DE3208323C2 - Haltevorrichtung für die Saiten einer Elektrogitarre - Google Patents

Haltevorrichtung für die Saiten einer Elektrogitarre

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DE3208323C2
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Abstract

Nach der Erfindung wird die Herstellungswirtschaftlichkeit bei Elektrogitarren und elektrischen Baßgitarren ohne Qualitätsverlust dadurch verbessert, daß ein Verankerungsflansch (20) einstückig mit einem metallenen Schlagschutz (13) der Elektrogitarre oder elektrischen Baßgitarre vorgesehen ist. Durch den Verankerungsflansch (20) sind Verstellschrauben geführt, die verstellbar mit Stegzylindern (29) in Verbindung stehen, über die sich die Saiten (22) erstrecken. Die Verstellschrauben und die Stegzylinder (29) sind an dem Verankerungsflansch (20) vormontiert, und alle elektrischen Bauteile sind an dem Schlagschutz (13) vormontiert, bevor dieser an dem Körper der Elektrogitarre oder elektrischen Baßgitarre befestigt wird. Auf diese Weise wird ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit erreicht, wobei der Verankerungsflansch (20) durch den Schlagschutz (13) jedoch sehr stark gestützt und genau positioniert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 12 25 474 ist eine Elektrogitarre bekannt, die mit einem vom Gitarrenkörper hochstehenden Halteflansch zum Halten der vom Wirbelkastcn entfernten Enden der Saiten versehen ist. Zusätzlich weist der Gitarrenkörper dieser Elektrogitarre einen bei in Spielhaltung der Gitarre unicrhalb der Saiten befindlichen Schlagschutz auf. an dem üblicherweise elektrische Bauteile montieri sind. Der Halteflansch weist ein Winkelprofil auf, an dessen hochstehendem Teil die Enden der Saiten verankert sind. Der andere Schenkel des Winkelprofils liegt auf dem Gitarrenkörper auf und ist an diesem mittels Schrauben befestigt.
Aus der US-PS 34 27 916 ist eine Elektrogitarre bekannt, die als Haltevorrichtung für die Saiten ebenfalls einen Winkelprofil aufweisenden Halteflansch aufweist und zusätzlich mit einem Schlagschutz verschen ist, an dem ebenfalls elektrische Bauteile moniiert sind. In diesem Fall erstreckt sich der Schlagschulz unter den Saiten hindurch bis zu dem in Gitarrenspielhaltung oberhalb der Saiten befindlichen Teil des Giiarrenkörpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungswirtschaftlichkeit einer derartigen Gitarre zu erhöhen und eine hohe Montagefestigkeit und Positionsgenauigkeit der Hallevorrichtung für die Gitarrenseiten zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und kann gemäß den Unteransprüehcn vorteilhaft weitergebildet werden.
Diese Lösung führt zu einer wesentlichen Arbcitscrsparnis bei der Herstellung der Elektrogitarre. Denn es brauchen nun micht mehr zwei getrennte Teile, nämlich Halleflansch einerseits und Schlagschutz andererseits, auf dem Gitarrenkörper montiert zu werden, sondern nur noch ein einziges Bauteil. Da der I lalleflansch in den wesentlichen größeren Schlagschutz integriert ist, kann man den Flanschten durch mehrere Schrauben festhalten, die sich außerhalb des eigentlichen Halteflanschteils befinden. Man kommt daher auch bei einer relativ dünnen Stärke von Schlagschutz- und Flanschten zu einer stabilen Verankerung des Halteflansches. Hinzu kommt, daß ein relativ großes Bauteil wie der Schlagschutz mit dem integrierten Halteflansch wesentlich schneller und leichter genau in der erforderlichen Position montiert werden kann, als ein separater Halteflansch mit seinen ίο relativ kleinen Abmessungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgestatteten Elektrogitarre ist der Schlagschutz aus Metallblech gebildet und weist in einem von dem Gitarrenkopf entfernten Bereich einen nach oben gebogenen Halteflansch auf, der zur Verankerung von Verstellschrauben dient. Die Verstellschrauben erstrecken sich von dem Halteflansch in Richtung auf den Gitarrenkopf und sind durch Zylinder geschraubt, auf denen die jeweiligen Saiten der Gitarren aufliegen und diese überqueren. Die von dem Gitarrenkopf entfernten Saitenenden sind durch öffnungen in dem Halteflansch geführt, wobei diese öffnungen ausreichend klein sind, um ein Durchziehen von in der Nähe des Halteflansches befindlichen Abschlußkügelchen bzw. -ringen durch die öffnungen zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine Elektrogitarre, die die
jo Schlagschutz- und Halteflanschkonstruktion beinhaltet; F i g. 2 eine vergrößerte, fragmentarische Draufsicht
auf den Bereich des Schlagschutzes, an dem sich der Halleflansch befindet;
F i g. 3 eine Längsschnittdarstellung entlang der Linie j7; 3-3 der F i g. 2; und
F i g. 4 eine Endansichi des Halteflansches, wie dieser von der linken Seite der F i g. 2 und 3 gesehen wird.
Die Erfindung ist als Bestandteil einer Elektrogitarre des üblichen sechsaitigen Typs dargestellt, sie bezieht sich jedoch auch auf die Untergattung der Elcktrogitarrcn, die als »elektrische Baßgitarren« bezeichnet werden, welche typischerweise nur vier Saiten aufweisen, mit denen Baßtöne erzeugbar sind.
Die Gitarre weist einen Holzkörper 10 auf, von des-4r> sen einem Ende ein langgestreckter Hals 11 mit einem an seinem äußeren Ende befindlichen Kopf 12 wegsteht. Ein Schlagschutz 13, der durch Stanzen aus Metallblech gebildet ist, erstreckt sich über große Bereiche des Körpers 10 und ist mittels Schrauben 14 in seiner Posiso tion festgelegt. Zwei elektromagnetische Tonabnehmer 16, ein Steuerschalter 17 und zwei Steuerknöpfe 18 (von denen jeder einen zugehörigen, nicht gezeigten, variablen Widerstand aufweist) werden an dem Schlagschutz 13 vormontiert, bevor dieser auf dem Körper 10 befestigt wird.
An dem von dem Hals 11 entfernten Rand des Schlagschiilzes 13 ist ein Halteflansch 20 in direkter Ausrichtung mit dem Hals 11 vorgesehen. Ein derartiger Halteflansch ist durch Stanzen einstückig mit dem Schlagw) schutz 13 ausgebildet, rechtwinklig zu diesem hochgebogen und erstreckt sich in Querrichtung zu dem Hals. F.r weist eine Länge auf, die mindestens ungefähr so groß ist wie die Breite desjenigen Bereichs des Halses II. der an den Körper 10 angrenzt. Anders ausgedrückt hri heißt das, daß sich die Enden des Halteflansches 20 vorzugsweise in allgemeiner Ausrichtung zu den Kanten des I lakes 11 erstrecken.
Wiihiend des Slanzvorgangs werden doppelt so viele
Öffnungen in den Halleflansch 20 eingebracht, wie es Saiten gibt Wenn es sich bei der Gitarre um eine des dargestellten sechsaitigen Typs handelt, so sind 12 öffnungen durch den Haitcflansch 20 gestanzt. Sechs der Öffnungen, die das Bezugszeichen 21 tragen, sind in einer relativ geringen Höhe sowie in gleichem gegenseitigen Abstand angeordnet, um jeweils die sechs Saiten 22 der dargestellten Gitarre aufzunehmen. Abschlußkügelchen bzw. -ringe 23 an den körperseitigen Enden der Saiten 22 verhindern ein Durchziehen derselben durch die Öffnungen 21, wenn die Stimmschrauben 24 an dem Gitarrenkopf 12 zum Spannen der Saiten gedreht werden.
Die übrigen sechs Öffnungen in dem Halteflansch 20 sind oberhalb der öffnungen 21 sowie seitlich versetzt zu diesen angeordnet. Diese übrigen öffnungen, von denen eine das Bezugszeichen 26 in Fig. 3 aufweist, sind ausreichend groß, um die Gewindeschäftc 27 von Versteüschrauben 28 lose aufzunehmen, wobei sich die Schäfte parallel zu den Saiten 22 in Richrjng auf den Kopf 12 erstrecken. Die Köpfe der Schrauben 28 sind auf der von dem Kopf 12 entfernten Seite des Halteflansches 20 angeordnet.
Eine Drehung jeder Schraube 28 bewirkt eine Verschiebung eines Stegzylinders 29, durch den die Schraube geschraubt ist, entweder in Richtung auf den Kopf 12 oder von diesem weg. Über jeden Zylinder 29 erstreckt sich, in einer darin ausgebildeten Nut, eine der Saiten 22, die dann nach unten abbiegt und sich durch eine öffnung 21 zu dem zugehörigen Abschlußkügelchen erstreckt. Zwei Stifte 31 weisen ein Außengewinde auf und erstrecken sich durch Gewindebohrungen in den jeweiligen Stegzylindern 29 nach unten, wobei die Stifte zur Bestimmung des Höhenabstandes zwischen dem zugehörigen Zylinder und dem Schlagschulz 13 drehbar sind.
Bei dem dargestellten bevorzugten Konstruktionsund Produktionsinodell sind die öffnungen 21 für die Saiten 22 alle in der gleichen Ebene angeordnet, die sich sehr nahe der Ebene der oberen Fläche des Körpers des Schlagschutzes 13 befindet. Da sich die öffnungen 21 nahe der Ebene des Schlagschutzes befinden, erzeugen die gespannten Saiten fast kein Drehmoment, das zu einem Umbiegen des Flansches 20 neigt. In dieser Ebene sind die Öffnungen 21 gleichmäßig voneinander beabstandet. Die Öffnungen 26 für die Verstellschniuben sind in einer zweiten Ebene angeordnet, die sich in einem Abstand über der Ebene der Öffnungen 21 erstreckt, und die Öffnungen 26 sind ebenfalls gleichmäßig voneinander beabstandet. Die öffnungen 26 sind so angeordnet, daß die Achse jeder Verstellschraube 28 nur in einem geringen Abstand zu der Mitte der benachbarten Saitenöffnung 21 seitlich versetzt ist (Fig. 4). Somit sind die Köpfe der Schrauben 28 den öffnungen 21 dicht benachbart.
Beim Zusammenbau der Gitarre werden die Veistcllschrauben 28, die Zylinder 29 und die Stifte 31 an dem Halteflansch 20 vormontiert; ebenso werden auch die Tonabnehmer 16 und die Steuerelemente 17 und 18 an diesem vormontiert. Auf diese Weise erzielt man eine wesentliche Arbeitsersparnis bei dem Gitarren-Herstellungsvorgang. Außerdem ist nur eine geringfügige Menge von Metall für den Flansch 20 erforderlich, der sich durch Stanzen und Biegen in einfacher Weise an dem Körper des Schlagschutzes 13 ausbilden läßt, wobei wenigstens der Stanzvorgang zur gleichen Zeit wie die Herstellung des Hauptkörpers des Schlagschutzes 13 durchgeführt wird.
Als Ergebnis erhält man eiwe Gitarre, die relativ wirtschaftlich herstellbar ist, jedoch gute Qualitäten sowie auch die erwünschten Eins'.ellmöglichkeiten von Saitenlänge (die Länge des aktiven, vibrierenden Teils der Saite zwischen deren Stegzylinder und dem Sattel 32) und Eaitenhöhe aufweist.
Der Halteflansch 20 ist stabil, obwohl er eine relativ dünne Stürke von beispielsweise 16 Gauge (ca. 0,406 mm) aufweisen kann, da der Halfeflansch durch eine Mehrzahl von in der Nähe desselben befindlichen Schrauben 14 stark gestützt ist. Bei dem dargestellten bevorzugten Produktionsbeispiel sind vier solche Schrauben 14 (Fig. 2) in der Nähe des Halteflansches vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für die Saiten einer Elektrogitarre, die mit einem vom Gitarrenkörper (10) hochstehenden Halleflansch (20) zum Halten der vom Wirbelkasten (12) entfernten Enden der Saiten (22) und auf der den Saiten (22) zugewandten Oberfläche des Gitarrenkörpers (10) mit einem Schlagschutz (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagschutz (13) und der Halteflansch (20) einstückig ausgebildet sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagschutz (13) und der Halteflansch (20) aus einem einzigen Stück Metallblech gebildet sind, von dem der Halteflansch (20) hochgebogen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlagschutz (13) und den Halteflansch (20) bildende Metallblech aus einem Stanzling geformt ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Saitenenden in dem Halteflansch (20) vorgesehene Saitendurchführungsöffnungen (23) in unmittelbarer Nähe der Ebene des Schlagschutzes (13) angeordnet sind.
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