DE3601891C2 - - Google Patents

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DE3601891C2
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DE19863601891
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Klaus-Dieter Dipl.-Ing. Dehn (Fh), 6502 Mainz-Kostheim, De
Hans-Peter 6090 Ruesselsheim De Weidner
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/088Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rastvorrichtung zur Befestigung eines Anbauteiles auf einer mit einer Ver­ kleidung versehenen Wand.
Eine solche Rastvorrichtung kann beispielsweise zur Be­ festigung einer Türtasche oder Armlehne auf der Ver­ kleidung einer Tür oder Seitenwand eines Kraftfahrzeugs dienen. Meist werden diese Anbauteile mittels Blech­ schrauben am Karosserierohbau befestigt. Das erfordert Öffnungen in der Türtasche zum Durchführen der Schrau­ ben, welche nach der Türtaschenmontage durch Blinddeckel wieder verdeckt werden müssen. Dies bedingt es, die Blinddeckel als zusätzliche Bauteile in den verschie­ denen Ausstattungsfarben und unterschiedlichen Gestal­ tungen für die rechte und linke Seite bereitzuhalten. Das Einklipsen der Blinddeckel bereitet zudem zusätz­ liche Arbeit. Hiervon abgesehen bleiben die Blinddeckel stets sichtbar und werden als unschön empfunden.
Die DE-OS 23 53 680 zeigt auch schon eine Türtasche, welche an ihren Anlageflächen als Rastvorrichtungen dienende Haken hat, die in Durchbrechungen des Türroh­ baus einzuschnappen vermögen. Dadurch ist die Türtasche wesentlich rascher zu montieren als eine anzuschraubende Türtasche. Bei der Serienfertigung muß diese Türtasche jedoch ebenfalls am Band ein Einzelteil zugeführt und montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rastvor­ richtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das mit solchen Rastvorrichtungen versehene Anbau­ teil mit einer Verkleidung vormontiert werden kann, so daß die Verkleidung mit dem Anbauteil anschließend als Montageeinheit rasch und mit geringem Aufwand am Anbau­ teil anzubringen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastvorrichtung aus einem an der Wand zu befestigen­ den, mit Rastfüßen und Entriegelungsnasen versehenen Auf­ nahmeteil und einem an dem zu befestigenden Anbauteil anzubringenden Rastkörper besteht, welcher Rasten zum Verrasten mit der Verkleidung und im geringeren Abstand zur Anlagefläche des zu befestigenden Gegenstandes als die Rasten eine Rastfußaufnahme zur Verrastung mit den Rastfüßen des Aufnahmeteils hat.
Dank dieser erfindungsgemäßen Gestaltung kann man das Anbauteil, bei dem es sich vorzugsweise um eine Tür­ tasche handelt, auf der Verkleidung vormontieren. Da­ durch braucht bei der Montage nur noch eine Montageein­ heit zugeführt und montiert zu werden. Das ist wesent­ lich zeitsparender und einfacher, als wenn am Band zunächst die Verkleidung montiert und dann die Einbau­ teile zugeführt und montiert werden müßten. Da das Auf­ nahmeteil fest mit der Wand zu verbinden ist, wird das Anbauteil nach dem endgültigen Verrasten mit dieser Wand verbunden, so daß es weit höher belastbar ist als ein nur an der Verkleidung befestigtes Anbauteil. Durch die Entriegelungsnasen am Aufnahmeteil wird es möglich, die Entriegelungsvorrichtung mittels eines Werkzeuges, ins­ besondere eines Schraubenziehers, ohne Zerstörung zu entriegeln, so daß es möglich ist, das Anbauteil zer­ störungsfrei zu demontieren.
Besonders einfach ist das Aufnahmeteil gestaltet, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Aufnahmeteil eine Befestigungsfläche hat, von der aus zwei klammerartige Schenkel wegragen, nahe deren Enden die Rastfüße vorgesehen sind und wenn zwischen der Befestigungsfläche und den Rastfüßen an den Schenkeln die Entriegelungsnasen in Form von aufeinander gerich­ teten Vorsprüngen angeordnet sind, zwischen denen ein schmaler Spalt vorgesehen ist.
Eine einfache und kostengünstig herstellbare Ausführungs­ form des Rastkörpers zeichnet sich dadurch aus, daß er ein über das Aufnahmeteil zu schiebender Hohlkörper ist, welcher an zwei gegenüberliegenden Außenflächen die Rasten zum Verrasten mit der Verkleidung hat.
Die Verrastung der Rastfüße im Rastkörper ist mit beson­ ders einfachen Mitteln zu bewerkstelligen, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Rastfuß­ aufnahme im Rastkörper durch einen quer zu den Rastfüßen des Aufnahmeteils verlaufenden Steg gebildet ist.
Das Entrasten der Rastvorrichtung kann auf einfache Weise mittels eines Schraubenziehers erfolgen, wenn in dem Rastkörper ein Fenster vorgesehen ist, welches sich bei verrastetem Rastkörper im Bereich der Entriegelungs­ nasen des Aufnahmeteils befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Kraftfahrzeugtür von der Fahrzeuginnen­ seite aus gesehen,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Kraft­ fahrzeugtür entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Kraftfahr­ zeugtür entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines Aufnahme­ teils der Rastvorrichtung einer Türtasche der Kraftfahrzeugtür gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines Rastkörpers der Rastvorrichtung der Türtasche der Kraft­ fahrzeugtür gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt als Ganzes von der Fahrzeuginnenseite her gesehen eine beifahrerseitige Kraftfahrzeugtür 1, welche eine Fensterscheibe 2 und eine ein Türunterteil abdeckende Verkleidung 3 hat. Auf dieser Verkleidung 3 sitzt als Anbauteil eine Türtasche 4, in der zugleich ein Lautsprecher 5 angeordnet ist. Die Befestigung der Türtasche 4 erfolgt an ihrer Unterkante durch Schrauben 6, 7, 8, die einfach durch die Türtasche 4 hindurch in den Türrohbau geschraubt sind. Da die Schrauben 6, 7, 8 sich unterhalb der Türtaschenwölbung befinden, sind sie von oben her nicht sichtbar, so daß sie nicht abgedeckt werden müssen. An der rückwärtigen Schmalseite der Tür­ tasche 4 erfolgt die Verbindung der Türtasche 4 mit dem Türrohbau durch eine Rastvorrichtung 9, deren Gestaltung für die vorliegende Erfindung von besonderer Bedeutung ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Wand 10, welche einen Teil des Türrohbaues bildet. Weiterhin zeigt diese Figur, daß die Wand türinnenseitig durch die Verkleidung 3 verkleidet ist, auf der die Türtasche 4 sitzt. Zu erkennen ist, daß die Rastvorrichtung 9 die Verkleidung 4 durchdringt und innenseitig an der Wand 10 und damit am Türrohbau be­ festigt ist.
Die Fig. 3 läßt an der oberen Seite der Türtasche 4 die Rastvorrichtung 9 erkennen. Zu sehen ist dort, daß diese aus einem an der Wand 10 befestigten Aufnahmeteil 11 und einem Rastkörper 12 besteht. Dieser Rastkörper 12 hat ein Fenster 13, durch welches man ein Werkzeug zum ver­ rasteten Aufnahmeteil 12 führen kann, um es zu ent­ rasten.
In der Fig. 4 ist das Aufnahmeteil 11 detailliert dar­ gestellt. Es hat eine Befestigungsfläche 14, mit der es zwecks Vermeidung eines Wassereintritts selbstdichtend gegen die Wand 10 und damit den Türrohbau geschraubt werden kann. Hierzu sind in der Befestigungsfläche 14 Schraublöcher 15, 16, 17, 18 vorgesehen. Von der Be­ festigungsfläche 14 weg ragen zwei Schenkel 19, 20, die an ihrem freien Ende jeweils einen Rastfuß 21, 22 aufwei­ sen. Zwischen diesen Rastfüßen 21, 22 und der Befesti­ gungsfläche 14 ist an jedem Schenkel 19, 20 jeweils eine Entriegelungsnase 23, 24 vorgesehen. Diese Entriegelungs­ nasen 23, 24 sind aufeinandergerichtet und lassen ledig­ lich einen schmalen Spalt 25 zwischen sich frei. Fährt man mit einem Schraubenzieher in diesen Spalt 25 und verdreht ihn dann, so werden die Schenkel 19, 20 ge­ spreizt, wodurch sich die Rastfüße 21, 22 auseinander­ bewegen.
Die Fig. 5 zeigt einen Teilbereich der Rückseite der Türtasche 4, an dem der Rastkörper 12 befestigt ist. Bei ihm handelt es sich um einen rechteckigen Hohlkörper, welcher über das Aufnahmeteil 11 geschoben werden kann. Der Rastkörper 12 hat an zwei Seiten jeweils eine Raste 26, 27, mit der er schon hinter die Verkleidung 3 zu greifen vermag, bevor die Verkleidung 3 auf der Wand 10 befestigt ist. Zwischen den Rasten 26, 27 und der Anlage­ fläche, mit der sich die Türtasche 4 im montierten Zu­ stand der Verkleidung 3 gegen diese Verkleidung 3 legt, ist in dem Rastkörper 12 eine Rastaufnahme 28 vorge­ sehen, die durch einen einfachen Steg gebildet ist, über den die Rastfüße 21, 22 zu schnappen vermögen. Zu sehen ist in Fig. 5 desweiteren das Fenster 13, durch das die Entriegelungsnasen 23, 24 des Aufnahmeteils zu erreichen sind, wenn der Rastkörper 12 vollständig auf das Auf­ nahmeteil 11 geschoben ist.
Zur Montage der Türtasche 4 und der Verkleidung 3 schraubt man zunächst das Aufnahmeteil 11 an die Wand 10. Separat vom Montageband kann man die Türtasche 4 auf die Verkleidung 3 setzen, so daß der Rastkörper 12 diese Verkleidung 3 durchdringt und sich mit den Rasten 26, 27 an der Verkleidung 3 festhält. Die Verkleidung 3 mit der Türtasche 4 wird dann als Montageeinheit auf die Wand 10, also in diesem Ausführungsbeispiel auf den Türroh­ bau, aufgesetzt und befestigt. Schiebt man dabei die Türtasche 4 mit dem Rastkörper 12 vollständig auf das Aufnahmeteil 11, so rasten die Rastfüße 21, 22 über die Rastfußaufnahme 28, wodurch die Türtasche 4 mit der Wand 10 verbunden wird. Ein nachträgliches Entrasten ist mittels eines Schraubenziehers möglich, mit dem man durch das Fenster 13 zwischen die Entriegelungsnasen 23, 24 greift.

Claims (5)

1. Rastvorrichtung zur Befestigung eines Anbauteiles auf einer mit einer Verkleidung versehenen Wand, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (9) aus einem an der Wand (10) zu befestigenden, mit Rastfüßen (21, 22) und Entriegelungsnasen (23, 24) versehenen Aufnahmeteil (11) und einem an dem zu befestigenden Anbauteil (Tür­ tasche 4) anzubringenden Rastkörper (12) besteht, wel­ cher Rasten (26, 27) zum Verrasten mit der Verkleidung (3) und im geringeren Abstand zur Anlagefläche des zu befestigenden Gegenstandes als die Rasten (26, 27) eine Rastfußaufnahme (28) zur Verrastung mit den Rastfüßen (21, 22) des Aufnahmeteils (11) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) eine Befestigungsfläche (14) hat, von der aus zwei klammerartige Schenkel (19, 20) wegragen, nahe deren Enden die Rastfüße (21, 22) vorge­ sehen sind, und daß zwischen der Befestigungsfläche (14) und den Rastfüßen (21, 22) an den Schenkeln (19, 20) die Entriegelungsnasen (23, 24) in Form von aufeinanderge­ richteten Vorsprüngen angeformt sind, zwischen denen ein schmaler Spalt (25) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rastkörper (12) ein über das Auf­ nahmeteil (11) zu schiebender Hohlkörper ist, welcher an zwei gegenüberliegenden Außenflächen die Rasten (26, 27) zum Verrasten mit der Verkleidung (3) hat.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfuß­ aufnahme (28) im Rastkörper (12) durch einen quer zu den Rastfüßen (21, 22) des Aufnahmeteils (11) verlaufenden Steg gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rast­ körper (12) ein Fenster (13) vorgesehen ist, welches sich bei verrastetem Rastkörper (12) im Bereich der Ent­ riegelungsnasen (23, 24) des Aufnahmeteils (11) befin­ det.
DE19863601891 1986-01-23 1986-01-23 Rastvorrichtung zur befestigung eines anbauteiles, verfahren zur montage einer mit einem anbauteil versehenen wandverkleidung sowie kraftfahrzeugtuer mit einem als tuertasche ausgebildeten anbauteil Granted DE3601891A1 (de)

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