DE1591087B2 - Dichtung zur abschirmung gegen hoechstfrequenz - Google Patents

Dichtung zur abschirmung gegen hoechstfrequenz

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DE1591087B2 DE1966D0051669 DED0051669A DE1591087B2 DE 1591087 B2 DE1591087 B2 DE 1591087B2 DE 1966D0051669 DE1966D0051669 DE 1966D0051669 DE D0051669 A DED0051669 A DE D0051669A DE 1591087 B2 DE1591087 B2 DE 1591087B2
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Ducros, Emile Paul Jules Jean, · Paris
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung zur Abschirmung gegen Höchstfrequenz bei elektronischen Geräten, wie beispielsweise Radargeräten, mit einer Fassung, innerhalb welcher ein metallischer Filtereinsatz angebracht ist.
Es ist bekannt, Höchstfrequenzdichtungen insbesondere an den Gehäusen elektronischer Geräte anzubringen, um entweder die Abstrahlung von Höchstfrequenzfeldern nach außen zu unterbinden, die durch die im Inneren dieser Geräte befindlichen elektronischen Vorrichtungen erzeugt werden, oder um das Eindringen von solchen Höchstfrequenzfeldern in das Gehäuse zu verhindern, die außerhalb erzeugt worden sind.
Diese Dichtungen gehören zu Filtervorrichtungen, die dazu bestimmt sind, den Durchtritt der Luft zur Belüftung des Gehäuseinneren zu gestatten, jedoch den Durchtritt von Höchstfrequenzfeldern zu verhindern.
So ist es bekannt, derartige Filtervorrichtungen mittels einer Metallstruktur auszuführen, die Waben aufweist, deren öffnungen ausreichend klein sind, um eine Abschirmung gegenüber Höchstfrequenzfeldern zu schaffen.
Jedoch kann eine derartige Abschirmung nur dann wirksam sein, wenn die Filtervorrichtung mit den wabenförmigen öffnungen, sowie alle Zubehörteile, die die Befestigung dieser Filtervorrichtung auf dem Gehäuse sichern, elektrisch mit dem Gehäuse einwandfrei verbunden sind, um eine durchgehende metallische Struktur zu bilden, bei der alle zur Bildung dieser Struktur eingesetzten Metallteile flächenhaft elektrisch miteinander verbunden sind.
Im entgegengesetzten Fall, wenn also eines der Metallteile nicht mit den anderen auf Grund eines Montagefehlers in Verbindung steht, verliert die Höchstfrequenzdichtung praktisch einen beträchtlichen Anteil ihrer Schirmwirkung.
Daher war bei den vorbekannten Vorrichtungen Vorsorge dafür getroffen worden, daß die betreffende Filtervorrichtung, beispielsweise in Wabenform, zwischen zwei Metallteilen festgehalten wurde, wobei eines dieser Metallteile mechanisch mit dem Gehäuse verbunden war. Aber in diesem Fall stellte man fest, daß die wabenförmige Struktur sehr oft nicht auf hinreichende Weise mit den metallischen Befestigungsteilen verbunden war, und daß das eine oder das andere der beiden Befestigungsteile auch nicht mit der Gehäusewandung elektrisch einwandfrei verbunden war, auf welcher die Filtervorrichtung befestigt war.
Im Fall des aus der US-PS 30 20 447 vorbekannten Abschirmgehäuses für ein Magnetron dient ein mit Ausnehmungen versehener Deckel zum Verschluß, er greift dabei lediglich über dieses Abschirmgehäuse, und man hatte keine besonderen Befestigungsteile für die Befestigung dieses Deckels auf der Wandung des Abschirmgehäuses vorgesehen. Der Deckel wird einfach aufgeschoben, und man geht davon aus für diesen Fall, daß die elektrische Verbindung zwischen Deckel und Abschirmgehäuse einwandfrei hergestellt ist. Bei diesem Abschirmgehäuse geht es gleichzeitig um die Durchführung der speisenden Hochspannung, dabei ist keinerlei Dichtung wie im Fall der vorliegenden Erfindung erkennbar, wo es darum geht, zwischen drei Metallteilen, d. h. einem Haltering oder Halterahmen und der Gehäusewandung über den gesamten Umfang einen flächenhaften elektronischen Kontakt zu schaffen.
Bei der Dichtung nach der US-PS 27 96 457 handelt es sich um eine Metallscheibe, die mit Ausnehmungen mit nach außen getriebenen, scharfkantigen Rändern versehen ist, um eine elektrische Verbindung zwischen zwei elektrisch miteinander zu verbindenden Teilen herzustellen. Wenn also eine derartige Dichtung verwendet würde, so ergäbe sich eine auf zahlreiche Punkte verteilte, elektrische Verbindung zwischen den Metallteilen und dem Gehäuse selbst, dabei würden sich konstruktive Schwierigkeiten im Hinblick auf die Erzielung eines einwandfreien, flächenhaften Kontakts zwischen den Metallteilen und der Gehäusewandung ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Höchstfrequenzdichtung zu schaffen, bei welcher selbsttätig die elektrische Verbindung flächenhaft und über den gesamten Umfang zwischen dem Gehäuse und zwei Metallteilen zur Festklammerung des Filtereinsatzes geschaffen wird; dabei wird diese elektrische
Verbindung während des Einbaus der Filtervorrichtung auf dem Gehäuse einfach auf Grund der Befestigung derselben hergestellt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die erfindungsgemäße Dichtung dadurch gekennzeichnet, daß der genannte metallische Filtereinsatz in der gleichfalls metallischen Fassung durch den genannten Haltering oder Halterahmen gehalten wird, der einen an dem Umfang des letzteren entlang verlaufenden Ansatz aufweist, daß dieser Haltering oder Halterahmen in Zusammenwirkung mit der Fassung eine Umfangsrille bildet, in die die aus einem Metallgewebe bestehende Dichtung eingesetzt ist, und daß diese Dichtung so an der Fuge des die Umfangsrille bildenden Halterings oder Halterahmens und der Fassung angeordnet ist, daß sie mit diesen Teilen eine große Berührungsfläche aufweist.
Nach einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird die Umfangsrille teils durch den Ansatz an dem Haltering oder Halterahmen und teils durch einen weiteren Ansatz an der Fassung gebildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist zur Bildung der Umfangsrille ein Ansatz allein an der Fassung vorgesehen.
Nach noch einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist zur Bildung der Umfangsrille ein Ansatz allein an dem Haltering oder Halterahmen vorgesehen.
Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine zweite, gleichfalls aus Metallgewebe bestehende Dichtung zwischen dem Filtereinsatz und dem Haltering oder Halterahmen vorgesehen ist.
Schließlich besteht noch eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung darin, daß der Filtereinsatz durch ein wabenförmiges Luftfilter gebildet wird, dessen hexagonale Durchtrittskanäle in Abhängigkeit von den zu unterdrückenden Frequenzen bemessen worden sind.
Die erfindungsgemäße Dichtung mit den zu ihr gehörenden Teilen ist gedrängt und leicht gestaltet und gewährleistet trotz kleiner äußerer Abmessungen einen großen Belüftungsquerschnitt bei einer Draufsichtsfläche von verhältnismäßig großen Abmessungen.
Die Hochfrequenzeinrichtungen im Innern sollen dabei in der Nachbarschaft der öffnungen des sie umgebenden, im übrigen vollständig und hochfrequenzdicht abgeschlossenen Gehäuses angeordnet sein.
Dabei liegt der Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß die aus einem Metallgewebe bestehende Dichtung gut verformbar ist und flächenhaft alle drei Metallteile infolge der erfindungsgemäßen Umfangsril-Ie und unter der Bedingung berührt, daß der durch die Befestigung der Fassung auf dem Gehäuse hervorgerufene Anpreßdruck ausreichend groß ist.
Im allgemeinen erfolgt die feste Anbringung des Halterings oder Halterahmens in der Fassung durch Einpressen oder durch Aufschrumpfung. Auch das Einschieben kann ausreichen, sofern sichergestellt ist, daß einwandfreier Kontakt mit der Dichtung erzielt wird.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform der Dichtung zur Halterung eines zur Belüftung dienenden Filters oder Gitters gemäß der vorliegenden Erfindung, und
F i g. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Dichtung bei Anbringung über einer öffnung des Gehäuses eines elektrischen Geräts.
Die erfindungsgemäße Dichtung, deren Zweck hauptsächlich darin besteht, an Stellen, an denen unterbrechungslos die Kontinuität einer elektrischen Abschirmung zur Vermeidung eines ., unerwünschten Durchtritts von Hochfrequenzenergie aufrechterhalten werden soll, eine besonders vorteilhafte Fugendichtung für Hoch- und Höchstfrequenz vorzusehen, besteht aus einer metallischen Fassung 1, die hier die Form eines quaderförmigen Kastens mit Befestigungslöchern für Halteschrauben in den Ecken hat, wobei innerhalb dieser Fassung ein Filter- oder Gittereinsatz 2 angeordnet ist. Die metallische Fassung 1 mit den zugehörigen Teilen ist auf der Außenseite eines (nicht näher bezeichneten) Gerätegehäuses, über einer öffnung in diesem, mittels der (nicht dargestellten) Befestigungsmittel angebracht Der Filtereinsatz 2 kann, wie im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels, aus einem hexagonalen Wabensystem, oder aus einem sonstigen, hierfür geeigneten Gittersystem aus einem entsprechenden Werkstoff bestehen.
Im Fall eines Wabensystems, wie es hier vorgesehen ist, sollen die Abmessungen, insbesondere Länge und Weite der einzelnen hexagonalen Durchgangskanäle so gewählt sein, daß der Durchtritt von Hochfrequenzenergie von außen nach innen, oder von innen nach außen, unterbunden wird.
Der Filtereinsatz 2 wird durch einen Haltering oder Halterahmen 3 gehalten, der zusammen mit dem Umfangsrand der kastenartigen Fassung eine ringförmige Rille bildet, in die eine Dichtung 4 aus Metallgewebe eingelegt ist.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der Halterahmen oder Haltering 3 mit einem umlaufenden, schulterartigen Ansatz 5 versehen. Er bildet zusammen mit einem ähnlichen Ansatz 6 auf der Innenseite der Fassung 1 eine Umfangsrille, in welche die Dichtung 4, insbesondere eine solche aus Metallgewebe, leitend gemachten Kautschuk oder Kunststoff, od. dgl. derart eingelegt ist, daß sie die Kontinuität der hochfrequenzdichten Abschirmung gewährleistet.
Auf diese Weise ist die Dichtung 4 an der Fuge zweier Teile, nämlich der Fassung 1 und des Halterings oder Halterahmens 3, derart angeordnet, daß der Durchtritt von Hochfrequenzenergie in beiden Richtungen in wirksamer Weise unterbunden wird.
Schließlich ist noch eine weitere ringförmige Dichtung aus Metallgewebe 7 od. dgl. zwischen dem metallischen Filtereinsatz 2 und dem Haltering oder Halterahmen 3 angeordnet.
Auf diese Weise und insbesondere dank des Profils der die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Teile, sowie der Anbringung der vorzugsweise aus Metallgewebe bestehenden Dichtungen 4 und 7, erhält man eine vollkommen kontinuierliche elektrische Abschirmung ohne die Möglichkeit eines Austritts von Hochfrequenzenergie; dabei stehen alle Teile, wie der Filtereinsatz 2, das Gehäuse 1 oder der Haltering oder Halterahmen 3 miteinander durch die erwähnten Metallgewebe in Verbindung.
Die erfindungsgemäße Dichtung zur Abschirmung gegen Höchstfrequenz wird bei dem Ausführungsbeispiel mit Hilfe von gepreßtem Metallgewebe verwirklicht, so daß ein mehrfacher, fester Kontakt zwischen den verschiedenen Einzelteilen gewährleistet, und die gewünschte gute Leitfähigkeit erreicht wird. Schließlich erhält man auch durch die glerche Anordnung der Dichtungen 4 und 7 eine Bauweise von gedrängten äußeren Abmessungen mit einem Belüftungsquerschnitt
besonders großen Durchmessers. Die Belüftung wird durch eine öffnung 8 an der Fassung ermöglicht, wobei ein Luftaustausch durch die gitter- oder maschenförmigen Durchgangskanäle des Filtereinsatzes hindurch stattfinden kann, um das Innere des Gerätes zu kühlen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dichtung zur Abschirmung gegen Höchstfrequenz bei elektronischen Geräten, wie beispielsweise Radargeräten, mit einer Fassung, innerhalb welcher ein metallischer Filtereinsatz angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte metallische Filtereinsatz (2) in der gleichfalls metallischen Fassung (1) durch einen metallischen Haitering oder Halterahmen (3) gehalten wird, der einen an dem Umfang des letzteren entlang verlaufenden Ansatz-(5) aufweist, daß dieser Haltering oder Halterahmen (3) in Zusammenwirkung mit der Fassung (1) eine Umfangsrille bildet, in die die aus einem Metallgewebe bestehende Dichtung (4) eingesetzt ist, und daß diese Dichtung (4) so an der Fuge des die Umfangsrille bildenden Halterings oder Halterahmens (3) und der Fassung (1) angeordnet ist, daß sie mit diesen Teilen (1, 3) eine große Berührungsfläche aufweist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Umfangsrille teils durch den Ansatz (5) an dem Haltering oder Halterahmen (3) und teils durch einen weiteren Ansatz (6) an der Fassung (1) gebildet wird.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Umfangsrille ein Ansatz (6) allein an der Fassung (1) vorgesehen ist.
4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Umfangsrille ein Ansatz (5) allein an dem Haltering oder Halterahmen (3) vorgesehen ist.
5. Dichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Dichtung (7), die gleichfalls aus Metallgewebe besteht, zwischen dem Filtereinsatz (2) und dem Haltering oder Halterahmen (3) eingesetzt ist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (2) aus einem wabenförmigen Luftfilter gebildet wird, dessen hexagonale Durchtrittskanäle in Abhängigkeit von den zu unterdrückenden Frequenzen bemessen worden sind.
DE1966D0051669 1965-12-23 1966-11-29 Anordnung einer Metallgewebedichtung zur Abschirmung gegen Höchstfrequenz Expired DE1591087C3 (de)

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