DE102017116384A1 - Verbindungsbeschlag - Google Patents

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Abstract

Verbindungsbeschlag zum Verbinden von Bauteilen (10, 12), mit einer Grundplatte (22), die an einem Ende (24) eine abgewinkelte, zu einer Seite von der Ebene der Grundplatte (22) abstehende Klaue (26) und am entgegengesetzten Ende (28) einen zu derselben Seite abstehenden Lappen (30) aufweist, der von einer Spannschraube (34) durchsetzt ist, und mit einem schwenkbar an der Grundplatte (22) gehaltenen Spannglied (38), das sich am Ende der Spannschraube (34) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (24, 28) der Grundplatte (22) in der Ebene der Grundplatte einen stumpfen Winkel miteinander bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag zum Verbinden von Bauteilen, mit einer Grundplatte, die an einem Ende eine abgewinkelte, zu einer Seite von der Ebene der Grundplatte abstehende Klaue und am entgegengesetzten Ende einen zu derselben Seite abstehenden Lappen aufweist, der von einer Spannschraube durchsetzt ist, und mit einem schwenkbar an der Grundplatte gehaltenen Spannglied, das sich am Ende der Spannschraube abstützt.
  • Ein Verbindungsbeschlag dieser Art wird in EP 0 432 773 B1 beschrieben und dient insbesondere dazu, zwei Bauteile auf Gehrung miteinander zu verspannen.
  • Die zu verbindenden Bauteile weisen beiderseits der Gehrungsfuge jeweils eine Ausnehmung auf. Zum Herstellen der Verbindung wird die Grundplatte des Verbindungsbeschlages so auf die Bauteile aufgelegt, dass die Klaue in eine der beiden Ausnehmungen eingreift, während der Lappen und das Spannglied in der Ausnehmung des anderen Bauteils aufgenommen sind. Durch Anziehen der Spannschraube wird dann das Spannglied gegen die Wand der Ausnehmung gespannt, so dass die beiderseits der Gehrungsfuge zwischen den beiden Ausnehmungen liegenden Bereiche der Bauteile fest zwischen der Klaue und dem Spannglied eingespannt werden.
  • Bei dem bekannten Verbindungsbeschlag ist das Spannglied getrennt von der Grundplatte ausgebildet und pendelnd in einer Öffnung der Grundplatte aufgehängt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbindungsbeschlag zu schaffen, der sich vielseitiger einsetzen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Enden der Grundplatte in der Ebene der Grundplatte einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
  • Die Grundplatte verläuft somit nicht geradlinig längs einer Geraden, die rechtwinklig zur Gehrungsfuge orientiert ist, sondern weist in der Mitte einen Knick auf. Das erlaubt es, den Verbindungsbeschlag so in die Ausnehmung der beiden Bauteile einzusetzen, dass die beiden Enden der Grundplatte, die den stumpfen Winkel miteinander bilden, mit den äußeren Kanten der auf Gehrung zu verbindenden Bauteile jeweils einen Winkel bilden, der deutlich kleiner ist als 45°.
  • Das hat den Vorteil, dass die Spannschraube auch dann noch mit einem Schraubendreher erreicht und angezogen werden kann, wenn die zu verbindenden Bauteile an ihren äußeren Rändern eine verhältnismäßig hohe Aufkantung aufweisen. Aufgrund des Knicks in der Grundplatte erhalten nämlich der von der Grundplatte abgewinkelte Lappen und die darin eingeschraubte Spannschraube eine solche Orientierung, dass der Schraubendreher, wenn er mit dem Kopf der Spannschraube in Eingriff gebracht wird, einen verhältnismäßig spitzen Winkel von deutlicher weniger als 45° mit der äußeren Kante des Bauteils bildet. Da die Spannschraube und damit auch der Schraubendreher außerdem schräg zur Ebene der Grundplatte angestellt sind, hat die Klinge des Schraubendrehers an der Stelle, an der sie in der Draufsicht die äußere Kante des Bauteils schneidet, bereits eine solche Höhe, dass sie über die Aufkantung hinweg verläuft. Da andererseits der Winkel, den die beiden Enden der Grundplatte miteinander bilden, größer ist als 90°, kann durch die Klaue und das Spannglied dennoch eine hohe Spannkraft ausgeübt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Spannglied in einem Stück mit der Grundplatte ausgebildet und aus einer entsprechenden Ausnehmung der Grundplatte ausgestanzt. Das erlaubt es, den Verbindungsbeschlag einfacher herzustellen, da ein Montageschritt zum Einhängen des Spanngliedes in die Grundplatte entfällt.
  • Diese Lösung ist auch bei Verbindungsbeschlägen vorteilhaft, bei denen die beiden Enden der Grundplatte nicht angewinkelt sind, sondern längs einer gemeinsamen Geraden verlaufen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Grundriss einer Gehrungsecke zwischen zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen sowie einen erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag in der Draufsicht;
  • 2 eine Seitenansicht des Verbindungsbeschlages nach 1;
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 1; und
  • 4 ein Stanzteil, das ein wesentliches Element des Verbindungsbeschlages bildet, in einer Zwischenstufe während der Herstellung des Verbindungsbeschlages.
  • In 1 sind zwei Bauteile 10, 12 gezeigt, beispielsweise zwei aus Holz gefertigte Schenkel einer Türzarge, die längs einer Gehrungsfuge 14 miteinander verbunden werden sollen. Jedes der Bauteile 10, 12 weist auf der Seite, die nach dem Einbau der Türzarge der Wand zugewandt ist, eine topfförmige Ausnehmung 16 bzw. 18 auf. Die beiden Ausnehmungen sind spiegelbildlich zur Gehrungsfuge 14 angeordnet.
  • Ein Verbindungsbeschlag 20 weist eine beispielsweise durch ein Stahlblech gebildete Grundplatte 22 auf, die an der Oberfläche der Bauteile 10, 12 anliegt, in der sich die Ausnehmungen 16, 18 befinden. An einem Ende 24 der Grundplatte ist eine Klaue 26 gebildet, die in die Ausnehmung 16 eingreift und an der Umfangswand dieser Ausnehmung anliegt. Die Klaue 26 ist in einem Stück mit der Grundplatte 22 hergestellt und wird durch einen um mehr als 90° umgebogenen Endabschnitt des Endes 24 dieser Grundplatte gebildet.
  • Das entgegengesetzte Ende 28 der Grundplatte ist in diesem Beispiel etwas breiter ausgeführt und trägt am Ende einen umgebogenen Lappen 30, der in die Ausnehmung 18 eingreift. In eine Bohrung 32 (2) dieses Lappens ist eine Spannschraube 34 eingeschraubt, von der in 1 nur der Kopf zu sehen ist.
  • Angrenzend an die Stelle, an welcher der Lappen 30 von dem Ende 28 der Grundplatte abgewinkelt ist, weist die Grundplatte eine rechteckige Aussparung 36 auf. Diese Aussparung 36 ist dadurch entstanden, dass aus dem Blech, das die Grundplatte 22 bildet, eine Zunge ausgestanzt und herausgebogen ist, die nun ein Spannglied 38 bildet, das sich etwa parallel zu dem Lappen 30 in die Ausnehmung 18 des Bauteils 12 erstreckt.
  • Wie deutlicher in 2 zu erkennen ist, stützt sich dieses Spannglied 38 am Ende der Spannschraube 34 ab. Durch Anziehen der Spannschraube 34 kann somit das Spannglied 38 so verschwenkt werden, dass es sich gegen die Umfangswand der Aussparung 18 des Bauteils 12 legt, so dass die Materialbereiche der Bauteile 10, 12, die beiderseits der Gehrungsfuge 14 zwischen den Ausnehmungen 16 und 18 liegen, fest zwischen der Klaue 26 und dem Spannglied 38 verspannt werden.
  • Wie 2 zeigt, bildet der Lappen 30 mit der Grundplatte 22 einen Winkel von weniger als 90°, so dass die Spannschraube 34, die den Lappen 30 rechtwinklig durchsetzt, schräg zur Ebene der Grundplatte 22 angestellt ist.
  • In 3 ist das Bauteil 12 im Querschnitt gezeigt. Man erkennt hier, dass die aus den Bauteilen 10, 12 gebildete Zarge am inneren Rand eine Aufkantung 40 und am äußeren Rand eine Aufkantung 42 aufweist. Je nach Profilform der Zarge, insbesondere abhängig von der Höhe der Aufkantung 42, kann unter Umständen das Problem auftreten, dass die Aufkantung 42 im Wege ist, wenn man versucht, mit einer Schraubendreherklinge 44 (in 1 und 3 strichpunktiert angedeutet) die Spannschraube 34 anzuziehen.
  • Bei dem hier vorgeschlagenen Verbindungsbeschlag ist jedoch, wie insbesondere in 1 zu erkennen ist, die Grundplatte 22 derart angewinkelt, dass ihre Enden 24 und 28 einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Das hat zur Folge, dass, obwohl die Grundplatte 22 sich insgesamt etwa rechtwinklig über die Gehrungsfuge 14 erstreckt, die beiden Enden 24 und 28 der Grundplatte nicht diagonal verlaufen, sondern stärker parallel zu dem jeweiligen Zargenschenkel, also dem Bauteil 10 bzw. 12 ausgerichtet sind. Wenn man nun die Schraubendreherklinge 44 so an den Kopf der Spannschraube 34 ansetzt, dass die Spannschraube angezogen werden kann, verläuft deshalb auch die Schraubendreherklinge 44 – in der Projektion gemäß 1 – annähernd parallel zu der Aufkantung 42, und sie schneidet deshalb diese Aufkantung erst in einem beträchtlichen Abstand von dem Kopf der Verbindungsschraube 34. Da die Schraubendreherklinge entsprechend der Neigung der Spannschraube 34 von der Spitze zum Griff hin ansteigt, hat sie an der Stelle, an der sie die Aufkantung 42 schneidet, bereits eine solche Höhe, dass sie über die Aufkantung 42 hinweg verläuft (3). Das Ansetzen der Schraubendreherklinge an die Spannschraube 34 wird somit durch die Aufkantung 42 selbst dann nicht behindert, wenn diese Aufkantung eine relativ große Höhe hat.
  • Der Winkel zwischen den beiden Enden 24, 28 der Grundplatte beträgt vorzugsweise weniger als 150°, im gezeigten Beispiel etwa 135°.
  • 4 zeigt in der Draufsicht ein Stanzteil aus Blech, das die Grundplatte 22 sowie die Klaue 26, den Lappen 30 und auch das Spannglied 38 des Verbindungsbeschlages bildet. In dem in 4 gezeigten Zustand ist das Spannglied 38 noch nicht aus der Aussparung 36 herausgebogen. Es ist vom Rest der Grundplatte 22 durch einen U-förmigen Schlitz getrennt, der später den Rand der Aussparung 36 bildet. Die parallelen Schenkel dieses Schlitzes enden an der Knickstelle, an der der Lappen 30 von dem Ende 28 der Grundplatte abgewinkelt ist. Hier ist das Blech der Grundplatte außerdem von einer länglichen Öffnung 46 durchbrochen, so dass das Spannglied 38 nur noch durch zwei schmale Stege 48 mit dem Rest der Grundplatte verbunden ist. Der Biegewiderstand dieser Stege 48 ist so gering, dass sie als eine Art Filmscharnier wirken, das das Spannglied 38 mit dem Rest der Grundplatte verbindet und es erlaubt, das Spannglied aus der Aussparung 36 herauszubiegen, und das es dann später auch erlaubt, das Spannglied mit Hilfe der in die Bohrung 32 eingeschraubten Spannschraube zu verschwenken. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Teile des Verbindungsbeschlages mit Ausnahme der Spannschraube 34 in einem Stück herzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0432773 B1 [0002]

Claims (5)

  1. Verbindungsbeschlag zum Verbinden von Bauteilen (10, 12), mit einer Grundplatte (22), die an einem Ende (24) eine abgewinkelte, zu einer Seite von der Ebene der Grundplatte (22) abstehende Klaue (26) und am entgegengesetzten Ende (28) einen zu derselben Seite abstehenden Lappen (30) aufweist, der von einer Spannschraube (34) durchsetzt ist, und mit einem schwenkbar an der Grundplatte (22) gehaltenen Spannglied (38), das sich am Ende der Spannschraube (34) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (24, 28) der Grundplatte (22) in der Ebene der Grundplatte einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
  2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, bei dem der Lappen (30) mit der Ebene der Grundplatte (22) einen stumpfen Winkel bildet.
  3. Verbindungsbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (28) in einem Stück mit der Grundplatte (22) ausgebildet und durch mindestens einen biegsamen Steg (48) mit dieser Grundplatte verbunden ist.
  4. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 3, bei dem die Grundplatte (22) eine Aussparung (36) aufweist, aus welcher das Spannglied (38) herausgebogen ist.
  5. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 4, bei dem zwei Stege (48), die Grundplatte (22) mit dem Spannglied (38) verbinden, durch eine in der Grundplatte gebildete Öffnung (46) und durch die Enden eines U-förmigen Schlitzes begrenzt werden, der den Rand der Aussparung (36) bildet und das Spannglied (38) vom Rest der Grundplatte trennt.
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