DE2740605A1 - Chrotta in cellogroesse - Google Patents

Chrotta in cellogroesse

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DE2740605A1
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DE
Germany
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chrotta
floor
ceiling
resonance body
cello
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Withdrawn
Application number
DE19772740605
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English (en)
Inventor
Karl Weidler
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WEIDLER
Original Assignee
WEIDLER
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/02Bowed or rubbed string instruments, e.g. violins or hurdy-gurdies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Titel: Chrotta in Cellogröße
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Chrotta in Cellogröße, mit einem im wesentlichen viereckigen Resonanzkörper mit Ober- und Unterzarge, zwei Seitenzargen und einer zwei Schallöcher aufweisenden Decke, die gegenüber einem Boden schwingbar ist, mit einem über einen ersten Fuß gegen die Decke und einen zweiten Fuß gegen den Boden abgestützten Steg und mit durch einen Bogen streichbaren Saiten, die von einem Saitenhalter über eine Oberkante des Steges und ein Griffbrett zu einer Befestigungseinrichtung an einem Fortsatz des Resonanzkörpers geführt sind.
  • Es ist bereits eine Chrotta bekannt, die eine derartige Gestaltung aufweist, daß sie wie eine Geige bespielbar sein soll, wobei hier das Wort Geige als Sammelbegriff für die Geige im eigentlichen Sinn, die Bratsche, den Kontrabaß, das Violincello und die Viola verwendet wird. Wenn die bekannte Chrotta in Cellogröße, insbesondere in 4/4-Cellogröße gebaut werden soll, so zeigt sich, daß die verschiedenen Gestaltungen, welche die bekannte Chrotta aufweist, um als Geige bespielbar zu sein, nicht ausreichen, um ein befriedigendes Ergebnis zu erreichen. Da der Resonanzkörper bei einer Chrotta in Cellogröße beachtlich größer ist als bei einer Chrotta in der Größe einer normalen Geige und auch die Verhältnisse von Länge zu Breite anders sind, ergeben die Maßnahmen, die bisher vorgesehen sind, um eine Chrotta als normale Geige bespielbar zu machen, wenn die Chrotta speziell als Cello besp elbar sein soll, für sich allein kein in der Praxis befriedigendes Streichinstrument.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Chrotta der anfangs genannten Art zu schaffen, die in verbesserter Weise als Cello bespielbar ist, indem der Resonanzkörper im Hinblick auf die Cellogröße hinsichtlich Bespielbarkeit und Klangfarbe verbessert ist. Die erfindungsgemäße Chrotta ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper 4/4-Cellogröße aufweist und im Bereich des Steges schmaler als im Bereich von Oberzarge und Unterzarge ist, indem mindestens eine der Seitenzargen nach innen gebogen ist.
  • Hierdurch ist vermieden, daß der Streichbogen beim Spiel ständig die Seitenzargen berührt. Es ist zumindest diejenige Seitenzarge nach innen gebogen, bei der der Streichbogen geführt wird. Vorzugsweise sind jedoch beide Seitenzargen in gleicher Weise nach innen gebogen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Seitenzarge von der Oberzarge zur Unterzarge nach innen gebogen ist.
  • Diese Gestaltung der Seitenzargenbiegung beeinflußt die charakteristische Klangfarbe der Chrotta praktisch nicht.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Breite des Resonanzkörpers beim Steg das 0,5- bis 0,7-fache, vorzugsweise etwa das 0,6-fache der maximalen Breite des Resonanzkörpers beträgt. Diese Gestaltung der Einbiegung der Seitenzargen bringt bei der Chrotta eine optimale Freiheit des Streichbogens von Berührungen mit der Seitenzarge.
  • Da ein rechtwinkelig zur Längsmittellinie des Resonanzkörpers verlaufender, auf der Innenseite des Bodens aufliegender Stimmbalken wegen der Einbiegung der Seitenzarge zu kurz ist, um auf den gesamten Boden einwirken zu können, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Boden-Stimmbalken diagonal zum Boden in Richtung von einem Ende der Oberzarge zum anderen Ende der Unterzarge verläuft. Hierdurch übergreift der Stimmbalken den Boden trotz der Einengung im Bereich des Steges über die gesamte Breite.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Boden-Stimmbalken und ein an der Unterseite der Decke diagonal zur Decke verlaufender Decken-Stimmbalken überkreuz verlaufen. Hierdurch sind nicht nur symmetrische Gewichtsverhältnisse, sondern auch verbesserte Stabilität des Resonanzkörpers erreicht.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der am Boden abgestützte Fuß durch einen zusätzlich zu den Schallöchern in der Decke vorgesehenen Durchbruch geführt ist. Hierdurch ist die Anordnung des Steges bzw. der beiden Füße unabhängig von der Anordnung und Gestaltung der Schallöcher und besser an den Verlauf des Boden-Stimmbalkens anpaßbar, auf dem der eine Fuß des Steges aufsitzt. Bei diagonalem Verlauf der beiden Stimmbalken ist es auch schwierig, die Schallöcher derart anzuordnen und auszubilden, daß der eine Fuß durch eine Schallöffnung zum Boden-Stimmbalken geführt ist und der andere Fuß oberhalb des Decken-Stimmbalkens angeordnet ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die oberen Enden der beiden Füße jeweils in eine Mulde an der Unterseite des Steges beweglich eingreifen. Hierbei ist der Steg mit den Füßen nicht fest verbunden, sondern wird von den Saiten auf die Füße gedrückt. Da der Steg leichter als ein Steg und Füße umfassendes starres Gebilde ist, werden die Schwingungen besser von den Saiten auf den Resonanzkörper übertragen.
  • Auch können Steg und Füße den von den Saiten ausgeübten Druck, der u.U. zu Verkantungen führen kann, aufgrund der Muldenlagerung besser aufnehmen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Schallöcher jeweils sich in Längsrichtung des Resonanzkörpers erstreckende Gebilde sind, die jeweils nahe bei einer der beiden Seitenzargen 3 angeordnet sind. Hierdurch sind trotz der länglichen Celloform des Resonanzkörpers und dessen Verengung im Stegbereich ausreichend große Schallöcher möglich, welche die Decke nicht allzu stark schwächen.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale der Chrotta betreffen nur den Resonanzkörper. Der Hals mit Griffbrett sowie der Saitenhalter und die Befestigungseinrichtung am Fortsatz bzw. Hals sind bei einer erfindungsgemäßen Chrotta wie bei einem 4/4-Cello gestaltet. Auch weist die erfindungsgemäße Chrotta, wie bei einem Cello üblich, an der Unterzarge einen Stachel auf.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig.1 eine Draufsicht mit Aufbruch auf einen Resonanzkörper einer Chrotta in Cellogröße, Fig.2 eine Seitenansicht mit Aufbruch der Chrotta gemäß Fig.1, Fig.3 einen Schnitt etwa gemäß Linie III-III in Fig.1 und Fig.4 in einem gegenüber Fig.1 bis 3 vergrößerten Maßstab schematisch das Ineinandergreifen eines Steges und eines Fußes.
  • Die Chrotta gemäß Zeichnung ist in 4/4-Cellogröße und 4/4-Celloform ausgebildet und besitzt einen Resonanzkörper 17, der eine Oberzarge 1, eine Unterzarge 2 und zwei gleichartige Seitenzargen 3 umfaßt. Weiterhin weist der Resonanzkörper als untere Membran einen Boden 10 mit einem Boden-Stimmbalken 4 und als obere Membran eine Decke 11 mit einem Decken-Stimmbalken 15 auf. Auf den Boden-Stimmbalken 4 ist ein länglicher Fuß 5 in Form eines Reiters aufgesetzt, der durch einen Durchbruch 18 der Decke ragt. An der Oberzarge 1 befindet sich mittig ein Oberklotz 6. An der Unterzarge 2 befindet sich mittig ein Unterklotz 7. In der Decke 11 sind zwei gleich geformte Schallöcher 8 vorgesehen. An dem Oberklotz 6 ist ein Hals bzw. Fortsatz 9 angebracht. Auf der Decke 11 ist ein Steg 12 angeordnet. Ein Saitenhalter 13 ist an einem Un ersattel 14 befestigt. Von dem Saitenhalter führen Saiten 16 über den Steg 12 und ein am Fortsatz 9 befestigtes Griffbrett 19 zu einer nicht gezeigten Befestigungseinrichtung am freien Ende des Fortsatzes 9. Am Unterklotz 7 der Unterzarge ist ein Stachel 20 angebracht. Der Steg 12 ruht über einen kleinen Fuß 21 auf der Decke 11. An der Unterseite des Steges 12 sind mit Abstand voneinander zwei gleichartige Mulden 22 vorgesehen, in die die Füße 5, 21 mit abgerundeten Enden eingreifen.
  • Abgesehen vom Resonanzkörper 17 ist die Chrotta gemäß Zeichnung wie ein 4/4-Cello ausgebildet. Die Größenabmessungen des Resonanzkörpers 17 sind an die eines 4/4-Cellos angepaßt. Das Verhältnis von maximaler Länge zu maximaler Breite des Resonanzkörpers beträgt von 1,4 bis 1,7. Oberzarge 1 und Unterzarge 2 sind nach außen gewölbt. Der längliche Fuß 5 ist am unteren Ende gabelartig ausgebildet und übergreift den Boden-Stimmbalken 4 beiderseits und ist an diesem angeleimt. Die Schallöcher 8 haben in etwa die Form einer Mondsichel und ihr der Seitenzarge 3 zugewendeter Rand läuft etwa parallel zur Seitenzarge. Die Kreuzungsstelle von Boden-Stimmbalken 4 und Decken-Stimmbalken 15 befindet sich zwischen dem Steg 12 und der Oberzarge 1, da die Breite bei der Oberzarge kleiner ist als die Breite bei der Unterzarge 2. In Fig.3 ist die Unterzarge 2 durch gestrichelte Linien 23 angedeutet. In Fig.1 ist der Boden-Stimmbalken 4 durch einen Aufbruch der Decke 11 zu sehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Chrotta in Cellogröße, mit einem im wesentlichen viereckigen Resonanzkörper mit Ober- und Unterzarge, zwei Seitenzargen und einer zwei Schallöcher aufweisenden Decke, die gegenüber einem Boden schwingbar ist, mit einem über einen ersten Fuß gegen die Decke unl einen zweiten Fuß gegen den Boden abgestützten Steg und mit durch einen Bogen streichbaren Saiten, die von einem Saitenhalter über eine Oberkante des Steges und ein Griffbrett zu einer Befestigungseinrichtung an einem Fortsatz des Resonanzkörpers geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper (17) 4/4-Cellogröße aufweist und im Bereich des Steges (12) schmaler als im Bereich von Oberzarge (1) und Unterzarge (2) ist, indem mindestens eine der Seitenzargen (3) nach innen gebogen ist.
  2. 2. Chrotta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzarge (3) von der Oberzarge (1) zur Unterzarge (2) durchgehend nach innen gebogen bzw. gewölbt ist.
  3. 3. Chrotta nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Resonanzkörpers (17) beim Steg (12) das 0,5-bis 0,7-fache, vorzugsweise etwa das 0,6-fache der maximalen Breite des Resonanzkörpers beträgt.
  4. 4. Chrotta nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einem auf der Innenseite des Bodens aufliegenden Stimmbalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden-Stimmbalken (4) diagonal zum Boden (10) in Richtung von einem Ende der Oberzarge (1) zum anderen Ende der Unterzarge (2) verläuft.
  5. 5. Chrotta nach Anspruch 4, mit einem an der Unterseite der Decke diagonal zur Decke verlaufenden Stimmbalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden-Stimmbalken (4) und der Dekken-Stimmbalken (15) überkreuz verlaufen.
  6. 6. Chrotta nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Boden (10) abgestützte Fuß (5) durch einen zusätzlich zu den Schallöchern (8) in der Dekke (11) vorgesehenen Durchbruch (18) geführt ist.
  7. 7. Chrotta nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der beiden Füße (5, 21) jeweils in eine Mulde (22) an der Unterseite des Steges (12) beweglich eingreifen.
  8. 8. Chrotta nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöcher (8) jeweils sich in Längsrichtung des Resonanzkörpers (17) erstreckende Gebilde sind, die jeweils nahe bei einer der beiden Seitenzargen (3) angeordnet sind.
  9. 9. Chrotta nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterzarge (2) ein Stachel (20) angebracht ist.
  10. 10. Chrotta nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsstelle von Boden-Stimmbalken (4) und Decken-Stimmbalken (15) zwischen Steg (12) und Oberzarge (1) angeordnet ist und die Breite des Resonanzkörpers (17) bei der Oberzarge kleiner als bei der Unterzarge (2) ist.
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