DE371907C - Schalldose fuer Sprechmaschinen - Google Patents
Schalldose fuer SprechmaschinenInfo
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- DE371907C DE371907C DEC31512D DEC0031512D DE371907C DE 371907 C DE371907 C DE 371907C DE C31512 D DEC31512 D DE C31512D DE C0031512 D DEC0031512 D DE C0031512D DE 371907 C DE371907 C DE 371907C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/50—Anvils or other supports opposing stylus forces
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalldose für Sprechmaschinen, bei der der Nadelbalken
mit der Membran unter Vermittlung eines aus der Membranfläche herausragenden.,
senkrecht dazu stehenden Ansatzes verbunden ist, an den der Nadelbalken durch einen parallel
zur Membranebene stehenden Bolzen, Niet ο. dgl. angeschlossen ist. Die Erfindung bezweckt
die Schaffung einer verbesserten Verbindung zwischen dem Nadelbalken und der Membran. Die Verbesserung besteht gemäß
der Erfindung darin, daß zur Herstellung der Verbindung zwei getrennte Ansätze vorgesehen
sind, welche das Ende des Nadelbalkens zwisehen sich fassen.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Ansätzen ein aus
Metall oder ähnlichem harten Stoff bestehender Körper vorgesehen, welcher in Berührung mit
dem inneren Ende des Nadelbalkens steht oder aus einem Stück mit ihm gebildet ist, und welcher
sich gegen die Membran hin bis zu ihrer äußeren Fläche oder über diese hinaus erstreckt,
wobei unter der äußeren Fläche der Membran diejenige verstanden ist, welche dem Nadelbalken
zugekehrt ist.
Unter dem Ausdruck »hart« wird eine charakteristische Beschaffenheit des Materials ver-·
standen, aus dem der Körper besteht. Unter »hart« ist nicht notwendigerweise eine metallische
Härte verstanden, da der betreffende Körper auch hart sein kann in dem Sinne, in
dem man den Begriff auf Holz anwendet, insbesondere auf die harten Hölzer der tropischen
Zone.
Der harte Körper erstreckt sich zweckmäßigerweise völlig durch die Membran, so daß sein
Ende hinter der inneren Fläche der Membran, d. h. innerhalb der Schalldose, freiliegt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Vorderansicht eines Teils einer Sprechmaschinenmembran und eines Nadelbalkens.
Abb. 2 ist ein Schnitt durch einen Teil der Membran nach der Linie 2-2 der Abb. 1 in
größerem Maßstabe.
Abb. 3 und 4 sind den Abb. 1 und 2 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten
Form.
Abb. 5 zeigt eine weitere Abänderung in Ansicht.
Die Abb. 6 bis 9 veranschaulichen in stark vergrößertem Maßstabe im Schnitt weitere
Ausführungsformen der Verbindung zwischen einem Nadelbalken und der Membran gemäß
der Erfindung.
In den Abb. ι und 2 ist eine einfache Membran
veranschaulicht, welche aus einer Scheibe 1 aus nachgiebigem Mateiial besteht/wie man es
für Schallmembranen benutzt, wobei die Membran in einem Schallgehäuse 2 sitzend veranschaulicht
ist. Auf der hinteren oder inneren Fläche der Membran 1 sind zwei Streifen 3 aus
einem Material wie Fiber oder Zelluloid befestigt, deren einander benachbarte Enden 4 rechtwinklig
zur Membran durch eine öffnung in der letzteren hindurchtreten, so daß sie aus de*
Vorderseite der Membran hervorragen. Zwischen den Teilen 4, die zwei Ansätze bilden, sitzt das
Ende des Nadelbalkens 5 und ist mit Hilfe eines Querstifts 6 befestigt, der an seinem einen
Ende einen Kopf 7 und am anderen Ende eine Mutter 8 trägt, welche auf das mit Schraubengewinde
versehene Ende des Stifts 6 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe der Mutter 8 können die Teile 4 und das Nadelbalkenende fest zusammengeklemmt
werden.
Gemäß den Abb. 3 und 4 wird die Verbindung zwischen dem Ende des Nadelbalkens und der
Membran mittels der Streifen 3 mit den durch eine Öffnung in der Membran hindurchragenden
Ansätzen 4 bewirkt. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Membran 1 durch zusätzliche
Materialstreifen 9 und 10, welche auf der . gleichen Seite der Membran wie die Material- j
streifen 3 befestigt sind, versteift, welche zu- . sätzlichen Materialstreifen mit ihren inneren j
Rändern in einem Durchmesser der Membran 1 ' zusammenstoßen. Über den Streifen 9 und 10 ist
eine Decke 11 aus Zelluloid befestgt, welche die
• Streifen völlig überdeckt. Die Streifen 3 sind in diesem Falle über der Deckschicht 11 befestigt,
wie aus Abb. 4 ersichtlich ist.
An Stelle von zwei getrennten Material-
■ streifen 3, wie sie bei den auf der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen vorgesehen sind, kann auch ein einziger Materialstreifen
benutzt werden, welcher zu einer öse gebogen ist, so daß der Nadelbalken mit seinem Ende
in die öse eingesetzt und zwischen den beiden Schenkeln der öse festgeklemmt oder daß er
an einer Außenfläche eines Schenkels der öse angesetzt werden kann.
Anstatt das Ende des Nadelbalkens mit einem flachen Teil zu versehen, wie in den Abb. 1 bis 4
dargestellt ist, damit es zwischen die beiden aus der Membran heraustretenden Ansätze eingesetzt
werden kann oder seitlich an einen Ansatz angesetzt werden kann, kann das Ende des Nadelbalkens auch, wie in Abb. 5 dargestellt
ist, gegabelt sein, so daß es zwischen seinen beiden Gabelzinken die Ansätze 4 zu fassen
vermag, mit denen es durch einen Ouerstift, . ähnlich wie unter Bezugnahme auf die Abb. 1 ;
bis 4 beschrieben worden, verbunden werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß durch die beschriebene Konstruktion die Neigung der Verbindung
zwischen Nadelbalken und Membran, sich im Gebrauch zu lockern, beseitigt werden kann,
und daß ebenso das Auftreten von schnarrenden Tönen, welche eine Begleiterscheinung von bisher
üblichen Arten der Verbindung zwischen Nadelbalken und Membran bilden, verhindert
werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß bei der dargestellten Konstruktion die Streifen 3 oder anderer diesen
entsprechender Teile infolge der Trennung in der Mitte den Versteifungsstreifen 9 und 10
eine Neigung erteilen, sich ' entlang einem Durchmesser zu biegen, welcher zentral durch
die Versteifungsstreifen in der Richtung parallel zum Nadelbalken hindurchgeht.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung auf jede Membranform Anwendung finden kann, daß es
aber nicht notwendig ist, daß die Ansätze 4 gerade in der bisher beschriebenen und veranschaulichten
Art gebildet werden. Beispielsweise können die Ansätze 4 auch durch Vorsprünge gebildet werden, sei es, daß diese aus
an die Membran angesetzten Teilen oder aus Teilen der Membran selbst bestehen, welche aus
derselben herausgestanzt und in die gewünschte Form gebogen sind. Ebenso kann an Stelle der
Bolzen- und Mutterverbindung 7, 8 auch eine einfache Schraube zur Verbindung des Nadelbalkens
mit der Membran benutzt werden. Zwischen den Enden des Nadelbalkens und den Ansätzen 4 kann irgendeine Art von Klebstoff
in Ergänzung der Querverbindung durch eine Schraube angewandt werden, oder es kann in.
gewissen Fällen, sofern der Klebstoff hinreichend Starke Klebwirkung besitzt, der Klebstoff
allein als Verbindungsmittel zwischen Nadelbalken und den Ansätzen 4 dienen.
Nach der Darstellung der Abb. 6 sind an der Membran 1 zweckmäßig, ebenso wie vorher angegeben,
Streifen 9 und 10 und eine Deckplatte 11 befestigt und auf der letzteren die Materialstreifen
3, welche die1 Ansätze 4 besitzen, die von der Rückseite der Membran nach der
Vorderseite derselben durchgehen. Das Ende des Nadelbalkens, d. h. das Ende, welches mit
den Ansätzen 4 verbunden ist, besitzt eine solche Länge, daß es zwischen den Ansätzen
hindurchgeht, derart, daß es nahezu bündig mit der rückseitigen Fläche der Streifen 3 endigt
und frei in dem Schalldosenraum liegt. Der Nadelbalken und die Ansätze sind miteinander
durch einen Bolzen 7 und eine Mutter 8 verbunden.
In Abb. 7 ist eine ähnliche Konstruktion wie in Abb. 6 dargestellt mit der Ausnahme, daß
das Ende des Nadelbalkens in diesem Falle nicht verjüngt ist.
In Abb. 8 füllt das Ende des Nadelbalkens nicht den ganzen Zwischenraum zwischen den
Ansätzen aus, sondern seinem äußersten Ende ist ein harter Körper 12 vorgelagert, welcher
gegen das Ende des Nadelbalkens anliegt und zwischen den Ansätzen in enger mechanischer
Berührung mit dem Nadelbalken gehalten wird und gleichsam eine Verlängerung des letzteren
bildet.
In Abb. 9 ist einer der Ansätze als von geringerer Länge als der andere dargestellt, und das
Ende des Nadelbalkens stößt stumpf gegen das Ende des kürzeren Ansatzes. In diesem Falle
ist ein harter Körper 12 zwischen dem längeren Ansatz und dem Nadelbalken eingeklemmt und
erstreckt sich zweckmäßig auch durch die Lücke zwischen dem längeren und dem kürzeren Ansatz
hindurch, so daß sein inneres Ende frei in dem Schalldosenraum liegt.
Es ist nicht notwendig, daß der Nadelbalken oder der harte Körper 12 von einer Seite der
Membran bis zur anderen sich erstreckt, und die Erfindung umfaßt jeden harten Körper,
gleichviel ob er sich nur bis zur Ebene der Membran oder über ihre äußere Fläche hinaus
erstreckt. Beispielsweise kann bei der Anordnung nach Abb. 8 der Körper 12 fortfallen,
wenn der Nadelbalken etwa in einer Ebne endigt, welche die vordere oder äußere Fläche
der Membran enthält. Die Abmessungen der Teile müssen so sein, daß die Ansätze 4 fest
zusammengehalten werden.
Der harte Körper kann so gestaltet sein, daß er sich nach einem Ende verjüngt, ähnlich wie
dies für den Nadelbalken selbst in Abb. 6 dargestellt ist. Das verjüngte Ende erhält zweckmäßig
eine Dicke von etwa x/4 mm oder wenig
darüber bis herunter zu etwa 1J10 mm.
Wenn der harte Körper nicht verjüngt ist, dann hat sich ein Metallstreifen, wie z. B. ein solcher aus verzinntem Eisen von 1^10 mm Dicke oder etwas darüber und etwa 3 mm Breite, als gut brauchbar erwiesen in Verbindung mit einer Membran von beispielsweise 5 cm Durchmesser und 1J1 mm Dicke.
Wenn der harte Körper nicht verjüngt ist, dann hat sich ein Metallstreifen, wie z. B. ein solcher aus verzinntem Eisen von 1^10 mm Dicke oder etwas darüber und etwa 3 mm Breite, als gut brauchbar erwiesen in Verbindung mit einer Membran von beispielsweise 5 cm Durchmesser und 1J1 mm Dicke.
Anstatt einen besonders harten Körper als Verbindungsteil zwischen den Ansätzen und
dem Nadelbalken zu benutzen, kann man auch einen metallischen Überzug anwenden, der beispielsweise
auf mechanischem Wege oder elektrolytisch als dünne Schicht auf der Innenseite eines oder jedes der Ansätze 4 aufgebracht ist.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche :i. Schalldose für Sprechmaschinen, bei der der Nadelbalken mit der Membran unter Vermittlung eines aus der Membranfiäche herausragenden, senkrecht dazu stehenden Ansatzes verbunden ist, an den der Nadelbalken durch einen parallel zur Membranebene stehenden Bolzen, Niet o. dgl. angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Verbindung zwei getrennte Ansätze (4,4) vorgesehen sind, welche das Ende des Nadelbalkens (5)"zwisehen sich fassen.
- 2. Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ansätzen (4, 4) ein aus Metall oder ähnlichem harten Stoff bestehender Körper (12) angeordnet ist, der in enger mechanischer Berührung mit dem Ende des Nadelbalkens (5) steht oder aus einem Stück mit ihm gebildet ist und sich bis zu der oder über die innere Fläche der Membran hinaus erstreckt.
- 3. Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4, 4) an einem oder mehreren an der Membranfläche befestigten und parallel zu ihr liegenden Streifen (3) sitzen.
- 4. Schalldose nach Anspruch 3 mit einer biegsamen und im wesentlichen unelastischen Membran mit Versteifungsplatte, an der der Nadelbalken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die Ansätze tragenden Streifen (3) zugleich eine mit der Versteifungsplatte (9, 10) der Membran verbundene Querversteifung bilden.
- 5. Schalldose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall oder ähnlichem harten Stoff bestehende Körper (12) einen flachen Materialstreifen bildet, dessen Abmessung in der Richtung einer parallel zum Nadelbalken (5) und senkrecht zur Membranfiäche stehenden Ebene groß ist im Vergleich zu seiner Dicke.
- 6. Schalldose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) keilförmig gestaltet ist und sich nach demjenigen Ende verjüngt, welches sich gegen die Membran hin bzw. durch diese hindurch erstreckt.
- 7. Schalldose nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) aus einem auf elektrolytischem oder ähnlichem Wege erzeugten Metallüberzug, der auf die Innenseite eines oder beider Ansätze (4) aufgebracht ist, besteht.
- 8. Schalldose nach Anspruch 2 und 5,' dadurch gekennzeichnet, daß der einen selbständigen Materialstreifen bildende, in enger Berührung mit dem Nadelbalken gehaltene Körper (12) entweder stumpf gegen das Ende des Nadelbalkens stößt oder sich seitlich an das innere Ende des letzteren anlegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB371907X | 1921-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE371907C true DE371907C (de) | 1923-03-19 |
Family
ID=10394511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC31512D Expired DE371907C (de) | 1921-06-27 | 1921-12-24 | Schalldose fuer Sprechmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE371907C (de) |
-
1921
- 1921-12-24 DE DEC31512D patent/DE371907C/de not_active Expired
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