elastischen
Kraft ausgesetzten Zapfen 28. Darüber hinaus ist jeweils ein ! Gewindebolzen 29 und 30 senkrecht zur jeder Montageplatte - 25 und 26 an dieser befestigt. In der dargestellten Ausführungs-• form sind die Gewindebolzen 29 und 30 an ihren Enden mit einem ■' Anschlag, beispielsweise einer angeschweißten Scheibe, versehen, die ein vollständiges Trennen von Schraubenbolzen und Flügelmuttern verhindern, damit ein Verlust eines dieser Teile vermieden wird. Darüber hinaus kann der zurückziehbare Zapfen 28 bei ( einer anderen Ausführungsform durch einen Clip ersetzt werden.
Für d«»n Zusammenbau des Transportwagens, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, werden die rohrförmigen Endteile I1 und 21 der Liege zu beiden Seiten des Rohres 24 und parallel zu diesem an die Montageplatten 25 und 26 angelegt, wobei sich die Gewindebolzen 29 und 30 zwischen dem Rohr 24 und einem der rohrförmigen Endteile 21 befinden. Dann wird ein Befestigungsiilement 31 in Form einer Platte, die der Form der Montageplatte 26 entspricht, jedoch an den Enden abgebogen 1st, auf die beiden rohrförmigen Endteile I1 und 2' und das Rohr 24 , aufgelegt, wobei eine Öffnung in dieser ßefestigungsplatte ι 31 vorgesehen ist, um den Durchtritt des Gewindebolzens 30 zu gestatten. Eine Flügelmutter 32 ermöglicht schließlich,
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die verschiedenen Elemente zusammenzuhalten. Selbstverständlich 1st ein Identisches, jedoch nicht dargestelltes weiteres Befestigungselement auf der anderen Montageplatte 25 angeordnet. Schließlich 1st zur Vermeidung eines gegenseitigen Verdrehens der drei parallelen Achsen 24, I1 und 2' ein Arm 33 an einer der Montageplatte 25 durch Schweißen befestigt, der an seinem freien Ende einen Haken 34 aufweist, der in der Betriebsstellung den gebogenen Teil des Endteils I1 teilweise umgreift und der außerdem als ein Element zum Zentrleren der Endteile 1' und 2' in bezug auf das Rohr 24 dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 ist es
nicht notwendig, eine Veränderung bei einer klassischen, bekannten zusammenklappbaren Liege vorzunehmen (beispielsweise Öffnungen in den rohrförmigen Endteilen) und die komplette Achse sowie die Stützen können getrennt in Form eines Bausatzes verkauft werden.
In bezug auf bekannte zusammenklappbare und umwandelbaren Liegen weist die Liege nach der vorliegenden Erfindung die nachstehenden Vorteile auf:
Die Liege weist eine sehr einfache Konzeption auf und verursacht geringe Kosten für ihre Herstellung; alle für die Umwandlung der Liege in ein Transportmittel nowendigen Teile sind abnehmbar; und
in der Stellung als Wagen stellt sie viel mehr Platz für den Transport der verschiedensten Gegenstände zur Verfügung; außerdemt ist die Höhe, in welcher sich die länglichen Gegenstände befinden vorteilhaft, sowohl für das Aufladen und Abladen als auch für das Anschieben, wenn sie einmal auf dem Wagen befestigt sind, wobei sich der Benutzer nicht mehr zu
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blicken braucht, um diese Arbeitsvorgänge auszuführen.
Bei einer Variante können die Flügelmuttern, die mit Schraubbolzen 29 und 30 zusammenwirken, durch SchneilverschlUsse ersetzt werden, wobei die Bolzen 29 und 30 nicht mit Gewinde versehen sind, sondern sie Weisen είπε Bohrung auf, die senkrecht zu ihrer Achse verläuft. In dieser Bohrung ist eine Schwenkachse eines Exzenterhebels gelagert.
Außerdem können die beiden Befestigungsteile 25 und 26 zur Vereinfachung der Montage und zur Vermeidung einer falschen Bedienung mechanisch zu einer Gesamtheit verbunden sein, beispielsweise mit Hilfe eines Flacheisens.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß diese Vorteile erreicht werden, mit einer Liege, die zwei Endteile 1, 2 die an gegenüberliegenden Seiten eines zentralen Teiles 5 angelenkt sind sowie zwei Stützelemente 6, 7 aufweist, die mittels zweier Scharniere angelenkt sind, die zwischen diesen Teilen vorgesehen sind. Die freien querverlaufenden Randbereiche der Endteile 1 und 2 weisen Verbindungsclipse 15 auf, die dazu bestimmt sind, die beiden Teile so zusammenzuhalten, daß sie unterhalb des zentralen Teiles V-förmig angeordnet sind. Eine Achse 10, die an ihren Enden zwei abnehmbare Räder 13 aufweist, ist abnehmbar an einem der querlaufenden freien Randbereiche der Endstücke angeordnet.

Claims (10)

SCHUTZANSP RÜCKE
1. Liege, die zusammenklappbar und in einen Transportwagen umwandelbar 1st, umfassend zwei Endteile, die an gegenüberliegenden Selten eines zentralen Teils schwenkbar angelenkt sind, sowie zwei Stützelemente, die an den beiden GelenU-stsllen angelenkt sind, die zwischen den Endteilen und dem zentralen Teil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile (1, 2) an ihren freien äußeren querverlaufenden Rändern Verbindungseinrichtungen (IE) zum Zusammenhalten der Endteile (1, 2) la V-Form unterhalb des zentralen Teiles (5) aufweisen und daß eine Achse (10), die an Ihren Enden mit zwei abnehmbaren Rädern (13) versehen 1st, abnehmbar an einem der freien querverlaufenden Ränder der Endteile befestigbar 1st.
2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (16) an einem ihrer Enden an einem der Erstelle (1) in der Nähe des Scharniers bzw. Gelenks (3) angelenkt 1st, das sich zwischen dem zentralen Teil (5) und dem Endteil (1) befindet.
3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) 1n einer Lagerung (11) aufgenommen 1st, die als Bohrung 1n den querverlaufenden Randbereich eines der beiden Endteile (1) ausgebildet 1st.
4. Liege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) 1n der querverlaufenden Lagerung (11) mit Hilfe eines Zapfens (12) befestigt 1st, der der Wirkung einer Feder ausgesetzt 1st und mit einer ümfangsnut zusammenwirkt, die auf der Achse (10) ausgebildet 1st und daß die Räder (13)
an den Enden der Achse (10) frei drehbar gelagert sind und in axialer Richtung mittels Clipse (14) gehalten sind, die mit Nuten zusammenwirken, welche in der Achse (10) ·. vorgesehen sind.
5. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Klemmen (15) umfaßt, die an einem querlaufenden freien Randbereich e'ties der Endteile (1) angeordnet sind, und in die der querlaufende
I1 Randbereich des anderen Endteiles (2) unter Krafteinwir-
I kung e1nfUhrbar 1st.
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6. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, , daß die Achse mit Befestigungseinrichtungen (25 bis 32)
: versehen ist, um einen Zusammenhalt und die Parallelität
\ der Achse (24) mit den Endteilen (Γ, 21) aufrecht zu
I erhalten.
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7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Montageplatten (25, 26) quer zu einem Rohr (24) angeschweißt sind, das die Achse bildet und daß die Endteile (I1, ?.') zu beiden Selten dieses Rohres (24) auf den Hontageplatten (25, 26) angeordnet und in dieser Lage durch Befestigungsele·
j ment« (29 bis 32) befestigt sind.
8. Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement durch eine Platte (37) gebildet 1st, deren Enden eibgebogen sind und die mit einer öffnung für den Durchgang eines Gewindebolzens (29, 30) versehen ist,
, der senkrecht zur Montageplatte (25, 26) an dieser,z.B.
< durch Schweißen,befestigt 1st, wobei dieser Gewindebolzen
In der ßefestigungsposition mit einer Mutter (32) zusammen-
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wirkt, die die Befestigungsplatte (31) gegen die rohrförmigen Endteile (T, 21), die auf den Montageplatten (25, 26) aufliegen, andrückt.
9. Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement durch eine an Ihren Enden abgebogene Platte (31) gebildet ist, und einen Bolzen aufweist, der sich senkrecht hierzu erstreckt, wobei der Bolzen an seinem freien Ende eine senkrecht zur Achse des Bolzens verlaufende Bohrung aufweist, die einen Stift aufnimmt, welcher eine Schwenkachse für einen Exzenterhebel eines Schnellverschlusses bildet.
10. Liege nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierungsarm (33) an einer der Montageplatten (25, 26) befestigt ist, wobei der Arm einen Haken (34) an seinem freien Ende aufweist, der 1n der Betriebsstellung mit einem gebogenen Teil eines der rohrförmigen Endteile (T, 2') zusammenwirkt.
DE19858500499 1984-01-10 1985-01-10 Zusammenklappbare und umwandelbare liege Expired DE8500499U1 (de)

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DE19802764A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-18 Karin Reiner Klappliege, die an ein Zweirad gehängt werden kann und sich zum Transport verschiedener Gegenstände eignet

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DE19802764A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-18 Karin Reiner Klappliege, die an ein Zweirad gehängt werden kann und sich zum Transport verschiedener Gegenstände eignet

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