DE69805088T2 - Anordnung zum verbinden der abschirmung eines gehäuses und eines schirmkabels - Google Patents

Anordnung zum verbinden der abschirmung eines gehäuses und eines schirmkabels

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DE69805088T2
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zwischen einem Schutz- und Abschirmgehäuse einer Hochspannungseinrichtung und einem abgeschirmten Kabel, mit zumindest zwei Stromleitern und einem rohrförmigen Abschirmgeflecht, das die Stromleiter umschließt.
  • Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, den Stromdurchgang der Abschirmung zwischen dem Schutz- und Abschirmgehäuse einer Hochspannungseinrichtung, wie etwa einer Entladungslampe, und dem Schutz- und Abschirmgehäuse eines Hochspannungsgenerators zu gewährleisten.
  • Bei Entladungslampen ist zu deren Betrieb eine Hochspannungsversorgung in der Größenordnung von 20 bis 25 kV erforderlich, insbesondere für eine Neuzündung. Ohne speziellen Schutz werden durch das Versorgungskabel dieser Entladungslampen elektromagnetische Störungen hervorgerufen, welche die elektronischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs, wie etwa Radio, Klimaanlage, Bordcomputer, usw. beeinträchtigen können. Es ist somit verständlich, dass zum Verwenden von Entladungslampen in einem Kraftfahrzeug ein elektromagnetischer Schutz des Hochspannungsversorgungskabels der Entladungslampe vorgesehen werden muss.
  • Aufgabe der erfindungsgemäßen Abschirmverbindung ist es, eine ununterbrochene Abschirmung zwischen einem abgeschirmten Kabel und jedem einzelnen Schutz- und Abschirmgehäuse zu gewährleisten, das ein elektrisches Gerät umschließt, mit dem im abgeschirmten Kabel enthaltende Leiter verbunden sind, um die Aussendung von elektromagnetischen Störungen durch das abgeschirmte Kabel zu verhindern. Die Wirkung der Abschirmung kann mit Hilfe der Übertragungsimpedanz der aus der Abschirmung und dem Gehäuse bestehenden Einheit gemessen werden. Die Übertragungsimpedanz definiert bei einer gegebenen Frequenz den Durchgangswiderstand zwischen der Abschirmung und dem Gehäuse für diesen Frequenzbereich. Anschlusstechniken, die einen Stromdurchgang über 360º aufweisen, bieten die beste Übertragungsimpedanz.
  • Es wurden bereits Lösungen angeboten, um die Abschirmverbindung zwischen einem Schutz- und Abschirmgehäuse und einem abgeschirmten Kabel herzustellen, jedoch enthalten die vorgeschlagenen Vorrichtungen eine starre Struktur, die nicht leicht abzumontieren ist. Im Falle der Entladungslampen kann es erforderlich sein, den Glühlampenkolben zu wechseln, dessen Sockel elektrisch mit den Leitern des abgeschirmten Kabels verbunden ist, so dass Bedarf nach einer Abschirmverbindungsvorrichtung besteht, die bequem zu montieren und abzumontieren ist und die sich einfach auf verschiedene Schutz- und Abschirmgehäuse anpasst.
  • Ferner ist bei Entladungslampen das Gehäuse, welches sämtliche Teile zum Bilden eines Scheinwerfers enthält, wie etwa eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, sehr klein dimensioniert, so dass die Abschirmverbindung zwischen dem Schutz- und Abschirmgehäuse der Entladungslampe und dem Schutz- und Abschirmgehäuse des Hochspannungsgenerators in einen eng eingegrenzten Raum passen muss. Somit ist es verständlicherweise erwünscht, dass die Abschirmverbindungsvorrichtung einen geringeren Platzbedarf aufweist, leicht abzumontieren ist und eine möglichst wirkungsvolle Abschirmverbindung herstellt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist Gegenstand der Erfindung, eine Abschirmverbindungsvorrichtung bereitzustellen, welche die vorgenannten Vorteile aufweist und eine optimale, ununterbrochene Abschirmung selbst bei einer wiederholten Montage und Demontage der Abschirmverbindungsvorrichtung gewährleistet.
  • Um dieses Ziel zu erreichen ist die erfindungsgemäße Abschirmverbindungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Schutz- und Abschirmgehäuse eine kreisrunde Öffnung aufweist und dass die Vorrichtung eine dreh- und lösbare Abschirmverbindung bildet, mit:
  • - einer Drehhülse mit einem ersten zylinderförmigen Ende und einem zweiten Ende, das eine ringförmige Drehrippe mit einer Schulter aufweist, die in dem ersten Ende entgegengesetzter Richtung gerichtet ist und eine ebene und zur Drehachse der Hülse orthogonal verlaufende Fläche aufweist, so dass sie eine Kontaktfläche bildet, die dazu bestimmt ist, an einen ringförmigen Bereich der Außenfläche des Schutz- und Abschirmgehäuses zu gelangen, der die Öffnung umgibt, wobei der Außendurchmesser der Rippe größer ist als der Durchmesser der Öffnung,
  • - einem Spannring, der einen Abschnitt eines Endes des Geflechts in Abstützkontakt im wesentlichen am gesamten Umfang des ersten Endes der Hülse hält, und
  • - einem elastischen, kreisbogenförmigen Haltering, der sich über einen Winkel im Mittel von mindestens 200º erstreckt, wobei der Ring eine Innenkontur und eine Außenkontur hat, die in zwei unterschiedlichen Ebenen enthalten sind, wobei die Außenkontur dazu bestimmt ist, an die Innenseite des Gehäuses angelegt zu werden und die Innenkontur dazu bestimmt ist, mit Anschlagmitteln zusammenzuwirken, die fest mit dem zweiten Ende der Hülse verbunden sind.
  • Es ist verständlich, dass durch die Erfindung der Stromdurchgang des die Kabelabschirmung bildenden Geflechts durch die Hülse gewährleistet ist. Diese ist profiliert, um das Geflecht an ihrem ersten Ende aufzunehmen, wobei der Kontakt durch den Spannring hergestellt wird. Das zweite Ende der Hülse ist profiliert, um mit dem Schutz- und Abschirmgehäuse der Hochspannungseinrichtung über einen Winkel von 360º in Kontakt zu stehen, und zwar durch das Zusammenwirken des elastischen Halterings mit der ringförmigen Drehrippe der Hülse.
  • Durch diesen Kontakt über 360º ist es möglich, neben einer zufriedenstellenden Übertragungsimpedanz einen abnehmbaren Drehkontakt zu erhalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung hervor, die sich beispielhaft und nicht einschränkend verstehen. Die Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnungen, worin zeigen:
  • - Fig. 1 eine Ansicht in Längsschnitt, in der eine erfindungsgemäße Abschirmverbindungsvorrichtung veranschaulicht ist, mit der eine abgeschirmte Verbindung von einer Hochspannungsversorgung zu einer Hochspannungseinrichtung, wie etwa einer Entladungslampe, gewährleistet werden kann;
  • - Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts II der Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Hülse in Seitenansicht;
  • - Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV-IV der Fig. 2, aus welcher der elastische Haltering von seiner Vorderseite aus ersichtlich ist;
  • - Fig. 5A und 5B Ansichten in Querschnitt entlang der Richtung V-V der Fig. 4 für zwei unterschiedliche Halteringformen; und
  • - Fig. 6 eine zu Fig. 2 analoge Ansicht bei Verwendung eines Schutzelements zum Herstellen einer gekrümmten Abschirmverbindung.
  • In Fig. 1 ist eine Abschirmvorrichtung 100 zur Verbindung zwischen einem ersten Schutz- und Abschirmgehäuse 12 einer Hochspannungseinrichtung 14, wie etwa einer Entladungslampe (wobei der elektrische Anschluss an einem Leiter der Entladungslampe erfolgt), und einem zweiten Schutz- und Abschirmgehäuse 16, der eine Hochspannungsversorgung 18 enthält. Die Hochspannungseinrichtung 14 und die Hochspannungsversorgung 18 sind durch ein abgeschirmtes Kabel 20 miteinander verbunden, das zwei Leiter 22 und 24 sowie ein rohrförmiges Abschirmgeflecht 26 enthält, das die genannten Leiter umschließt. Um die Abschirmverbindung zwischen dem Abschirmgeflecht 26 und den beiden Gehäusen 12 und 16 zu ermöglichen, weisen diese beiden Gehäuse eine kreisrunde Öffnung 28 auf, und die Abschirmverbindungsvorrichtung 100 enthält ferner:
  • - eine erste und eine zweite Drehhülse 30, 32, von denen jede ein erstes zylinderförmiges Ende 34 und ein zweites Ende 36 aufweist, das eine ringförmige Drehrippe 38 mit einer Schulter 40 enthält, die in dem ersten Ende 34 entgegengesetzter Richtung gerichtet ist, wobei die Schulter eine ebene und zur Drehachse X der Hülse 30 bzw. 32 orthogonal verlaufende Fläche aufweist, so dass sie eine Kontaktfläche 42 bildet, wobei die Kontaktfläche 42 der ersten Hülse 30 dazu bestimmt ist, an den ringförmigen Bereich 44 der Außenfläche des Schutz- und Abschirmgehäuses 12 der Hochspannungseinrichtung 14 zu gelangen, der die Öffnung 28 umgibt, und wobei die Kontaktfläche 42 der zweiten Hülse 32 dazu bestimmt ist, an einen ringförmigen Bereich 44 der Außenfläche des zweiten Schutz- und Abschirmgehäuses 16 zu gelangen, der die Öffnung 28 umgibt, wobei der Außendurchmesser der Rippe 38 größer ist als der Durchmesser der Öffnung 28,
  • - einen ersten und einen zweiten Spannring 46, 48, wobei der erste Spannring 46 einen Abschnitt des ersten Endes 50 des Geflechts 26 in Abstützkontakt im wesentlichen am gesamten Umfang des ersten Endes 34 der ersten Hülse 30 hält und der zweite Spannring 48 einen Abschnitt des zweiten Endes 52 des Geflechts 26 in Abstützkontakt im wesentlichen am gesamten Umfang des ersten Endes 34 der zweiten Hülse 32 hält, und
  • - einen ersten und einen zweiten elastischen, kreisbogenförmigen Haltering 54, 56, der sich jeweils über einen Winkel im Mittel von mindestens 200º erstreckt, wobei die Ringe 54, 56 eine Innenkontur 58 und eine Außenkontur 60 haben, die in zwei unterschiedlichen Ebenen enthalten sind, wobei die Außenkontur 60 des ersten Rings 54 dazu bestimmt ist, an die Innenseite des Schutz- und Abschirmgehäuses 12 der Hochspannungseinrichtung 14 angelegt zu werden, wobei die Innenkontur 58 des ersten Rings 54 dazu bestimmt ist, mit Anschlagmitteln 62 zusammenzuwirken, die fest mit dem zweiten Ende 36 der ersten Hülse 30 verbunden sind, wobei die Außenkontur 60 des zweiten Rings 56 dazu bestimmt ist, an die Innenseite des zweiten Schutz- und Abschirmgehäuses 16 angelegt zu werden und wobei die Innenkontur 58 des zweiten Rings 56 dazu bestimmt ist, mit Anschlagmitteln 62 zusammenzuwirken, die fest mit dem zweiten Ende 36 der zweiten Hülse 32 verbunden sind.
  • Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen, um deutlicher zu veranschaulichen, wie die Abschirmverbindung zwischen dem Geflecht 26 und dem Schutz- und Abschirmgehäuse 12 mittels der Abschirmverbindungsvorrichtung 10 erfolgt. Es ist verständlich, dass die Hülse 30 als Zwischenteil dient, damit es durch Formanpassung möglich ist, eine ununterbrochene Abschirmung zwischen dem Geflecht 26 und dem Gehäuse 12 zu gewährleisten. Im Bereich des ersten Endes 34 der Hülse 30 besteht zwischen dem ersten Ende 50 des Geflechts 26 und dem Gesamtumfang des ersten zylinderförmigen Endes 34 der Hülse 30 ein Klemmkontakt. Dieser Kontakt über 360º wird durch den ringförmigen Spannring 46 gewährleistet, der ausgeformt ist, um diesen Abstützkontakt des Geflechts im wesentlichen am gesamten Umfang des ersten Endes 34 der Hülse 30 zu ermöglichen.
  • Ein derartiger Spannring 46 kann ähnlich ausgebildet sein wie die im französischen Patent 2 671 435 der Anmelderin beschriebene Verbindungsschelle.
  • Die ununterbrochene Abschirmung erfolgt auch im Bereich des zweiten Endes 36 der Hülse 30, die ausgebildet ist, um einen Kontakt über 360º mit der Wand des Gehäuses 12 zu ermöglichen. Dazu enthält das zweite Ende 36 der Drehhülse 30 eine ringförmige Drehrippe 38 mit einer Schulter 40, die in Richtung des freien Randes des zweiten Endes 36 der Hülse 30 zeigt. Diese Schulter 40 enthält eine ebene und zur Drehachse der Hülse 30 orthogonal verlaufende ringförmige Kontaktfläche 42.
  • Damit diese Kontaktfläche 42 in Abstützung an den ringförmigen Bereich 44 der Außenfläche des Gehäuses 12 gelangen kann, der die Öffnung 28 umgibt, ist vorgesehen, dass die ringförmige Rippe 38 einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung 28. Ferner ist vorgesehen, dass die ringförmige, zylindrische Drehfläche 43, die im Bereich der Schulter 40 längs zur radialen Kontaktfläche 42 an dieser angrenzend verläuft, in die Öffnung 28 des Gehäuses 12 eindringt und somit einen Durchmesser aufweist, der höchstens gleich dem Durchmesser der Öffnung 28 ist.
  • Um die Kontaktfläche 42 zu zwingen, am ringförmigen Bereich 44 in Anlage zu bleiben, ist ein elastischer Haltering 54 am zweiten Ende 36 der Hülse 30 abnehmbar angebracht, wobei dieser elastische Haltering 54 angeformt ist, damit dessen Außenkontur 60 sich an die Innenseite des Gehäuses 12 anlegt und damit dessen Innenkontur 58 an Anschlagmittel gehalten wird, die fest mit dem zweiten Ende 36 der Hülse 30 verbunden sind.
  • Vorzugsweise bestehen diese Anschlagmittel aus einer Anschlagrippe 62, die ringförmig ausgebildet ist, der Umdrehung dient und an den freien Rand des zweiten Endes 36 der Hülse 30 angrenzt.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung der Abschirmverbindungsvorrichtung 10 geht hervor, dass diese rotationssymmetrisch ausgeführt ist, wodurch zugleich ein Kontakt über 360º möglich ist, der eine korrekte Übertragungsimpedanz zwischen dem Geflecht 26 und den Gehäusen 12 und 16 gewährleistet, und die Möglichkeit gegeben ist, eine Drehung über 360º zwischen der Hülse 30 und der Öffnung 28 auszuführen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das abgeschirmte Kabel 20 innerhalb einer Schutzhülle 64 liegt, die bevorzugt nachgiebig ausgeführt ist und das Geflecht 26 zumindest bis zum Spannring 46 umgibt. Diese Schutzhülle 64 ist bevorzugt aus einem nachgiebigen Material, wie etwa Elastomer, ausgeführt und dazu bestimmt, das Geflecht 26 mechanisch zu schützen, um jegliche Beeinträchtigung der ununterbrochenen Abschirmung zu vermeiden, die zwischen den beiden Gehäusen 12 und 16 durch dieses Geflecht 26 gewährleistet ist.
  • Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine Hülse 30 aus Metall zeigt, welche beispielsweise aus einer Cu-Zn-Legierung besteht und mit einer Metallschicht überzogen sein kann, welche den elektrischen Kontaktwiderstand mit dem Gehäuse 12 bzw. 16 minimiert, vorzugsweise eine Nickelschicht mit einer Dicke zwischen 2 und 5 um. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Hülse 30 besitzt diese eine Länge von 9,6 mm, wobei deren erstes zylinderförmiges Ende 34 einen Durchmesser von 9,8 mm aufweist und wobei ein Wulst 66 über den gesamten Umfang des ersten Endes 34 im Bereich des freien Randes angeordnet ist, um ein Verrutschen des Spannrings und eine Trennung zwischen dem ersten Ende 50 des Geflechts 26 und der Hülse 30 zu verhindern.
  • Der Innendurchmesser der Hülse beträgt beispielsweise etwa 8,2 mm. Im Bereich des zweiten Endes 36 der Hülse 30 befindet sich die ringförmige Drehrippe 38, die ein Lückenprofil besitzt, und die Schulter 40, welche die dem freien Rand des zweiten Endes 36 der Hülse 30 zugewandte Seite der ringförmigen Drehrippe 38 begrenzt. Diese Schulter 40 enthält die Kontaktfläche 42 und die zylindrische Drehfläche 43. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Fläche 43 gleich dem Durchmesser der kreisrunden Öffnung 28 des Gehäuses 12, beispielsweise in der Größenordnung von 10 mm. Der freie Rand des zweiten Endes 36 der Hülse 30 enthält eine zweite ringförmige Drehrippe 62, die einen lückenartigen Querschnitt aufweist. Die Durchmesseränderung zwischen dieser Rippe 62 und der zylindrischen, ringförmigen Umfangsfläche 68 des zweiten Endes 36 der Hülse, die an diese zweite Rippe 62 angrenzt, bildet eine Anschlagschulter 70, die dazu bestimmt ist, die Innenkontur 58 des elastischen Halterings 54 festzuhalten.
  • Bei der Hülse gemäß Fig. 3 ist vorgesehen, dass der Außendurchmesser der zweiten Rippe 62 gleich dem Außendurchmesser der Fläche 43 ist (10 mm), so dass zwischen der Fläche 68 und der Fläche 43 eine Schulter 72 besteht.
  • Die Durchmesseränderung im Bereich der Schultern 70 und 72, d. h. die Differenz im Durchmesser zwischen den Flächen 43 und 68, beträgt beispielsweise 1 mm.
  • Um bei der Montage des elastischen Halterings 54 einen festen Sitz zu ermöglichen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Abstand, der die ringförmige Rippe 38 von den aus der Rippe 62 bestehenden Anschlagmittel trennt, im wesentlichen gleich der Summe der Wanddicke des ringförmigen Bereichs 44 des Schutz- und Abschirmgehäuses 12 um die Öffnung 28 herum und des Abstands ist, der die die Innenkontur 58 bzw. die Außenkontur 60 des Halterings 54 enthaltenden Ebenen voneinander trennt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Wand des Gehäuses 12 eine Dicke von 0,3 mm auf, die gleich der Dicke des aus der Fläche 43 bestehenden Rings ist, und die Breite der Umfangsfläche 68 ist gleich dem Abstand, der die die Innenkontur 58 bzw. die Außenkontur 60 des Halterings 54 enthaltenden Ebenen voneinander trennt, beispielsweise 1,3 mm.
  • Nun sei auf Fig. 4, 5A und 5B Bezug genommen, um die Form der elastischen Halteringe 54 und 56 zu veranschaulichen. In Vorderansicht (Fig. 4) ist der elastische Haltering 54 nicht geschlossen, sondern erstreckt sich über einen Winkel im Mittel von mindestens 200º, vorzugsweise von mindestens 270º und besonders bevorzugt von zwischen 290 und 320º.
  • Die Außenkontur ist kreisbogenförmig ausgeführt. Im Hinblick auf eine gute Elastizität des elastischen Halterings 54 enthält die Innenkontur drei kreisbogenförmige Abschnitte 74, zwischen denen Ausnehmungen 76 ausgebildet sind. Es ist auch ersichtlich, dass die Innenkontur 58 exakt kreisbogenförmig ist, vorausgesetzt, dass das Material, aus dem der elastische Haltering 54 herstellt ist, nachgiebig genug ist. Dieser elastische Haltering 54 kann aus Kunststoffmaterial, Metal oder jeglichem anderen Material hergestellt sein, das elastisch genug ist, um bequem das Herausnehmen und Einsetzen des elastischen Halterings 54 zwischen der Rippe 62 und der Wand des Gehäuses 12 zu ermöglichen. Vorzugsweise besteht der Ring 54 aus XC-75-Stahl, der zweifach beschichtet ist, nämlich mit einer Schicht aus Zn10ZB (gelbes Bichromatzink) und mit einer Abschlussschicht mit einer Beständigkeit bei Salzsprühnebel von 400 Stunden vor Bildung von Rotrost.
  • Wie aus den in Fig. 5A und 5B dargestellten Schnittansichten erkennbar ist, kann der elastische Haltering 54 von der Seite aus gesehen Profile mit verschiedenen Formen aufweisen. In Fig. 5A besitzt der elastische Haltering 54 ein kegelstumpfförmiges Profil und in Fig. 5B besitzt der elastische Haltering ein sichelförmig gewölbtes Profil. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die elastischen Halteringe 54 und 56 identisch sind und eine konstante Materialstärke aufweisen.
  • Bei der Montage der beiden Gehäuse 12 und 16 in die Aufnahme des Schweinwerfers eines Kraftfahrzeugs ist der Raum sehr begrenzt und es kann erforderlich sein, im Bereich der Verbindung zwischen dem abgeschirmten Kabel und zumindest dem einen der beiden Gehäuse 12 und 16 eine Biegung zu bilden. Um allgemein die Verbindung 10 zwischen dem abgeschirmten Kabel und dem Gehäuse zu schützen und das abgeschirmte Kabel in einer besonderen Ausformung nahe dem Gehäuse zu halten, mit dem es verbunden ist, kann im besonderen Falle der Bildung einer rechtwinkligen Biegung des abgeschirmten Kabels 20 am Ausgang des Gehäuses 12 ein Schutzelement 78 Anwendung finden, das in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Dieses Schutzelement 78 ist vorzugsweise außerhalb des Gehäuses 12 angegossen und erstreckt sich zumindest von der ringförmigen Rippe 38 der Hülse 30 bis zum freien Rand des ersten Endes 34 der Hülse 30, indem es einen Abschnitt der Hülse 30, den Spannring 46 und einen Abschnitt des ersten Endes 50 des Geflechts 26 umgibt. Bei diesem nicht dargestellten Fall bildet das Schutzelement 78 einen im wesentlichen zylinderförmigen Stutzen, der die Verbindungsvorrichtung im gesamten Bereich der Hülse schützt, der sich außerhalb des Gehäuses 12 befindet. Es ist anzumerken, dass dieses Schutzelement 78 jedoch kein Hindernis darstellt, die Verbindungsvorrichtung abzumontieren, indem der elastische Haltering 54 abgenommen wird, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Wird ein Schutzelement 78 gleichzeitig mit einer Hülle 64 verwendet, kann bei geringen Platzverhältnissen die Hülle 64 somit kürzer ausgeführt sein. Bei einem geraden Schutzelement 78 kann die Hülle vor dem ersten Ende 34 der Hülse 30 enden, und bei einem gebogenen Schutzelement 78 (Fig. 6) kann die Hülle vor der Biegung enden, wobei sie mit dem Schutzelement 78 über eine Länge in Kontakt bleibt, die ausreicht, um die Dichtheit zwischen diesen beiden Elementen zu gewährleisten.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Situation verlängert sich das Schutzelement 78 ferner um einen Abschnitt 80 des abgeschirmten Kabels 20 herum, das an das erste Ende 34 der Hülse 30 angrenzt, wobei dieser Abschnitt 80 mit der Drehachse X der Hülse 30 einen von null abweichenden Winkel α bildet.
  • Im besonderen Fall der Fig. 6 ist der Abschnitt 80 in Richtung Y geradlinig, die einen Winkel α von 90º mit der Achse X bildet, welche die Drehachse der Hülse 30 ist. Somit bildet im Falle der Fig. 6 das angegossene Schutzelement 78 einen L-förmigen Stutzen, insbesondere im Bereich seines Hohlteils, das die Verbindungsvorrichtung 10 und den Abschnitt 80 umgibt. Vorzugsweise besitzt das angegossene Schutzelement 78 eine mehr oder weniger konstante Dicke in der Größenordnung von mindestens 1 mm und kann aus jeglichem gießfähigen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Um auf Fig. 1 zurückzukommen, sei erwähnt, dass die Länge L, die der Länge des abgeschirmten Kabels 20 entspricht, welche die beiden Gehäuse 12 und 16 voneinander trennt, im Bereich von 150 bis 300 mm liegt. Um eine akzeptable Übertragungsimpedanz zu gewährleisten, kann es erforderlich sein, ein zweites Abschirmgeflecht an das erste Abschirmgeflecht 26 anzufügen, insbesondere wenn die Länge L zu groß ist und ganz besonders wenn L mehr als 250 mm beträgt.
  • Nachfolgend ist das Verfahren beschrieben, um die Abschirmung zwischen dem Abschirmschutzgehäuse 12 einer Hochspannungseinrichtung und einem abgeschirmten Kabel 20 zu verbinden. Bei der in Fig. 2 gezeigten Abschirmverbindungsvorrichtung 10, muss zunächst das erste zylindrische Ende 34 der Hülse 30 zwischen das Ende 50 des Geflechts 26 und die beiden Leiter 22 und 24 eingefügt werden, welche die Hülse 30 durchqueren. Danach wird der Spannring 46 um das erste Ende 50 des Geflechts 26 und um das erste zylindrische Ende 34 der Hülse 30 gesetzt. Der Kontakt zwischen dem ersten zylindrischen Ende 34 der Hülse 30 und dem Ende des Geflechts 26 wird durch Spannen des Spannrings 46 hergestellt, um einen Kontakt über 360º zu erhalten.
  • Dann kann wahlweise die Hülle 64 um das Geflecht 26 und gegebenenfalls über einen Abschnitt des Rings 46 gelegt werden.
  • Anschließend braucht nur noch das zweite Ende 36 der Hülse 30 in die kreisrunde Öffnung 28 des Gehäuses 12 gesteckt zu werden, bis die ringförmige Drehrippe 38 mit der Außenfläche der Wand des Gehäuses 12 in Kontakt gelangt. Um die Einheit zu befestigen und einen Kontakt über 360º zwischen dem Gehäuse 12 und der Hülse 30 zu erhalten, wird der elastische Haltering 54 zwischen die Rippe 62 und die Innenwand des Gehäuses 12 eingesetzt.
  • Verständlicherweise ist es somit möglich, die Abschirmverbindung zwischen dem abgeschirmten Kabel 20 und dem Gehäuse 12 einfach durch Zurückziehen des elastischen Halterings 54 zu lösen, wenn beispielsweise die defekte Entladungslampe ausgewechselt und das abgeschirmte Kabel 20 an ein anderes Schutz- und Abschirmgehäuse einer neuen Entladungslampe angeschlossen werden soll.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass durch die Abschirmverbindungsvorrichtung eine Drehung von 360º der Abschirmverbindung erfolgen kann, indem die Hülse 30 in der Öffnung 28 des Gehäuses gedreht wird. Somit kann, wenn die Abschirmverbindungsvorrichtung ein L-förmiges Schutzelement 78 aufweist, der Abschnitt 80 des abgeschirmten Kabels 20 um die Öffnung 28 herum in der gewünschten Richtung radial ausgerichtet werden, die innerhalb des Scheinwerfers am zweckmäßigsten ist, so dass diese erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung möglichst wenig Platz einnimmt.
  • Alternativ kann das Schutzelement 78 aus zwei sich ergänzenden Teilen oder halbringförmigen Schalen bestehen, die das abgeschirmte Kabel 20 umschließen und durch zusätzliche Befestigungsmittel aneinander befestigt sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zur Verbindung zwischen einem Schutz- und Abschirmgehäuse (12) einer Hochspannungseinrichtung (14) und einem abgeschirmten Kabel (20), mit zumindest zwei Stromleitern (22, 24) und einem rohrförmigen Abschirmgeflecht (26), das die Stromleiter umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutz- und Abschirmgehäuse (12) eine kreisrunde Öffnung (28) aufweist und dass die Vorrichtung eine dreh- und lösbare Abschirmverbindung bildet, mit:
- einer Drehhülse (30) mit einem ersten zylinderförmigen Ende (34) und einem zweiten Ende (36), das eine ringförmige Drehrippe (38) mit einer Schulter (40) aufweist, die in dem ersten Ende (34) entgegengesetzter Richtung gerichtet ist und eine ebene und zur Drehachse der Hülse orthogonal verlaufende Fläche aufweist, so dass sie eine Kontaktfläche (42) bildet, die dazu bestimmt ist, an einen ringförmigen Bereich (44) der Außenfläche des Schutz- und Abschirmgehäuses (12) zu gelangen, der die Öffnung (28) umgibt, wobei der Außendurchmesser der Rippe (38) größer ist als der Durchmesser der Öffnung (28),
- einem Spannring (46), der einen Abschnitt eines Endes (50) des Geflechts (26) in Abstützkontakt im wesentlichen am gesamten Umfang des ersten Endes (34) der Hülse (32) hält, und
- einem elastischen, kreisbogenförmigen Haltering (54), der sich über einen Winkel im Mittel von mindestens 200º erstreckt, wobei der Ring (46) eine Innenkontur (58) und eine Außenkontur (60) hat, die in zwei unterschiedlichen Ebenen enthalten sind, wobei die Außenkontur (60) dazu bestimmt ist, an die Innenseite des Gehäuses (12) angelegt zu werden und die Innenkontur (58) dazu bestimmt ist, mit Anschlagmitteln (62) zusammenzuwirken, die fest mit dem zweiten Ende (36) der Hülse (30) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine nachgiebige Schutzhülle (64) enthält, welche das Geflecht (26) zumindest bis zum Spannring (46) umgibt.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner zumindest ein Schutzelement (78) enthält, das außerhalb des Gehäuses (12) angegossen ist und sich zumindest von der ringförmigen Rippe (38) der Hülse (30) bis zum freien Rand des ersten Endes (34) der Hülse erstreckt, indem es einen Abschnitt der Hülse (30), den Ring (46) und das Ende (50) des Geflechts (26) umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (78) sich ferner um einen Abschnitt (80) des Geflechts (26) herum fortsetzt, der an das erste Ende (34) der Hülse (30) angrenzt, wobei der Abschnitt (80) mit der Drehachse (X) der Hülse (30) einen von Null abweichenden Winkel (α) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (54) ein sichelförmig gewölbtes Profil aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (54) ein kegelstumpfförmiges Profil aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungseinrichtung (14) eine Entladungslampe ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand, der die ringförmige Rippe (38) von den Anschlagmitteln (62) trennt, im wesentlichen gleich der Summe der Wanddicke des ringförmigen Bereichs (44) des Schutz- und Abschirmgehäuses (12) um die Öffnung (28) herum und des Abstands ist, der die die Innenkontur (58) bzw. die Außenkontur (60) des Halterings (54) enthaltenden Ebenen voneinander trennt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel aus einer Anschlagrippe (62) bestehen, die ringförmig ausgebildet ist, der Umdrehung dient und an den freien Rand des zweiten Endes (36) der Hülse (30) angrenzt.
10. Vorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner die Abschirmverbindung zwischen dem abgeschirmten Kabel (20) und einem zweiten Schutz- und Abschirmgehäuse (16) für eine Hochspannungsversorgung (18) herstellt, wobei das zweite Gehäuse (16) eine kreisrunde Öffnung (28) aufweist, und dass die Vorrichtung (100) enthält:
- eine erste und eine zweite Drehhülse (30, 32), von denen jede ein erstes zylinderförmiges Ende (34) und ein zweites Ende (36) aufweist, das eine ringförmige Drehrippe (38) mit einer Schulter (40) enthält, die in dem ersten Ende (34) entgegengesetzter Richtung gerichtet ist, wobei die Schulter eine ebene und zur Drehachse (X) der Hülse (30 bzw. 32) orthogonal verlaufende Fläche aufweist, so dass sie eine Kontaktfläche (42) bildet, wobei die Kontaktfläche (42) der ersten Hülse (30) dazu bestimmt ist, an den ringförmigen Bereich (44) der Außenfläche des Schutz- und Abschirmgehäuses (12) der Hochspannungseinrichtung (14) zu gelangen, der die Öffnung (28) umgibt, und wobei die Kontaktfläche (42) der zweiten Hülse (32) dazu bestimmt ist, an einen ringförmigen Bereich (44) der Außenfläche des zweiten Schutz- und Abschirmgehäuses (16) zu gelangen, der die Öffnung (28) umgibt, wobei der Außendurchmesser der Rippe (38) größer ist als der Durchmesser der Öffnung (28),
- einen ersten und einen zweiten Spannring (46, 48), wobei der erste Spannring (46) einen Abschnitt des ersten Endes (50) des Geflechts (26) in Abstützkontakt im wesentlichen am gesamten Umfang des ersten Endes (34) der ersten Hülse (30) hält und der zweite Spannring (48) einen Abschnitt des zweiten Endes (52) des Geflechts (26) in Abstützkontakt im wesentlichen am gesamten Umfang des ersten Endes (34) der zweiten Hülse (32) hält, und
- einen ersten und einen zweiten elastischen, kreisbogenförmigen Haltering (54, 56), der sich jeweils über einen Winkel im Mittel von mindestens 200º erstreckt, wobei die Ringe (54, 56) eine Innenkontur (58) und eine Außenkontur (60) haben, die in zwei unterschiedlichen Ebenen enthalten sind, wobei die Außenkontur (60) des ersten Ringe (54) dazu bestimmt ist, an die Innenseite des Schutz- und Abschirmgehäuses (12) der Hochspannungseinrichtung (14) angelegt zu werden, wobei die Innenkontur (58) des ersten Rings (54) dazu bestimmt ist, mit Anschlagmitteln (62) zusammenzuwirken, die fest mit dem zweiten Ende (36) der ersten Hülse (30) verbunden sind, wobei die Außenkontur (60) des zweiten Rings (56) dazu bestimmt ist, an die Innenseite des zweiten Schutz- und Abschirmgehäuses (16) angelegt zu werden und wobei die Innenkontur (58) des zweiten Rings (56) dazu bestimmt ist, mit Anschlagmitteln (62) zusammenzuwirken, die fest mit dem zweiten Ende (36) der zweiten Hülse (32) verbunden sind.
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