DE850872C - Koerper fuer Zeichengeraete - Google Patents

Koerper fuer Zeichengeraete

Info

Publication number
DE850872C
DE850872C DEF5450A DEF0005450A DE850872C DE 850872 C DE850872 C DE 850872C DE F5450 A DEF5450 A DE F5450A DE F0005450 A DEF0005450 A DE F0005450A DE 850872 C DE850872 C DE 850872C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layers
metal
slide
plastic
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF5450A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
Priority to DEF5450A priority Critical patent/DE850872C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE850872C publication Critical patent/DE850872C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Körper für Zeichengeräte Es ist bereits bekannt, Zeicliengeräte,wie Lineale, Maßstäbe, Zeichenwinkel. Reißschienen od. dgl., sowie Rechenstäbe je nach Zweckmäßigkeit aus Holz, Kunststoff oder auch aus Metall oder einem anderen geeigneten Stoff herzustellen. Dabei zeigt sich jedoch der Nachteil, daß solche aus einem einzigen Stoff hergestellte Zeichen- und Rechengeräte nicht allen Anforderungen genügen, die an solche Geräte gestellt werden.
  • So neigt z. B. Holz zum Verziehen. Auch ist dieses Material nicht widerstandsfäthig genug gegenüber Stößen, wie sie z. B. von kantigen Metallgegenständen herrühren können oder auf andere mechanische Einwirkungen zurückzuführen sind. Kunststoff besitzt den Nachteil, daß er beim Biegen des Gerätes leicht bricht, und Metall wiederum ist relativ schwer und bedarf bei der an die Zeichen-oder Rechengeräte zu stellenden Genauigkeitsforderung einer kostspieligen Bearbeitung durch Formen und Schleifen. Andere Stoffe wiederum sind nicht kratzfest genug, um dem Gerät ein auch bei läncrem f ;,-brauch noch ansehnliches Äußeres zu erhalten, und wieder andere neigen zu stark zur Verschmutzung.
  • Diese Nachteile lassen sich, soweit sie die Oberfläche des Gerätes betreffen, wie bereits vorgeschlagen wurde, dadurch beheben, daß der Gerätekörper mit einer Schicht, z. B. aus Celluloid, überzogen wird, die das darunterliegende Material gegen Feuchtigkeitseinflüsse schützt und die sieh zur Aufbringung einer Skala besonders gut eignet. Der Überzug mit Celluloid kann nach bereits bekannten Vorschlägen durch Eintauchen des Zeichengerätekörpers in flüssiges Celluloid erfolgen, und die Skala auf der Celluloidschicht kann z. B. durch Aufpressen aufgebracht werden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Zeichengerätekörper dadurch mit einem Außenbelag zu versehen, daß eine Anzahl dünner Streifen, z. B. aus Celluloid, fest gegen einen z. B. aus Aluminium bestehenden Kern gepreßt und so zu einer nahtlosen Hülle miteinander verschweißt werden. Dabei wurden auch bereits die Schichtdicken der Ober- und Unterseite der Zeichengeräte verschieden gewählt, um bei Profilkernen eine ungleichmäßige Einwirkung der oberen und der unteren Schicht auf den Kern zu kompensieren. Durch diese Maßnahme kann erreicht werden, daß sich das mit dem Überzug ausgestattete Zeichengerät nicht verbiegt. Schließlich ist auch bereits bekannt, die Kanten eines Zeichengerätes, z. B. eines Lineals oder einer Reißschiene, durch Profilleisten aus Celluloid oder Kunststoff zu verstärken, wobei ein fester Halt der Leisten am Kern des Zeichengerätes durch besondere Formgebung. erzielt wird.
  • Bei allen diesen Verfahren zur Herstellung von Zeichengeräten handelt es sich um Maßnahmen, die, wie z. B. die Aufbringung eines das ganze Gerät bedeckenden Überzuges oder die Anbringung von Schutzkanten aus einem besonderen Stoff, am vorher gefertigten Gerätekörper vorgenommenwerden, der aus einem einzigen Stoff gefertigt ist. Diese Vorschläge ermöglichen aber nicht, alle diejenigen Eigenschaften vereint zu erzielen, die bei einem besonders hochwertigen Gerät erwünscht sind.
  • Um dies zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, das Zeichengerät aus dünnen Sperrholzplatten herzustellen und an den Strichkanten schmale, aber dickere Leisten vorzusehen, die dazu dienen, die Handlichkeit des Gerätes zu erhöhen. Bei dieser Ausführung bestehen die den Gerätekörper bildenden Schichten aus dem gleichen Mäterial; nur die Faserrichtung ist in den aufeinanderfolgenden Schichten rechtwinkelig versetzt.
  • Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß auch derartig aufgebaute Zeichengeräte nicht restlos befriedigen. Erfindungsgemäß wird ein Zeichen- oder Rechengerät, z. B. ein Rechenstab, mit den jeweils geforderten Eigenschaften dadurch erhalten, daß sein Gerätekörper aus einer Verbundplatte hergestellt wird, die mindestens zwei Schichten chemisch verschiedener Stoffe, wie z. B. Metall, Holz, Hartpapier, Kunststoff od. dgl., aufweist, durch deren Lage und Schichtdicke in der Verbundplatte sich die geforderten Eigenschaften des Verbundkörpers ergeben.
  • Die Verbindung der einzelnen Schichten miteinander kann dabei mittels an sich bekannter Mittel, z. B. durch Verkleben, Verleimen, Verkitten, Verlöten, Verschweißen, Zusammenpressen odi. dgl., erfolgen.
  • Bei der Auswahl der Stoffe für die übereinander angeordneten Schichten ist von den Anforderungen auszugehen, die an das betreffende Zeichen- oder Rechengerät gestellt werden. So kann z. B. ein Maßstab ein Metallblech als Innenschicht aufweisen, über der beiderseitig Hartpapier aufgepreßt ist, oder es kann, wie es z. B. bei einer Reißschiene als zweckmäßig befunden wurde, das Blatt derselben aus einem Metallblech mit beiderseits aufgebrachten Edelholzfurnieren und der Schienenkopf aus Hartholz mit aufgepreßten Hartpapierschichten bestehen. Diese als Ausführungsbeispiele für die Erfindung angeführten Zeichengerätebauarten weisen infolge der aus hartem Material bestehenden Innenschicht eine hohe Festigkeit auf, während die darüber aufgebrachten Schichten aus Edelholzfurnier oder aus Hartpapier im Vergleich zu einer Ausführung aus Metall gewichtsvermindernd wirken und sich gut zur unmittelbaren Einpressung von Skalen oder auch als Träger eines Celluloidüberzugs eignen, in den dann die Skala eingepreßt werden kann. Handelt es sich um ein Rechengerät, z. B. um einen Rechenstab, so kann dessen Schieber z. B. aus einer Mittelschicht aus Metall mit beiderseitigen Kunststoffauflagen bestehen. Die einliegende Metallschicht verbessert die Stabilität und Festigkeit des Schiebers erheblich, und ihre überstehenden Kanten gewährleisten eine sichere und glatte Führung des Schiebers in den Seitenteilen des Stabes, die z. B. derart aufgebaut sein können, daß an die Metallschicht des Schiebers Schichten aus Hartpappe angrenzen, die ihrerseits wieder in Schichten aus Kunststoff eingeschlossen sind. Der Sockel des Rechenstabes kann z. B. aus Holz bestehen und zur Versteifung gleichfalls wieder eine oder mehrere Metalleinlagen aufweisen. Als für die Skalen geeignete Auflageschichten kommen Celluloid oder ähnliche Stoffe in Frage, die wenig zur Verschmutzung neigen und sich gut zur Aufbringung der Skalenteilungen eignen. Durch geeignete Auswahl der Stoffe für die erfindungsgemäß vorgesehenen Schichten lassen sich besonders wertvolle Eigenschaften des Zeichengerätes bzw. des Rechenstabes, wie geringes Gewicht, Glätte, Kratzfestigkeit, Kantenfestigkeit, Biegefestigkeit und geringe Neigung zur Verschmutzung, vereint oder auch in beliebiger Auswahl erreichen.
  • Die Vereinigung der Schichten erfolgt als weitere Maßnahme gemäß der Erfindung vorzugsweise durch Aufeinanderpressen, wobei selbstverständlich auch an sich bekannte, die Vereinigung begünstigende Stoffe zu Hilfe genommen werden können.
  • Die einzelnen Schichten brauchen nicht von gleicher Dicke zu sein. Je nach den gewünschten Eigenschaften des Zeichengerätes bzw. Rechenstabes wird der eine oder andere Stoff zu bevorzugen und deshalb in größerer Schichtdicke heranzuziehen sein als ein anderer, dessen Eigenschaften beim Verbundkörper weniger in Erscheinung treten sollen oder bei dem geringere Schichtdicken zur Herbeiführung des Erfolges genügen.
  • Im allgemeinen wird Metall, soweit es zum Aufbau des (Kernes dient, vorzugsweise in dünner Schicht anzuwenden sein, damit das Zeichengerät nicht zu schwer wird. Es werden deshalb auch die Leichtmetalle bevorzugt. Die darüberliegenden Schichten sollen möglichst leicht und doch fest genug sein. Es sind dies Eigenschaften, wie sie z. B. bei gepreßtem Papier oder bei Holzfurnier anzutreffen sind. Der äußere Überzug wird vorzugsweise aus Celluloid hergestellt, das sich, wie bereits bekannt, gut zum Einpressen von Skalen eignet und wenig zur Verschmutzung neigt.
  • Soll nun z. 13. ein Lineal abgeschrägte Kanten erhalten, so muß mindestens eine Schicht nachträglich entsprechend fassoniert werden. Die Fassonierung kann sich natürlich auch auf mehrere Schichten erstrecken. Die fassonierten Teile können dann finit einer Deckschicht aus Celluloid oder Kunststoffolie ausgestattet «-erden, auf der eine llaßstalr oder sonstige Teilung vorgesehen sein kann.
  • Zeichengeräte und Rechenstäbe, die erfindungsgemäß aus mehreren übereinanderliegenden, chemisch verschiedenen Stoffschichten bestehen, können durch passende Auswahl der für die Schichten in Frage kommenden Stoffe und durch geeignete Dimensionierung der Dicke der Schichten immer so ausgeführt «erden, claß sie gerade die dem Gebrauchszweck entsprechenden Anforderungen in jeder Weise erfüllen.
  • Die Fig. t bis 4 zeigen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. i eine Teillänge eines Lineals, Fig. 2 eine Reilisdiiiene mit einem abgebrochen gezeichneten Blatt, Fig.3 einen Rechenstab in vergrößerten Abmessungen im Querschnitt und Fig. 4 denselben in anderer Ausführungsform. Bei dem in Fig. i dargestellten Lineal ist eine .Nletallblechschicht i vorgesehen, die beiderseitig mit Schichten von aufgepreßtem Hartpapier belegt ist. Die obere Schicht 2 ist dicker ausgeführt als die untere, die das Bezugszeichen 3 führt. Die größere Dicke der Hartpapierschicht 2 ermöglicht die Anbringung einer abgeschrägten Facette 4, auf der ein mit einer Skala 6 ausgerüsteter Celluloidstreifen 5 befestigt ist.
  • Bei der als weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung in Fig.2 dargestellten Reißschiene besteht das Blatt aus einer Metallblechschicht i mit aufgepreßten Edelholzfurnierschichten 7 und 8 und der Schienenkopf aus einer Hartholzschicht 9 mit aufgepreßten Hartpapierschichten 2 und 3.
  • Der in Fig. 3 in vergrößerten Abmessungen im Querschnitt dargestellte Rechenstab weist einen Schieber auf, der aus einer Metallschicht i mit darüber und darunter aufgebrachten Schichten io aus Kunststoff besteht. An die Ränder i i der Metalleinlage des Schiebers grenzen die Seitenteilschichten 2 aus Hartpapier an, die ihrerseits wieder zwischen Kunststoffschichten io liegen. Der Sockel des Rechenstabes besteht aus dem Holzteil 9 mit einliegender Metallplatte i. Die Skalen werden von Celluloidschichten 5 getragen.
  • Die Ausführungsart des Rechenstabes nach Fig.4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.3 dadurch, daß der auch in diesem Falle im wesentlichen aus Holz bestehende Sockelteil des Stabes zwei Metalleinlagen i aufweist, zwischen denen eine Hartpappenschicht 2 liegt, und daß der Rechenstab auf seiner Oberfläche Celluloidauflagen 5 aufweist, auf denen die Skalen angebracht sind.
  • Selbstverständlich sind im Sinne der Erfindung auch andere Stoffe zur Erreichung der geforderten Eigenschaften der Zeichen- oder Rechengeräte verwendbar, wie auch ebenso die Schichtdicken der verwendeten Stoffe abweichend von den nur beispielsweise gewählten Ausführungsarten größer oder kleiner gewählt sein können. je nach den geforderten Eigenschaften des Zeichen- oder Rechengerätes werden also Stoffe der verschiedensten Art und Schichten der verschiedensten Dicken zur Erreichung des Zweckes anzuwenden sein. -Natürlich können die erfindungsgemäßen Zeichen, oder Rechengeräte auch mit an sich bekannten zusätzlichen Ausstattungen, wie z. B. am Gerätkern angebrachten Seitenkanten od.dgl., ausgerüstet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Körper für Zeichengeräte, z. B. für Lineale, Maßstäbe, Zeichenwinkel, Reißschienen od. dgl., und Rechengeräte, z. B. Rechenstäbe, der aus einer Verbundplatte hergestellt ist, die Schichten mit verschiedenen Eigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schichten (i, 2, 3, 7, 8, 9, io) aus chemisch verschiedenen Stoffen, wie z. B. Metall, Holz, Hartpapier, Kunststoff od. dgl., vorgesehen sind, die durch ihre Stoffart, Lage und Dicke die Eigenschaften des Zeichengerätekörpers bedingen.
  2. 2. Körper für Zeichen- und Rechengeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (1,:2,3,7,8,9, io) durch Pressung zu einer Verbundplatte miteinander vereinigt sind, aus welcher der Körper hergestellt ist.
  3. 3. Körper für Zeichen- und Rechengeräte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (i, 2, 3, 7, 8., 9, 1o) gleiche oder ungleiche Dicken besitzen.
  4. 4. Körper für Zeichen- und Rechengeräte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Schichten (i, 2131 7, 8, 9, io) fassoniert sind (Fig. 11, 3, 4).
  5. 5. Körper für Zeichen- und Rechengeräte nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der äußersten Schichten und/oder ihrer Ränder mit einem Überzug (5), z. B. aus Celluloid oder Kunststoffolie, bedeckt ist, auf dem eine Maßstab- oder sonstige Teilung (6) vorgesehen sein kann.
  6. 6. Körper für Zeichen- und Rechengeräte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Metallschicht (i) mit beiderseitig aufgebrachten Hartpapierschichten (2, 3) aufweist (Fig. i). ;. Reißschiene, die aus Körpern nach Anspruch i bis 5 besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Blatt eine Metallschicht (i) mit beiderseitig aufgepreßten Edelholzfurnierschichten (7, 8) und ihr Schienenkopf eine Hartholzschicht (9) mit aufgepreBten Hartpapierschichten (2, 3) aufweist (Fig. 2). B. Rechenstab, bestehend aus Körpern nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus einem Metallblatt (i) mit beiderseitiger Auflage von Kunststoffschichten (io) und die Seitenteile des Stabes aus Kunststoffschichten (io) bestehen, zwischen denen an die Metalleinlage (i) des Schiebers angrenzend Schichten (2) aus Hartpappe liegen, und: dnß der Sockel des Stabes aus einem Holzkörper (9) mit einer Metalleinlage (i) besteht (Fig. 3). g. Rechenstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel an Stelle einer Metalleinlage (i) zwei Metalleinlagen (i) mit einer Zwischenschicht (2) aus Hartpappe aufweist. i« Rechenstab nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß er Celluloidauflagen (5) aufweist, auf denen die Skalen angebracht sind.
DEF5450A 1951-01-21 1951-01-21 Koerper fuer Zeichengeraete Expired DE850872C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF5450A DE850872C (de) 1951-01-21 1951-01-21 Koerper fuer Zeichengeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF5450A DE850872C (de) 1951-01-21 1951-01-21 Koerper fuer Zeichengeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850872C true DE850872C (de) 1952-09-29

Family

ID=7084594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF5450A Expired DE850872C (de) 1951-01-21 1951-01-21 Koerper fuer Zeichengeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE850872C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3199920A1 (de) * 2016-01-26 2017-08-02 Dr. Johannes Heidenhain GmbH Verfahren zum bearbeiten einer massverkörperung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3199920A1 (de) * 2016-01-26 2017-08-02 Dr. Johannes Heidenhain GmbH Verfahren zum bearbeiten einer massverkörperung
US10222192B2 (en) 2016-01-26 2019-03-05 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Method for machining a scale

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227621A1 (de) Entwurfs- und anreisswinkel
DE3035787C2 (de) Schneidegerät
DE850872C (de) Koerper fuer Zeichengeraete
LU82447A1 (de) Verkleidung fuer eine tuerzarge
EP0082912A1 (de) Zeichenunterlage zum Anfertigen technischer und schematischer Zeichnungen
DE1961169A1 (de) Vorrichtung zum Messen,Anreissen und Zuschneiden von Wand- oder Bodenplatten wie Fliesen,Kacheln od.dgl.
DE827607C (de) Lineal
AT164184B (de) Zeichengerät
DE734659C (de) Zeichengeraet zum Ziehen paralleler Linien und zum Schraffieren
DE1129668B (de) Vorhangschiene mit Winkel- oder Bogenstuecken aus Kunststoff oder mit Kunststoff ueberzogenen Holzleisten
DE810121C (de) Zeichen- und Messlineal
DE820099C (de) Reissbrett
DE867216C (de) Geraet zum Zeichnen und zum sonstigen Buerobedarf
DE528356C (de) Wickelbrett fuer Gewebe
DE941591C (de) Zeichengeraet, insbesondere Massstab
DE609714C (de) Rechentafel zum Feststellen der Werte von Aktienbezugsrechten
DE608487C (de) Korsettstab
DE807856C (de) Anschlagwinkel
DE385681C (de) Rechenschieber
AT128657B (de) Wickelbrett für Gewebe.
DE102019003648A1 (de) Anspitzbarer Stift
DE202019002271U1 (de) Anspitzbarer Stift
DE8533694U1 (de) Sortierschablone für Schrauben, Nägel u.dgl.
DE2152223A1 (de) Werkzeug zum Aufleimen von Mauerbelaegen
DE1180956B (de) Bandmessgeraet