DE1280355B - Plattenbaugruppe fuer Geraete und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Plattenbaugruppe fuer Geraete und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik

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DE1280355B
DE1280355B DE1961S0087683 DES0087683A DE1280355B DE 1280355 B DE1280355 B DE 1280355B DE 1961S0087683 DE1961S0087683 DE 1961S0087683 DE S0087683 A DES0087683 A DE S0087683A DE 1280355 B DE1280355 B DE 1280355B
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DE
Germany
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base plate
conductive layer
frame
component
component side
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Application number
DE1961S0087683
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Gammel
Rudi Kuehne
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]
    • H05K9/0037Housings with compartments containing a PCB, e.g. partitioning walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Plattenbaugruppe für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenbaugruppe für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik in Gestellbauweise.
  • Baugruppen dieser Art bestehen aus einer Grundplatte aus Isolierstoff mit einer Bauteileseite und einer Leiterseite, wenigstens einem auf der Bauteileseite der Grundplatte aufgesetzten rahmenartigen Mittelteil und einem das Mittelteil auf der Oberseite abschließenden Deckel. Hierbei steht die Grundplatte wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten über das Mittelteil über. Die Verbindungsleitung für die Bauteile auf der Leitungsseite der Grundplatte sind nach Art gedruckter Schaltungen ausgeführt.
  • Plattenbaugruppen dieser Art sind durch die deutsche Auslegeschrift 1076 765 bekanntgeworden. Das rahmenartige Mittelteil, das hierbei aus einem vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff besteht, stellt eine Art Abstandshalter dar, mit dessen Hilfe mehrere Plattenbaugruppen zu einer sogenannten »Mehrfachplattenbaugruppe« vereinigt werden können. Der das Mittelteil auf der Oberseite abschließende Deckel ist in diesem Fall also jeweils die nächstfolgende Plattenbaugruppe. Dank der auf gegenüberliegenden Seiten über das Mittelteil überstehenden Grundplatten können solche Mehrfachplattenbaugruppen wie eine Einzelplattenbaugruppe in den gestellseitigen Führungsrillen geführt und gehaltert werden.
  • Sofern die Einrichtungen, in denen die beschriebenen Baugruppen verwendet werden sollen, bei relativ hohen Frequenzen arbeiten, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, die verhindern, daß zwischen den einzelnen Bauteilen innerhalb einer Baugruppe oder aber auch zwischen den einander benachbarten Baugruppen unerwünschte Kopplungen auftreten. Bei Baugruppen mit üblicher Verdrahtungstechnik, bei der die Grundplatte eine Metallplatte ist, wird dieser Schwierigkeit dadurch begegnet, daß die Grundplatte mittels eines rahmenartigen Mittelteils und einem das Mittelteil von oben her abschließenden Metalldeckels zu einer eine Kastenform aufweisenden räumlichen Einheit ergänzt wird. Dabei stehen sämtliche Teile miteinander in hochfrequenzmäßig gut leitender Verbindung. Unerwünschte Kopplungen zwischen den einzelnen Bauteilen einer Baugruppe lassen sich durch eine entsprechende Unterteilung des rahmenartigen Mittelteils verhindern.
  • Diese Art einer inneren und äußeren Schirmung einer Hochfrequenzbaugruppe ist bei Plattenbaugruppen, bei denen die Grundplatte aus Isolierstoff besteht, nicht ohne weiteres anwendbar, weil die Grundplatte aus Isolierstoff der. Hochfrequenzdichtigkeit entgegensteht. Die Technik ist deshalb dazu übergegangen, bei Plattenbaugruppen die Grundplatte entsprechend den gegeneinander abzuschirmenden Teilbaugruppen in Teilabschnitte zu unterteilen und die einzelnen Teilabschnitte mit den ihnen jeweils zugeordneten Bauteilen in einzelnen Kammern eines hochfrequenzdichten metallischen Gehäuses anzuordnen. Es ist auch bekannt (USA.-Patentschrift 2 963 577), an Stelle eines Metallgehäuses ein Kunststoffgehäuse zu verwenden, dessen Innenwandung mit einer dünnen metallischen Schicht überzogen ist. Derartige Ausführungsformen sind fertigungstechnisch sehr aufwendig und haben unter anderem den weiteren Nachteil, daß die Grundplatte selbst nicht mehr zur Führung der Baugruppe im Gestell mit verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und vorteilhafte Lösung des geschilderten Problems aufzuzeigen.
  • Ausgehend von einer Plattenbaugruppe für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik in Gestellbauweise, die aus einer Grundplatte aus Isolierstoff mit einer Bauteileseite und einer Leiterseite, wenigstens einem auf der Bauteileseite der Grundplatte aufgesetzten rahmenartigen Mittelteil und einem das Mittelteil auf der Oberseite abschließenden Deckel besteht, bei der die Grundplatte wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten über das Mittelteil übersteht und bei der die Verbindungsleitungen für die Bauteile auf der Leitungsseite der Grundplatte nach Art gedruckter Schaltungen ausgeführt sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst.
  • a) Die Grundplatte ist auf der Bauteileseite mit einer leitenden Schicht überzogen, die. im Bereich der Durchführungen der Bauteileanschlüsse zur gegenüberliegenden Leitungsseite-kleine Aussparungen aufweist; ,-b) das rahmenartige .Mittelteil mit Deckel gus metallischem Werkstöff ist mit der leitendei! Schicht hinsichtlich der Unterseite seiner einzelnen Rahmenteile in gut leitende Verbindung gebracht; c) die Leitungsseite der Grundplatte ist im Bereich der leitenden Schicht- auf- der Bauteileseite mit einem metallischen Schirm abgedeckt, der mit seinem Kontaktfedern darstellenden lamellierten Rand finit einer die Leitungen umschließenden, auf der betreffenden Seite der Grundplatte aufgebrachten Ringschicht in gut leitender Verbindung steht; d) die metallische Ringschicht ist zur leitenden Schicht auf der Bauteileseite durchkontaktiert; e) die Rahmenteile des Mittelteils weisen an ihrer Unterseite -stiftartige Überhöhungen auf, die in die Grundplatte eingreifen oder durch die Grundplatte hindurchgreifen und mit der leitenden Schicht auf der Bauteileseite gegebenenfalls zusammen mit der Ringschicht auf der Leiterseite gleichzeitig verlötet sind.
  • Es ist zwar an sich bekannt, bei einer Plattenbaugruppe auf der den Leitungszügen abgewandten Seite eine metallische Schicht vorzusehen, die einerseits (deutsche Auslegeschrift 1014 183) Abschirmzwekken und andererseits einer verbesserten Wärmeleitung (deutsches Gebrauchsmuster 1778 242) dienen soll. Diese bekannten Ausführungsformen unterscheiden sich vom Erfindungsgegenstand jedoch in vielfältiger Hinsicht. Auch können sie nicht als eine geschirmte Plattenbaugruppe im Sinne des Erfindungsgegenstandes angesprochen werden. Entsprechendes gilt für weiterhin bekannte Rundfunkempfängerchassis aus Kunststoff (deutsches Patent 759 671), in die zu Abschirmzwecken eine Kunststoffolie eingearbeitet oder aufgeklebt ist.
  • Durch die Vereinigung der vorstehend angeführten Merkmale a) bis e) wird das dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende spezielle technische Problem der hochfrequenzdichten Abschirmung einer Plattenbaugruppe bei gleichzeitiger Erhaltung der Grundplatte als Führungselement bei ihrer Verwendung in Gestelleinschüben in außerordentlich einfacher Weise gelöst.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet F i g.1 eine geschirmte Plattenbaugruppe nach der Erfindung, F i g. 2 ein Schnittbild der Plattenbaugruppe nach der F i g.1.
  • Bei der in der F i g.1 in Perspektive dargestellten Plattenbaugruppe ist die mit 22 bezeichnete, aus Isolierstoff bestehende Grundplatte auf beiden Seiten mit einer leitenden Schicht kaschiert. Die Bauteile (Spulen, Kondensatoren, Widerstände und Transistoren) sind auf der Oberseite der Grundplatte 22 montiert. Ferner ist auf dieser Oberseite ein metallisches, rahmenartiges, durch Zwischenwände unterteiltes Mittelfeil 23 aufgesetzt, `dessen. äußere'- Abmessüngen so gewählt sind, daß die Grundplatte 22 auf allen vier Seiten über das Mittelteil 23 übersteht. Der Eingang 24 und. der Ausgang--7.5 .der -einen Zwisclien--p!iattenbäugruppe e r derstellende4-sind auf der- Frontseite migeoiziriet. Sie bestehen- jeweils aus einer koaxialen Steckbuchse. Der an der Rückseite auf .die Grundplatte 22 aufgesetzten Messerleiste 10' entspricht im Gestell eine Messersteckbuchse, in die die Messersteckleiste 10' beim Einschieben der Baugruppe in den Gestellrahmen einrastet und die zwischen dem Gestell und der Baugruppe erforderlichen elektrischen Verbindungen herstellt: Das rahmenartige Mittelteil 23; "das die Bäüteile der Baugruppe in sic]i aufnimmt, ist mit einem metallischen Deckel 26 versehen, der _ im betriebsbereiten Zustand der Plattenbaugruppe auf das Mittelteil aufgeschraubt. ist. Ferner ist die die metallischen Leiter tragende, nicht sichtbare Unterseite der Grundplatte 22 mit einem lösbaren Schirmblech 27 abgedeckt, das einen gegen die Grundplatte 22 abgebogenen lamellierten Rand 28 aufweist.
  • In der F i g. 2 ist die Plattenbaugruppe nach der F i g.1 nochmals im Schnitt gezeigt. Die auf die Bauteileseite der Grundplatte 22 aufgebrachte leitende Schicht 29 ist, wie aus der F i g.1 leicht entnommen werden kann, in der unmittelbaren Umgebung der durch die Grundplatte 22 hindurchgeführten Anschlüsse der Bauteile ausgespart. Auf der bauteilefreien Seite ist ferner um die metallischen Leiter herum eine leitende Ringschicht 30 aufgebracht, mit der der lamellierte Rand 28 des Schirmblechs 27 in gut leitender Verbindung steht. Die leitende Schicht 29 ist zur Ringschicht 30 hin durchkontaktiert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch stiftartige Überhöhungen 31 der Rahmenteile des Mittelteils 23 auf der Grundplattenseite, die wenigstens im Bereich der äußeren Rahmenteile durch die Grundplatte 22 hindurchragen und sowohl mit der leitenden Schicht 29 als auch der Ringschicht 30 verlötet sind. In. ähnlicher Weise sind auch die inneren Rahmenteile des Mittelteils 23 zeit der leitenden Schicht 29 verbunden. Somit besteht zwischen sämtlichen Rahmenteilen des Mittelteils 23 und dem Schirmblech 27 über die Schicht 29 und die Ringschicht 30 eine einwandfrei leitende Verbindung, die eine gute Hochfrequenzdichtigkeit wie auch einwandfreie Schirmverhältnisse gewährleistet.
  • An Stelle eines durch Zwischenwände unterteilten Mittelteils können auch zwei und mehr Rahmen nebeneinander oder hintereinander auf die Grundplatte aufgesetzt werden. Dies kann beispielsweise dann von Bedeutung sein, wenn zwischen einzelnen Bauteilegruppen eine besonders große gegenseitige Entkopplung gewährleistet sein muß. Zweckmäßigerweise wird in einem solchen Fall das die bauteilefreie Seite der Grundplatte abdeckende Schirmblech ebenfalls entsprechend unterteilt. Abgesehen von dieser Variation der Bauform können die metallischen Leiter auf der Unterseite der Grundplatte an Stelle aufgedruckter Streifen auch Drahtleitungen sein, die auf die Grundplatte aufgenäht sind.
  • Bei Plattenbaugruppen mit bestimmten elektrischen Funktionen dürfte es sich mitunter nicht vermeiden lassen, wenigstens einen Teil der Bauteile auch auf der Unterseite der .Grundplatte anzuordnen. Hierbei ist es dann notwendig, an Stelle eines flachen Schirms auf die Unterseite der Grundplatte ebenfalls ein rahmenartiges Mittelteil mit einem Deckel aufzusetzen. Die gut leitende Verbindung dieses weiteren Mittelteils mit der auf dieser Grundplattenseite entsprechend anzuordnenden leitenden Schicht kann in der bereits beschriebenen Art und Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Plattenbaugruppe für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik in Gestellbauweise, die aus einer Grundplatte aus Isolierstoff mit einer Bauteileseite und einer Leiterseite, wenigstens einem auf der Bauteileseite der Grundplatte aufgesetzten rahmenartigen Mittelteil und einem das Mittelteil auf der Oberseite abschließenden Deckel besteht, bei der die Grundplatte wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten über das Mittelteil übersteht und bei der die Verbindungsleitungen für die Bauteile auf der Leitungsseite der Grundplatte nach Art gedruckter Schaltungen ausgeführt sind, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Grundplatte (22) ist auf der Bauteileseite mit einer leitenden Schicht überzogen, die im Bereich der Durchführungen der Bauteileanschlüsse zur gegenüberliegenden Leitungsseite kleine Aussparungen aufweist; b) das rahmenartige Mittelteil (23) mit Deckel (26) aus metallischem Werkstoff ist mit der leitenden Schicht hinsichtlich der Unterseite seiner einzelnen Rahmenteile in gut leitende Verbindung gebracht; c) die Leitungsseite der Grundplatte (22) ist im Bereich der leitenden Schicht auf der Bauteileseite mit einem metallischen Schirm (27) abgedeckt, der mit seinem Kontaktfedern darstellenden lamellierten Rand (28) mit einer die Leitungen umschließenden, auf der betreffenden Seite der Grundplatte aufgebrachten Ringschicht in gut leitender Verbindung steht; d) die metallische Ringschicht ist zur leitenden Schicht auf der Bauteileseite durchkontaktiert; e) die Rahmenteile des Mittelteils weisen an ihrer Unterseite stiftartige überhöhungen (31) auf, die in die Grundplatte (22) eingreifen oder durch die Grundplatte hindurchgreifen und mit der leitenden Schicht auf der Bauteileseite, gegebenenfalls zusammen mit der Ringschicht auf der Leiterseite gleichzeitig verlötet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 759 671; deutsche Auslegeschriften Nr.1014183, 1076 765; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778 242; USA.-Patentschrift Nr. 2 963 577.
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