DE4313026C1 - Gehäuse für ein Kommunikationsgerät - Google Patents

Gehäuse für ein Kommunikationsgerät

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W Dipl Ing Braun
H Achenbach
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Schneider Electric GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Kommunikationsgerät mit einem Gehäuseunterteil, das mittels eines Gehäuseoberteils abgedeckt und mit diesem verbunden werden kann, wobei das Gehäuseoberteil aus zwei Teil-Gehäuseoberteilen gebildet ist, die im Bereich der Trennebene teilweise ineinander setzbar und so senkrecht zur Ebene des zusammengesetzten Gehäuseoberteils gehalten sind, und die der Trennebene abgekehrten Seitenwände der Teil-Gehäuseoberteile innen mit Halteelementen versehen sind, die in Gegen-Halteelemente auf den Außenseiten der zugekehrten Seitenwände des Gehäuseunterteils einführbar sind.
Ein Gehäuse dieser Art ist in der DE 34 12 493 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Gehäuse wird zunächst das als Gehäusekappe ausgebildete hintere Teil-Gehäuseoberteil mit Öffnungen an der hinteren Seitenfläche der hinteren Gehäusekappe in Rastnasen am hinteren Rand des Gehäuseunterteils eingehängt und dann zusätzlich mittels seitlich an dem Gehäuseunterteil vorgesehenen trichterförmigen Ausnehmungen und seitlich an der Gehäusekappe ausgebildeten Rastnasen verrastet, wobei die Seitenflächen der Gehäusekappe nach außen gebogen werden. Nach Verrasten der hinteren Gehäusekappe wird auf diese das als vordere Gehäusekappe ausgebildete Teil-Gehäuseoberteil aufgesetzt, indem es zunächst am vorderen Rand des Gehäuseunterteils eingehängt und dann am oberen Rand mit der hinteren Gehäusekappe verrastet wird. Zum Öffnen des Gehäuses wird zunächst die Verrastung am oberen Rand der beiden Gehäusekappen gelöst. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Gehäusekappen bzw. deren Rastelemente beschädigt werden. Auch bedeuten die seitlichen Rastverbindungen von Gehäuseunterteil und hinterer Gehäusekappe zusätzlichen Aufwand.
In der DE 71 14 035 U1 ist allgemein eine Schraubverbindung von Gehäuseteilen gezeigt, während in dem Katalog der Firma Schroff, Druckvermerk D9/92 5/45 (39 600-200) eine abgedeckte Schraubverbindung eines Tragegriffes dargestellt ist. In der DE 35 37 400 A1 und der DE 84 28 504 U1 ist die Anbringung einer Leiterplatte an einem Gehäuseteil angegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß das Gehäuseoberteil einfach und schnell auf dem Gehäuseunterteil anbringbar bzw. von diesem abnehmbar ist, wobei die Gefahr einer Beschädigung des Gehäuseoberteils weitgehend ausgeschlossen ist und wobei auf einfache Weise eine Abdeckung der Verbindungsstellen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die im Trennbereich der beiden Teil-Gehäuseoberteile ineinandergeschobenen Bereiche bringen eine einfache, senkrecht zur Oberseite des zusammengesetzten Gehäuseoberteils nicht lösbare Verbindung. Die Verbindung der abgekehrten Seitenwände der Teil-Gehäuseoberteile mit dem Gehäuseunterteil ist durch die Verschiebbarkeit der Teil-Gehäuseoberteile in Richtung zur Trennebene leicht herstellbar, da die Halteansätze dabei in die Halteaufnahmen eingeführt werden. Diese äußeren Verbindungsstellen sind nicht einsehbar. Im Trennbereich wird das zusammengesetzte Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil verschraubt, so daß eine sichere Verbindung hergestellt wird, die sich leicht und ohne Gefahr der Beschädigung des Gehäuseoberteils lösen läßt. Der Trennbereich ist in einen Bereich des Gehäuseoberteils gelegt, der mit einem Schild, einer Klappe oder dgl. abgedeckt wird. Dann sind auch diese Verbindungsstellen abgedeckt.
Die in der Ebene des Gehäuseoberteils ausführbare teilweise Ineinanderverschachtelung der Teil-Gehäuseoberteile wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß das eine Teil-Gehäuseoberteil mit angeformten Kammern versehen ist, die am anderen Teil-Gehäuseoberteil angeformte Laschen aufnehmen, und daß die Kammern und die Laschen aufeinander ausgerichtete Bohrungen für die Schrauben aufweisen, welche in das Gehäuseunterteil einschraubbar sind.
Die Anformung der Kammern wird dadurch erleichtert, daß die Kammern zur Oberseite des einen Teil-Gehäuseoberteils hin offen und bügelartig ausgebildet an der Innenseite des einen Teil-Gehäuseoberteils angeformt sind.
Eine eindeutige Verbindung zwischen dem zusammengesetzten Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil an den der Trennebene abgekehrten Seitenwänden wird dadurch sichergestellt, daß die Halteaufnahmen in Form der Gegen-Halteelemente in den Seitenwänden des Gehäuseunterteils als Vertiefungen ausgebildet sind, die auf die Abmessungen der der Halteelemente in Form der stegförmig ausgebildeten Halteansätze der Teil-Gehäuseoberteile abgestimmt sind.
Der Zusammenbau des Gehäuses wird dadurch erleichtert, daß mit dem anderen Teil-Gehäuseoberteil eine Leiterplatte verbindbar ist, die auf Stutzen ruht, die auf der Innenseite des anderen Teil-Gehäuseoberteils angeformt sind, daß die Leiterplatte sich über den Trennbereich des zusammengesetzten Gehäuseoberteils erstreckt und in diesem Bereich senkrecht zur Trennebene verlaufende Langlöcher trägt, und daß die Leiterplatte über diese Langlöcher begrenzt verstellbar an Schraubstutzen des einen Teil-Gehäuseoberteils angebracht ist, die auf der Innenseite desselben angeformt sind, da damit die Teil-Gehäuseoberteile vormontiert werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Gehäuseunterteil,
Fig. 2 ein erstes Teil-Gehäuseoberteil in perspektivischer Draufsicht,
Fig. 3 das erste Teil-Gehäuseoberteil in perspektivischer Unteransicht,
Fig. 4 ein zweites Teil-Gehäuseoberteil in perspektivischer Unteransicht, das mit dem Teil-Gehäuseoberteil nach Fig. 3 zu einem Gehäuseoberteil für das Gehäuseunterteil nach Fig. 1 zusammengesetzt werden kann, und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse in der Montagestellung der Gehäuseteile.
Das in Fig. 1 dargestellte rechteckförmige, boxartige Gehäuseunterteil 10 hat die für den Einbau der Funktionsteile erforderlichen Befestigungsmittel angeformt. An den Außenseiten der einander gegenüberliegenden Seitenwände sind als Vertiefungen ausgebildete Halteaufnahmen 12 ausgeformt und zwar in dem Randbereich, der beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils abgedeckt wird. Am Boden sind zwei Schraubhülsen 13 angeformt, die zur Verschraubung mit dem Gehäuseoberteil dienen. Die Funktionsteile richten sich nach der Funktion des Gerätes, sind in Verbidung mit der vorliegenden Erfindung jedoch nicht von Bedeutung.
Das Gehäuseoberteil ist zweiteilig, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen. Das eine Teil-Gehäuseteil 20 nach Fig. 2 und 3 bedeckt nur einen Teil des Gehäuseunterteils 10 und hat in seiner Oberseite z. B. Schallaustrittsöffnungen für einen dahinter angebrachten Lautsprecher sowie angeformte Lagerbolzen 25 zum drehbaren lagern einer Klappe, die den an die Trennebene anschließenden Bereich mit den Kammern 22 abdeckt. Die bügelartigen Kammern sind zur Außenseite des Teil-Gehäuseoberteils 20 offen und tragen eine Bohrung 24 für Schrauben. Das andere Teil-Gehäuseoberteil 30 nach Fig. 4 trägt im Trennbereich angeformte Laschen 32, welche in die Kammern 22 einschiebbar sind. Diese Laschen 32 sind ebenfalls mit Bohrungen 33 versehen, die bei ineinandergeschobenen Teil-Gehäuseoberteilen 20 und 30 mit den Bohrungen 24 der Kammern 22 fluchten. Die der Trennebene bzw. Verbindungsebene abgekehrten Seitenwände der Teil-Gehäuseoberteile 20 und 30 tragen auf ihren Innenseiten angeformte Halteansätze 21 und 31, die beim Aufsetzen und Zusammenschieben der Teil-Gehäuseoberteile 20 und 30 in die Halteaufnahmen 12 des Gehäuseunterteils 10 eingeführt werden und so das zusammengesetzte Gehäuseoberteil am Gehäuseunterteil 10 festhalten.
Wie der Schnitt nach Fig. 4 zeigt, können auf der Innenseite des Teil-Gehäuseoberteils 30 Stutzen 34 angeformt sein, an denen eine Leiterplatte 40 befestigt werden kann. Die Leiterplatte 40 überdeckt den Trennbereich des Gehäuseoberteils und ist in diesem Bereich mit senkrecht dazu gerichteten Langlöchern 41 versehen. Die Innenseite des Teil-Gehäuseoberteils 20 trägt auf die Langlöcher 41 ausgerichtete Schraubhülsen 23, so daß mit Schrauben 27 die beiden Teil-Gehäuseoberteile 20 und 30 vormontiert werden können, gegeneinander aber noch begrenzt verstellbar bleiben, um die Halteansätze 21 und 31 in die Halteaufnahmen 12 einführen zu können.
Das vormontierte Gehäuseoberteil wird dabei auf das Gehäuseunterteil 10 aufgesetzt und die Teil-Gehäuseoberteile 20 und 30 gegeneinander verstellt. Die Schrauben 26 werden durch die Bohrungen 33 der Laschen 32 und die Bohrungen 24 der Kammern 22 in die Schraubhülsen 13 eingeschraubt. Das Gehäuse ist damit geschlossen. Die Klappe wird in die Lagerbolzen 25 eingeklipst, so daß sie die Schrauben 26 abdeckt.
Die Ausgestaltung der Teil-Gehäuseoberteile 20 und 30 richtet sich nach der Funktion des Gerätes. Die Zweiteilung des Gehäuseoberteils und die Bestigungsart am Gehäuseunterteil kann jedoch äquivalent ausgebildet werden.

Claims (5)

1. Gehäuse für ein Kommunikationsgerät mit einem Gehäuseunterteil, das mittels eines Gehäuseoberteils abgedeckt und mit diesem verbunden werden kann, wobei das Gehäuseoberteil aus zwei Teil-Gehäuseoberteilen gebildet ist, die im Bereich der Trennebene teilweise ineinander setzbar und so senkrecht zur Ebene des zusammengesetzten Gehäuseoberteils gehalten sind, und die der Trennebene abgekehrten Seitenwände der Teil-Gehäuseoberteile innen mit Halteelementen versehen sind, die in Gegen-Halteelemente auf den Außenseiten der zugekehrten Seitenwände des Gehäuseunterteils einführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das eine Teil-Gehäuseoberteil (10) mit angeformten bügelartigen Kammern (22) versehen ist, die am anderen Teil-Gehäuseoberteil (30) angeformte Laschen (32) aufnehmen,
  • - daß die Kammern (22) und die Laschen (32) Bohrungen (24, 33) für Schrauben (26) aufweisen,
  • - daß die beiden Teil-Gehäuseoberteile (30) im wesentlichen parallel zur Trennebene ineinanderschiebbar sind, wonach die Bohrungen (24, 33) der Kammern (22) und Laschen (32) aufeinander ausgerichtet sind,
  • - daß das zusammengesetzte Gehäuseoberteil im Bereich der ineinandergeschobenen Teile der Teil-Gehäuseoberteile (20, 30) gemeinsam durch die Bohrungen (24, 33) mit dem Gehäuseunterteil (10) verschraubt ist, und
  • - daß die Schrauben (26) auf der Außenseite des zusammengesetzten Gehäuseoberteils mittels eines Schildes oder einer Klappe abgedeckt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (26) in an dem Gehäuseunterteil (10) vorgesehene Schraubhülsen (13) eingreifen.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (22) zur Oberseite des einen Teil-Gehäuseoberteils (20) hin offen und bügelartig ausgebildet an der Innenseite des einen Teil-Gehäuseoberteils (20) angeformt sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halteaufnahmen (12) ausgebildeten Gegen-Halteelemente in den Seitenwänden des Gehäuseunterteils (10) als Vertiefungen ausgebildet sind, die auf die Abmessungen der Halteelemente in Form stegförmig ausgebildeter Halteansätze (21, 31) der Teil-Gehäuseoberteile (20, 30) abgestimmt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mit dem anderen Teil-Gehäuseoberteil (30) eine Leiterplatte (40) verbindbar ist, die auf Stützen (34) ruht, die auf der Innenseite des anderen Teil-Gehäuseoberteils (30) angeformt sind,
  • - daß die Leiterplatte (40) sich über den Trennbereich des zusammengesetzten Gehäuseoberteils erstreckt und in diesem Bereich senkrecht zur Trennebene verlaufende Langlöcher (41) trägt, und
  • - daß die Leiterplatte (40) über diese Langlöcher (41) begrenzt verstellbar an Schraubstutzen (23) des einen Teil-Gehäuseoberteils (20) angebracht ist, die auf der Innenseite desselben angeformt sind.
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Katalog der Fa. Schroff Druckvermerk D 9/92 5/45 (39600-200) eingeg. im DPA 3.2.93 *

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