DE3208323A1 - Elektrogitarre - Google Patents

Elektrogitarre

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10D1/08Guitars
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    • GPHYSICS
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    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/04Bridges

Description

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Elektrogitarre
Die Erfindung bezieht sich auf eine.Elektrogitarre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bestimmten Herstellern von Elektrogitarren und elektrischen Baßgitarren ist es schon seit langem üblich, die elektrischen Bauteile an den Schlagschutzelementen vorzumontieren, bevor die Schlagschutzelemente an den Körpern befestigt werden. Außerdem ist die Verwendung von Schlagschutzelementen aus Metall, im Unterschied zu Schlagschutzelementen aus Kunststoff, neu im Stand der Technik. Soweit der Anmelderin
bekannt ist, wurde bisher noch nie vorgeschlagen, die Herstellungswirtschaftlichkeit weiter zu erhöhen, während die hohe Montagefestigkeit und Positionsgenauigkeit eines Stegbauteils dadurch beibehalten werden, daß man es einstückig mit dem Schlagschutz ausbildet.
Erfindungsgemäß ist der Schlagschutz einer Elektrogitarre oder elektrischen Baßgitarre aus Metallblech gebildet und weist an einem von dem Kopf der Gitarre entfernten Bereich einen nach oben gebogenen Flansch auf, der zur Verankerung von Verstellschrauben dient. Die Verstellschrauben erstrecken sich von dem Flansch in Richtung auf den Kopf der Gitarre und sind durch Zylinder geschraubt, auf denen die jeweiligen Saiten der Gitarre aufliegen und diese überqueren. Die von dem Kopf entfernten Saitenenden sind durch öffnungen in dem Verankerungsflansch geführt, wobei die öffnungen ausreichend klein sind, um ein Durchziehen von in der Nähe des Flansches befindlichen Abschlußkügelchen bzw. -ringen durch die Öffnungen zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Elektrogitarre, die die
Schlagschutz- und Stegkonstruktion beinhaltet; Fig. 2 eine vergrößerte, fragmentarische Draufsicht auf den Bereich des Schlagschutzes, an dem sich der Steg
befindet;
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung entlang der Linie 3-3
der Fig. 2; und
Fig. 4 eine Endansicht des Verankerungsflansches, wie dieser von der linken Seite der Fig. 2 und 3 gesehen wird.
Die Erfindung ist als Bestandteil einer Elektrogitarre des üblichen sechsaitigen Typs dargestellt, sie bezieht sich jedoch auch auf die Untergattung der Elektrogitarren, die als "elektrische Baßgitarren" bezeichnet werden, welche typischerweise nur vier Saiten aufweisen, mit denen Baßtöne erzeugbar sind.
Die Gitarre weist einen Holzkörper 10 auf, von dessen einem Ende ein langgestreckter Hals 11 mit einem an seinem äußeren Ende befindlichen Kopf 12 wegsteht.
Ein Schlagschutz 13, der durch Stanzen aus Metallblech gebildet ist, erstreckt sich über große Bereiche des Körpers 10 und ist mittels Schrauben 14 in seiner Position festgelegt. Zwei elektromagnetische Tonabnehmer 16, ein Steuerschalter 17 und zwei Steuerknöpfe 18 (von denen jeder einen zugehörigen, nicht gezeigten, variablen Widerstand aufweist) werden an dem Schlagschutz 13 vormontiert, bevor dieser auf dem Körper befestigt wird.
An dem von dem Hals 11 entfernten Rand des Schlagschutzes ist ein Verankerungsflansch 20 in direkter Ausrichtung mit dem Hals 11 vorgesehen. Ein derartiger Flansch ist durch Stanzen einstückig mit dem Schlagschutz 13 ausgebildet, rechtwinklig zu diesem hochgebogen und erstreckt sich in Querrichtung zu dem Hals. Er weist eine Länge auf, die mindestens ungefähr so groß ist wie die Breite desjenigen Bereichs des Halses 11, der an den Körper 10 angrenzt. Anders ausgedrückt heißt das, daß sich die Enden des Flansches vorzugsweise in allgemeiner Ausrichtung zu den Kanten des Halses 11 erstrecken.
Während des Stanzvorgangs werden doppelt so viele Öffnungen in den Flansch 20 eingebracht, wie es Saiten gibt. Wenn es sich bei der Gitarre um eine des dargestellten sechsaitigen Typs handelt, so sind 12 Öffnungen durch den Flansch 20 gestanzt. Sechs der öffnungen, die das Bezugszeichen 21 tragen, sind in einer relativ geringen Höhe sowie in gleichem gegenseitigen Abstand angeordnet, um jeweils die sechs Saiten 22 der dargestellten Gitarre aufzunehmen. Abschlußkügelchen bzw. -ringe 23 an den körperseitigen Enden der Saiten 22 verhindern ein Durchziehen derselben durch die Öffnungen 21, wenn die Stimmschrauben 24 an dem Gitarrenkopf 12 zum Spannen der Saiten gedreht werden.
Die übrigen sechs öffnungen in dem Verankerungsflansch 20 sind oberhalb der Öffnungen 21 sowie seitlich versetzt zu diesen angeordnet. Diese übrigen Öffnungen, von denen eine das Bezugszeichen 26 in Fig. 3 aufweist, sind ausreichend groß, um die Gewindeschäfte 27 von Verstellschrauben 28 lose aufzunehmen, wobei sich die Schäfte parallel zu den Saiten 22 in Richtung auf den Kopf 12 erstrecken. Die Köpfe der Schrauben 28 sind auf der von dem Kopf 12 entfernten Seite des Flansches 20 angeordnet.
Eine Drehung jeder Schraube 28 bewirkt eine Verschiebung eines Stegzylinders 29, durch den die Schraube geschraubt ist, entweder in Richtung auf den Kopf 12 oder von diesem weg. Über jeden Zylinder 29 erstreckt sich, in einer darin ausgebildeten Nut, eine der Saiten 22, die dann nach unten abbiegt und sich durch eine öffnung 21 zu dem zugehörigen Abschlußkügelchen erstreckt. Zwei Stifte 31 weisen ein Außengewinde auf und erstrecken sich durch ..Gew.indebohrungen in den jeweiligen Stegzylindern 29 nach unten, wobei die Stifte zur Bestimmung des Höhenabstandes zwischen dem zugehörigen Zylinder und dem Schlagschutz 13 drehbar sind.
Bei dem dargestellten bevorzugten Konstruktions- und Produktionsmodell sind die öffnungen 21 für die Saiten 22 alle in der gleichen Ebene angeordnet, die sich sehr nahe der Ebene der oberen Fläche des Körpers des Schlagschutzes 13 befindet. Da sich die Öffnungen 21 nahe der Ebene des Schlagschutzes befinden, erzeugen die gespannten Saiten fast kein Drehmoment, das zu einem Umbiegen des Flansches 20 neigt. In dieser Ebene sind die öffnungen 21 gleichmäßig voneinander beabstandet. Die öffnungen 26 für die Verstellschrauben sind in einer zweiten Ebene angeordnet, die sich in einem.Abstand über der Ebene der öffnungen 21 erstreckt, und die öffnungen 26 sind ebenfalls gleichmäßig voneinander beabstandet. Die öffnungen 26 sind so angeordnet, daß die Achse jeder Verstellschraube nur in einem geringen Abstand zu der Mitte der benachbarten Saitenöffnung 21 seitlich versetzt ist (Fig. 4) . Somit sind die:- Köpfe der Schrauben 28 den öffnungen 21 dicht benachbart.
Beim Zusammenbau der Gitarre werden die Verstellschrauben 28, die Zylinder 29 und die Stifte 31 an dem Verankerungsflansch vormontiert; ebenso werden auch die Tonabnehmer 16 und die Steuerelemente 17 und 18 an diesem vormontiert. Auf diese Weise erzielt man eine wesentliche Arbeitsersparnis bei dem Gitarren-Herstellungsvorgang. Außerdem ist nur eine geringfügige Menge von Metall für den Flansch 20 erforderlich, der sich durch Stanzen und Biegen in einfacher Weise an dem
Körper des Schlagschutzes 13 ausbilden läßt, wobei wenigstens der Stanzvorgang zur gleichen Zeit wie die Herstellung des Hauptkörpers des Schlagschatzes 13 durchgeführt wird.
Als Ergebnis erhält man eine Gitarre, die relativ wirtschaftlich herstellbar ist, jedoch gute Qualitäten sowie auch die erwünschten Einstellmöglichkeiten von Saitenlänge (die Länge des aktiven, vibrierenden Teils der Saite zwischen deren Stegzylinder und dem Sattel 32) und .Saitenhöhe aufweist.
Der Verankerungsflansch 20 ist stabil, obwohl er eine relativ dünne Stärke von beispielsweise 16 Gauge (ca. 0,406 mm) aufweisen kann, da der Flansch durch eine Mehrzahl von in der Nähe desselben befindlichen Schrauben 14 stark gestützt ist. Bei dem dargestellten bevorzugten Produktionsbeispiel sind vier solche Schrauben 14 (Fig. 2) in der Nähe des Flansches vorgesehen.
Leerseite

Claims (10)

Ansprüche
1. Elektrogitarre, gekennzeichnet durch einen Holzkörper (10),
einen langestreckten Hals (11) , der sich von einem Ende des Körpers (10) weg erstreckt und an seinem äußeren Ende einen Kopf (12) aufweist,
einen an de^"*oberen Fläche des Körpers (10) befestigten Schlagschutz (13), der aus Metallblech gebildet ist, einen Flansch (20), der mit einem von dem Hals (11) entfernten Bereich des Schlagschutzes (13) einstückig ausgebildet ist, wobei sich der Bereich entlang einer imaginären Verlängerung des Halses (11) befindet/und der Flansch (20) sich von dem Schlagschutz(13) nach oben erstreckt
und einen Teil einer Steganordnung bildet, eine Mehrzahl gespannter Gitarrensaiten (22) , die sich von dem Kopf (12) den Hals (11) entlang und über einen Bereich der Steganordnung erstrecken, und durch Tonabnehmereinrichtungen (16) zur Erfassung der Vibration der Saiten (22).
2. Elektrogitarre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (20) aus demselben Stück Metallblech wie der Schlagschutz (13) gebildet und von diesem nach oben gebogen ist.
3. Elektrogitarre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steganordung ein verstellbares Stegelement (29) für jede der Saiten (22) aufweist, daß sich eine Verstellschraube (28) durch den Flansch (20) erstreckt und durch ein zugeordnetes Stegelement der verstellbaren Stegelemente (29) geschraubt ist, wodurch das Stegelement (29) bei Drehung der Verstellschraube (28) in Längsrichtung der Saiten (22) verstellbar ist, und daß sich jede der Saiten (22) über ein verstellbares Stegelement (29) erstreckt und sich mit diesem in Berührung befindet.
4. Elektrogitarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verstellbare Stifte (31) durch jedes der verstellbaren Stegelemente (29) nach unten geschraubt sind und an der Oberfläche des Schlagschutzes (13) angreifen und daß die Stifte (31) zur Einstellung der Höhe jedes verstellbaren Stegelements (29) drehbar sind.
5. Elektrogitarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saiten (22) durch Öffnungen (21) in dem Flansch (20) erstrecken und mit Abschlußkügelchen (23) in Verbindung stehen, die in unmittelbarer Nähe des Flansches (20) auf dessen von dem Kopf (12) entfernten Seite angeordnet sind.
6. Elektrogitarre nach Anspruch 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Verstellschrauben (28) durch eine Öffnung (26) erstreckt, die in einer größeren Höhe als die öffnung (21) für die Saite (22) angeordnet ist.
7. Elektrogitarre nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) für die Saiten (22) gleichmäßig voneinander beabstandet sind, daß die öffnungen (26) für die Verstellschrauben (28) gleichmäßig voneinander beabstandet sind und daß jede Öffnung (26) für eine Verstellschraube (28) im Bezug auf die zugehörige öffnung (21) für die Saite (22) versetzt ist.
8. Elektrogitarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) für die Saiten (22) in unmittelbarer Nähe der Ebene des Schlagschutzes (13) angeordnet sind.
9. Elektrogitarre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (20) aus demselben Stück Metallblech wie der Schlagschutz (13) gebildet und von diesem nach oben gebogen ist und daß der Schlagschutz (13) und der Flansch (20) durch Stanzen gebildet sind.
10. Elektrogitarre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagschutz (13) mittels einer Mehrzahl von Schrauben (14) an dem Körper (10) befestigt ist, daß der Flansch (20) aus demselben Stück Metallblech wie der Schlagschutz (13) gebildet und von diesem nach oben gebogen ist, daß der Flansch (20) an dem von dem Hals (11) entfernten Rand des Schlagschutzes (13) angeordnet ist und daß die Steganordnung einen Zylinder (29) für jede der Saiten (22), eine Verstellschraube (28), die sich durch den Flansch (20) in Richtung
auf den Kopf (12) erstreckt und durch den Zylinder (29) geschraubt ist, sowie Gewindestifte (31) aufweist, die sich nach unten erstrecken und an der Oberfläche des
Schlagschutzes (13) angreifen, wobei die Verstellschrauben (28) und die Stifte (31) zur Verstellung der aktiven Längen und Höhen der Saiten (22) drehbar sind.
DE3208323A 1981-06-10 1982-03-08 Haltevorrichtung für die Saiten einer Elektrogitarre Expired DE3208323C2 (de)

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