DE3214226A1 - Lautsprecher mit schallumwegleitung - Google Patents

Lautsprecher mit schallumwegleitung

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Description

  • Lautsprecher mit Schallumwegleitung
  • Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher mit Schallumwegleitung mit einem offenen Labyrinthgehäuse, bei dem die Länge der Schallumwegleitung derart bemessen ist, daß ein bestimmter Frequenzbereich eine Strahlungsverstärkung erfährt.
  • Derartige Lautsprecher sind bekannt (Aufsatz: "über die Wirkung spezieller Lautsprechergehäuse" in radio mentor 9/1949 Seiten 419 bis 424). Sie sind jedoch in der Vergangenheit bei Lautsprecherboxen nur sehr selten angewandt worden, weil der für die Umwegleitung erforderliche mechanische Aufwand erheblich ist. Der Grund dafür ist, daß die Länge der Umweg leitung die halbe Wellenlänge (X/2) der zu verstärkenden Frequenz betragen soll. Lautsprecher mit Umwegleitung sind vorwiegend dafür gedacht, die tiefen Frequenzen des von einer Lautsprecherbox abgestrahlten Frequenzbereichs zu verstärken. Bei Umwegleitungen für die Frequenzen von 30 bis 40 Hz ergeben sich somit Längen der Umweg leitung von 5,70 bis 4,30 m.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, Lösungen anzugeben, mit denen das Prinzip des Lautsprechers mit Schallumwegleitung bei den derzeit in grossem Umfang verwendeten Geräten der Unterhaltungselektronik, wie kleine Lautsprecherboxen, Fernsehgeräten und Tonwiedergabeeinrichtungen in Kraftfahrzeugen mit geringem Aufwand eingesetzt werden kann, um beispielsweise die Wiedergabe des Frequenzbereichs von 80 bis 200 Hz zu verbessern (Länge der Umwegleitung: ca. 2,15 m bis 0,85 m).
  • Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Labyrinthgehäuse aus einem einstuckig aus Kunststoff gespritzten Gehäuse mit einem Deckel besteht, bei dem das Gehäuse mit, eine mäanderförmig verlaufende Schallumwegleitung bildenden,lJänden versehen ist.
  • Eine andere Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Labyrinthgehäuse aus einem flexiblen Metall- oder Kunststoffschlauch besteht, der unmittelbar am Lautsprecherkorb oder an einer, auf der Rückseite des Lautsprecherkorbes angeordneten Haube befestigt ist.
  • Bei beiden Lösungen muß die Abstrahlrichtung der Umwegleitung nicht zwangsläufig mit der des Lautsprechers identisch sein.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 11 enthalten, welche nachstehend anhand der Figuren 1 bis 12 erläutert ist. Es zeigen: Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel des einstückig aus Kunststoff gespritzten Gehäuses, Fig. 2 schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel des einstückig aus Kunststoff gespritzten Gehäuses, Fig. 3 perspektivisch den Lautsprecher mit Schallumwegleitung gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Anwendung des Lautsprechers mit Schallumwegleitung gemäß Fig. 3 in einem Fernsehgerät, Fig. 5 schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel des Lautsprechers mit Schallumwegleitung, Fig. 6 schematisch eine abgeänderte Ausführungsform des Lautsprechers mit Schallumwegleitung gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht des Lautsprechers mit Schallumwegleitung gemäß Fig. 3, Deckel teilweise entfernt, Fig. 8 Vorderansicht des Lautsprechers mit Schallumwegleitung gemäß Fig. 7, Fig. 9 Seitenansicht des einstückig aus Kunststoff gespritzten Gehäuses für den Lautsprecher mit Schallumwegleitung gemäß Fig. 2, 7 und 8, Fig. 10 die Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Lautsprechers mit Umweg leitung, Fig. 11 die Draufsicht auf die Innenseite des Gehäuses gemäß Fig. 9 und Fig. 12 einen Längsschnitt durch den Deckel gemäß Fig. 11 entlang der Linie AB.
  • Die schematische Darstellung in Fig. 1 verdeutlicht eine Ausführungsform der Erfindung, nämlich ein Labyrinthgehäuse aus einem einstückig aus Kunststoff gespritzten Gehäuse 1 (der Deckel ist weggelassen), in dem von den Wänden 2 ein mäanderförmig verlaufender, die Umwegleitung 3 bildender Raum mit zwei Öffnungen umfaßt ist. Eine dieser öffnungen ist offen, und in der anderen Öffnung ist der Lautsprecher 4 angeordnet. Die Umwegleitung ist mit einem schalldämmenden Werkstoff gefüllt, um in an sich bekannter Weise in der Schallumwegleitung diejenigen Frequenzen, bei denen eine Energieverminderung auftreten würde, stark zu bedämpfen.
  • Fig. 2 zeigt im Prinzip das gleiche Labyrinthgehäuse wie Fig. 1, jedoch ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in dem Gehäuse 1 ein zusätzlicher Raum 5 vorgesehen, in dem ein weiterer Lautsprecher 6 und (nicht gezeigte) elektrische Bauteile, wie Frequenzweichen u.dgl., untergebracht sein können.
  • Fig. 3 verdeutlicht die körperliche Gestalt eines Lautsprechers mit Schallumwegleitung gemäß Fig. 1. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Einzelheiten, ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß zur Aufnahme des Lautsprechers 4 an das Gehäuse 1 einstückig ein zylindrisches, mit dem Inneren des Gehäuses 1 in Verbindung stehendes Teil 8 angespritzt ist. Außerdem sind an dem Gehäuse 1 vier Stifte 9 vorhanden, an denen der Lautsprecher 4 mittels des Lautsprecherkorbes 7 befestigt, z.B. festgeschraubt, ist.
  • In Fig. 4 ist ein mögliches Anwendungsbeispiel für einen Lautsprecher mit Umwegleitung gemäß Fig. 3 skizziert. Das Gehäuse 1 kann so schmal ausgebildet sein, daß jeweils ein Lautsprecher mit Umwegleitung in dem meist ohnehin vorhandenen Raum rechts und links der Bildröhre in dem Gehäuse 10 eines Fernsehempfängers anzuordnen ist.
  • Fig. S verdeutlicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, d.h. einen Lautsprecher mit Schallumwegleitung, wie er beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eingebaut sein kann. Die aus Fig. 5 ersichtliche Anordnung besteht aus dem Lautsprecher 11, dessen Rückseite vollständig in einem flexiblen Metall- oder Kunststoffschlauch 12 angeordnet ist. Bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist zur Befestigung des Schlauches 12 am Korb 13 des Lautsprechers 11 ein Innenklemmring 14 befestigt, über den und das eine Ende des Schlauches 12 der Klemmring 15 geschoben und festgespannt ist. Der Klemmring 15 kann gegebenenfalls entfallen.
  • Bei dem aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Korb 13 ebenfalls mit einem Ring 16 versehen, an dem eine - auf der Rückseite offene - Haube 17 befestigt ist. Der Schlauch 12 ist hier an der Haube 17 befestigt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist das Volumen des Schlauches 12 mit einem schalldämmenden Werkstoff, z.B.
  • Steinwolle, gefüllt und das zweite Ende des Schlauches 12 mit einer schalldurchlässigen Blende 18 abgeschlossen.
  • Mit Lautsprechern mit Umwegleitung gemäß den Ausführungsbeispielen von Fig. 5 und Fig. 6 läßt sich gerade in Kraftfahrzeugen die Wiedergabe des Tieftonbereiches wesentlich verbessern. In vielen Kraftfahrzeugen ist die Unterbringung eines längeren Schlauches nicht schwierig, weil eine ausreichende Anzahl nicht genutzter Hohlräume zur Verfügung steht. In den Fällen, wo eine solche Unterbringung nicht möglich ist, kann der Schlauch 12 auch einfach zu einer Spule aufgewiakelt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Lautsprechers mit Umwegleitung in der Ausführungsform gemäß Fig. 3. Ein Teil des Deckels 19 ist entfernt, so daß in dem Gehäuse 1 das Dauermagnetsystem 20 des Lautsprechers 4 zu erkennen ist.
  • Weiterhin sind der Lautsprecherkorb 7, das zylindrische Teil 8 und die Stifte 9 deutlich zu erkennen.
  • Fig. 8 zeigt die Vorderansicht des Lautsprechers mit Umwegleitung gemäß Fig. 7. Aus dieser Figur wird besonders der schmale Aufbau deutlich, und es sind die Laschen 21 erkennbar, welche der Befestigung der gesamten Anordnung an einer Wand dienen.
  • Fig. 9, welche einen Blick in das Innere des Gehäuses 1 gestattet, verdeutlicht insbesondere die Anordnung der Wände 2, welche die Umwegleitung bilden.
  • Fig. 10 entspricht im wesentlichen Der Fig. 8, jedoch sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 die Laschen 21 nicht vorhanden, dafür aber die Führungsschienen 22. Der Lautsprecher mit Umwegleitung gemäß Fig. 10 kann dadurch an einer Wand oder dgl. befestigt werden, daß er mit den Führungsschienen 22 in entsprechende, an der Wand vorgesehene Gegenschienen eingeschoben wird.
  • Fig. 11 gestattet einen Blick auf die Innenfläche des Deckels 19, welcher erkennen läßt, daß diese mit Stegen 23 versehen ist, die - wie Fig. 12 zeigt - als Nuten 24 ausgebildet sind. Der Verlauf der Nuten 24 entspricht genau dem Verlauf der Wände 2 des Gehäuses 1, so daß - wenn der Deckel 19 auf das Gehäuse 1 aufgesetzt wird - die Kanten der Wände 2 in die Nuten 24 eintauchen. Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen sind der Deckel 19 und die Wände 2 des Gehäuses 1 zwar mit verstärkten Löchern 25 versehen, so daß Deckel 19 und Gehäuse 1 mit Schrauben verbunden werden können. In der Serienfertigung können die Löcher 25 jedoch weggelassen werden und Deckel 19 und Gehäuse 1 mittels Kleben oder Schweißen, z.B. Ultraschallschweißen, dauerhaft und dicht aneinander befestigt werden.
  • 1 Gehäuse 2 Wand 3 Umweg leitung 4 Lautsprecher 5 Raum 6 Lautsprecher 7 Lautsprecherkorb 8 zylindrisches Teil 9 Stift 10 Gehäuse d. FS-Empf.
  • 11 Lautsprecher 12 Schlauch 13 Korb 14 Innenklemmring 15 Klemmring 16 Ring 17 Haube 18 schalldurchlässige Blende 19 Deckel 20 Dauermagnetsystem 21 Laschen 22 Führungsschienen 23 Steg 24 Nut 25 Loch Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Lautsprecher mit Schallumwegleitung in einem offenen Labyrinthgehäuse, bei dem die Länge der Schallumwegleitung derart bemessen ist, daß ein bestimmter Frequenzbereich eine Strahlungsverstärkung erfährt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Labyrinthgehäuse aus einem einstückig aus Kunststoff gespritzten Gehäuse (1) mit einem Deckel (19) besteht, bei dem das Gehäuse mit, eine mäanderförmig verlaufende Schallumwegleitung bildenden, Wänden (2) versehen ist.
  2. 2. Lautsprecher mit Schallumwegleitung in einem offenen Labyrinthgehäuse, bei dem die Länge der Schallumwegleitung derart bemessen ist, daß ein bestimmter Frequenzbereich eine Strahlungsverstärkung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß das Labyrinthgehäuse aus einem flexiblen Metall-oder Kunststoffschlauch (12) besteht, der unmittelbar am Lautsprecherkorb (13) oder an einer, auf der Rückseite des Lautsprecherkorbes angeordneten Haube (17) befestigt ist.
  3. 3. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem zur Aufnahme eines weiteren Lautsprechers (6) und/oder elektrischer Bauteile geeigneten Raumes (5) versehen ist.
  4. 4. Lautsprecher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallumwegleitung im Labyrinthgehäuse vollständig mit einem faserigen, schalldämmenden Werkstoff gefüllt ist.
  5. 5. Lautsprecher nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Deckels (19) derart mit Nuten (24) enthaltenden Stegen (23) versehen ist, daß die Nuten auf die Kanten der Wände (2) passen.
  6. 6. Lautsprecher nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23) und die Kanten der Wände (2) mit verstärkten Löchern (25) versehen sind.
  7. 7. Lautsprecher nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Lautsprecherseite mit Befestigungslaschen (21) versehen ist.
  8. 8. Lautsprecher nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Deckel (19) auf den großen Außenflächen des Labyrinthgehäuses mit wenigstens einer Führungsschiene (22) versehen sind.
  9. 9. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecherkorb (13) mit einem Innenklemmring (14) versehen ist, zu dem koaxial ein Klemmring (15) angeordnet ist.
  10. 10. Lautsprecher nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Lautsprecher abgewandte Ende des Metall- oder Kunststoffschlauchs (12) mit einer schalldurchlässigen Blende (18) verschlossen ist.
  11. 11. Lautsprecher nach Anspruch 2 und wenigstens einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall- oder Kunststoffschlauch (12) zu einer Spule aufgewickelt ist.
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