DE202006013551U1 - Winkelverbinder zur Verbindung von flächenförmigen Abtrennungselementen - Google Patents

Winkelverbinder zur Verbindung von flächenförmigen Abtrennungselementen Download PDF

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Abstract

Winkelverbinder (1) zur Verbindung von flächenförmigen Abtrennungselementen im Eckbereich, insbesondere zur Verbindung von Duschwänden (2, 3) aus Glas, Kunststoff oder dergleichen Material im Eckbereich,
wobei zwei Verbindungselemente (4, 5) vorgesehen sind, die jeweils eine Befestigungsfläche (6) und eine in der Befestigungsfläche (6) angeordnete Befestigungsöffnung (7) zur Befestigung einer Duschwand (2, 3) aufweisen,
wobei jedes der Verbindungselemente (4, 5) im Eckbereich eine Fixierungsöse (12, 13) mit einer Fixierungsbohrung (14, 15) aufweist und wobei die beiden Fixierungsösen (12, 13) im montierten Zustand so übereinander angeordnet sind, dass die Fixierungsbohrungen (14, 15) fluchten
und wobei ein in beide Fixierungsbohrungen (14, 15) eingreifender Fixierungsstift vorhanden ist, durch dessen Betätigung die beiden Verbindungselemente (4, 5) in einer vorgebbaren Winkelstellung relativ zueinander fixierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Winkelverbinder zur Verbindung von flächenförmigen Abtrennungselementen im Eckbereich, insbesondere zur Verbindung von Duschwänden aus Glas, Kunststoff oder dergleichen Material im Eckbereich. Der Winkelverbinder dient also vorzugsweise der Verbindung von Duschabtrennungswänden aus Glas, Kunststoff oder einem ähnlichen Material im Eckbereich von Duschkabinen.
  • Derartige Winkelverbinder sind aus der Praxis grundsätzlich bekannt. Allerdings sind diese bekannten Winkelverbinder in der Regel für einen rechten Winkel bzw. für einen Winkel von 90° im Eckbereich zwischen den Duschwänden ausgelegt. Es kommt aber nicht selten vor, dass Duschwände im Eckbereich mit einem von 90° abweichenden bzw. etwas abweichenden Winkel miteinander verbunden werden müssen. Das resultiert beispielsweise aus der Befestigung von Duschkabinen bzw. Duschwänden an nicht ebenen und/oder schiefen Gebäudewänden. Die Verbindung der Duschwände führt in solchen Fällen zu Zwängen und häufig wird eine dichte bzw. funktionssichere und/oder ästhetische Verbindung der Duschwände in den Eckbereichen nicht erreicht.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Winkelverbinder der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die vorstehend beschriebenen Probleme vermieden werden können und mit dem Duschwände in einem Eckbereich auch mit einem von 90° abweichenden Winkel funktionssicher und einwandfrei miteinander verbunden werden können.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Winkelverbinder zur Verbindung von flächenförmigen Abtrennungselementen im Eckbereich, insbesondere zur Verbindung von Duschwänden aus Glas, Kunststoff oder dergleichen Material im Eckbereich,
    wobei zwei Verbindungselemente vorgesehen sind, die jeweils eine Befestigungsfläche und eine in der Befestigungsfläche angeordnete Befestigungsöffnung zur Befestigung einer Duschwand aufweisen,
    wobei jedes der Verbindungselemente im Eckbereich eine Fixierungsöse mit einer Fixierungsbohrung aufweist und wobei die beiden Fixierungsösen im montierten Zustand so übereinander angeordnet sind, dass die Fixierungsbohrungen fluchten
    und wobei ein in beide Fixierungsbohrungen eingreifender Fixierungsstift vorhanden ist, durch dessen Betätigung die beiden Verbindungselemente in einer vorgebbaren Winkelstellung relativ zueinander fixierbar bzw. arretierbar sind. Mit anderen Worten können die beiden Verbindungselemente durch Betätigung des Fixierungsstiftes in einer gewünschten Winkelstellung fest miteinander verbunden werden.
  • Wie oben bereits dargelegt, dient der erfindungsgemäße Winkelverbinder vorzugsweise zur Verbindung von Duschwänden bzw. Duschabtrennungen aus Glas, Kunststoff oder ähnlichem Material. Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Winkelverbinder aber auch zur Verbindung von anderen flächenförmigen Abtrennungselementen im Eckbereich eingesetzt werden. Soweit nachfolgend von Duschwand bzw. Duschwänden die Rede ist, sind damit vorzugsweise auch ganz allgemein flächenförmige Abtrennungselemente gemeint.
  • Ein erfindungsgemäßer Winkelverbinder bzw. die beiden Verbindungselemente eines erfindungsgemäßen Winkelverbinders bestehen vorzugsweise aus Metall bzw. im Wesentlichen aus Metall. Zweckmäßigerweise besteht ein erfindungsgemäßer Winkelverbinder aus Messing und bevorzugt ist der Winkelverbinder verchromt. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Winkelverbinder auch aus einem verchromten Kunststoff bestehen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass eine Befestigungsöffnung das zugeordnete Verbindungselement durchgreift. Bei einer solchen Befestigungsöffnung handelt es sich vorzugsweise um ein Langloch, dessen Längsachse sich zweckmäßigerweise in Längsrichtung des Verbindungselementes erstreckt. – Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass die einem Verbindungselement zugeordnete Duschwand im montierten Zustand von einem Befestigungselement durchfasst wird, das der Befestigungsöffnung des Verbindungselementes gegenüberliegt. Die Duschwand liegt dabei zweckmäßigerweise an der Befestigungsfläche des jeweiligen Verbindungselementes an. Bei dem Befestigungselement handelt es sich vorzugsweise um eine Befestigungsmutter, in die eine Befestigungsschraube von der der Duschwand abgewandten Seite des Verbindungselementes her einschraubbar ist. Dabei durchgreift die Befestigungsschraube die Befestigungsöffnung bzw. das Langloch des Verbindungselementes. Durch die bevorzugte langlochförmige Ausgestaltung der Befestigungsöffnung ist eine einfache Justierung in horizontaler Richtung möglich. Die in der Duschwand vorhandene Befestigungsmutter weist zweckmäßigerweise einen konusförmigen Abschnitt bzw. Kopf auf, der vorzugsweise formschlüssig in eine konusförmige Aufnahmeöffnung in der vom Verbindungselement abgewandten Seite der Duschwand eingepasst ist. Dabei empfiehlt es sich, dass die Oberfläche des konusförmigen Kopfes mit der Oberfläche der zugeordneten Duschwand fluchtet. Zweckmäßigerweise ist zwischen Duschwand und Befestigungsmutter ein Klemmring zwischengeschaltet, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, beispielsweise aus Polyamid. Klemmring und Befestigungselement sind dann vorzugsweise formschlüssig in die entsprechende Aufnahmeöffnung der Duschwand eingepasst. Nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungsöffnung (vorzugsweise Langloch) und die die Befestigungsöffnung durchgreifende Befestigungsschraube auf der der Duschwand abgewandten Seite des Verbindungselementes mit einer Abdeckplatte abgedeckt, wobei die Außenoberfläche der Abdeckplatte bevorzugt mit der angrenzenden Oberfläche des Verbindungselementes fluchtet. – Die vorstehende Beschreibung eines Verbindungselementes bzw. der Befestigung einer Duschwand an diesem Verbindungselement sowie die entsprechenden bevorzugten Komponenten gelten nach empfohlener Ausführungsform der Erfindung für beide Verbindungselemente des Winkelverbinders.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsösen der Verbindungselemente zylinderförmig bzw. teilzylinderförmig ausgebildet sind und jeweils in eine teilzylinderförmige Ausnehmung des anderen Verbindungselementes formschlüssig einfassen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Fixierungsösen einstückig an das jeweils zugeordnete Verbindungselement angeformt sind. Nach empfohlener Ausführungsform der Erfindung haben die beiden Fixierungsösen in vertikaler Richtung die gleiche Höhe bzw. in etwa die gleiche Höhe. Vertikale Richtung bezieht sich hier auf die Orientierung der Längsmittelachse der Fixierungsbohrungen im montierten Zustand.
  • Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass die Verbindungselemente bzw. ihre Fixierungsösen vor der Fixierung mit dem Fixierungsstift um die durch die Fixierungsbohrungen verlaufende Längsmittelachse L (als Schwenkachse) bzw. um den Fixierungsstift scharnierartig verschwenkbar sind. Auf diese Weise ist die Winkelstellung der beiden Verbindungselemente variierbar bzw. vorgebbar. Nach Einstellung des gewünschten Winkels können dann die beiden Verbindungselemente in dieser Winkelstellung mit Hilfe des Fixierungsstiftes fixiert bzw. arretiert werden.
  • Fernerhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die gegenseitige Verschwenkbarkeit der beiden Verbindungselemente durch zumindest ein Anschlagelement begrenzt wird. Bei dem zumindest einen Anschlagelement handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Anschlagfläche. Vorzugsweise wird die gegenseitige Verschwenkbarkeit der beiden Verbindungselemente in beiden Schwenkrichtungen durch miteinander wechselwirkende erste und zweite Anschlagflächen begrenzt. Gemäß dieser Ausführungsform sind an jedem Verbindungselement zwei Anschlagflächen zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit vorhanden. Es versteht sich, dass die hier und nachfolgend beschriebene Verschwenkbarkeit der beiden Verbindungselemente sich auf den Zustand vor der Fixierung mit dem Fixierungsstift bezieht. Nach dem Fixieren mit dem Fixierungsstift ist also die Verschwenkbarkeit nicht mehr gegeben. Allerdings kann nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Fixierungsstift auch wieder gelöst werden, so dass anschließend erneut ein Verschwenken der beiden Verbindungselemente relativ zueinander möglich ist.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform sind die beiden Verbindungselemente mit der Maßgabe verschwenkbar, dass ein Winkel von 110° bis 70°, vorzugsweise von 105° bis 75°, bevorzugt von 100° bis 80° zwischen den beiden Verbindungselementen einstellbar ist. Besonders bevorzugt ist ein Winkel im Bereich zwischen 86° und 98° zwischen den beiden Verbindungselementen einstellbar. Zur Begrenzung des entsprechenden Winkelbereiches sind, wie vorstehend beschrieben, Anschlagelemente vorgesehen. Die vorgenannten Winkelangaben beziehen sich auf den Winkel, den die beiden Befestigungsflächen der Verbindungselemente einschließen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die beiden Verbindungselemente in einem Winkelbereich von maximal 20°, vorzugsweise maximal 18° und bevorzugt maximal 15° verschwenkbar sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsbohrung einer Fixierungsöse zumindest bereichsweise ein Gewinde bzw. Innengewinde aufweist und dass der Fixierungsstift im montierten Zustand mit einem Außengewinde in dieses Innengewinde eingreift. Bei dem Fixierungsstift handelt es sich dann also um eine Fixierungsschraube mit Außengewinde. In diesem montiertem Zustand sind die Verbindungselemente vor ihrer Fixierung um den Fixierungsstift verschwenkbar. Die Fixierung des Winkelverbinders in der gewünschten Winkelstellung erfolgt dann durch Festziehen des Fixierungsstiftes bzw. der Fixierungsschraube. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Fixierungsstift bzw. die Fixierungsschraube im montierten bzw. fixierten Zustand gewindeverbindungsfrei in die Fixierungsbohrung der anderen Fixierungsöse einfasst. Zweckmäßigerweise hat die eine Fixierungsöse also ein Innengewinde, das sich vorzugsweise über die gesamte Länge oder über den größten Teil der Länge der entsprechenden Fixierungsbohrung erstreckt und der Fixierungsstift greift im montierten bzw. fixierten Zustand mit einem Außengewinde in dieses Innengewinde ein. Zweckmäßigerweise weist die Fixierungsbohrung der anderen Fixierungsöse kein Innengewinde auf und vorzugsweise weist auch der im montierten bzw. fixierten Zustand dieser Fixierungsbohrung zugeordnete Bereich des Fixierungsstiftes kein Außengewinde auf.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Fixierungsöse eine Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme eines Kopfes des Fixierungsstiftes auf. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass dieser Kopf des Fixierungsstiftes im fixierten Zustand des Winkelverbinders auf dem Boden der Ausnehmung aufliegt. Diesen fixierten Zustand erreicht man durch entsprechendes Festziehen des Fixierungsstiftes bzw. der Fixierungsschraube. Zweckmäßigerweise weist der Kopf des Fixierungsstiftes eine Mehrkantöffnung, beispielsweise eine Sechskantöffnung auf. Das Festziehen der Verbindungs schraube kann dann also mit einem entsprechenden Mehrkantwerkzeug erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit einem erfindungsgemäßen Winkelverbinder eine funktionssichere Verbindung von Duschwänden in einem Eckbereich möglich ist. Insbesondere können problemlos auch von 90° abweichende Winkel zwischen den zu verbindenden Duschwänden verwirklicht werden, so dass die aus dem Stand der Technik bekannten Zwänge vermieden werden können. Mit den erfindungsgemäßen Winkelverbindern können dichte Eckverbindungen hergestellt werden, die auch im stabilitätsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügen. Ein erfindungsgemäßer Winkelverbinder zeichnet sich fernerhin durch einen relativ einfachen Aufbau aus und kann auch auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden. Weiterhin sind mit den erfindungsgemäßen Winkelverbindern Eckverbindungen realisierbar, die ein sehr ästhetisches äußeres Erscheinungsbild bieten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Winkelverbinders,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Winkelverbinders im montierten Zustand,
  • 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 2 und
  • 4 eine Ansicht der der Duschwand abgewandten Seite eines Verbindungselementes des erfindungsgemäßen Winkelverbinders.
  • Die Figuren zeigen einen erfindungsgemäßen Winkelverbinder 1 zur Verbindung von Duschwänden 2, 3 in einem Eckbereich. Die Duschwände 2, 3 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Glas oder aus einem Kunststoff. Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Winkelverbinder 1 besteht aus zwei Verbindungselementen 4, 5, die jeweils eine Befestigungsfläche 6 und eine in der Befestigungsfläche 6 vorgesehene Befestigungsöffnung 7 aufweisen, wobei die Befestigungsöffnung 7 im Ausführungsbeispiel als Langloch ausgebildet ist. Die Längsachse des Langloches erstreckt sich dabei in Längsrichtung des zugeordneten Verbindungselementes 4, 5. An jedem Verbindungselement 4, 5 wird eine Duschwand 2, 3 befestigt, die an der jeweiligen Befestigungsfläche 6 des Verbindungselementes 4, 5 anliegt. Dabei durchfasst eine Befestigungsmutter 8 die Duschwand 2, 3 und die Befestigungsmutter liegt im montierten Zustand der zugeordneten Befestigungsöffnung 7 des Verbindungselementes 4, 5 gegenüber. Zwischen Duschwand 2, 3 und zugeordneter Befestigungsmutter 8 ist im Ausführungsbeispiel ein Klemmring 9 zwischengeschaltet, der zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff besteht. Sowohl die Befestigungsmutter 8 als auch der Klemmring 9 weisen vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel einen konusförmigen Abschnitt auf, der in eine entsprechende konusförmige Aufnahmeöffnung der Duschwand 2, 3 formschlüssig eingepasst ist. Von der der Duschwand 2, 3 abgewandten Seite des Verbindungselementes 4, 5 wird zur Befestigung der Duschwand 2, 3 eine nicht dargestellte Befestigungsschraube in die Befestigungsmutter 8 eingeschraubt. Das ist in 3 durch einen entsprechenden Pfeil angedeutet worden. Durch die langlochförmige Ausgestaltung der Befestigungsöffnung 7 ist bei der Befestigung der Duschwand 2, 3 eine einfache Justierung in horizontaler Richtung möglich. Eine in einem Verbindungselement 4, 5 vorgesehene Montageausnehmung 10 enthält die Befestigungsöffnung 7 (Langloch) und nimmt die in die Befestigungsmutter 8 eingeschraubte Befestigungsschraube auf. Diese Montageausnehmung 10 ist nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit einer Abdeckplatte 11 abdeckbar, deren Oberfläche zweckmäßigerweise mit der übrigen Oberfläche des Verbindungselementes 4, 5 fluchtet. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders ästhetisches äußeres Erscheinungsbild des Winkelverbinders 1. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel sind die Montageausnehmung 10 und die zugeordnete Abdeckplatte 11 rechteckförmig ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß weist jedes der Verbindungselemente 4, 5 im Eckbereich eine Fixierungsöse 12, 13 mit einer Fixierungsbohrung 14, 15 auf. Die beiden Fixierungsösen 12, 13 sind im montierten Zustand so übereinander angeordnet, dass ihre Fixierungsbohrungen 14, 15 fluchten. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel sind die Fixierungsbohrungen 14, 15 mittig in den Fixierungsösen 12, 13 eingebracht. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel sind die Fixierungsösen 12, 13 der Verbindungselemente 4, 5 zylinderförmig bzw. teilzylinderförmig ausgebildet und fassen jeweils in eine teilzylinderförmige Ausnehmung des anderen Verbindungselementes 4, 5 formschlüssig ein. Zweckmäßigerweise sind die Fixierungsösen 12, 13 einstückig an das jeweilige Verbindungselement 4, 5 angeformt. Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel weisen die Fixierungsösen 12, 13 in vertikaler Richtung die gleiche Höhe auf.
  • In die beiden Fixierungsbohrungen 14, 15 greift ein Fixierungsstift ein, der im Ausführungsbeispiel als Fixierungsschraube 16 ausgebildet ist. Im noch nicht fixierten Zustand sind die Verbindungselemente 4, 5 bzw. ihre Fixierungsösen 12, 13 um diesen Fixierungsstift bzw. um diese Fixierungsschraube 16 verschwenkbar. Mit anderen Worten sind die Verbindungselemente 4, 5 bzw. ihre Fixierungsösen 12, 13 um die durch die Verbindungsschraube 16 bzw. um die durch die Fixierungsbohrungen 14, 15 verlaufende Längsmittelachse L verschwenkbar. Auf diese Weise kann die gewünschte Winkelstellung der beiden Verbindungselemente 4, 5 vorgegeben werden. Wenn die gewünschte Winkelstellung erreicht ist, können durch die weiter unten noch näher erläuterte Betätigung der Fixierungsschraube 16 die beiden Verbindungselemente relativ zueinander fixiert bzw. arretiert werden. Nach dieser Fixierung bzw. Arretierung ist eine freie Verschwenkbarkeit der Verbindungselemente 4, 5 relativ zueinander nicht mehr möglich.
  • Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist die vor der Fixierung mögliche gegenseitige Verschwenkbarkeit der beiden Verbindungselemente 4, 5 in beiden Schwenkrichtungen durch miteinander wechselwirkende erste und zweite Anschlagflächen 17, 18 begrenzt. Zweckmäßigerweise sind die Anschlagflächen 17, 18 mit der Maßgabe angeordnet, dass eine Verschwenkung der Verbindungselemente 4, 5 im Winkelbereich zwischen 80° und 100° möglich ist. Auf diese Weise ist die Einstellung eines von 90° abweichenden Winkels α möglich. Der Winkel α wird dabei zwischen den Befestigungsflächen 6 der beiden Verbindungselemente 4, 5 gemessen. Die an einem Verbindungselement 4, 5 vorgesehenen beiden Anschlagflächen 17, 18 sind vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel schräg zur Längsrichtung des jeweiligen Verbindungselementes 4, 5 ausgerichtet. Alle Anschlagflächen 17, 18 sind im montierten Zustand zweckmäßigerweise vertikal bzw. in etwa Vertikal orientiert. Zwischen den ersten Anschlagflächen 17 bzw. zwischen den zweiten Anschlagflächen 18 der beiden Verbindungselemente 4, 5 ist bevorzugt ein Spiel vorhanden, so dass die Verschwenkbarkeit bzw. Winkeleinstellung möglich ist.
  • Nach besonders bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel weist die Fixierungsbohrung 14 der (im montierten Zustand) unteren Fixierungsöse 12 des Verbindungselementes 4 ein Innengewinde 19 auf. Die Fixierungsschraube 16 fasst im montierten Zustand mit einem Außengewinde 20 in dieses Innengewinde 19 ein. Das Außengewinde 20 ist dabei vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel lediglich im unteren Bereich der Fixierungs schraube 16 vorgesehen. Die Fixierungsschraube 16 weist fernerhin einen oberen gewindefreien Abschnitt 21 auf, der im montierten Zustand in die Fixierungsbohrung 15 der oberen Verbindungsöse 13 des anderen Verbindungselementes 5 eingreift. Diese Fixierungsbohrung 15 ist vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel wie der Abschnitt 21 der Fixierungsschraube 16 gewindefrei ausgebildet. Im montierten, aber noch nicht fixierten Zustand sind die Verbindungselemente 4, 5 um die Fixierungsschraube 16 zur Einstellung des gewünschten Winkels α verschwenkbar. Die obere Fixierungsöse 13 des Verbindungselementes 5 weist bevorzugt eine Ausnehmung 22 zur Aufnahme des Fixierungsschraubenkopfes 23 auf. Zur Überführung in den fixierten Zustand wird die Fixierungsschraube 16 angezogen, bis der Fixierungsschraubenkopf 23 zweckmäßigerweise auf dem Boden der Ausnehmung 22 aufliegt. Zur Betätigung der Fixierungsschraube 16 ist vorzugsweise im Fixierungsschraubenkopf 23 eine Mehrkantausnehmung 24 vorgesehen. Zwischen den Fixierungsösen 12, 13 ist im Übrigen gemäß bevorzugter Ausführungsform ein in den Figuren nicht dargestellter Sperrring zwischengeschaltet, der beim Fixieren verpresst wird und die Verbindungselemente 4, 5 gegen Verschiebungen sichert.

Claims (10)

  1. Winkelverbinder (1) zur Verbindung von flächenförmigen Abtrennungselementen im Eckbereich, insbesondere zur Verbindung von Duschwänden (2, 3) aus Glas, Kunststoff oder dergleichen Material im Eckbereich, wobei zwei Verbindungselemente (4, 5) vorgesehen sind, die jeweils eine Befestigungsfläche (6) und eine in der Befestigungsfläche (6) angeordnete Befestigungsöffnung (7) zur Befestigung einer Duschwand (2, 3) aufweisen, wobei jedes der Verbindungselemente (4, 5) im Eckbereich eine Fixierungsöse (12, 13) mit einer Fixierungsbohrung (14, 15) aufweist und wobei die beiden Fixierungsösen (12, 13) im montierten Zustand so übereinander angeordnet sind, dass die Fixierungsbohrungen (14, 15) fluchten und wobei ein in beide Fixierungsbohrungen (14, 15) eingreifender Fixierungsstift vorhanden ist, durch dessen Betätigung die beiden Verbindungselemente (4, 5) in einer vorgebbaren Winkelstellung relativ zueinander fixierbar sind.
  2. Winkelverbinder nach Anspruch 1, wobei die einem Verbindungselement (4, 5) zugeordnete Duschwand (2, 3) von einem Befestigungselement durchfasst wird, dass der Befestigungsöffnung (7) des Verbindungselementes (4, 5) gegenüberliegt.
  3. Winkelverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Fixierungsösen (12, 13) der Verbindungselemente (4, 5) zylinderförmig bzw. teilzylinderförmig ausgebildet sind und jeweils in eine teilzylinderförmige Ausnehmung des anderen Verbindungselementes (4, 5) einfassen.
  4. Winkelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindungselemente (4, 5) bzw. ihre Fixierungsösen (12, 13) um die durch die Fixierungsbohrungen (14, 15) verlaufende Längsmittelachse L verschwenkbar sind.
  5. Winkelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die gegenseitige Verschwenkbarkeit der beiden Verbindungselemente (4, 5) durch zumindest ein Anschlagelement begrenzt wird.
  6. Winkelverbinder nach Anspruch 5, wobei die gegenseitige Verschwenkbarkeit der beiden Verbindungselemente (4, 5) in beiden Schwenkrichtungen durch miteinander wechselwirkende erste und zweite Anschlagflächen (17, 18) begrenzt wird.
  7. Winkelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die beiden Verbindungselemente (4, 5) mit der Maßgabe verschwenkbar sind, dass ein Winkel von 110° bis 70°, vorzugsweise von 105° bis 75°, bevorzugt von 100° bis 80° zwischen den Verbindungselementen (4, 5) einstellbar ist.
  8. Winkelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Fixierungsbohrung (14, 15) einer Fixierungsöse (12, 13) zumindest bereichsweise ein Gewinde bzw. Innengewinde (19) aufweist und wobei der Fixierungsstift im montierten Zustand mit einem Außengewinde (20) in das Innengewinde (19) eingreift.
  9. Winkelverbinder nach Anspruch 8, wobei der Fixierungsstift im montierten Zustand gewindeverbindungsfrei in die Fixierungsbohrung (14, 15) der anderen Fixierungsöse (12, 13) einfasst.
  10. Winkelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Fixierungsöse (12, 13) eine Ausnehmung (22) zur Aufnahme eines Kopfes (23) des Fixierungsstiftes aufweist.
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