DE411577C - Schuetzentreiber - Google Patents

Schuetzentreiber

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DE411577C
DE411577C DEP48072D DEP0048072D DE411577C DE 411577 C DE411577 C DE 411577C DE P48072 D DEP48072 D DE P48072D DE P0048072 D DEP0048072 D DE P0048072D DE 411577 C DE411577 C DE 411577C
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DE
Germany
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blocks
leather
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contactor driver
jaws
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DEP48072D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • D03D49/36Pickers; Arresting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schützentreiber. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schützentreiber aus zwei durch Lederblöcke in Abstand gehaltenen, durch Bolzen o. dgl. verbundenen Backen mit Durchtrittsöffnung für den Schläger, und die Eigenart der Erfindung liegt darin., daß die äußersten Enden der Backen über den einen der Lederblöcke hinaus verlängert sind und Aussparungen aufweisen, in denen das auswechselbare Stoßstück geführt wird.
  • Gegenüber früheren Vorschlägen, bei denen das Stoßstück durch Niete oder. Befestigungsteile ähnlicher Art befestigt ist, besitzt der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daB sieb: die Auswechselung in denkbar einfachster Weise, und zwar einfach: dadurch vollzieht, daß das StQßstÜCk in der Aussparung enthng herausgezof wird und eia neues an dessen Stelle eingeschoben wird, ohne daß es nötig ist, eine starre Verbindung, wie z. B. eine Nietverbindung o. dgl., zuvor zu lösen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausfühiungsbeispiel, und zwar zeigt die Abb. i eine Seitenansicht und die Abb. 2 eine "Oberansicht.
  • Bei der dargestellten Ausfühtungsform sind mit i und 2 zwei rechteckige Platten aus dauerhaftem Holz, z. B. aus Buche oder aus Akazie, oder aus sonst einem arideren geegne. ten Stoff bezeichnet. Sie liegen parallel. zueinander, und zwischen ihnen befinden sich an den Enden Sperrblöcke 3 uhd 4 aus Leder, Horn, Ebonit, toiliertem Kautschuk usw., die aus irgendwelchen Abfällen oder Abschnitten gewonnen werden. können, wobei das Ganze durch Schrauben 5, Niete, Bolzen oder sonstwie vereWigt ist und so eingerichtet isst, daß zwischen den Blöcken 3 und 4 ein hinreichend freier Rauaa für Durchgang und Spiel des äußeren Endes des Schlägers verbleibt derart, daß an einem der Enden, z. B. jenseits der Blöcke 3, eine gewisse Länge der Platten i und 2 verbleibt, deren innere Flächten in gleicher Weise, wie bei 7 gegeigt, ausgespart sind, um eine Veresnigungskehlung für die Aufnahme einer schwalbenschwanzfärmigen Zunge zu bilden, die mit einem Block 9 aus einem .Stück besteht, welch letzterer aus Büffetleder oder einem sonstigen Stoff bestehlt und das auswechselbare Stoßstück bildet, dessen Ersatz sich einfach dadurch vollzieht, daß man die ,Zunge 8 in der durch die beiden vorspringenden Enden der Platten i und 2 zu diesem Zweck vorgesehenen Nische gleiten läßt.
  • Selbstverständlich sind Abänderungen in der Form 'und in Einzelheiten und in der Wahl. der benutzten Stoffe möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcFT: Schützentreiber aus zwei durch Lederblöcke in Abstand. .gehaltenen, durch Bolzen, o. dgl. verbundenen Backen finit Durchtrittsöffnung für den Schläger, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Enden der Backen, über den einen der Lederblöcke hinaus verlängert sind und Aussparungen aufweisen, in denen das auswechselbare Stoßstück geführt wird.
DEP48072D 1924-05-14 1924-05-14 Schuetzentreiber Expired DE411577C (de)

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DEP48072D DE411577C (de) 1924-05-14 1924-05-14 Schuetzentreiber

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DE411577C true DE411577C (de) 1925-03-28

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