DE3126506C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
- H02K33/04—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
- H02K33/06—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingankermotor, insbeson
dere für Kleingeräte wie z. B. Rasierapparate u. dgl.,
der ein durch Wechselstrom erregtes Magnetsystem mit Sta
torwicklung sowie einen mit einem Magnet ausgerüsteten
und mit wenigstens einem Polschuh versehenen Schwinganker
aufweist gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher
Schwingankermotor ist durch die US 19 32 520 bekannt.
Schwingankermotor der eingangs erwähnten Art mit Permanentmagneten im
Schwinganker haben sich prinzipiell in der Praxis bewährt, sind jedoch be
züglich ihrer jeweiligen Antriebskraft weitgehend festgelegt, so
daß für den jeweiligen Anwendungsfall vergleichsweise
aufwendige konstruktive Änderungen bzw. unterschiedliche
Schwingankermotoren verwendet werden müssen. Solche Schwing
ankermotoren können nämlich unter anderem für Haarschneide
maschinen, Massagegeräte, Rasierapparate, Schermaschinen
usw. verwendet werden, bei denen ein unterschiedlicher
Kraftbedarf bezüglich des Antriebes vorhanden ist.
Außerdem besteht ein weiteres Problem bei diesen bekannten
Schwingankermotoren darin, daß der Magnet des Schwingankers
in seiner Magnetkraft mit der Zeit nachlassen kann, woraus
eine verminderte Antriebsleistung resultiert.
Die US 19 32 520 zeigt zwar bereits eine Vorrichtung
(zum Verdichten von Beton), bei welcher der Schwinganker 27
mit einer gleichstromversorgten Spule 59 versehen ist,
über die Art der Gleichstromquelle ist hier im Konkreten
jedoch nichts entnehmbar.
Es besteht bei einem solchen Gerät auch nicht die Proble
matik wie bei einem gattungsgemäßen Hand- oder Kleingerät
der vorliegenden Erfindung. Bei solchen Kleingeräten spielen
nämlich die beengten Platzverhältnisse eine große Rolle, so
daß es hier bei Anwendung eines elektromagnetisch erregten
Ankers besonderer Maßnahmen bedarf, um dies in der Praxis
auch zu realisieren.
Bei der DE-PS 64 715 wird der elektro
magnetisch erregte Schwinganker, dessen Wicklung mit
der Statorwicklung in Reihe geschaltet ist, durch einen
Stromwender C in seiner Polarität geändert und mit jeder
Änderung wird eine Hin- oder Herbewegung des Ankers ausge
löst. Für den praktischen Einsatz als Schwingankermotor
z. B. in einem Rasierer ist eine solche Vorrichtung praktisch
nicht verwendbar.
Erwähnt sei noch, daß der Schwinganker durch
die Reihenschaltung mit der Statorwicklung mit der gleichen
Spannung wie die Statorwicklung betrieben wird. Bei
üblicher Netzspannung sind daher für die Zuleitungen zum
Schwinganker besondere Sicherheitsmaßnahmen bezüglich der
Bruchsicherheit und der Isolation erforderlich. Gerade
bei Kleingeräten bedeutet dies aber einen nicht unerheb
lichen Zusatzaufwand.
Die
FR 22 68 386 zeigt einen Schwingankermotor mit einem
permanentmagnetischen Schwinganker. Eine elektromagne
tische Erregung wie beim Anmeldungsgegenstand ist hier
nicht vorgesehen (vgl. Fig. 1 bis 3 - "verrous magnetiques
2-2"; "aimant permanent 5").
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Schwingankermotor der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der neben einer einfachen Herstellung auch eine einfache
Anpassung an jeweils unterschiedliche benötigte Antriebs
leistungen ermöglicht. Gegebenenfalls soll dabei die An
triebsleistung auch nachträglich auf einfache Weise ver
stellbar sein. Schließlich soll die Antriebsleistung auch
über längere Zeit ihren einmal vorgesehenen Wert beibe
halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Merkmale des Kennzeichens
des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
In vorteil
hafter Weise kann dadurch die Magnetkraft dieses Schwing
anker-Elektromagneten durch einfache Maßnahmen, nämlich
durch Variation des Erregerstromes verändert und den je
weiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Vorteilhafterweise erfolgt dabei die Stromversorgung des
Schwinganker-Elektromagneten von der oder den Statorwick
lungen. Der Aufwand kann dadurch vergleichsweise klein ge
halten werden.
Zweckmäßigerweise ist für die Stromversorgung des Schwing
anker-Elektromagneten wenigstens eine auf einer Statorspule
aufgebrachte Zusatzwicklung vorgesehen. Die von der Stator
wicklung auf die Zusatzwicklung induzierte Spannung kann
dadurch in erwünschter Weise durch ein entsprechendes Wick
lungsverhältnis vorgesehen werden.
Bei Schwingankermotoren, dessen Stator zwei Statorspulen
besitzt, ist zweckmäßigerweise jede Statorspule mit einer
vorzugsweise gleich großen Zusatzwicklung für die Versor
gung des Schwinganker-Elektromagneten versehen, wobei vor
zugsweise eine der Zusatzwicklungen wahlweise zuschaltbar
ist. Durch zwei gleich große Zusatzwicklungen erhält man
eine symmetrische Belastung, so daß eine unerwünschte Rück
wirkung auf den Statorelektromagneten vermieden werden kann. Durch die
wahlweise Zuschaltmöglichkeit einer Zusatzwicklung läßt
sich auf einfache Weise die Antriebskraft des Schwinganker
motors variieren.
Zur Polung des Schwinganker-Elektromagneten ist im Ver
sorgungsstromkreis ein Gleichrichter, vorzugsweise ein
Einweggleichrichter eingebaut. Dadurch ergibt sich eine
gleichbleibende Polarität an den Polen des Schwinganker-Elektro
magneten. Durch Verwendung eines Einweggleichrichters
(Diode) ergibt sich ein nur geringer Platzbedarf.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Er
findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt zum Teil stärker schematisiert
Fig. 1 eine Aufsicht eines in einem Elektrorasierer be
findlichen Schwingankermotors und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines Schwing
ankermotors, der in eine Haarschneidemaschine ein
gebaut ist.
Ein Schwingankermotor 1 ist in Fig. in einem strichpunk
tiert angedeuteten Rasierergehäuse 2 eingebaut. Er besteht
im wesentlichen aus einem durch Wechselstrom erregten Ma
gnetsystem mit einem Stator-Elektromagneten 3 sowie einem
Schwinganker 4. Der Stator-Elektromagnet 3 weist im Aus
führungsbeispiel einen U-förmigen Anker 5 mit zwei Pol
schuhen 6, 6 a auf, wobei die Ankerschenkel mit zwei Stator
wicklungen 7, 7 a versehen sind.
Der Schwinganker 4 ist ebenfalls mit einem Pole 8, 8 a aufweisenden Pol
schuh 20 versehen, der an einem mit einer Drehachse 10 gelagerten Schwing
hebel 9 befestigt ist.
Erfindungsgemäß ist nun bei dem Polschuh 20 des
Schwingankers 4 ein gleichstromversorgter Elektromagnet 11
vorgesehen. Durch die Gleichstromversorgung der Schwing
ankerwicklung 12 ergibt sich an den Polen 8, 8 a eine
gleichbleibende Polarität, während die Polarität an den
Polschuhen 6, 6 a der Statorspulen 7, 7 a entsprechend
deren Wechselstromversorgung wechselt. Dadurch kommt die
Schwingbewegung des Schwingankers 4 zustande. Der Schwing
anker 4 ist beidseitig durch Federn 13 abgestützt.
Die Stromversorgung des Schwinganker-Elektromagneten 11
erfolgt von den Statorwicklungen 7, 7 a her, wobei hier
Zusatzwicklungen 14, 14 a bei den Statorwicklungen vorge
sehen sind. Diese Zusatzwicklungen sind vorzugsweise von den
Statorwicklungen galvanisch getrennt und als separate
Wicklungen auf bzw. neben den Statorwick
lungen vorgesehen. Andererseits besteht aber auch die
Möglichkeit, an den Statorwicklungen 7, 7 a entsprechende
Anzapfungen vorzusehen. In beiden Fällen ergibt sich eine
transformatorische Kopplung zwischen Statorwicklungen und
Zusatzwicklungen, wobei durch das Wicklungsverhältnis die
Versorgungsspannung des Schwinganker-Elektromagneten 11
bestimmt werden kann. Diese Versorgungsspannung liegt vorzugsweise im
Kleinspannungsbereich, d. h. nach VDE 0100, sie beträgt nicht mehr als
42 V. Dadurch ist auch sichergestellt, daß bei Beschädigung oder Bruch der
Zuleitungen u. dgl. nach außen hin unzulässig hohe Berührungsspannungen ver
mieden werden. Die in die Zusatzwicklung(en) induzierte Wechselspannung
wird vorzugsweise durch einen Einweggleichrichter 15 gleichgerichtet und
als Gleichspannung der Schwingankerwicklung 12 zugeführt. Durch die Gleich
richtung ergibt sich an den Polschuhen 8, 8 a des Schwingankers 4 eine
gleichbleibende Polarität. Durch Verwendung einer einzigen Diode als Gleich
richter ist ein nur sehr geringer Platzbedarf vorhanden.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, einen Voll
weggleichrichter insbesondere einen Brückengleichrichter
vorzusehen, durch den dann bei jeder Halbwelle der Wechsel
spannung eine Magnetisierung des Schwinganker-Elektroma
gneten 11 erfolgt. Die Antriebskraft des Schwingankermotors
kann dadurch erhöht werden. Gegebenenfalls kann bei Verwen
dung eines Brücken- oder dgl. Vollweggleichrichters auch
ein Schalter zum Umschalten auf Einweggleichrichtung vor
gesehen sein, so daß die Antriebskraft in zwei Stufen um
schaltbar ist.
Eine weitere Möglichkeit, die Antriebsleistung des Schwing
ankermotors zu variieren, ist in Fig. 2 erkennbar, wo im
Versorgungsstromkreis des Schwinganker-Elektromagneten 11 a
ein verstellbarer Widerstand 16 vorgesehen ist. Mit diesem
läßt sich in einem bestimmten Bereich die Antriebsleistung
variieren.
Bei der Statoranordnung gemäß Fig. 1 mit zwei Schwinganker
wicklungen 12, ist vorzugsweise bei jeder Statorwicklung
eine Zusatzwicklung 14, 14 a vorgesehen, die mit einem
Schalter 17 bedarfsweise parallel geschaltet werden können.
Auch dadurch ist eine Veränderung der Antriebsleistung mög
lich. Die vorbeschriebenen Möglichkeiten der Veränderung
der Antriebsleistung können gegebenenfalls auch in Kombi
nation eingesetzt werden.
Die Stromzuführung für die Schwingankerwicklung 12 erfolgt
über flexible Zuleitungen 18, deren Anschlußstellen 19 an
dem Schwinganker 4 in der Nähe des Drehpunktes (Drehachse
10) des Schwingankers 4 vorgesehen sind. Die Anschlußstel
len 19 machen dadurch nur geringe Relativbewegungen mit.
Eine Bruchgefahr dieser Zuleitungen 18 kann dadurch weit
gehend vermieden werden.
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Polschuh 20 des Schwingankers
4 als Dipol mit zwei Polen 8, 8 a ausgebildet ist.
Die Pole 8, 8 a sind jeweils den Polschuhen 6, 6 a
des Statorelektromagneten 3 zugewandt.
Bei der Ausführungsform eines Schwingankermotors 1 a gemäß
Fig. 2 ist das Statorpaket dreischenklig ausgebildet, wobei
die Statorwicklung 7 auf dem mittleren Schenkel sitzt. Der
Elektromagnet 11 a des Schwingankers 4 a ist dabei in Längs
richtung entsprechend der Längsachse des Schwingankers 4 a
orientiert und mit seinem einen Ende 21 dem Stator-Elektro
magneten 3 zugewandt. Der Schwinganker-Elektromagnet 11 a
ist hier durch einen im Schwinganker 4 a zusammen mit der
zugehörigen Wicklung 12 gelagerten Polschuh 20 a gebildet.
Vorteilhafterweise ist der Schwinganker, zusammen mit der
Schwingankerwicklung mit einem Kunststoffkörper 22 um
spritzt, der zweckmäßigerweise einstückig einen Teil des
Schwingankers bildet. Gegebenenfalls könnte auch der Gleich
richter 15 mit in diesen Kunststoffkörper eingespritzt sein.
Der gesamte Schwinganker ist dadurch kompakt aufgebaut und
es ergibt sich dadurch eine gute, dennoch billige Fertigung.
Außerdem ist dies bei der Montage vorteilhaft.
Durch die Verwendung eines Elektromagneten für den Schwing
anker 4, 4 a läßt sich die Magnetkraft des Schwinganker-
Magneten auf einfache Weise durch Änderungen in der Strom
versorgung oder gegebenenfalls auch durch unterschiedliche
Schwingankerwicklungen variieren, so daß den jeweiligen Be
dürfnissen entsprechend, bei sonst gleicher Ausbildung des
Schwingankermotors, unterschiedliche Antriebskräfte erzielbar
sind. Die jeweilige Antriebsleistung kann dabei durch eine
entsprechende Konstruktion festgelegt oder aber z. B. mittels
eines Schalters 17 oder eines variablen Widerstandes 16 von
außen her verstellbar sein. Erwähnt sei hierbei noch, daß bei
Rasierapparaten das Umschalten auf erhöhte Antriebsleistung
auch durch einen Langhaarschneider bei dessen Ausklappen er
folgen kann, so daß hierbei praktisch eine automatische An
triebsleistungsumschaltung besteht. Ein erhöhter Bedarf an
Antriebsleistung ergibt sich bei Schwingankermotoren für
Schermaschinen auch dann, wenn hohe Anpreßkräfte zwischen dem
schwingenden Messer und dem Gegenkamm dazu vorgesehen sind,
wie dies z. B. bei Hunde-Schermaschinen der Fall ist.
Durch den erfindungsgemäßen Schwingankermotor mit wahlweise
unterschiedlich stark versorgten Schwingankermagneten kann
bei im übrigen gleicher Konstruktion, gegebenenfalls auch
gleichem Gehäuse u. dgl., durch geringfügige Anpassung der
Stromversorgung, dieser für unterschiedliche Anwendungsfälle
in gleicher Weise verwendet werden. Dadurch ist auch eine
billige Herstellung in Großserie möglich.
Die beiden Zuleitungen 18 zu dem Schwinganker lassen sich
leicht entfernen, so daß z. B. für Reparaturzwecke eine ein
fache Demontage sowie ein leichter Zusammenbau begünstigt ist.
Ein weiterer Vorteil des Schwinganker-Elektromagneten be
steht im Gegensatz zu Permenentmagneten darin, daß seine
Magnetkraft auch über lange Zeit gleich bleibt.
Claims (11)
1. Schwingankermotor für Kleingeräte, insbesondere für
Rasierapparate und dgl., der ein Elektro-Magnetsystem
mit Statorwicklung sowie einen mit einem Elektro-Magnet
ausgerüsteten und mit wenigstens einem Polschuh versehe
nen Schwinganker aufweist, wobei das Elektro-Magnetsystem der Statorwicklung
an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeich
net, daß für die
Stromversorgung des Schwinganker-Elektromagneten (11,
11 a) wenigstens eine auf einer Statorwicklung aufge
brachte Zusatzwicklung (14, 14 a) vorgesehen ist, und daß
in diese Stromversorgung für den Schwinganker-Elektro
magneten (11, 11 a) ein Gleichrichter (15) eingebaut ist.
2. Schwingankermotor, dessen Stator zwei Statorwicklungen
hat, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Statorwicklung (7, 7 a) mit einer vorzugsweise
gleich großen Zusatzwicklung (14, 14 a) für die Versor
gung des Schwinganker-Elektromagneten (11, 11 a) ver
sehen ist, wobei eine oder beide der Zusatzwicklungen
(14) zuschaltbar ist.
3. Schwingankermotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (15) als Einweg- oder
Vollweggleichrichter, insbesondere Brückengleichrichter
ausgebildet ist und daß gegebenenfalls ein Schalter zum
Umschalten auf Einweggleichrichtung vorgesehen ist.
4. Schwingankermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung für die
Schwingankerwicklung (12) über flexibele Zuleitungen (18)
erfolgt, deren Anschlußstellen (19) an dem Schwinganker
(4, 4 a) vorzugsweise in der Nähe des Drehpunktes des
Schwingankers vorgesehen sind.
5. Schwingankermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (20) des
Schwingankers (4) als Dipol ausgebildet ist, zweckmä
ßigerweise als zur Schwinganker-Längsachse unsymmetri
scher Dipol.
6. Schwingankermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
mit einem dreischenkligen Statorpaket, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromagnet (11 a) des Schwing
ankers (4 a) in Längsrichtung entsprechend der Längs
achse des Schwingankers (4 a) orientiert und mit seinem
einen Ende dem Stator-Elektromagneten zugewandt ist.
7. Schwingankermotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwinganker-Elektromagnet (11 a) durch
einen im Schwinganker (4 a) zusammen mit der zugehörigen
Wicklung (12) gelagerten Polschuh (20 a) gebildet ist.
8. Schwingankermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Schwing
anker-Elektromagneten (11, 11 a) ein vorzugsweise ver
stellbarer Widerstand (16) vorgesehen ist.
9. Schwingankermotor insbesondere nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwinganker, vorzugsweise zusammen mit einer Schwing
ankerwicklung (12) mit einem Kunststoffkörper (22)
umspritzt ist.
10. Schwingankermotor nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffkörper (22) zweckmäßiger
weise einstückig einen Teil des Schwingankers bildet
und daß der Gleichrichter (15) gegebenenfalls mit
eingespritzt ist.
11. Schwingankermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß als Versorgungsspannung
für die Schwingankerwicklung (12) eine Kleinspannung
dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126506 DE3126506A1 (de) | 1981-07-04 | 1981-07-04 | "schwingankermotor" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126506 DE3126506A1 (de) | 1981-07-04 | 1981-07-04 | "schwingankermotor" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126506A1 DE3126506A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3126506C2 true DE3126506C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6136165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126506 Granted DE3126506A1 (de) | 1981-07-04 | 1981-07-04 | "schwingankermotor" |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3126506A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US9787167B2 (en) | 2014-12-31 | 2017-10-10 | L'oreal | Oscillating motor for a personal care appliance |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE64715C (de) * | K. F. schoeller. und R. H. A. JAHR in Opladen, Rheinland | Elektromagnetische Bewegungsvorrichtung mit schwingendem Anker | ||
US1932520A (en) * | 1930-02-17 | 1933-10-31 | Massey Concrete Products Corp | Method and apparatus for treatment of concrete and the like |
FR2268386A1 (en) * | 1974-04-16 | 1975-11-14 | Crouzet Sa | Electric razor motor - has single energising winding on centre leg of E-shaped stator |
-
1981
- 1981-07-04 DE DE19813126506 patent/DE3126506A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3126506A1 (de) | 1983-01-20 |
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