DE2533163B2 - Elektrischer Aufnehmer für ein Saiteninstrument, wie beispielsweise eine Gitarre - Google Patents

Elektrischer Aufnehmer für ein Saiteninstrument, wie beispielsweise eine Gitarre

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Description

Aufnehmer nach F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Ansicht der Verbindung der Spulen, und
Fig.4 eine Ansicht einer anderen Ausführungform für die Befestigungseinrichtung.
Die Erfindung ist insbesondere verwendbar, wenn sie bei einem elektrischen Aufnehmer für ein Saiteninstrument, wie beispielsweise einer Gitarre, angeordnet wird. Der in F i g. 1 gezeigte Aufnehmer weist das allgemeine Bezugszeich-η 10 auf. Der Aufnehmer 10 enthält ein Paar axial in Abstand voneinander liegende Spulen 11, 12, die jeweils einen Spulenkörper 13 besitzen, der mit einer geeigneten Anzahl an Windungen eines Drahtes von nachfolgend erläuterter, geeigneter Abmessung versehen ist Die Spulen 11,12 weisen Achsen auf, die konzentrisch zueinander liegen und sich daher längs der Länge einer Instrumentsaite 14, bei denen es sich um mehrere, wie dargestellt, handeln kann, erstrecken. Ein Polstück 15 aus ferromagnetsichem Material erstreckt sich von der linken Kante der Spule 11 zur rechten Kante der Spule 12 und überbrückt damit den Raum zwischen den Spulen 11, 12 und ist in diesem Raum angeordnet Das Polstück 15 hat einen Bereich 16 zwischen den Spulen 11, 12, der sich zur Saite 14 erstreckt Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Bereich 16 eine Einstellschraube aus ferromagnetischem Material auf, die so angeordnet ist daß sie bei Einbau am Instrument zum Zwecke der Einstellung zugänglich ist Auf diese Weise kann der Abstand zwischen der Schraube 116 und der Saite 14 eingestellt werden, so drü das gewünschte Ausmaß an klangmäßigem Ausgleich für die verschiedenen einzelnen Saiten 14 erzielt wird.
Der Aufnehmer 10 weist ferner eine Permanentmagnetenanordnung auf, die hier aus zwei Permanentmagneten 17,18 besteht die an gegenüberliegenden Seiten der Spulen U, 12 angeordnet sind und ihre magnetischen Felder in das Polstück 15 von dessen gegenüberliegenden Seiten aus richten. Wie dargestellt, ist nur eine magnetische Polarität — in der Zeichnung beispielsweise der Nordpol — auf das Polstück 15 gerichtet Jeder Magnetpol mit nördlicher Polarität ist von jedem Magnetpol mit südlicher Polarität weg gerichtet wobei diese Ausrichtung oder Zuwendung längs der Länge der Saite 14 vorliegt
Obgleich sich die Erfindung mit einer einzelnen Saite betreiben und anwenden läßt wird der Aufnehmer vorzugsweise so ausgebildet daß die Spulen il, 12, die Magneten 17,18 und das Polstück 15 in einer Richtung quer zur Länge der Saite 14 verlängert sind, so daß eine Vielzahl von parallelen Saiten erfaßt wird. Die Magneten 17 Und 18 sollten eine ausreichende Länge aufweisen und so angeordnet sein, daß sie ein im wesentlichen gleichförmiges magnetisches Feld einer einzelnen magnetischen Polarität durch das Polstück erzeugen.
Nach Fig.2 weist das magnetische Polstück vier Schultern 19 auf, gegen die die Spulenkörper 13 der Spulenanordnungen 11, 12 anstoßen. Nach Anordnung der Spulen 11, 12 auf dem Polstück 15 wirken die Magneten 17, 18, die an dem Polstück anliegen, so kräftig auf das Polstück, daß dir Bauteile in dem zusammengefügten Zustand eingekapselt und gehalten werden. Wenn erwünscht kann jedoch auch ein Band vorgesehen werden, insbesondere um sicherzustellen, daß die Bauteile ihren Zusammenhalt beibehalten, bis sie mit einer Umhüllung versehen sind.
Eine Bauart für die Umhüllung ist in Fig. 1 und IA gezeigt Danach weist die Umhüllung ein mit Flanschen versehenes Grundteil 20 auf, das das Polstück 15 mittels der Schrauben 21 und der Distanzhülsen 22 (vgL Fig. IA) trägt Ein Deckel 23 ist mit dem Grundteil 20
is verbunden und bei 24 mit geeigneten öffnungen versehen, so daß ein Zugang zu den einstellbaren Magnetschrauben 16 vorliegt
Anstelle der Anordnung nach Fig. IA kann ein in Fig.4 gezeigtes, extrudiertes Kunststoffgrundteil 25 verwendet werden, welches teilweise hohl ist so daß es wie ein Nest die ansonsten in F i g. 1 gezeigte Anordnung aufnimmt Die Verwendung eines Extrusionsstückes zur Schaffung eines teilweise hohlen Befestigungsgrundteils führt zu einer äußeren Konfiguration mit gleichförmigem Querschnitt an der der Deckel 23 befestigt werden kann.
Die Spulen 11,12 sind identisch, wobei das linke Ende jeder Spule nach F i g. 3 das Eingangsende der Windung bezeichnet wobei sie, wie dargestellt in phasenverschobener Beziehung zueinander miteinander verbunden sind. Eine Spule ist im Zusammenhang mit der Induktion von Signalen so wirksam wie die andere, wobei sie jedoch an einer einzigen Stelle für jede Saite (das Ende der betreffenden Schraube 16) aufgrund der gesamten
Konstruktion des Aufnehmers empfangen.
Bei einem Ausführungsbeispiel wurden 4250 Windungen aus einem Draht Nr. 42 pro Spule vorgesehen. Dies führte zu einer Impedanz, die sich für die meisten, gegenwärtig üblichen Gitarrenverstärker eignete. Falls eine größere oder geringere Impedanz gewünscht wird, ist die Anzahl an Windungen entsprechend zu erhöhen oder zu verringern.
Ein wie dargestellt aufgebauter Aufnehmer 10 empfängt die Vibration einer Saite nur an dem Polstückbereich 16 und erzeugt daher eine Schallansprechcharakteristik, die über den gesamten Frequenzbereich des Instrumentes im wesentlichen gleichförmig ist (Die Bodenseiie, die das untere Ende der Schraube 16 darstellt, kann ebenfalls empfangsgleichphasig sein, doch wird sie bei der gezeigten Anordnung nicht verwendet) Es sei darauf hingewiesen, daß jeder Magnet 17, 18 so ausgerichtet ist, daß eine Seite zwischen den Polen, die neutral ist anstelle eines Pols zur Saite 14 gewandt ist, so daß an diesen neutralen Zonen durch diese Magnete kein Empfang erfolgt Daher nimmt der Aufnehmer tatsächlich nur an einer einzelnen Stelle bei jeder Saite auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ί. Elektrischer Aufnehmer für ein Saiteninstrument bestehend aus einem Paar in Abstand voneinander befindlicher Spulen, die entweder gegensinnig gewickelt sind oder bei gleichem Wicklungssinn so angeschlossen sind, daß Brummeinstreuungen im wesentlichen kein Ausgangssignal an der Reihenschaltung erzeugen, und die sich längs ι ο wenigstens einer Instrumentensaite erstrecken, einer in jede Spule sich erstreckenden ferromagnetischen Einrichtung und wenigstens einem Permanentmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (11, 12) im wesentlichen fluchtende H Achsen haben, die sich in derselben Richtung wie die Instrumente.nsaiten erstrecken und axial im Abstand voneinander stehen, daß die ferromagnetische Einrichtung ein für die Spulen gemeinsames Polstück (15) ist, das den Raum zwischen den Spulen überbrückt und einen zwischen den Spulen liegenden Bereich (16) aufweist, der sich zur Instrumentensaite (14) hin erstreckt, und daß der oder die Permanentmagnete (17,18) so angeordnet sind, daß das Polstück entweder nur vom Nordpol oder nur vom Südpol des bzw. der Permanentmagnete mit einem Fluß beaufschlagt wird.
  2. 2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Pol des Permanentmagneten (17,19) vom Polstück (15) abgewandt ist. κ>
  3. 3. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Seiten des Polstückes (15) je ein Permanentmagnet (17, 18) angeordnet ist, wobei die in das Polstück (15) gerichteten Magnetfelder von gleichen Magnetpo- 'J len ausgehen.
  4. 4. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (15) verlängert ist, so daß es sich quer über eine Vielzahl von Instrumentensaiten (14) erstreckt.
  5. 5. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (15) entgegengesetzt weisende Schultern (19) hat, die mit den Spulen (11,12) in Eingriff stehen, um den axialen Abstand zwischen den Spulen zu definieren. «
  6. 6. Aufnehmer nach Anspruch 4 oder 4 mit 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Instrumentensaite (14) ein gegen die Instrumentensaite hin vorstehender Bereich (16) am Polstück (15) vorgesehen ist, so daß sich das Polstück jeder Instrumenten- 5(1 saite nur an einer einzelnen Stelle annähen, wobei die Annäherungsstellen zwischen den Spulen (11,12) liegen.
  7. 7. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder sich zur ^ Instrumentensaite (14) erstreckende Bereich eine Einstellschraube (16) ist, die bei am Instrument angeordnetem Aufnehmer von außen zugänglich ist.
  8. 8. Aufnehmer nach Anspruch 4 oder 4 mit 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise hohles *o Befestigungsgrundelement (20, 25) die Spulen (U, 12), den oder die Permanentmagneten (17, 18) und das Polstück (15) aufnimmt, wobei das Grundelement eine äußere Gestalt mit gleichförmigem Querschnitt hat, und daß ein Deckel (23) vorgesehen 6^ ist, um das Grundelement zu verschließen.
    4(1 Die Erfindung betrifft einen elektrischen Aufnehmer für ein Saiteninstrument, wie beispielsweise eine Gitarre.
    Gewöhnlich wird eine Spule vorgesehen, die unter den Saiten einer Gitarre liegen, wobei sich die Achse der Spule senkrecht zur Oberseite der Gitarre und senkrecht zu den Saiten erstreckt Diese Anordnung bedingt ein Brummen, wenn sich in der Nähe magnetische Störungsfelder befinden, wie sie beispielsweise von einem Verstärkungsumformer, von fluoriszierendem Licht oder dergleichen ausgehen.
    Zur Behebung dieses Nachteils wurde schon vorgeschlagen, einen zweiten, koaxialen Aufnehmer unterhalb des Hauptaufnehmers anzuordnen, der von letzterem durch ein magnetisches Schild getrennt ist Mit einem solchen Aufnehmer läßt sich das Brummen wirksam ausschalten, doch ist damit der Nachteil verbunden, daß sich der elektrische Widerstand des Drahtsystems verdoppelt durch den das Signal hindurchgeleitet wird, so daß das Signal abgeschwächt wird.
    Auch wurde schon vorgeschlagen, einen Aufnehmer mit zwei Seite an Seite liegenden Spulen, deren Achsen sich parallel erstrecken, vorzusehen (US-PS 37 15 446 und US-PS 28 96 491). Anordnungen dieser Art schalten ebenfalls das Brummen aus, doch weisen sie den Nachteil auf, daß sie Saitenvibrationen nicht an einer eng begrenzten Stelle der Saite sondern längs eines eher größeren Bereichs der Saitenlänge empfangen werden. Beide Spulen können die Grundschwingungen aufnehmen oder empfangen, doch kann bei höheren Frequenzen die Phasendifferenz in den Signalen, die in den voneinander in Abstand liegenden Spulen induziert werden, eine teilweise oder sogar vollständige Auslöschung der Signale bei solchen Frequenzen bedingen. Diese Aufnehmer weisen daher eine gute Wiedergabe der Grundschwingungen oder Wellen auf, während sie bei der Wiedergabe von Obertönen schlecht sind und manchmal einen Resonanz- oder Verstärkungseffekt im Mittelfrequenzbereich besitzen.
    Ziel der Erfindung ist es daher, einen Aufnehmer mit zwei Spulen zu schaffen, der das Auftreten von Brummen ausschaltet, wobei die Spulen jedoch beide aktiv sind und ein aus der Verwendung der zweiten Spule resultierender Signalverlust vermieden wird.
    Die aus zwei in Abstand voneinander liegenden Spulen resultierenden Verstärkungs- und Auslöschprobleme sollen weiter verhindert werden, indem die Saitenschwingung an einer ziemlich engen Stelle an der Saite aufgenommen wird.
    Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Mit der Erfindung ist daher ein verbesserter Aufnehmer für ein Saiteninstrument geschaffen worden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Aufnehmerkonstruktion wird das Brummen ausgeschaltet, ohne daß dabei die Signalstärke beeinträchtigt wird. Des weiteren weist der Aufnehmer eine im wesentlichen gleichförmige Ansprechcharakteristik über den gesamten Frequenzbereich des Instruments auf.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine perspektivische Querschnittsansicht des erfindungsgemäß aufgebauten Aufnehmers,
    F i g. 1 a eine geschnittene Teilansicht des Aufnehmers nach F i g. 1 mit Darstellung einer bevorzugten Befestigungseinrichtung für den Aufnehmer,
    F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den
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