DE1180956B - Bandmessgeraet - Google Patents

Bandmessgeraet

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DE1180956B
DE1180956B DEB62666A DEB0062666A DE1180956B DE 1180956 B DE1180956 B DE 1180956B DE B62666 A DEB62666 A DE B62666A DE B0062666 A DEB0062666 A DE B0062666A DE 1180956 B DE1180956 B DE 1180956B
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Germany
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tape
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Albrecht Becker
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    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1056Tape end arrangements, e.g. end-hooks
    • GPHYSICS
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    • G01B3/10Measuring tapes
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    • G01B3/1084Tapes combined with arrangements for functions other than measuring lengths
    • G01B3/1092Tapes combined with arrangements for functions other than measuring lengths for performing length measurements and at least one other measurement of a different nature, e.g. bubble-type level
    • GPHYSICS
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    • G01B2003/1066Index sliding on tape

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Tape Measures (AREA)

Description

  • Bandmeßgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandmeßgerät nach Art einer Schieblehre, das aus einem Gehäuse besteht, in welchem ein Bandmaß, vorzugsweise aus Stahl od. dgl. biegsamen und doch biegefesten Materials zusammengerollt untergebracht ist, das durch Arretierungsglieder in jeder ausgezogenen Lage feststellbar ist, und mit einem bei Schieblehren üblichem Doppelschnabel, dessen eine Hälfte am vorderen Ende des Meßbandes als Anschlag befestigt und dessen andere Hälfte als Schieber relativ zum Meßband beweglich ist. Bandmeßgeräte sind allgemein bekannt. Ihr Meßband kann zum Messen aus dem Gehäuse herausgezogen werden und ist mittels einer Arretiervorrichtung in jeder herausgezogenen Lage feststellbar. Durch Lösen dieser Arretiervorrichtung, beispielsweise durch Drücken eines am Gehäuse angeordneten Knopfes, wird das Meßband durch eine Feder od. dgl. selbsttätig in seine Ausgangslage im Gehäuse zurückgebracht. Derartige Rollbandmaße werden, wie die bekannten Gliedermaßstäbe zum Abgreifen von Maßen benutzt, an die keine besonderen Genauigkeitsanforderungen gestellt werden.
  • Die üblichen Längen dieser Meßmittel sind 1 bis 3 Meter.
  • Zum Messen sind auch die herkömmlichen Schieblehren mit Nonius bekannt, mit denen Außen- und Innenmaße sowie Abstandsmaße allgemein mit großer Genauigkeit gemessen werden können. Das Abnehmen von Innen- und Außenmaßen mit diesen Geräten wird dadurch vereinfacht, daß sowohl an dem Schieber mit Nonius als auch an dem mit einer Skala versehenen Hauptteil sich zwei, in einer Ebene sich geometral gegenüberliegende Anschläge, sogenannte Doppelschnäbel, befinden. Je nach dem zu messenden Objekt können mit Hilfe der Doppelschnäbel Außen- und Innenmaße entsprechend der Noniusteilung genau abgegriffen werden. Die gebräuchlichsten Längen der konventionellen Schieblehren liegen unter 0,5 m. Entsprechend klein ist daher auch ihr Meßbereich.
  • Außerdem kennt man schon Gliedermaßstäbe, auf deren Endglieder eine Schieblehre aufschiebbar ist.
  • Eine solche Kombination hat den Nachteil, daß die Schieblehre nach wie vor nur einen sehr kleinen Meßbereich hat. Er beträgt etwa drei Viertel der Länge des ersten Gliedes eines Gliedermaßstabes, höchstens aber 150 mm. Der Schieber läßt sich nicht über Verbindungsgelenk zwischen den einzelnen Gliedern hinüberbewegen, so daß größere Maße wie üblich mit dem Gliedermaßstab abgegriffen bzw. geschätzt werden müssen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kombination besteht darin, daß durch das Gelenk- spiel bei einem Gliedermaßstab viele Möglichkeiten bestehen, welche eine exakte Messung in Frage stellen.
  • Um nun auch längere Strecken messen zu können, hat man sich bereits Meßbänder bedient, auf denen zwei mit vorstehenden Schenkeln versehene Schieber gleitend angeordnet sind, die mittels einer gabelförmigen Feder in Verbindung mit einer Feststell schraube arretierbar sind. Sie werden auf die üblichen Meßbänder aufgesteckt, müssen dort in der jeweiligen Lage fixiert werden, sind in der Handhabung sehr umständlich und nur bedingt anwendbar, zudem wegen ihres komplizierten Aufbaus teuer in der Herstellung.
  • Eine andere ähnliche Ausführungsform stellt ein Bandmeßgerät dar, bei dem am freien Ende des Bandes ein Anschlag befestigt ist Auf dem Band ist ein beweglicher Meßschnabel aufgeschoben, der zusammen mit dem festen Anschlag und dem Meßband eine Schieblehre bildet. Die Handhabung dieses Gerätes ist aber ebenfalls umständlich und erfordert viel Zeit und Geschick, um genaue Messungen durchführen zu können, da außer dem Anlegen des Meßbandes der Schieber betätigt und das Bandgehäuse gehalten werden muß.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Meßgerät zu schaffen, bei dem Schieblehre und Rollbandmaß miteinander in der Weise vereinigt sind, daß es einfach und ohne besonderen Zeitaufwand und Geschicklichkeit bedient werden kann und trotzdem die bei Schieblehren bekannte Maßgenauigkeit mit den Eigenschaften eines Rollbandes vereinigt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mit Schieberfenster und Nonius versehene Schnabelhällte des Doppelschnabels durch eine der Führung des Meßbandes dienende Führungsschiene fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Dieses neue Bandmeßgerät hat gegenüber den bekannten Einrichtungen den großen Vorzug, daß es nicht nur billig in der Herstellung ist, sondern mit ihm auch schneller und leichter gearbeitet werden kann. Es ermöglicht, ohne daß es hierzu irgendwelcher Geschicklichkeit bedarf, die genaue Bestimmung von Außen- und Innenmaßen, die von jedermann durchgeführt werden kann und erfüllt die Erfordernisse der Genauigkeitsansprüche, die in der handwerklichen und in der industriellen Fertigung gestellt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auf der Unterseite jeder Schnabelhälfte ein nach unten vorstehender Anschlag für Innen- und Außenmessung vorgesehen. Mittels dieser Zusatzeinrichtung kann das erfindungsgemäße Bandmeßgerät in genau paralleler Lage zu dem zu messenden Gegenstand angesetzt werden. Hierdurch fällt das Verkanten des Meßgerätes wie bei den üblichen Schieblehren weg, so daß man infolge der planen Lage des Bandmeßmaßes noch während des Meßvorganges selbst genau ablesen kann.
  • Der bei Schieblehren bekannte Schieber mit dem üblichen Nonius ist beim erfindungsgemäßen Bandmeßgerät am Gehäuse befestigt und besitzt an einer grifftechnisch leicht zugänglichen Stelle eine Arretiereinrichtung in Form eines Einstellknopfes, der mit Arretiergliedern vorzugsweise im Gehäuse derart verbunden ist, daß die in jeder ausgezogenen Lage des Bandmaßes vorhandene Arretierung wieder gelöst werden kann. Die Arretiervorrichtung kann ebenso wie das Gehäuse beliebig ausgeführt sein. Letzteres kann beispielsweise viereckige, ovale oder runde Form haben. Eine bevorzugte Ausführung weist einen rechten Winkel auf, derart, daß der Erfindungsgegenstand so auf einer ebenen Fläche aufgestellt werden kann, daß das Bandmaß einschließlich der am vorderen Ende angeordneten Schieblehre lotrecht nach oben steht. Eine weitere Ansatzfläche dient dazu, beispielsweise mit dem Fuß das Gehäuse bei Höhenmessungen auf dem Erdboden festzuhalten.
  • Die andere Bezugsfläche liegt senkrecht zu dieser Aufstellfläche und dient zur Auflage bei Waagerecht-Messungen.
  • Desgleichen ist es möglich, über dem Fenster der Schieblehre eine Vergrößerungslupe vorzusehen. Das Gehäuse kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und soll sich in seiner Form der Handfläche gut anpassen, so daß es sich leicht und einfach greifen läßt.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird die Meßgenauigkeit einer Schieblehre mit den Vorzügen eines kontinuierlichen Maßstabes vereinigt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht mit Ansicht der inneren Gehäuseteile, Fig. la ist eine Teilansicht auf das untere Anschlagpaar, und Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Bandmeßgerät mit Einblick in das Gehäuse.
  • Der Bandmaßstab 1, bestehend aus einem flexiblen jedoch biegesteifen Stahl- oder Kunststoffband, ist in einem Gehäuse 2 in an sich bekannter Weise angeordnet. Das Gehäuse 2 ist handformgerecht ausgebildet und kann aus jedem beliebigen Werkstoff bestehen. Eine im Gehäuse vorgesehene Rückholfeder sorgt dafür, daß das Bandmaß 1 bei Aufhebung der Arretierung 3 selbsttätig in die zusammengerollte Ausgangslage in das Gehäuse 2 zurückkehrt.
  • Am vorderen Ende des Bandmeßgerätes ist ein bei Schieblehren an sich bekannter Doppelschnabel 4 vorgesehen. Dieser Doppelschnabel 4, der zum Messen von Außen- und Innendurchmessern und Abstandsmaßen dient, besteht aus einer Schnabelhälfte 5 urk einer mit dieser zusammenwirkenden Schnabelhälfte 6. Die Fläche 7, 8 der beiden Schnabelhälften 5, 6 dienen zum Messen von Außenmaßen, während die Flächen 9, 10 zum Messen von Innenmaßen dienen. Während der Schnabel 5 mittels der Schraube 11 am Stirnende des Bandmaßes 1 angeordnet ist, ist der Schnabel 6 über eine Führungsschiene 12 fest mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Unterfläche der Führungsschiene 12 dient dabei gleichzeitig als Verlängerung einer Auflagefläche 13 des Gehäuses 2, derart, daß das Bandmeßgerät mittels der Flächen 12, 13 beim Messen eben aufgesetzt werden kann. Der Teil 12 dient gleichzeitig zur Führung des Bandmaßes 1 und ist zu diesem Zweck mit Leisten 12', 12" versehen, welche über die Seitenkanten des Bandmaßes 1 hervorragen und die zum Halten einer Deckleiste dienen können.
  • Mit dem Gehäuse über Teil 12 fest verbunden ist das Schiebefenster 14, an dem eine Handhabe 15 zur Lösung der Arretierung des Bandmaßes 1 angebracht ist. Diese Handhabe 15 ist im Ausführungsbeispiel über ein Gestänge 16 mit einem Hebel 17 verbunden,, dessen Schrägflächen 18 gegen einen Arretierknopf 19 aufläuft, der seinerseits mit der Rückholfeder 20 in Wirkverbindung steht. Die Arretiervorrichtung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß das Bandmaß 1 in jeder ausgezogenen Lage genau fixiert ist und erst durch Betätigung der Handhabe 15 durch die im Gehäuse angeordnete Feder 20 selbsttätig in die Ausgangslage im Gehäuse zurückgeführt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auf der Unterseite des Doppelschnabels, und zwar symmetrisch zur Mittelachse des Bandmaßes ein weiteres Anschlagpaar 21, 22 angebracht, das zum Messen von Innen- und Außenmaßen ausgebildet ist. Hierzu besitzen die Anschläge 21, 22 zwei korrespondierende Meßflächen 23, 24 zum Messen von Außenmaßen und 25, 26 zum Messen von Innenmaßen.
  • Eine einfache Ausbildung dieser Anschläge ist dadurch erreicht, daß die Meßflächenpaare 23, 24 bzw.
  • 25, 26 aus gleich ausgebildeten Bögen bestehen, so daß die Anschläge 21, 22 die Form abgestumpfter Ellipsen haben. Das Schiebefensterl4 ist mit dem üblichen Nonius 27 versehen. Zum besseren AS lesen kann das Schiebefenster mit einer Vergröße rungslupe abgedeckt sein. Zu der ebenen Gehäusefläche 13 ist eine senkrecht dazu stehende Gehäusefläche 13 a vorgesehen, derart, daß das Gehäuse sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Lage aufgestellt werden kann. Die Fläche 13 b ist vorteilhaft so ausgebildet, daß das Gehäuse bei Aufstellen auf die ebene Fläche 13 a mit dem Fuß fest auf der Aufstellfläche gehalten werden kann.
  • Schließlich kann an der Unterseite des Gehäuses noch ein weiterer, gegebenenfalls in das Gehäuse versenkbarer Meßanschlag 28 vorgesehen werden, der zur Verbindung mit dem verschiebbaren Anschlag 21 ebenfalls zum Abgreifen von Meßstrecken dient.
  • Damit auch beim Messen mit den Anschlägen 21, 2X das richtige Maß abgelesen werden kann, ist noch eine den fixen Abstand der Anschläge 21, 28 berücksichtigende zweite Meßskala 29 auf dem Band 1 vorgesehen. Ihr ist zweckmäßig ein zweiter Nonius 30 am Schiebefenster 14 zugeordnet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: l. Bandmeßgerät nach Art einer Schieblehre mit einem Gehäuse, in welchem ein flexibles Meßband zusammengerollt untergebracht ist, das durch Arretierungsglieder in jeder ausgezogenen Lage feststellbar ist, und mit einem bei Schieblehren üblichen Doppelschnabel, dessen eine Hälfte am vorderen Ende des Meßbandes als Anschlag befestigt und dessen andere Hälfte als Schieber relativ zum Meßband beweglich ist, d adurch gekennzeichnet, daß die mit Schiebefenster (14) und Nonius (27) versehene Schnabelhälfte (6) des Doppelschnabels (5, 6), durch eine der Führung des Meßbandes (1) dienende Führungsschiene (12) fest mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  2. 2. Meßbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite jeder Schnabelhälfte(5, 6) nach unten senkrecht zur Meßbandebene vorstehende Anschläge (21, 22) mit Meßflächen (23, 24) bzw. (25, 26) zum Messen von Innen- und Außenmaßen angeordnet sind.
  3. 3. Bandmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche des Gehäuses (2) als ebene Auflagefläche (13) ausgebildet ist.
  4. 4. Bandmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) zueinander senkrecht stehende Bezugsfiächen (13, 13 a) vorgesehen sind.
  5. 5. Bandmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterseite zweier Schnabelhälften (5, 6) vorgesehenen Anschläge (21, 22) gekrümmte Begrenzungsflächen haben.
  6. 6. Bandmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) ein zusätzlicher Anschlag (28) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 320 443, 321 224, 381 837, 876 006; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 062 016; USA.-Patentschriften Nr. 2591 333, 2795 050; britische Patentschrift Nr. 588 560; österreichische Patentschrift Nr. 123 349.
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