DE625888C - Auf Tuerstaerke einstellbare Tuerdrueckerverbindung - Google Patents

Auf Tuerstaerke einstellbare Tuerdrueckerverbindung

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DE625888C
DE625888C DEH126223D DEH0126223D DE625888C DE 625888 C DE625888 C DE 625888C DE H126223 D DEH126223 D DE H126223D DE H0126223 D DEH0126223 D DE H0126223D DE 625888 C DE625888 C DE 625888C
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Germany
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door
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Expired
Application number
DEH126223D
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HUELSDELL GEB
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HUELSDELL GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/10Fastening knobs or handles to lock or latch parts by a bipartite or cleft spindle in the follower or in the handle shank
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen auf Türstärke einstellbaren .Türdrücker mit zwei Griffen und längs geteiltem Dorückerstift, der einen sich fast zum Ende des Drückerstiftes ver« engenden, in der Teilfuge sich erstreckenden kedlförmigen LängsBchlitz hat. Zur Befestigung des einen Drücfcergriffes dient ein durch den Längsschlitz hindurchgeschlagener keilförmiger Querstift.
ίο Nach der Erfindung sind die beiden aufeinanderliegenden Enden des längs geteilten Drückerstiftes in dem anderen Drückergriff unverschiebbar befestigt, was z. B. durch Eingießen, Vernieten usw. geschehen, sein kann, ig Durch diese Anordnung soll ein dauerndes Festsitzen des keilförmigen Querstiftes und damit das spielfreie Festsitzen des angeschlagenen Türdnückers gesichert werden.
Bei bekannten Türdrückern dieser Bauart, bei denen die beiden Teile des Drückerstiftes nicht schon vor dem Anschlagen des Türdrückers: unlösbar in dem einen Drückergriff festsitzen, sondern erst durch das Aufschieben des losen Drückergriffes und das 2g Eintreiben des Querstiftes miteinander vereinigt werden, ist das Festsitzen des keilförmigen Querstiftes und des angeschlagenen . Drückers nicht in gleichem Maße gesichert. Bei letztgenannten Türdrückern können sich durch das· Ausschleißen der Drückerrosetten und durch die im Gebrauch auftretenden Erschütterungen die mit schrägen Flächen auf-• einanderliegendien beiden Teile des Drückerstiftes aufeinander verschieben, wodurch ein Lockern des Querstiftes im keilförmigen Schlitz des Drückerstiftes eintreten kann.
Auf der Zeichnung ist ein nach der Erfindung hergestellter Türdrücker in einem Ausfuhrungsfoeispiel in zwei um 900 zueinander gedrehten Darstellungen teilweise im Schnitt veranschaulicht.
Der Drückerstift besteht aus den beiden Teilen 1 und 2, welche fest aufeinanderHegen
und an ihren rechten Enden den bekannten, sich nach außen verengenden Längsschlitz 4 aufweisen. Dieser Schlitz reicht nicht ganz bis zum Ende der Stifte. Hier liegen diese vielmehr noch mit Paßflächen 5 aufeinander ebenso wie vor dem Schlitz. Auf das freie Ende des Drückerstiftes wird nun der Drükkergiriff B aufgeschoben, in dessen Querbohrung1 der in seiner Längsrichtung keilförmige Quierstift 3 eingetrieben wird. Vermöge seiner Eeilform klemmt sich der Querstift an jeder Stelle des LängsscMitzes in diesem fest, so daß der aufgesteckte Drückergriff im Bereich des Langssehlitzes entsprechend der Türstärke eingestellt werden kann. Erfindungsgemäß ist nun dieser längs geteilte Drükkerstift mit der beschriebenen Schlitzausbildung unverscniebbar im Drückergriff A verbunden, etwa durch Eingießen oder durch Vernieten.
Es wird ausdrücklich bemerkt, daß von der Erfindung nur solche längs geteilte Drük- 6g kerstifte erfaßt werden, deren geschlitzte Enden mit PaßfLächen gegeneinanderstoßen. Fehlen solche Auflage- oder Paßflächen vor und hinter dem Schlitz, dann sind die Voraussetzungen für die Erfindung nicht erfüllt; es handelt sich vielmehr um eine bekannte Ausführung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Auf Türstärke einstellbare Türdrückerverbindung mit zwei Griffen und längs geteiltem Drückerstift, dessen beide Teile miteinander einen nach außen sich verengenden keilförmigen Längsschlitz Mlden und vor und hinter dem Schlitz mit Paßflächen aufeinanderliegen, dadurch, gekennzeichnet, daß die beiden Längsteile (1, 2) des Drückerstiftes unverschiebbar (z.B. durch Eingießen, Vernieten usw.) im einen Drückergriff (A) festsitzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE625888C true DE625888C (de) 1936-02-17

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