DE2439901A1 - Elektrische antriebsvorrichtung fuer von hand gefuehrte werkzeugmaschinen, arbeitsmaschinen und dergleichen - Google Patents

Elektrische antriebsvorrichtung fuer von hand gefuehrte werkzeugmaschinen, arbeitsmaschinen und dergleichen

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DE2439901A1
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Erich Rudolf Baumgartner
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • H02K33/06Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures
    • HELECTRICITY
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    • H02K33/10Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K33/12Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems

Description

  • Elektrische Antriebsvorrichtung für von Hand geführte Werkzeugmaschinen, Arbeitsmaschinen und dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Antriebsvorrichtung für von Hand geführte Werkzeugmaschinen, Arbeitsmaschinen und dergleichen, mit auswechselbar an einen elektrischen Antriebsmotor ankuppelbaren Arbeitsköpfen oder Werkzeugen.
  • Bei bekannten Antriebsvorrichtungen dieser Art wird der Arbeitskopf an das Antriebsorgan des Antriebsmotors im allgemeinen mittels einer Schraubverbindung, mittels einer schnappverschluflartigen Verbindung oder eines Bajonettanschlusses angekuppelt oder es ist am Arbeitskopf eine besondere Lagerung zwischen dem Werkzeug und einem Gehäuseabschnitt vorgesehen, wobei dann der Gehäuseabschnitt mit dem Gehäuse des Antriebsmotors verbunden wird und im Inneren des Gehäuseabschnittes eine Kupplung des Werkzeugs oder Arbeitskopfes in ein Kupplungs-Gegenstüok des Antriebsmotors eingreift.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß zum Ansetzen und Wiederlösen des Arbeitskopfes oder Werkzeuges verhältnismäßig komplizierte Handgriffe notwendig sind, daß ferner die Bauteile zur Herstellung der Verbindung zwischen Antriebsmotor und Arbeitskopf oder Werkzeug in der Herstellung kompliziert und teuer sind und daß schließlich zur Aufrechterhaltung der Funktionstüchtigkeit der bekannten Vorrichtungen eine ständige Wartung erforderlich ist.
  • Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, eine elektrische Antriebsvorrichtung der eingangs kurz bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Verbindung zwischen Arbeitskopf und Antriebsmotor im wesentlichen wartungsfrei ist, keinem Verschleiß unterliegt, welcher die Funktionstüchtigkeit beeinträchtigen könnte und rasch und einfach zu bedienen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Antriebsorgan des elektrischen Antriebsmotors mindestens einen Magneten trägt, welcher mit einem ferromagnetischen, am Arbeitskopf oder Werkzeug angeordneten, zur Befestigung desselben an dem Antriebsmotor dienenden Bauteil zusammenwirkt.
  • Selbstverständlich umfaßt die Erfindung auch die Verwirklichung dieses Gedankens in einer Anordnung, bei welcher der Magnet an dem Arbeitskopf oder Werkzeug und das ferromagnetische Bauteil, welches mit dem Magneten zusammenwirkt, an dem Antriebsorgan des elektrischen Antriebsmotors befestigt ist.
  • Neben der Magnetverbindung zwischen Arbeitskopf oder Werkzeug einerseits und Antriebsmotor andererseits können noch formschlüssig ineinandergreifende Kupplungsteile vorgesehen sein, derart, daß die Magnetverbindung die mechanische Befestigung mit Bezug auf eine llauptrichtung oder Hauptebene und die formschlüssig ineinandergreifenden Kupplungsteile oder Mitnehmer die Befestigung mit Bezug auf die andere Hauptrichtung oder -Ebene übernehmen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen bilden im ubrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hiermit zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibug ausdrücklich hingewiesen wird. Einige Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Figur 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete, schematische Seitenansicht einer elektrischen Antriebsvorrichtung, Figur 2 eine ähnliche Darstellung wie Figur. 1 von einer anderen Ausführungsform,.
  • Figur 3 eine in verkleinertem Maßstab wiedergegebene, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer nochmals anderen Ausführungsform mit zwei Alternativen des elektrischen An.schlusses,-Figur 4 eine verkleinerte, schematische, im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer wiederum anderen Ausführungsform und Figur 5 eine schematische, perspeRtivische Skizze einer elektrischen Antriebsvorrichtung für den Anschluß an ein Dreiphasennetz.
  • Die in Figur 1 gezeigte Antriebsvorrichtung weist ein Gehäuse i mit einem Handgriff 2 auf. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein elektrischer Antriebsmotor 3, welcher von einer ebenfalls im Gehäuse befindlichen, in der Zeichnung-nicht gezeigten Batterie angetrieben wird. Gemäß abgewandelten Ausführungsformen ist es auch möglich, den Antriebsmotor 3 durch-einen im Gehäuse 1--befindlichen, wieder aufladbaren Akkumulator oder über ein durch den Griff 2 eingeführtes, an ein Spannungsnetz anschließbares Kabel anzutreiben.
  • Der Antriebsmotor 3 ist über einen innerhalb des Gehäuses 1 gelegenen Balg 4 mit einem plattenförmigen Antriebsorgan 5 der Antriebsvorrichtung verbunden, welche an Federn 6 in ihrer Hauptebene innerhalb bestimmter Grenzen verschieblich gegen das Gehäuse i abgestützt ist. Zwisohen dem Antriebsmotor 3 und dem Antriebs organ 5 befindet sich innerhalb des Balges 4 ein Exzentertrieb, welcher bewirkt, daß bei Anschaltung des Antriebsmotors 3 an eine Stromquelle das plattenförmige Antriebsorgan 5 in seiner Hauptebene etwa elliptische Schwingbewegungen ausführt.
  • Das plattenförmige Antriebsorgan 5 kann aus Kunststoff gefertigt sein, in welchen Magnetklötzchen, beispielsweise Ferritmagnete eingegossen sind. Die Polflächen der Magnetklötzchen 7 liegen an der Stirnseite des plattenförmigen Antriebsorgans 5 frei, derart, daß sich ein Anker 8 aus ferromagnetischem Werkstoff an die Magnetklötzchen fest anlegen kann. Der Anker 8 ist in ein Kunststoffteil 9 eines Arbeitskopfes 10 eingegossen, welcher an seiner Stirnfläche beispielsweise ein Polierpolster 11 trägt. Das plattenförmige Antriebsorgan 5 ist mit einem vorspringenden Flansch 12 versehen, über welchen ein Gegenflansch 13 des Kunststoffteiles 9 übergreift und auf diese Weise den Arbeitskopf 10 mit Bezug auf Verschiebungen in der Hauptebene des Antriebsorganes 5 sichert.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 2 schließt sich an das die Elektromagneten 14 eines Schwingankerantriebs umgebende Gehäuse i ein dessen Außendurchmesser im wesentlichen entsprechender Balg 15 an, welcher auf der von dem Gehäuse 1 abgewandten Seite unmittelbar an dem plattenförmigen Antriebsorgan 5 befestigt ist.
  • Außerdem kann das plattenförmige Antriebsorgan 5 gegenüber dem Gehäuse i durch federnde Stäbe oder Drähte 16 abgestützt sein, welche den Abstand zwischen den Bauteilen 1 und 5 im wesentlichen festlegen, jedoch Schwingbewegungen des plattenförmigen Antriebsorgans 5 in seiner Hauptebene zulassen.
  • Die in dem plattenförmigen Antriebsorgan 5 eingegossenen Magnetklötzchen 7 sind so gepolt, daß bei entsprechender, abwechselnder Erregung der Elektromagneten 14 die jeweils zugehörigen Magnetklötzchen abgestoßen werden und auf diese Weise das Antriebsorgan 5 und den daran angesetzten Arbeitskopf 10, im vorliegenden Beispiel eine Bürste, zu Sohwingbewegungen veranlassen. Die bei der Ausführungsform nach Figur 2 in dem Arbeitskopf 10 angeordneten, aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Bauteile 8 können selbst entgegengesetzt zu den Magnetklötzchen 7 gepolte Magnete oder auch Weicheisenteile sein Ebenso besteht die Möglichkeit, einen aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Ring in das Kunststoffteil 9 des Arbeitskopfes 10 einzulassen, so daß der Arbeitskopf in jeder beliebigen Drehlage an das plattenförmige Antriebsorgan 5 angesetzt werden kann.
  • Die Ausführungsform nach Figur 3 enthält einen einzelnen Ele-ktromagneten 14, welcher mit einphasigem Wechselstrom unmittelbar von einem Wechselstromnetz 16 über ein Kabel 17 betrieLen werden kann. Sollen jedoch von dem plattenförmigen Antriebsorgan 5 und dem Arbeitskopf 10 langsamere Schwingbewegungen ausgeführt werden, so erfolgt der Betrieb des Schwingankerantriebs iiber einen Frequenzteiler 18.
  • In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem der Elektromagnet 14 von einem Gleichstromnetz 19 über ein Kabel 20 sowie Unterbrecherkontakte 21 gespeist wird, welche in der in Figur 4 schematisch gezeigten Weise Von dem Antriebsorgan 5 selbst betätigt werden. Bezüglich des äußeren Aufbaus und der Abstützung des Antriebsorgans 5 stimmen die Ausführungsformennach den Figuren 2, 3 und 4 im wesentlichen überein.
  • In Figur 5 ist eine Antriebsvorrichtung, gezeigt, welche an ein Drehstromnetz 22 angeschlossen werden kann. Die elektrische Energie gelangt über eine Frequenztei-lerschaltung 23 zu einem einstellbaren Phasenanschnitt-Steuergerät 24 und von dort über Leitungen 25 zu den beispielsweise in einer sternförmigen Anordnung vorgesehenen Elektromagneten 14 eines Schwingankerantriebs. Das plattenförmige Antriebsorgan 5 ist, wie in Figur 5 schematisch angedeutet, durch Federn 6 in seiner Hauptebene in bestimmten Grenzen verschieblich gegenüber dem Gehäuse 1-abgestützt, wobei zusätzliche Abstützmittel ähnlich den federnden Stäben oder Drähten 16 zwischen dem Gehäuse und de-m Antriebsorgan 5 vorgesehen sein können. Außerdem ist es möglich, anstelle der Federn 6 einen das plattenförmige Antriebsorgan 5 dicht gegenüber dem Gehäuse 1 abschließenden Balg zu verwenden. Nachdem die Achsen der Elektromagneten 14 auf einem Kreis mit kleinerem Radius liegen als die Mittelpunkte der Magnetklötzchen 7, werden diese bei jeweils aufeinanderfolgender Erregung der Magneten 14 durch die einzelnen Phasen des Drehstromnetzes 22 der Reihe nach radial nach auswärts gestoßen, so daß das plattenförmige Antriebsorgan 5 eine translatorische, kreisende Bewegung ausführt und diese dem über die ferromagnetischen Bauteile oder Magnetklötzchen 8 befestigten Arbeitskopf 10 mitteilen kann.
  • Es sei noch bemerkt, daß die erstellung und Lösung der Magnetverbindung zwischen Antriebsmotor und Arbeitskopf bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung sehr einfach ist, da die Arbeitsköpfe sämtlich mit den Bauteilen 8 nach oben weisend auf eine Arbeitsplatte gelegt werden können und dann an die Magnetklötzchen 7 angezogen werden, wenn der Antriebsmotor auf den Arbeitskopf lose aufgesetzt wird, ohne daß der Arbeitskopf mit der IIand geführt zu werden braucht. Ein Ablösen kann dadurch erreicht werden, daß zwischen dem Antriebsorgan 5 und dem Arbeitskopf 10 aufeinanderliegende Schrägflächen vorgesehen werden, welche ein Abheben des Arbeitskopfes bewirken, wenn dieser gegenüber der gesamten Vorrichtung kräftig in Richtung seiner Hauptebene verschoben wird, beispielsweise durch Anstoßen gegen ein Hindernis mit einer Kraft, welche über die normalen Belastungen während des Betriebes wesentlich hinausgeht.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Elektrische Antriebsvorrichtung für von Hand geführte Werkzeugmaschinen, Arbeitsmaschinen und dergleichen, mit auswechselbar an einen elektrischen Antriebsmotor ankuppelbaren Arbeitsköpfen oder Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsorgan (5) des elektrischen Antriebsmotors (3 bzw. 14) mindestens einen Magneten (7) trägt, welcher mit einem ferromagnetischen, am Arbeitskopf (10) oder Werkzeug angeordneten, zur Befestigung desselben an dem Antriebsmotor dienenden Bauteil (8) zusammenwirkt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) eine rotierende elektrische Maschine ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Schwingankerantrieb (14) ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingankerantrieb (14) über einen Frequenzteiler (18 bzw. 23) an ein Wechselstromnetz (16 bzw. 22) anschließbar ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingankerantrieb mittels seines Antriebsorgans (5) Unterbrecherkontakte (21)- des Antriebsstromkreises zur Erzeugung der Schwingbewegungen des Antriebsorgans betätigt.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anker des Schwingankermotors (14) von dem bzw. den Magneten (7) zur Befestigung des Arbeitskopfes (10) gebildet ist bzw. sind.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingankermotor (14) mehr als eine Erregersyule, insbesondere drei E:rregerspulen, aufweist und daß eine entsprechende Anzahl von Ankern bzw. Magneten (7) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4568310A (en) * 1982-02-16 1986-02-04 The Perkin-Elmer Corporation Drive shaft coupling device
FR2597765A1 (fr) * 1986-04-25 1987-10-30 Yamato Scale Co Ltd Systeme vibrant, notamment pour dispositif d'alimentation de tremies de balance
EP1962767A1 (de) * 2005-12-07 2008-09-03 Merlex Corporation Pty Ltd In der hand gehaltenes massagegerät

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