DE1944505U - Bandmass. - Google Patents

Bandmass.

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DE1944505U
DE1944505U DEQ893U DEQ0000893U DE1944505U DE 1944505 U DE1944505 U DE 1944505U DE Q893 U DEQ893 U DE Q893U DE Q0000893 U DEQ0000893 U DE Q0000893U DE 1944505 U DE1944505 U DE 1944505U
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measuring tape
housing
measuring
tape measure
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Quenot et Cie SARL
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    • GPHYSICS
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    • G01B2003/1038Means for activating the locking, braking or releasing of the tape, e.g. buttons by translatory motion operation

Description

QUENOT & CIE S.a. r.l. Be sangon (Frankreich)
Bandmas s
Bei den bekannten Bandmassen ist das Messband im Innern eines Gehäuses aufgewickelt, wobei gleichzeitig Einrichtungen zur Blockierung dieses Messbandes vorgesehen sind. Die Blockierung des Messbandes erfolgt in den meisten Fällen durch eine Exzenternocke, die unmittelbar auf das Messband einwirkt und hierbei einen Druck in Auszieh» odar Einschiebrichtung auf das Messband ausübt. Durch diese Anordnung ergibt sich der Nachteil» dass während der Anwendung des Bandmasses eine unbeabsichtigte Bewegung des Benutzers oder auch schon ein An»
end
stossen des Messbancfes andern zu messenden Gegenstand ein Stoss auf die Nocke übertragen werden kann, welcher eine Lösung der Blockierung bewirkt. Andererseits kann die durch die Exzenternocke
1120/Ql.4-2D. 45 » Bll/W/km
l/k
auf das Messband ausgeübte Kraft eine Verschiebung des Bandes während der Blockierung hervorrufen, so dass eine absolute Festlegung des Messe, bandes durch eine derartige Blockierung nicht gewährleistet ist und hierdurch Messfehler auftreten können.
Es sind ferner Bandmasse bekannt, an deren Gehäuse eine Libelle ange« ordnet ist. Bei diesen Gehäusen ist jedoch die Libelle parallel zu dem Messband ausgerichtet und kann daher nur zur Festlegung einer genau horizontalen Ebene während eines Messvorganges verwendet werden, während eine vertikale Ebene hierdurch nicht festgelegt werden kann. Der Anwendungsbereich eines solchen Bandmasses ist daher sehr be» grenzt, da das Messband für eine genaue Messung in horizontaler Ebene auf den zu messenden Gegenstand aufliegen muss oder aber durch sein Eigengewicht nach unten durchhängt, sobald eine ausreichende Band« länge aus dem Gehäuse herausgezogen ist.
Diese Nachteile werden mit der-nach stehend beschriebenen Ausbildung vermieden und es wird hiermit ein Bandmass mit einer-sicheren Blockierungs« einrichtung geschaffen, welche widerstandsfähig gegen äussereEinflüsse ist und durch irgendwelche Einwirkungen auf das Messband nicht gelöst werden kann. Darüberhinaus bietet das Messband die Möglichkeit, Messungen in genau vertikalen Ebenen durchzuführen.
Hierzu ist das Bandmass, dessen Messband im Innern des Gehäuses aufge»
.- ' wickelt ist und welches Einrichtungen zur Blockierung dieses Messbandes
« 3
enthält, gekennzeichnet durch einen senkrecht zurEbene des Messbandes auf das Messband einwirkenden und von einer Nooke betätigten Blockierungsw teil sowie in einer weiteren Ausbildung durch eine senkrecht zu der Messbandende am Gehäuse angeordneten Libelle.
In der nachfolgenden Beschreibung wird in Verbindung mit der beige» fügten Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert.
In der Zeichnung, welche die Seitenansicht eines vertikalen Schnittes wiedergibt, ist ein Gehäuse 1 dargestellt, dessen Seiten 2* und 3* genau rechtwinklig:, zueinander· angeordnet sind. An der "Seite 3 ist eine rechtwinklige Einbuchtung 4 vorgesehen, in welcher eine Libelle S aus durchsichtigem Material untergebracht ist, wodurch die Luftblase von allen Seiten sichtbar ist.
Im Innern des Gehäuses 1 ist eine Führungsnut 7 für das Messband vorgesehen, dessen aufgewickelter Teil nicht dargestellt ist.' Das Ende der Führungsnut 7 ist mit einer ringförmigen Auflage 10 ausgestattet, in welcher das zylindrisch ausgebildete Ende 11 einer Blattfeder 12 schwenkbar gelagert ist. Diese Blattfeder 12 trägt auf ihrer Unterseite einen Ansatz 13, welcher auf das Messband 8 einwirkt und dieses gegen einen Rand 14 des Messbandgehäuses drücken kann.
Das andere Ende 15 der Blattfeder 12 liegt auf einer Auflage 16 des
Gehäuses auf.
In der nicht blockierten Stellung liegt die Blattfeder 12 an der Nocke an, und zwar an deren halbkreisförmigem Teil 18 mit kleinem Krümmungs* radius. Hierdurch druckt der Ansatz. 13 nicht g'egen den Rand. 14 des Gehäuses und das Messband 8 ist frei verschiebbar. Durch Verdrehung der Nocke 17 um ihre Achse gelangt die Schräge 19 zur Einwirkung auf die Blattfeder 12, die sich hierdurch yerformt und den Ansatz 13 gegen das Messband 8 und dieses gegen den Rand 14 des Gehäuses drückt. Zum Feststellen der Blockierung wird durch "Weiterdrehung der Nocke deren ringförmiger Teil 20 mit grossem Durchme sser, welcher neben der Schräge 19 der Nocke 17 angeordnet ist, zur Anlage an die Blattfeder gebracht. Auf diese Weise erfolgt die Blockierung des Messbandes 8 durch eine senkrecht zu seiner Ebene einwirkende Kraft.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform wird die Blockierung des Messbandes mit Hilfe eines etwa quaderförmigen Anschlages bewirkt, welcher in vertikaler Ebene und in einer ent« sprechenden Enffernung von dem Messband unter der· Wirkung einer kleinen Feder verschiebbar ist und zur Blockierung des Messbandes durch Betätigung einer STxzenternocke zum Anschlag gegen das Mess« band gebracht wird.
Bei einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform
erhalt man die Blockierung des Messbandes durch eine in vertikaler Ebene verschiebbare Hülse und eine entsprechend hierzu.angeordnete Exzenternoeke, welche auf das Innere dieser Hülse einwirkt und diese hierdurch gegen das Messband drückt·
Selbstverständlich ist die Ausbildung des Bandmasses nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, da auch Abwandlungen hiervon in Bezug auf Formänderungen und Her stellung s« material möglich sind, welche den gleichen Zweck erreichen und die gleichen vorteilhaften;'Wirkungen ergeben.

Claims (7)

!A. 318 978-20.6.6g SCHUT ZANSPRUECHE
1. Bandmass mit einem im Innern eines Gehäuses aufgewickelten Mess« band und Einrichtungen zur Blockierung dieses Messbandes, gekenn*· zeichnet durch einen senkrecht zur Bandebene auf das Mess band ,(8) ein« wirkenden und von einer Nocke (17) betätigten Blockierungsteil (13).
2. Bandmass nach.Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des Blockierungsteiles (13) auf einer Blattfeder (12), auf welche eine Nocke (17) einwirkt.
3. Bandmass nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechtwinklig zu der Messbandebene verschiebbaren und unter der Wirkung einer Feder stehenden Anschlag. """"-.
4. Bandmass nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verschiebbare Hülse mit einer entsprechend angeordneten und auf das Hülseninnere einwirkenden Nocke.
5. Bandmass nach Anspruch 1 « 4, gekennzeichnet durch eine recht« winklig zu der Ebene des Messbandes (8) am Gehäuse ;(l) angeordnete Libelle (5).
6. Bandmass nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine von allen
» 7 <■»
Seiten sichtbar in eine Einbuchtung ,(4) des MessbandgehSuses (l) ange* ordnete Libelle (5).
7. Bandmass nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine Gehäuse« seite (31), welche genau parallel zu der die Libelle (5) aufnehmenden Seite (3) und rechtwinklig zu der Austrittsebene des Messbandes {8) angeordnet ist.
DEQ893U 1966-05-27 1966-06-20 Bandmass. Expired DE1944505U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR63260A FR1495468A (fr) 1966-05-27 1966-05-27 Perfectionnements aux instruments de mesures linéaires

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1944505U true DE1944505U (de) 1966-08-18

Family

ID=8609623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEQ893U Expired DE1944505U (de) 1966-05-27 1966-06-20 Bandmass.

Country Status (6)

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US (1) US3430348A (de)
CH (1) CH440729A (de)
DE (1) DE1944505U (de)
ES (2) ES123334Y (de)
FR (1) FR1495468A (de)
GB (1) GB1089816A (de)

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ES123334Y (es) 1967-04-16
ES329166A1 (es) 1967-05-01
GB1089816A (en) 1967-11-08
ES123334U (es) 1966-11-01
FR1495468A (fr) 1967-09-22
US3430348A (en) 1969-03-04
CH440729A (fr) 1967-07-31

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