DE1062016B - Laengenmessgeraet mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf beiden Seiten mit einer Messteilung versehenen Metallband - Google Patents

Laengenmessgeraet mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf beiden Seiten mit einer Messteilung versehenen Metallband

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DE1062016B
DE1062016B DEE14958A DEE0014958A DE1062016B DE 1062016 B DE1062016 B DE 1062016B DE E14958 A DEE14958 A DE E14958A DE E0014958 A DEE0014958 A DE E0014958A DE 1062016 B DE1062016 B DE 1062016B
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DE
Germany
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housing
tape
window
measuring device
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Application number
DEE14958A
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English (en)
Inventor
Michel Charles Andre Quenot
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Quenot et Cie SARL
Original Assignee
Quenot et Cie SARL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
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    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1003Measuring tapes characterised by structure or material; characterised by layout or indicia

Description

  • Längenmeßgerät mit einem Gehäuse und einem in diesem aufgewickelten und auf beiden Seiten mit einer Meßteilung versehenen Metallband Es sind Längenmeßgeräte mit einem in einem Gehäuse aufgewickelten und auf der Vorderseite mit Teilstrichen versehenen Stahlband bekannt, dessen den Nullstrich tragendes Ende durch einen etwas gekrümmten Schlitz soweit aus dem Gehäuse gezogen werden kann, daß die herausgezogene und auf diese Weise versteifte Bandlänge die zum Messen erforderliche Länge erreicht, wobei das direkte Ablesen nach Übereinstimmung des Anfangsendes des Bandes mit dem Anfang der zu messenden Länge erfolgt.
  • Für die Anwendung eines solchen Gerätes zum Messen eines Innenmaßes zwischen zwei Wänden drückt man das Gehäuse mit dem Rücken gegen die eine Wand und zieht das Band heraus, bis das Anfangsende gegen die andere Wand stößt. Der mit dem Schlitz übereinstimmende Teilstrich gibt dann durch direktes Ablesen das Längenmaß an. Ein solches Ablesen ist unbequem, da man nur die eine Seite der Meßteilung sehen kann. Ferner muß zur Erzielung des zu messenden Innenmaßes auch die Länge des Gehäuses berücksichtigt werden, wodurch der Meßvorgang verlangsamt und auch eine Fehlergefahr geschaffen wird.
  • Es ist weiterhin ein als Stichmaß verwendbares Rollbandmaß mit in einem zylindrischen Gehäuse aufrollbarem, mit einem Ende an eine Rückholfeder angeschlossenem, flach gewölbtes federndem Stahlmaßband bekannt, das einen an das Gehäuse, und zwar an der Austrittsstelle des Maßbandes angeschlossenen Meßfuß besitzt. Der Meßfuß weist an den Längskanten Rinnen auf, deren lichte Höhe gegen die Enden zu abnimmt und in denen einerseits das mit einem Anschlagende versehene Stahlmaßband und andererseits eine Sicherungsplatte geführt sind. Die letztere trägt einen flachen, ihr Verschieben ermöglichenden Knopf, der ebenso wie das Anschlagende am Maßband in der Ebene der Grundfläche des Meßfußes abschließt. Das Ende dieses Meßfußes ist etwas zusammengequetscht und verhindert ein Herausgleiten der Sicherungsplatte. Wird diese gegen das Meßband geschoben, so klemmt sie, da sie nur mit geringem Spiel in der Rinne des Meßfußes gleitet, das Meßband fest und verhindert dessen Zurückgleiten. Zum Messen wird der Meßfuß mit seinem etwas zusammengequetschten Ende an die eine Kante des zu messenden Innenmaßes angelegt und das freie Ende des Meßbandes so weit herausgezogen, bis sein Anschlagende an die gegenüberliegende Kante der Öffnung, deren Innenmaß zu bestimmen ist, anstößt. Das Meßband wird nunmehr durch Verschieben der Sicherungsplatte festgehalten.
  • Die Länge des Bandmaßes wird an der Austrittsstelle aus seinem Gehäuse abgelesen. Die Handhabung des Bandes ist umständlich, da das Bandmaß zum Ablesen aus dem zu messenden Innenraum herausgenom- men werden muß. Dabei muß - wie bereits angegeben - das Meßband vorher durch die schwer zugängliche Blockierung arretiert werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß das Band in dem Gehäuse nicht vor dem Eindringen von Staub und Schmutz geschützt ist.
  • Es ist weiterhin ein Bandmaß mit einem Gehäuse bekannt, bei dem das Gehäuse eine tangentiale Verlängerung besitzt, an deren Ende sich ein rechtwinkliger Abschluß anschließt. Dieser ist auf der zum Gehäuse liegenden Seite zur Führung des Bandes gekrümmt. Das Gehäuse ist mit einem Fenster versehen, durch das das Bandmaß abgelesen werden kann. Die rechtwinklige Führung des Bandes in dem als Handgriff dienenden Absatz soll dazu dienen, das Band flach auf den zu messenden Gegenstand aufzulegen und die Ablesung an der Austrittsstelle des Bandes zu erleichtern. Die zwischen dem Bandende und der Austrittsöffnung bestehende Länge kann in gleicher Weise auf der Skala abgelesen werden, die auf der Rückseite des Bandes angebracht ist. Das bekannte Bandmaß hat den Nachteil, daß das Bandmaß in dem rechtwinkligen Führungsstück nicht so geführt ist, daß es innerhalb dieses Stückes stets eine konstante Länge besitzt. Vielmehr kann das Bandmaß in dem Führungsstück ausweichen und dadurch das Ergebnis fälschen. Das vorbekannte Gehäuse ist infolge des tangential angeschlossenen Winkelstückes sehr raumsperrig. Die vorstehenden Bauteile stören bei der Aufbewahrung und erschweren die Herstellung des Gerätes, das nicht handlich ist. Die auf beiden Seiten des Bandes angebrachten Markierungen dienen dabei nur zum Messen der gleichen Länge. Schließlich ist das Gehäuse des bekannten Gerätes nicht geschlossen, so daß Schmutz und Staub eintreten können.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Längenmeßgeräte zu vermeiden. Die Erfindung betrifft ein Längenmeßgerät mit einem Gehäuse und einem in diesem aufgewickelten und auf beiden Seiten mit einer Meßteilung versehenen Metallband, dessen freies, mit dem Nullstrich der Meßteilung überein stimmendes Ende durch einen Schlitz des Gehäuses herausgezogen werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse auf seiner Oberseite ein Fenster besitzt, das mit dem Gehäuse gleichsam ein Stück bildet und beim Gebrauch das Eindringen von Staub oder Schmutz, die das Band beschädigen könnten, verhindert, wobei zum Vorbeiführen des Bandes unter dem Fenster zwei einander im Gehäuse gegenüberliegende Nuten dienen, die die beiden Längskanten der Bandstrecke zwischen dem Schlitz und der Kennmarke des Fensters entlang eines festen Kreisbogens konstanter Länge vorbeiführen, wodurch einerseits das übliche unmittelbare Ablesen auf der einen Bandseite und andererseits das Ablesen durch das Fenster auf der anderen Bandseite zur Bestimmung eines Innenmaßes möglich ist, und wobei schließlich die Gehäuseecke einen Anschlag bildet.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung und deren Vorteile seien in dem nachfolgenden Beispiel, das an Hand einer Zeichnung beschrieben ist, erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht auf der Unterseite eines Doppelmeterbandes in der Gebrauchslage zum Messen eines Innenmaßes; Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse; Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Oberseite, und Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsart.
  • Das dargestellte Längenmeßgerät ist ein biegsames und starres DoppelmetermaR mit einem Stahlband von gekrümmtem Querschnitt, jedoch erstreckt sich die Erfindung ebenfalls auf Einmetermaße und sonstige Maßstäbe, etwa von 39 und 78 Zoll.
  • Die Erfindung ist ebenfalls nicht durch die Beschaffenheit des Gehäuses beschränkt, das aus Metall, Kunststoff oder einem sonstigen Werkstoff bestehen kann. Ferner ist die Erfindung weder an die Beschaffenheit des Bandes noch an die Maßeinheiten gebunden.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Band 1 innerhalb des Gehäuses 2 durch eine Spiralfeder 3 aufgewickelt wird und auf der Vorderseite (Fig. 3) eine Teilung trägt, die vom freien Ende des Bandes ausgeht. um das Abmessen der üblichen Längenmaße in bekannter Weise zu gestatten.
  • Wrom Schlitz a des Gehäuses bis zu einer Stelle b auf der Oberseite dieses Gehäuses wird das Band auf einer gekrümmten Strecke a, c, b zwischen zwei halbkreisförmigen, sehr engen Nuten g geführt, in denen das Band ohne Spiel gleiten kann. Die Nuten g halten die Länge des gekrümmten Bandstückes zwischen den Stellen n und b in jeder Lage des Bandes vollkommen konstant. Sie übergreifen das Band nur an den beiden Längskanten. Die Rückseite des Bandes die ebenfalls mit einer Teilung versehen ist, wandert an der Stelle b in der in Fig. 3 dargestellten Weise unterhalb eines durchsichtigen Fensters f hinweg, das in den oberen Teil des Gehäuses eingefaßt ist. Das Fenster f trägt eine Kennmarke, etwa einen roten Strich, der die Stelle b genau festlegt und mit dem das Ablesen der Teilung auf der Rückseite des Bandes erfolgt.
  • Die Länge des Fensters ist größer als der Abstand zwischen zwei mit Zahlen belegten Teilstrichen, damit diese Teilstriche stets beiderseits des Kennstriches b sichtbar sind. Ferner sind die Zahlen stets ganz eingeschrieben, d. h. die Ziffern der Zehner und Hunderter sind niemals vor den Einern wegrgelassen, wie dies bei gewissen üblichen Skalen der Fall ist.
  • Der Nullstrich stimmt auf der Vorderseite des Bandes in an sich bekannter Weise mit der Querkante des Bandes überein. Dagegen befindet sich der Nullstrich auf der Rückseite von der Anfangskante des Bandes in einem Abstand u = xy (Fig. 1, wobei x die konstante Länge des Bandes zwischen den Stellen a und b längs der gekrümmten Strecke a, c, b darstellt, während y der Länge des Gehäuses entspricht.
  • Zum Messen eines Innenmaßes Z gemäß Fig. 2 soll wie folgt vorgegangen werden: Das freie Ende des Bandes 1 wird gegen die eine Wand angelegt, und das Gehäuse 2 wird mit der Rückseite gegen die andere Wand gedrückt, zwischen denen das Innenmaß Z gemessen werden soll.
  • Im Fenster f und unter dem Strich an der Stelle b wird das Längenmaß auf der Rückseite des Bandes abgelesen, dessen Wert durch die Formel l=vtx-u gegeben ist.
  • Grundsätzlich ist nun aber u=x-y, und es ergibt sich daraus, daß i = v+x-(x-y)= v+y = Z.
  • Das unter dem Strich an der Stelle b abgelesene Maß 1 stimmt also genau mit dem zu messenden Längenmaß Z überein.
  • Die Erfindung erstreckt sich ebenfalls auf den besonderen Fall z = y, für den die beiden Skalen auf der Vorder- und auf der Rückseite von der Kante am freien Ende des Bandes ausgehen.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für diesen besonderen Fall. Es unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß das Band 1 durch ein Band 1 ci ersetzt ist, auf dem die Meßteilung auf der Rückseite vom freien Ende des Bandes ausgeht, und das Gehäuse auf der Rückseite mit einem schwenkbaren und einziehbaren Verlängerungsschenkel 4 versehen ist, der die Länge u hat und zum Messen eines Innenmaßes, wie dargestellt, aufgeklappt wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel erhält das Gehäuse selbst eine Länge r, die gleich ist derLängey der gekrümmten Bandstrecke a, c, b.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRtJCHE 1. Längenmeßgerät mit einem Gehäuse und einem in diesem aufgewickelten und auf beiden Seiten mit einer Meßteilung versehenen Metallband, dessen freies, mit dem Nullstrich der Meßteilung übereinstimmendes Ende durch einen Schlitz des Gehäuses herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auf seiner Oberseite ein Fenster (f) besitzt, das mit dem Gehäuse (2) gleichsam ein Stück bildet und beim Gebrauch das Eindringen von Staub oder Schmutz, die das Band (1) beschädigen könnten, verhindert, wobei zum Vorbeiführen des Bandes (1) unter dem Fenster (f) zwei einander im Gehäuse (2) gegenüberliegende Nuten (g) dienen, die die beiden Längskanten der Bandstrecke zwischen dem Schlitz (a) und der Kennmarke des Fensters (f) entlang eines festen Kreisbogens konstanter Länge vorbeiführen, wodurch einerseits das übliche unmittelbare Ablesen auf der einen Bandseite und andererseits das Ablesen durch das Fenster (f) auf der anderen Bandseite zur Bestimmung eines Innenmaßes möglich ist, und wobei schließlich die Gehäuseecke einen Anschlag bildet.
  2. 2. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Fensters etwas größer ist als zweimal der Abstand zwischen je zwei mit Zahlen belegten Teilstrichen, vermehrt um die Länge einer solchen Teilung.
  3. 3. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der gekrümmten Bandstrecke (a, c, b) größer ist als die Länge (y) des Gehäuses (2), wobei der Nullstrich der Teilung auf der Rückseite des Bandes (1) sich vom freien Ende dieses Bandes in einem Abstand (n) befindet, der gleich ist dem Übermaß der gekrümmten Bandstrecke (ci, c, b) in bezug auf die Gehäuselänge (y).
  4. 4. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der gekrümmten Bandstrecke (ci, c, b) gleich ist der Länge (y) des Gehäuses (1) vermehrt um die Länge eines Verlängerungsschenkels (4), der in der Ruhelage eingezogen ist und für das Messen eines Innenmaßes aufgeklappt wird, wobei der Nullstrich der Teilung auf der Rückseite des Bandes (1) mit dem Nullstrich der Teilung auf der Vorderseite und mit der Querkante des freien Endes übereinstimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 169 674; USA.-Patentschrift Nr. 2 347 273.
DEE14958A 1956-12-20 1957-11-16 Laengenmessgeraet mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf beiden Seiten mit einer Messteilung versehenen Metallband Pending DE1062016B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145803B (de) * 1960-11-16 1963-03-21 Erich Beck Rollbandmass mit Rueckholfeder
DE1180956B (de) * 1961-05-27 1964-11-05 Albrecht Becker Bandmessgeraet
DE1245144B (de) * 1962-01-29 1967-07-20 Quenot & Cie Sarl In einem Gehaeuse aufrollbares Messband
DE1773640B1 (de) * 1967-11-10 1974-02-14 Quenot & Cie Sarl Metallbandmass

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2347273A (en) * 1943-06-03 1944-04-25 Leascher C Lyle Measuring tape
AT169674B (de) * 1951-02-12 1951-12-10 Rudolf Dipl Ing Turek Als Stichmaß verwendbares Rollbandmaß

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