DE3415752A1 - Gitarrenhals mit integrierter stangenankervorrichtung - Google Patents

Gitarrenhals mit integrierter stangenankervorrichtung

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DE3415752A1
DE3415752A1 DE3415752A DE3415752A DE3415752A1 DE 3415752 A1 DE3415752 A1 DE 3415752A1 DE 3415752 A DE3415752 A DE 3415752A DE 3415752 A DE3415752 A DE 3415752A DE 3415752 A1 DE3415752 A1 DE 3415752A1
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guitar
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Description

Gitarrenhals mit integrierter 3415752
Stangenankervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitarrenhals mit integrierter Stangenankervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist schon lange bekannt, daß es höchst wünschenswert wäre, einen praktischen und vom ästhetischen Standpunkt her zufriedenstellenden Gitarrenhals herzustellen, in den eine Stangenankeranordnung integriert ist, die man zum Biegen des Halses entweder nach oben oder nach unten betätigen kann. In der Fabrik könnte man durch eine derartige Stangenankervorrichtung eine große Verringerung der Anzahl von Ausschußhälsen erzielen, d.h. derjenigen Hälse, die eine solche Biegung aufweisen, daß man dies nicht durch herkömmlich hergestellte Stangenanker korrigieren kann. Es ist zu betonen, daß die Herstellung von Gitarrenhälsen hoher Qualität eine Präzisionsarbeit ist und daß die Hälse nicht nur im Hinblick auf die Eigenschaften des Holzes sondern auch durch solche Wirkungen, wie sie sich z. B. durch Feuchtigkeit, Alterung, Klebevorgänge u.s.w. ergeben, Schwankungen unterliegen.
Beim Einsatz, d.h. nach Herstellung der Gitarre und nach ihrem Verkauf an einen Musiker, ist es ebenfalls sehr wünschenswert, daß man den Hals in beide Richtungen neigen bzw. biegen kann. Gitarristen verwenden unterschiedlich dicke Saiten, und diese Saiten üben unterschiedlich hohe Druckkräfte auf die Hälse aus, wenn sie auf die geeigneten Tonhöhen eingestimmt sind. Die unterschiedlichen Druckkräfte
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erzeugen unterschiedliche Biegetendenzen. Z. B. kann ein Hals, der bei dicken Snitcn vo]1 zufriedenstellend ist, relativ ur.^ pie !bar sein, wenn man dünne Saiten verwendet. Ls ibt allgemein bekannt, daß die Krümmung des Halses für jeden Gitarristen von höchster Wichtigkeit ist, da diese Krümmung einer der Hauptfaktoren ist, die den Abstand zwischen den Bundstäbchen und den Saiten bestimmen. Wenn der Abstand zu groß ist, erfordert das Andrücken einer Saite gegen ein Bunastäbchen nicht nur einen zu großen Kraftaufwand sondern neigt auch dazu, daß die Saite verstimmt wird. Wenn andererseits der Abstand zwischen den Saiten und den Bundstäbchen zu klein ist, kann nach dem Anschlagen bzw. Zupfen einer Saite ein Rasseln der Saiten gegen die Bundstäbchen auftreten.
Trotz des vorstehend erwähnten großen Bedürfnisses ist es in der Gitarrenindustrie allgemein üblich, Gitarrenhälse mit integrierten Stangenankern herzustellen, die die Gitarrenhälse nur in eine Richtung biegen, nämlich nach oben, d.h. sie machen die Hälse nach oben konvex. Das Nachobenbiegen wird erzielt durch Schaffung einer erhöhten Spannung in einem nach unten gebogenen Stangenanker, der in dem Hals integriert ist, und eine solche erhöhte Spannung hat den Zweck, der sich aus der Spannung der Saiten ergebenden Tendenz des Halses, sich nach unten zu biegen, entgegenzuwirken. Frühere Versuche, die zur Erzielung eines Biegens des Halses in beiden Richtungen durchgeführt worden sind, erwiesen sich, als unpraktikabel und ansonsten aus verschiedenen Gründen als nicht zufriedenstellend.
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Es wurde nun ein für den Handel zufriedenstellender, präzise arbeitender und vom ästhetischen Standpunkt her schoner Gitarrenhals mit einer doppeltwirkenden bzw. in beiden Richtungen wirkenden Stangenankeranordnung verfügbar gemacht, wodurch nicht nur die Anzahl der Ausschußhälse in der Fabrik stark reduziert wird, sondern dem Musiker auch eine von ihm schon lange gewünschte Möglichkeit in bezug auf die Verstellung des Abstandes zwischen den Bundstäbchen und den Saiten gegeben wird
Gemäß einem Hauptgesichtspunkt der Erfindung ist ein Stangenanker, der zur Übertragung hoher Zugkräfte sowie hoher Druckkräfte einen ausreichenden Durchmessser sowie eine ausreichende Festigkeit aufweist, in gebogenem Zustand in dem Hals befestigt. Ein Ende des Stangenankers ist gegen eine Rotationsbewegung oder eine Axialbewegung gesichert bzw. verriegelt, während das andere Ende des Stangenankers axial in eine Verstellmutter eingeschraubt ist. Das innere Ende der Mutter sitzt in der Nähe eines Endes einer Bohrung in dem Hals auf, während das äußere Ende der Mutter in der Nähe eines Anschlagblocks aufsitzt, der quer in den Hals eingesetzt ist. Die Mutter ist an ihrem äußeren Ende mit einer Einrichtung versehen, an der ein Schraubenschlüssel, der axial zu der Mutter ausgerichtet ist, angreifen kann, ohne sich gegenüber der Mutter zu verdrehen. Der Hals und der Anschlagblcck sind ebenfalls axial zu der Mutter mit einer öffnung versehen, so daß man die Mutter verdrehen kann, um eine Biegungsänderung des Halses in beiden Richtungen zu bewirken. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Anschlagblock unterhalb
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dem permanent, befestiaten'Sattel
und durch diesen verdeckt.
Gemäß einem weiteren Hauptgesichtspunkt der Erfindung ist der vorstehend beschriebene Stangenanker, der zur Übertragung von hohen Axialkräften, wobei sowohl .Druck- als auch Zugkräfte gemeint
sind, eine ausreichende -Festigkeit und Steifigkeit aufweist, gleitend verschiebbar in ein Verankerungselement eingesetzt, das in einem mitteleren Bereich des Halses angeordnet ist. Das Verankerungselement wiederum ist an dem Hals befestigt, so daß es sich unabhängig von den durch den Stangenanker ausgeübten Kräften nicht in seitlicher Richtung bewegen kann.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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— Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen eines Ausführunqsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Gitarrenhals, in den die erfindungsgemäße Stangenankervorrichtung integriert ist;
Fig. 2 eine der Fig-. 1 entsprechende Ansieht, die jedoch nur den Hauptteil des Holzkörpers und des Griffbretts des Halses zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht von Elementen am rechten Ende der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht von Elementen, die im mittleren Bereich der Fig. 1 gezeigt sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den rechten Bereich der Darstellung von Fig. 2;
Fig. 6 einen fragmentarischen Querschnitt entlang der Linie 6-6': der Fig. 3; und
Fig. 7 eine dreidimensionale Ansicht der Verankerungseinrichtung.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung sowohl für spanische Gitarren als auch für Baßgitarren verwendbar ist, und zwar unabhängig davon,, ob es sich dabei um elektrische oder akustische Gitarren handelt.
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Wie in Fig. 2 gezeigt ist trägt der Hauptkörper des Halses das Bezugszeichen 10. In die Unterseite dt.-^ Hauptkörpers 10 ist die übliche Längsnut 11 eincit·- fräst, die vorzugsweise eine gekrümmte obere Wand aufweist, die nach unten konkav ist. Auf die Oberseite des Körpers 10 ist das Griffbrett 13 aufgeklebt. Das Griffbrett besitzt Quernuten 14 zur Aufnahme der Bundstäbchen sowie eine Mehrzahl von öffnungen 16 , deren jede zur Aufnahme eines Positionsanzeigestöpsels ausgelegt ist, den man auch als "Erkennungspunkt" bezeichnet und der dem Gitarristen anzeigt, wo sich seine Finger in Relation zu den Bundstäbchen befinden. Am äußeren Ende des Griffbretts 13 befindet sich eine Quernut 17 (Fig. 2 und 5), die zur Aufnahme eines Sattels ausgelegt ist, über den die Gitarren-saitenzu führen sind.
Beginnend in einem Bereich rechts der in Fig. 2 gezeigten Nut 17 ist die obere Oberfläche des Halses bei 18 nach unten gekrümmt und geht in die obere Oberfläche 19 des Wirbelkastenkopfes 20 der Gitarre über.
Eine Mehrzahl unterschiedlich großer koaxialer Bohrungen 21 und 22 ist durch den Halskörper 10 gebohrt und zylindrisch angesenkt, wobei diese Bohrungen in einem kleinen Winkel zu einer
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horizontalen Ebene vorgesehen sind, in der die Leine;i-.aehse des Halses liegt. Der bevorzugte Winkel betrö'ji civ1;, 4Cl zu der Horizontalen, und die Noigungsrichi. υη<_; ''u-ijt in Richtung auf den Wirbelkastenkopf nach oben. Diese Neigung gestattet eine geradlinige Spannung oder Kompression des Stangenankers, und sie trägt zu einer großen Erleichterung bei der Montage bei.
Die Bohrungen 21, 22 stehen koaxial miteinander in Verbindung und erstrecken sich vom äußersten rechten Ende der Nut 11 (Fig. 2) zu dem nach unten gekrümmten Bereich 18 zwischen dem Griffbrett und der Kopfoberfläche 19. Die Bohrung 21 befindet sich relativ nahe bei der Nut 11 und steht mit dieser in Verbindung, und sie ist ausreichend groß, um den Stangenanker 32 aufzunehmen, Die Bohrung 22 besitzt einen viel größeren Durchmesser als die Bohrung 21.
In den Figuren 2 und 5 ist zu erkennen, daß eine relativ tiefe, aber schmale Ausnehmung 23 die große Bohrung 22 schneide. Es ist zu sehen, daß die Ausnehmung 23 allgemein in einer senkrecht zu dem Griffbrett verlaufenden Ebene sowie direkt unterhalb der Quernut 17 für den Sattel liegt und mit der Quernut in Verbindung steht. Die Ausnehmung 23 ist nur in dem mittleren Bereich der Nut 17 vorgesehen.
In dem mittleren Bereich der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Öffnung 16 für einen der in der Mitte befindlichen Erkennungspunkte, und zwar die Öffnung 16 für denjenigen Erkennungspunkt, der. in einem im wesentlichen auf halbem Wege zwischen den einander gegenüberliegenden Enden des Halses befindlichen Bereich liegt, durch -Bohren vertieft ist, so daß eine
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zylindrische Ausnehmung 26 gebildet ist, die sich unter dem Griffbrett 13 eine beträchtliche Strecke nach unten erstreckt. Außerdem ist eine senkrechte Bohrung 27, die zu der Ausnehmung 26 koaxial ist und einen viel geringeren Durchmesser als diese aufweist, von dem Boden der Ausnehmung 26 nach unten fortgesetzt und erstreckt sich in die Nut 11 hinein.
Am linken Ende der Fig. 2 ist eine senkrechte Bohrung 28'gezeigt, die einen großen Durchmesser aufweist und sich von der unteren Oberfläche des Körpers 10 nach oben erstreckt und mit dem linken Ende der Nut 11 in Verbindung steht.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Nut 11 sowie die Achsen alier Bohrungen 21, 22, 27 und 28 in einer senkrechten Ebene liegen, in der auch die Längsachse des Halses liegt. Dabei, wie auch bei allen anderen Angaben bezüglich "horizontal" oder "vertikal", ist vorauszusetzen, daß der Hals in der gezeigten Weise angeordnet ist, d.h. daß sich das Griffbrett im wesentlichen in einer horizontalen Lage befindet.
Eine große zylindrische Festhaltemutter 31 wird an das linke, mit einem
Gewinde versehene Ende des bogenförmigen Stangenankers 32 aus Metall angeschraubt, dessen Durchmesser zur Übertragung großer Druckkräfte sowie großer Zugkräfte ausreichend groß ist. Danach werden die Festhaltemutter 31 und der Stangenanker 32 fest aneinander befestigt, so daß eine jegliche weitere Rotationsbewegung verhindert ist, wobei ein derartiges Er-
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gebnis vorzugsweise durch Verkerben , Versplinten . oder dcrqlcjchen, erzielt wird. -
Die vor:··· ml.ά ι : : ·.. : ■. r Dial temuttei- 3-1 und der Stangenanker 32 werccji Uonjj in eine feste zylindrische Hülse 33 eingesetzt, die die Funktion einer Verankerungseinrichtung bzw. Halteeinrichtung hat. Vorzugsweise handelt es sich bei der Hülse 33 um einen aufgebohrten Stahlwürfel, wobei das sich durch diesen hindurcherstreckende Loch gerade ausreichend groß ist, um den Stangenanker "32 gleitend aufzunehmen. Von einer Seite des Würfels erstreckt sich ein Schaft 34 nach außen weg, der eine Bohrung aufweist und mit einem Innengewinde versehen ist.
Im folgenden werden die Elemente an dem von der Festhaltemutter 31 entfernten Halsende sowie deren Montageverfahren beschrieben.
Der von der Festhaltemutter 31 abgelegene Endbereich 36 des Stangenankers 32 besitzt ein Gewinde und wird von der Nut 11 her durch die Bohrungen 21 und 22 in Richtung auf das rechte Ende der Figur 1 eingesetzt, bis der Gewindebereich 36 ein beträchtliches Stück rechts von dem gekrümmten Bereich 18 des Übergangs vom Hals in den Kopf herausragt, wobei der Gewindebereich 36 von dem gekrümmten Bereich 18 nach oben beabstandet ist. Dann wird eine die Reibung reduzierende und die Abnutzung auffangende Unterlegscheibe 37, die z. B. aus Messing besteht, an dem herausstehenden Gewindeende des Stangenankers angebracht.
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Danach wird eine längliche zylindrische Verstellmutter 38 koaxial auf den Endbereich 36 aufgeschraubt, wobei dieses Aufschrauben jedoch nur über eine relativ kurze Distanz des Endbereichs 36 erfolgt. Der linke und der mittlere Bereich der Mutter 38 besitzen eine Innenbohrung mit einem Gewinde, so daß sie mit dem Gewindeende 36 verbindbar sind, während das rechte, äußere Ende der Mutter (Fig.3) eine nicht-kreisförmige Öffnung aufweist, in der ein Schraubenschlüssel, wie z. B. ein Sechskant-Schraubenschlüssel oder ein Vierkant-Schraubenschlüssel, koaxial und ohne sich in der Öffnung drehen zu können, aufnehmbar ist.
Die äußere Oberfläche der Verstellmutter 38 ist zylindrisch und besitzt einen Durchmesser, der nur geringfügig kleiner ist als der der großen Bohrung 22, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Länge der Mutter 38 ist nur geringfügig kleiner als der Abstand zwischen der Ausnehmung 23 und der an dem Übergang zwischen den Bohrungen 21 und 22 ausgebildeten Schulter.
Danach zieht der Monteur den Stangenanker 32 nach links, um den Stangenanker 32 zu einer Bewegung zu veranlassen, bis die Festhaltemutter 31 mit ihrer Bohrung 28 ausgerichtet ist. Eine derartige Bewegung veranlaßt die Unterlegscheibe 37 und die Mutter 38 zum Eintreten in die Bohrung 22. Außerdem justiert der Monteur die Verankerungseinrichtung, d.h. die Hülse 33 und ihren zugehörigen Schaft 34, entlang des Stangenankers, bis der Schaft mit der Bohrung ausgerichtet und zum Teil in diese eingesetzt ist, wobei darauf hinzuweisen ist, daß dieser Schaft eine derartige Größe aufweist, daß er vorzugsweise in relativ satter Anlage in der Bohrung 27 aufnehmbar ist.
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Danach bewirkt, der- Monteur eine Preßpassung zwischen der FesthalteinuLte-r J1 unü der Wand der Bohrung 28, und der Schaft 34 wird zum hindringen in seine zugehörige Bohrung 27 veranlaßt. Eine in Fig. 4 gezeigte Schraube 39 wird dann nach unten durch die Erkennungspunkt-Öffnung 16 in die in Fig. 2 gezeigte Ausnehmung 26 eingesetzt und fest in den Schaft 34 der Verankerungseinrichtung eingeschraubt. Der Kopf der Schraube setzt sich auf die Schulter auf, die an dem übergang zwischen der Ausnehmung 26 und der Bohrung 27 gebildet ist, und die Schaftlänge der Verankerungseinrichtung ist derart, daß die Hülse 33 an der Bodenwand der Nut 11 zum Anliegen kommt.
Erkennungspunkte 41, bei denen es sich um stöpselartige Elemente handelt, werden in die verschiedenen dafür vorgesehenen öffnungen 16 hineingedrückt und in diese eingeklebt, wobei ein derartiger Erkennungspunkt 41 den Kopf der Schraube 39 verdeckt. Außerdem werden die Bundstäbchen 42 in die verschiedenen Schlitze 14 in dem Griffbrett hineingedrückt.
Ein Schraubenschlüssel wird koaxial in die Bohrung eingesetzt und dazu verwendet, die Verstellmutter 38 in einer derartigen Richtung zu drehen, daß sich diese Mutter in die Bohrung 22 hineinzieht, bis das äußere Mutterende keinen Bereich der Ausnehmung 23 mehr blockiert.
Daraufhin wird ein Anschlagblock bzw. Hemmblock 43, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, in die Ausnehmung 23 eingesetzt. Der Anschlagblock 43 ist aus einem festen Material, wie z. B. Stahl, gebildet, und so
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bemessen, daß er die gesamte Ausnehmung 23 unterhalb der Nut 17 für den Sattel ausfüllt, jedoch nicht in die Nut 17 hineinragt. Ικ_τ An sch lag block 43 besitzt eine öffnung 44, die mit der Bohrung in der Verstellmutter 38 und mit der nicht-kreisförmigen Mutteröffnung für den Schraubenschlüssel ausgerichtet ist, wobei die öffnung 44 jedoch ausreichend klein ist, so daß sich das äußere Ende der Mutter 38 an dem Anschlagblock 43 abstützen, jedoch nicht indie öffnung 44 eindringen kann.
In das äußere Ende der großen Bohrung 22 wird dann ein Dübel 46 eingesetzt, der eine Bohrung aufweist und vorzugsweise aus einem dekorativen Hartholz gebildet ist. Der außenliegende Bereich des Dübels ist bündig mit dem gekrümmten Bereich 18, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Die Bohrung in dem Dübel ist gerade ausreichend groß, um den Schraubenschlüssel aufzunehmen, der zum Verdrehen der Verstellmutter 38 verwendet wird.
Daraufhin wird der in den Figuren 1 und 3 gezeigte Sattel 47 permanent in seiner Nut 17 befestigt, wodurch der Anschlagblock 43 wirksam und vollständig verdeckt wird und somit nicht mehr sichtbar ist.
Außerdem wird ein Holzeinlageteil 48, das man auch als Abdeckstreifen bezeichnet, unterhalb des Stangenankers 32 in die Nut 11 des Halses eingeklebt. Bevorzugterweise ist der oben liegende Randbereich des Einlageteils 48 gekrümmt und entspricht allgemein dem gekrümmten Stangenanker 32.
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''Es wir.d betont, daß der Stangenanker 32 von seinem rechten Ende in Figur T b.i:.- wciiinstcns zu seinem ■ linken Endbereich, unu vt.-r ^u ■'.. v. c .. seJiber die gesamte Strecke bis zu der Nut j i kontinuierlich und gleichmäßig gekrümmt ist. Somit liegen das Stangenankerende 36 sowie die Mutter 38 in ----demselben geringfügigen Winkel zur Horizontalen, der vorzugsweise 4° beträgt, wie die Bohrungen 21, .22. , \ - - ~~ ' '
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Es sei nun angenommen, daß der Hals an einem _ "
nicht gezeigten Gitarrenkörper montiert ist und daß die Gitarrensaiten über den Körper und über den Hals aufgezogen sind, wobei sie sich über den Sattel 47 nicht gezeigten Stimmeinrichtungen erstrecken, die an dem Wirbelkastenkopf 20 angebracht sind. Weiterhin sei angenommen, daß die Saiten ungefähr auf die gewünschten Tonhöhen gestimmt sind.
In der Fabrik, beim Gebrauch und zu jeder Zeit während der Lebenszeit der Gitarre kann man die Biegung des Halses in beiden Richtungen verstellen. Wenn der Monteur oder der Musiker das Gefühl hat, daß die Saiten zu weit von den Bundstäbchen entfernt sind, dann führt er einen L-förmigen Schraubenschlüssel bzw. Mutternschlüssel durch die Bohrung in dem Dübel 46 und durch den Anschlagblock 43 in die öffnung an dem rechten Ende der Mutter 38 ein. Nach diesem Einführen verläuft der Handgriff des L-förmigen Schraubenschlüssels im wesentlichen senkrecht zu der Achse
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des Stangenankers. Der Monteur oder der Musiker benutzt dann den Schraubenschlüssel zum Verdrehen der Mut te-r 36 in einer derartigen ..Richtung, daß sich der Gewinüeendbereich 36 des Stangenankers in die Mutter hineinschraubt. Das innere Ende der Mutter setzt sich auf die Unterlegscheibe
37 auf, die mit der zwischen den Bohrungen 21 ■
und 22 gebildeten, benachbarten Schulter zusammenwirkt, so daß ein Drucklager gebildet wird. Wenn das Gewindeende des Stangenankers in die Mutter hineingezogen wird, dann drückt der mittlere Bereich des Stangenankers nach oben gegen den oberen Bereich der Verankerungshülse 33 und, in Abhängigkeit von der Krümmung der Nutwand 12, gegen bestimmte Bereiche dieser Nutwand. Das Ergebnis davon ist, daß sich das Griffbrett 13 nach oben bewegt, bis die Bundstäbchen 42 den gewünschten Abstand von den Saiten aufweisen.
Es wird betont, daß die vorstehend beschriebene und die im folgenden beschriebene Einstellung bzw. Verstellung vorgenommen werden,während sich die Gitarrensaiten in Position befinden und gestimmt sind.
Um das Griffbrett und die Bundstäbchen von den Saiten weiter weg zu bewegen führt der Monteur oder der Musiker die Drehbewegung der Mutter 38 in umgekehrter Richtung aus. Dabei wird zuerst die auf den Stangenanker 32 ausgeübte Zugspannung gelockert, bis diese Zugspannung vollständig aufgehoben ist. Ein Weiterdrehen der Mutter 38 in derselben Richtung führt dann dazu, daß die Mutter nach außen, d.h. wie in den Figuren 1 und 3 gesehen nach rechts, geschraubt wird, bis das rechte Ende der Mutter an dem Anschlagblock 43 angreift. Nachdem ein derartiges Angreifen an _ -ι c _
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dem Anschlagblock-erfolgt ist, verursacht eine Weiterdrehung der Muttor' 38 in derselben Richtung einen Druckangriff zwischen der Mutter und .dem Anschlagblock, wodurch eine Druckbelastung auf den Stangenanker 32 ausgeübt wird. ' .
Die auf den Stangenanker ausgeübte Druckbelastung neigt dazu, diesen in dem mittleren Bereich^nach unten zu biegen, wodurch eine Kraft gegen den Bodenbereich der Verankerungshülse 33 ausgeübt wird. Diese Kraft wird durch den Schaft 34 der Hülse auf die Schraube 39- und somit auf die Schulter zwischen der Ausnehmung 26 und der Bohrung 27 übertragen. Die auf diese Schulter ausgeübte, nach unten gehende Kraft veranlaßt den Hals, sich nach unten zu biegen,,wobei nur ein geringfügiger oder gar kein Druck auf das Abdeckstrexfeneinlageteil 48 ausgeübt wird.
Während der vorstehend beschriebenen Verstellungen des Stangenankers bewegt sich dieser etwas in Längsrichtung in der Verankerungshülse 33 , und diese Bewegung in Längsrichtung wird aufgrund des Metall-an-Metall-Gleitens von Stangenanker und Hülse 33 in einfacher Weise bewerkstelligt.
Somit kann man in der vorstehend beschriebenen Weise das gewünschte Biegungsausmaß entweder in Richtung nach oben oder in Richtung nach unten in der Fabrik erzielen, wodurch die Ausschußrate von hergestellten Hälsen wesentlicht reduziert wird. Im Einsatz kann der Musiker dann den Hals verstellen, um unterschiedliche Stärken von
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Saiten oder Alterungseffekte oder Wettereinwirkunqen zu kompensieren, so daß der gewünschte Abstand zwischen den S:;.iten und den E;un-aHLäl-jdn.')i Kai*, "!killen v.vui«.ui kann. Es ist auch sehr wichtig, daß der erfinJurujsgt:- "rnäße Hals und seine zugehörige Stangenankervorrichtung höchst dekorativ sind und in keinem wesentlichen Aus- -· maß von dem äußeren Erscheinungsbild der Gitarrenhälse abweichen, an die die Musiker schon lange Zeit gewöhnt sind. ., . χχ, - ' .
Aufgrund der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Stangenankervorrichtung vorzugsweise an keinem Punkt hervorsteht kann man den Hals außerdem polieren und z. B. mit Polyurethan überziehen, nachdem sich der Stangenanker und die Verstellmutter in Position befinden.
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Claims (20)

KAIK)H-KUiNKEK-SCHMriT-NlLSiiSjrilihCir:-:. - '.-"Λ.:. PATENTANWÄLTE - KTROl1KAN 1!VTKNT ATTORNKYS CBS INC. 51 West 52nd Street u.Z.:K21 230SM/6sw New York, N.Y. 10019 U.S.A. Priorität; 6.Mai 1983,U.S.A., Nr. 492,260 4. Mai 1984 Gitarrenhals mit integrierter Stangenankervorrichtung ■ · Patentansprüche
1. Gitarrenhals mit Stangenankervorrichtung,
gekennzeichnet durch
a) einen länglichen Gitarrenhaiskörper (10),
b) einen länglichen Stangenanker (32) , der in Längsrichtung des Körpers (10) in diesem befestigt ist, wobei der Stangenanker in einer Ebene gebogen ist, die quer zu der Oberseite des Halskörpers verläuft^ und wobei der Stangenanker eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit aufweist, so daß er hohen Druckkräften und hohen Zugkräften standhält,
c) eine Verankerungseinrichtung (33, 34, 39), die mit dem Halskörper verbunden ist, um wenigstens einen mittleren Bereich des Stangenankers an der Aus-
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führung einer wesentlichen Querbewegung relativ zu dem Halskörper zu hindern, wodurch eine Änderung des Biegungsausmaßes des Stangenankers ein Biegen ' an dem Halskörper bewirkt,
d) eine Einrichtung (28, 31), die ein Ende des Stangenankers an der Ausführung einer wesentlichen Drehbewegung oder Längsbewegung relativ zu dem Halskörper hindert,
e) eine Verstellmutter (38) , die an dem anderen Ende . des Stangenankers koaxial angebracht ist und mit diesem anderen Ende in Gewindeverbindung steht, und durch
f) eine Lagereinrichtung, die der Mutter zugeordnet ist und auf eine Rotationsbewegung der Mutter in entgegengesetzten Richtungen anspricht, um eine Spannung oder einen Druck auf den Stangenanker auszuüben.
2. Gitarrenhals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinrichtung eine erste Lagervorrichtung (37) auf derjenigen Seite der Mutter (38) aufweist, die sich relativ nahe an dem einen Ende (36) des Stangenankers (32) befindet, wobei die Mutter an der ersten Lagevorrichtung angreifen kann, so daß eine Zugspannung auf den Stangenanker ausgeübt und somit das Biegungsausmaß desselben reduziert werden kann, daß die Lagereinrichtung eine zweite Lagervorrichtung (43) auf derjenigen Seite der Mutter aufweist, die von dem einen Ende (36) abgelegen ist, wobei die Mutter an der zweiten Lagervorrichtung angreifen kann, so daß in dem Stangenanker ein in Längsrichtung wirkender Druck erzeugt werden kann und das Biegungsausmaß desselben somit vergrößert werden kann, und daß in der Lagereinrichtung Einrichtungen (46,47) zum Verdecken der ersten und der zweiten Lagervor- -
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richtung vorgesehen sind.
3. Gitarrenhals mit Stangenankervorrichtung,
gekennzeichnet durch:
a) einen Gitarrenhaiskörper (10),
b) einen gebogenen Stangenanker (32), der derart in ■ dem Halskörper (10) befestigt ist, daß eine Vergrößerung und eine Reduzierung des Biegungsausmaßes des Stangenankers (32) eine Änderung des Abstandes zwischen der Oberseite des Halskörpers (10) und den Gitarrensaiten verursacht, die über diese Oberseite geführt sind, wenn der Gitarrenhals in eine funktionsfähige Gitarre integriert ist, wobei der Stangenanker (32) eine ausreichende Festigkeit aufweist, so daß er nicht zusammenbricht, sondern sich stattdessen nur in einem verstärkten Ausmaß biegt, wenn hohe Druckkräfte auf diesen ausgeübt werden, und wobei wenigstens ein Endbereich des Stangenankers (32) mit einem Gewinde versehen ist,
c) eine Einrichtung (28, 31) zum Festlegen des anderen Endes des Stangenankers(32) in dem Halskörper (10), wodurch eine wesentliche Rotationsbewegung und Längsbewegung des anderen Endes relativ zu dem Halskörper (10) verhindert sind,
d) eine längliche Mutter (38) , die teleskopartig und koaxial an dem einen Endbereich (36) des Stangenankers (32) befestigt ist, wobei die Länge der Mutter (38) ausreichend ist, um die Mutter (38) in eine derartige Position schrauben zu können, in der das außenliegende Ende der Mutter (38) von dem äußersten Ende des einen Endbereichs
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(36) des Starigenankers (32) einen beträchtlichen Abstand aufweist und zwar auf der Seite des äußersten Endes, das von dem anderen
Ende des Stangenankers (32) abgelegen ist,
e) eine erste Drucklagereinrichtung (43), die derart angeordnet ist, daß das außenliegende Ende der Mutter (38) an ihr angreifen kann, wobei die erste Drucklagereinrichtung und die Mutter (38) in einer derartigen Beziehung stehen, daß eine hohe Druckkraft in dem Stangenanker (32) erzeugbar ist, wenn sich die Mutter (38) in der im Merkmal (d) angegebenen Position befindet,
f) eine zweite Drucklagereinrxchtung (37) , die derart angeordnet ist, daß die Mutter (38) an dieser angreifen kann, wenn die Mutter (38) in Richtung auf das andere Ende des Stangenankers (32) geschraubt wird,wobei die zweite Drucklagereinrxchtung(37) und die Mutter (38) derart zusammenwirken, daß eine hohe Zugspannung in dem Stangenanker (32) erzeugbar ist, wenn die Mutter (38) in Richtung auf das andere Ende desselben geschraubt ist,
g) eine Einrichtung(46,47)andern Hals, die die Mutter (38)
und die erste und die zweite Drucklagereinrichtung (37)' verdeckt, und durch
h) eine Einrichtung, an demjenigen außenliegenden Ende der Mutter, welches von dem anderen Ende (36) des Stangenankers (32) abgelegen ist, mittels welcher mit einem Schraubenschlüssel, der koaxial zu der Mutter (38) und dem Stangenanker (32) ausgerichtet ist, an der Mutter (38) angegriffen werden kann, und zwar ohne relative Drehung zwischen Mutter (38) und Schraubenschlüssel.
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4. Gitarrenhals nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Halskörper' (10) eine Bohrung (22) vorgesehen ist, in der ein Schraubenschlüssel aufnehmbar ist, der mit der Einrichtung gemäß Merkmal h in Eingriff ohne gegenseitige Verdrehung bringbar ist.
5. Gitarrenhals nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stangenanker-Verankerungselement (33, 34) zur übertragung von in Querrichtung wirkenden Kräften von dem Stangenanker (32)auf den Halskörper (10) an dem mittleren Bereich des Stangenankers (32) angebracht und mit dem Halskörper (10) verbunden ist.
6. Gitarrenhals, der in
Ansprechung auf die Rotation eines einzigen Elements entweder nach oben oder nach unten biegbar ist, gekennzeichnet durch:
a) einen Gitarrenhaiskörper (10)
b) einen einzelnen länglichen Stangenanker (32) , der in gebogenem Zustand in dem Körper (10) befestigt ist, wobei der Stangenanker (32) in einer Ebene liegt, in der sich die Längsachse des Halskörpers
(10) befindet und die senkrecht zu dem Griffbrett
(13) des Gitarrenhalses verläuft,
c) eine Einrichtung (33,34) zum Zuordnen des Stangenankers (32) zu dem Körper (10) derart, daß eine Veränderung des Biegungsausmaßes des Stangenankers. (32) ein Biegen des Körpers (10) zwischen einer nach oben
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.gebogenen Form und einer nach unten gebogenen Form verursacht,
d) eine längliche Mutter (38), die gewindemäßig und teleskopartig an einem mit einem Gewinde versehenen Endbereich (36) des Stangenankers (32)koaxial befestigt ist, wobei die Mutter (38) dazu ausgelegt ist, die wirksame Länge des Stangenankers· (32) zu verändern, und die Mutter (32) in einer derartigen Position angeordnet werden kann, daß das äußere Ende der Mutter(38) in einem beträchtlichen Abstand außerhalb des äußersten Endes des Stangenankers (32) liegt, " . .
e) eine erste und eine zweite Drucklagereinrichtung (43,37) die voneinander beabstandet und derart angebracht sind, daß die Mutter (38) an ihnen angreifen kann, wobei die erste Drucklagereinrichtung (43) derart positioniert und die Mutter (38) so ausreichend lang dimensioniert ist, daß sich der Stangenanker (32) unter Druckbeaufschlagung befindet und der Körper (10) in eine Richtung gebogen wird, wenn sich das äußere Ende der Mutter (38) in seiner äußeren Position befindet, und wobei die zweite Drucklagereinrichtung (37) derart positioniert ist, daß eine Zugspannung in dem Stangenanker .(32) und eine Biegung des Körpers (10) in die andere Richtung verursacht werden, wenn die Mutter (38) unter Kraftausübung an der zweiten Drucklagereinrichtung (37) angreift, und durch
f) eine Einrichtung (46,47) zum Verdecken der ersten und der zweiten Drucklagereinrichtung.
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7. Gitarrenhals nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung gemäß Merkmal c eine um einen mittleren Bereich des Stangenankers (32) angebrachte, feste Hülse (33) sowie eine Einrichtung (34) zum Verankern der Hülse (33) an dem Halskörper (10) aufweist.
8. Gitarrenhals nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (38) an ihrem außen liegenden Ende eine Einrichtung aufweist, mittels der ein koaxial zu der Mutter (38) angreifen kann, ohne sich gegenüber der Mutter (38) zu verdrehen.
9. Gitarrenhals nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sattel (47) permanent an dem Halskörper (10) befestigbar ist, und daß es sich bei der einen Drucklagereinrichtung um eine Anschlagplatte (43) handelt, die unterhalb des Sattels (47) angeordnet und durch diesen verdeckt ist.
10. Gitarrenhals nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Erkennungspunkte (41)auf der Oberseite des Halskörpers (10) vorgesehen sind, und daß die Einrichtung (39) zum Verankern der Hülse (33, 34) unter einem der Erkennungspunkte (41) angeordnet und durch diesen verdeckt ist.
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11. " Gitarrenhals,
gekennzeichnet durch:
a) einen länglichen Halskörper (10),
b) einenan dem außen liegenden Ende des Halskörpers (10) befestigten Sattel (47),
c)· einen in dem Körper (10) befestigten, gebogenen Stangenanker (32),dessen äußeres Ende (36) mit einem Gewinde versehen ist,
d) eine längliche Mutter (38) ,die koaxial an dem äußeren Gewindeende (36) befestigt ist und sich von diesem axial nach außen erstreckt,
e) eine Anschlagplatte (43) , die jenseits des Außenendes von der Mutter (38) unterhalb des Sattels (47) in dem Körper (10) befestigt ist und durch den Sattel (47) bedeckt und verdeckt ist, wobei die Anschlagplatte (43) derart angeordnet ist, daß die Mutter (38) an ihr angreifen kann, und dadurch der Stangenanker (32) einer in Längsrichtung wirkenden Druckkraft ausgesetzt werden kann und somit das Biegungsausmaß des Stangenankers (32) verändert werden kann, und wobei die Anschlagplatte (43) eine öffnung (44) aufweist, und durch
f) eine an dem äußeren Ende der Mutter (38) vorgesehene Einrichtung, an der ein Element, das axial zu der Mutter (38) ausgerichtet ist und durch die öffnung (44) in der Anschlagplatte (43) hindurchgeführt ist, angreifen kann, ohne sich relativ zur Mutter (38) zu drehen.
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12. Gitarrenhals nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hals folgende Elemente aufweist:
ein Verankerungselement (33, 34), das einem mittleren Bereich des Stangenankers (32) zugeordnet ist,
eine Einrichtung (39) zum Befestigen des Verankerüngselements (33, 34) an dem Halskörper (10) und
einen Erkennungspunkt (41), der über einem Teil der letztgenannten Einrichtung (39) befestigt ist und diese bedeckt sowie verdeckt, wobei der Erkennungspunkt (31) in einer üblichen Erkennungspunkt-Position angeordnet ist um einem Gitarristen beim Spielen der Gitarre, an der dieser Hals verwendet wird, Hilfsdienste zu leisten.
13. Gitarrenhals,
gekennzeichnet durch:
a) einen aus Holz gebildeten Halskörper (10),
b) einen einzelnen Stangenanker (32), der in dem Körper (10) befestigt ist und in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Oberseite des Körpers (10) ist und in der die Längsachse des Körpers (10) liegt, wobei der Stangenanker (32) bogenförmig ausgebildet ist und der mittlere Bereich des Stangenankers (32) von der Oberseite des Körpers (10) relativ weit entfernt ist und die Enden des Stangenankers (32) relativ nahe an der Oberseite des Körpers (10)" liegen, und wobei wenigstens eines der Stangenankerenden mit einem Gewinde versehen ist,
c) eine Einrichtung (28,31) zum Verriegeln des anderen Stangenankerendes an dem Körper (10) zur Verhinderung einer
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Bewegung in Längsrichtung sowie einer Rotationsbewegung des anderen Endes des Stangenankers (32) relativ zu dem "Körper (10),
d) eine längliche Mutter (38), die koaxial auf das eine Ende (36) des Stangenankers (32) in teilweise teleskopar.tigem .. Verhältnis in bezug auf das eine Ende (36) aufgeschraubt ist, wobei die Mutter (38) und das eine Ende (36) des Stangenankers (32) in einem Winkel zu einer Ebene angeordnet sind, in der die Längsachse des Halses liegt und die im wesentlichen parallel zu dem Griffbrett (13) liegt, wobei dieser Winkel derart ist, daß der Stangenanker (32) von seinem einem Ende
(36) bis wenigstens zu seinem mittleren Bereich kontinuierlich gekrümmt ist,
e) eine erste Drucklagereinrichtung (43), die in der Nähe des äußeren Endes der Mutter (38) in dem Körper (10) vorgesehen ist, wobei die erste Drucklagereinrichtung (43) weiter von dem anderen Stangenankerende beabstandet ist als die äußerste Spitze des einen Stangenankerendes (36) ,
f) eine zweite Drucklagereinrichtung (37) , die in der Nähe des inneren Endes der Mutter (38) in. dem Körper (10) vorgesehen ist, wodurch eine beträchtliche Axialbewegung der Mutter (38) mittels der ersten und der zweiten Drucklagereinrichtung (43,37) begrenzt ist, so daß eine Rotationsbewegung der, Mutter (38) in entgegengesetzten Richtungen eine Längsverschiebung des einen Stangenankerendes (36) zur Vergrößerung oder zur Verringerung des Biegungsausmaßes des Stangenankers (32) bewirkt,
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g) eine Einrichtung (46,47) an dem Hals zum Verdecken dor ersten und der zweiten Drucklagereinrichtung ,
h) eine an dem äußeren Ende der Mutter (38) befindliche Einrichtung, an der eine Einstelleinrichtung ohne Verdrehung relativ zur Mutter (38) angreifen kann, und durch
i) eine Einrichtung zum Zuordnen wenigstens des mittleren Bereichs des Stangenankers (32) zu dem Körper (10) sowie zum Umsetzen des erhöhten oder reduzierten Biegungsausmaßes des Stangenankers (32) in eine . Nachobenbiegung oder eine Nachuntenbiegung des Körpers (10).
14. Gitarrenhals nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung gemäß Merkmal h eine nicht-kreisförmige öffnung in dem äußeren Ende der Mutter (38) umfaßt, wobei die öffnung einen Schraubenschlüssel ohne Verdrehung relativ zur Mutter (38) aufnehmen kann, ohne die erste Drucklagereinrichtung (43) eine öffnung (44) aufweist, in der ein." Schraubenschlüssel drehbar aufnehmbar ist, und daß der Körper (10) eine öffnung 122) aufweist, in der ein Schraubenschlüssel drehbar aufnehmbar ist, wodurch ein Schraubenschlüssel durch den Körper (10) und durch die erste Drucklagereinrichtung in die nicht-kreisförmige öffnung einsetzbar»ist, so daß die Mutter (38)um ihre Längsachse verdrehbar ist, wobei sich der Schraubenschlüssel im allgemeinen koaxial zu der Mutter (38) erstreckt.
15. Gitarrenhals nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung gemäß Merkmal i zum Zuordnen wenigstens des mittleren Bereichs des Stangenankers (32) zu dem Körper (10) eine Verankerungshülse (33) die an dem mittleren Bereich des Stangenankers (32) gleitend verschiebbar angebracht ist, sowie eine Einrichtung (34,39) aufweist, mittels der die Hülse
(33) an dem Halskörper (10) in einem Bereich zwischen der Hülse (33) und der Oberseite des Halskörpers (10) verankerbar ist.
16. Gitarrenhals nach einem der Ansprüche 13 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung gemäß Merkmal i einen Schaft
(34) der sich nach oben durch eine Bohrung (27)
in dem Halskörper (10)fortsetzt, sowie eine Schraube (39) aufweist, die nach unten in den Schaft (34) eingeschraubt ist, wobei der Kopf der Schraube (39) in dem.Halskörper (10) auf einem Bereich unterhalb der oberen Oberfläche desselben aufsitzt.
17. Gitarrenhals nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Stangenankerende relativ nahe an demjenigen Ende des Halses angeordnet ist, das mit dem Gitarrenkörper in Verbindung steht, daß die Unterseite des Halskörpers (10) eine Stangenanker-Nut (11) aufweist, die den Stangenanker (32) aufnimmt und in der ein Holzeinlageteil (48) unterhalb des Stangenankers (32) aufnehmbar ist, daß sich eine geneigte Bohrung (21) mit relativ kleinem Durchmesser von der Nut (11) durch
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den Körper (10) in Richtung auf denjenigen Bereich fortsetzt, in den·, die Oberseite des Halskörpers (10) in die Überseite de-s damit verbundenen Wirbelkastenkopfes (20) übergeht, daß eine geneigte Bohrung (22) mit relativ großem Durchmesser in dem Halskörper (10) koaxial zu der Bohrung (21) mit relativ kleinem Durchmesser sowie auf derjenigen Seite der Bohrung (21) mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist, die sich relativ nahe an dem Übergangsbereich von dem Halskörper (10) in die Oberseite des Wirbelkastenkopfes (20) befindet, daß sich der Stangenanker (32) durch die Bohrung (21) mit kleinem Durchmesser hindurch sowie in die Bohrung (22) mit großem Durchmesser hineinerstreckt, daß die längliche Mutter (38) drehbar in der Bohrung (22) mit großem Durchmesser befestigt ist, daß das innere Ende der Mutter (38) in der Nähe der Schulter zwischen der Bohrung (21) mit kleinem Durchmesser und der Bohrung (22) mit großem Durchmesser aufsitzt, wobei die Schulter wenigstens einen Teil der zweiten Drucklagereinrichtung bildet, daß sich die Mutter (38) , wenn diese auf der zweiten Drucklagereinrichtung aufsitzt, vollständig auf der einen Seite einer Ebene befindet, die senkrecht zu der Achse des Gitarrenhalses verläuft und denjenigen Bereich der oberen Oberfläche des Gitarrenhalses schneidet, in dem der Sattel (47) zu befestigen ist, daß es sich bei der ersten Drucklagereinrichtung um eine Anschlagplatte (43) handelt, die in einer Ausnehmung (17) angeordnet ist, die mit dem Sattel-Befestigungsbereich in
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Verbindung steht, und sich direkt unterhalb desselben befindet, wobei die Anschlagplatte (43) eine öffnung (44) zur Ermöglichung einer Rotationsbewegung der Mutter (38) aufweist, und daß der Sattel (47) in dem Bereich oberhalb der Anschlagplatte (43) permanent befestigbar ist und die Anschlagplatte (43) verdeckt.
18. Gitarrenhals nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, ■
daß ein Dübel (46) mit einer Bohrung in dem Bereich befestigt ist, in dem die obere Oberfläche des Halskörpers (10) in die obere Oberfläche des Wirbelkastenkopfes (20) übergeht, und daß die Bohrung in dem Dübel (46) mit der öffnung in der Anschlagplatte (43) sowie mit der Einrichtung gemäß Merkmal h fluchtet.
19. Girarrenhals, in dem ein Stangenanker zur Veränderung der Gitarrenhalslängskrümmung untergebracht ist,
gekennzeichnet durch
einen sich über mindestens einen wesentlichen Teil der Gitarrenhaislänge erstreckenden Stangenanker (32),
- der in einer in der Gxtarrenhalsuntersexte befindlichen Längsnut (11) mit konvex gekrümmtem Nuten-grund untergebracht ist
- und der einen Endes in dem Gitarrenhals gegen Dreh- und Längsbewegungen gesichert ist (28, 31), in einem Mittenbereich an dem Gitarrenhals (10) in einer eine Längsbewegung in der Längsnut zulassenden Weise verankert ist (33, 34, 39)
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und am anderen, mit einen: Schraubgewinde versehenen Ende eine Schraubonmutter (38) trägt, die durch eine Zugangsöffnung in dem Gitarrenhals (10) hindurch
zur Bewirkung einer die Stangenankerkrümmung erhöhenden Druckkraft auf den Stangenanker (32) gegen ein Außendrucklager (43) auf der vom Mittel-■ teil des Stangenankers (32) wegweisenden Außenseite der Schraubenmutter (38) und zur Bewirkung einer die Stangenankerkrümmung vermindernden Zugkraft auf den Stangenanker (32) gegen ein Innendrücklager (37) auf der zum Mittelteil des .Stangenankers (32) weisenden Innenseite der Schraubenmutter 38)
schraubbar ist.
20. Gitarrenhals nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch die zusätzlichen Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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