DE337024C - Hebelkluppe fuer Telegraphenbau - Google Patents
Hebelkluppe fuer TelegraphenbauInfo
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- DE337024C DE337024C DENDAT337024D DE337024DD DE337024C DE 337024 C DE337024 C DE 337024C DE NDAT337024 D DENDAT337024 D DE NDAT337024D DE 337024D D DE337024D D DE 337024DD DE 337024 C DE337024 C DE 337024C
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- clip
- lever clip
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- telegraph
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine für den Telegraphenbau zur Herstellung von Leitungsverbindungen
bestimmte Hebelkluppe.
Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art ist nur eine beschränkte Verwendungsmöglichkeit
vorhanden, und es sind daher für die in Betracht kommenden Leitungsstärken zwei Kluppen notwendig.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die ίο Verwendungsmöglichkeit zu erhöhen, so daß
eine und dieselbe Kluppe für alle Leitungsstärken brauchbar ist, d. h. für die doppelte
Anzahl Drahtstärken.
Auf der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand in einem Ausführungsbedspiel
dargestellt, und zwar zeigt
Fdg. ι eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Einzeldarstellung im Schnitt. Der mit Griffen b versebene Stab α besitzt auf der einen Seite Aussparungen i für die Leitungsstärken ι bis 3 mm und auf der anderen Aussparungen für die Leitungsstärken 3,5 bis 5 mm. Er trägt an dem einen Ende zwei Ouerstücke c, zwischen denen um Bolzen d auf beiden Seiten des Stabes α je ein Schenkel e in der Pfeilrichtung drehbar gelagert ist. Die Schenkel e besitzen gleichfalls Aussparungen i, die den Aussparungen im Stabe α entsprechend angeordnet sind. Auf dem den Querstücken c entgegengesetzten Ende ist vollständig frei und verschiebbar das Klemmstück g angeordnet, das den Stab a und die freien Enden der Schenkel e umschließt. Mittels dieses Klemmstückes werden die Schenkel durch die Schraube h fest an den Stab angepreßt.
Fdg. ι eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Einzeldarstellung im Schnitt. Der mit Griffen b versebene Stab α besitzt auf der einen Seite Aussparungen i für die Leitungsstärken ι bis 3 mm und auf der anderen Aussparungen für die Leitungsstärken 3,5 bis 5 mm. Er trägt an dem einen Ende zwei Ouerstücke c, zwischen denen um Bolzen d auf beiden Seiten des Stabes α je ein Schenkel e in der Pfeilrichtung drehbar gelagert ist. Die Schenkel e besitzen gleichfalls Aussparungen i, die den Aussparungen im Stabe α entsprechend angeordnet sind. Auf dem den Querstücken c entgegengesetzten Ende ist vollständig frei und verschiebbar das Klemmstück g angeordnet, das den Stab a und die freien Enden der Schenkel e umschließt. Mittels dieses Klemmstückes werden die Schenkel durch die Schraube h fest an den Stab angepreßt.
Bei der Benutzung des Werkzeuges wird ■ zunächst das Klemmstück g gelöst, in der
Weise, daß die Schenkel e frei werden. Für Leitungsstärken von 1 bis 3 mm wird nun der
eine, für Leitungsstärken von 3,5 bis 5 mm der andere Schenkel e in der Pfeilrichtung
hochgeklappt. Alsdann wird die Leitungsverbindungsstelle in die der Drahtstärke ent- 4S
sprechende Aussparung des Stabes α hineingelegt, und zwar zunächst mit dem einen
Ende der Verbindungshülse, in welche die Drahtenden gesteckt werden. Darauf wird
der geöffnete Schenkel in seine Schließlage zurückgeklappt, das Klemmstück g über die
freien Enden der Schenkel e geschoben und die Schraube h angezogen. Durch Drehen der
Kluppe, während die Verbindungsstelle in der Mitte der Verbindungshülse mit einer zweiten
Kluppe festgehalten wird, geschieht nun die Herstellung der Verbindung. Auf dieselbe
Weise wird sodann mit 'dem andern Ende der Verbindungshülse verfahren.
Claims (1)
- 60 Patent-Anspruch:Hebelkluppe für Telegraphenbau, dadurch gekennzeichnet, 'daß der mit Griffen (b) ausgerüstete Stab (α) beiderseits mit Aussparungen (i) für die Aufnahme der Leitunigsverbindungsstelle versehen ist und beiderseits je einen Schenkel (e) mit Aussparungen (i) trägt, der mit dem einen Ende um einen Bolzen (d) drehbar gelagert ist, während die freien Enden der Schenkel (e) von dem auf dem Stabe (α) frei verschiebbaren, eine Schraube {h) zum Festklemmen der Schenkel (e) tragenden Klemmstück (g) umfaßt werden, so daß also die Kluppe doppelseitig verwendbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE337024T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE337024C true DE337024C (de) | 1921-05-21 |
Family
ID=6221009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT337024D Expired DE337024C (de) | Hebelkluppe fuer Telegraphenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE337024C (de) |
-
0
- DE DENDAT337024D patent/DE337024C/de not_active Expired
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