DE571330C - Einrichtung zur Erzeugung pulsierender Stroeme zur Speisung von elektromagnetischen Motoren mit hin und her gehendem Anker - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung pulsierender Stroeme zur Speisung von elektromagnetischen Motoren mit hin und her gehendem AnkerInfo
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- DE571330C DE571330C DEF65039D DEF0065039D DE571330C DE 571330 C DE571330 C DE 571330C DE F65039 D DEF65039 D DE F65039D DE F0065039 D DEF0065039 D DE F0065039D DE 571330 C DE571330 C DE 571330C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/12—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems
Description
Die Erfindung· betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung pulsierender Ströme zur
Speisung von Magnetmotoren mit hin und her beweglichem Anker zum Antrieb von
Arbeitsmaschinen, wie Pumpen, Vibrationswerkzeugen, Bohrern für Stein oder andere
Materialien, Meißeln, Hämmern o. dgl. Diese Magnetmotoren besitzen eine oder mehrere
Magnetspulen, in deren magnetischem Feld sich der Anker oder Kolben des Motors unter
dem Einfluß des in den Spulen pulsierenden, elektrischen Stromes hin und her bewegt.
Um dies pulsierende Magnetfeld zu erzeugen, hat man vielfach Wechselstrom benutzt
und dabei verschiedene Schaltungen versucht. Da die Geschwindigkeit derartiger Motoren jedoch von der Periodenzahl des
Wechselstromes abhängig ist und ein Motor für Wechselstrom von z. B. 50 Perioden mit
.20 3000 Schlägen pro Minute arbeitet, ist die Verwendung solcher Motoren nicht auf allen
Anwendungsgebieten möglich oder wünschenswert. Die für den Motor erwünschte Geschwindigkeit
kann leichter erreicht werden, wenn ein Motor nach der Erfindung zur Verwendung kommt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Magnetspulen des Motors mit einem
oder mehreren Kondensatoren- in Reihe geschaltet sind, die mit Hilfe eines Umschalters
über beide Magnetspulen sowohl geladen als auch entladen werden und so bemessen, sind,
daß die Dauer einer halben Periode der Eigenschwingungszeit des Schwingungskreises
etwa ebenso groß ist wie die Dauer des Einschaltens des die Schlagzahl des Motors
zum Teil bestimmenden Umschalters.
Zugrunde liegt dieser Erfindung die bekannte Tatsache, daß in einem Stromkreis,
welcher Selbstinduktion, Kapazität und Ohmsehen Widerstand enthält und an eine Stromquelle
angeschlossen wird, ein Wechselstrom mit abnehmender Amplitude erzeugt wird. Die Periodenzahl dieses Wechselstroms ist
von den Abmessungen der erwähnten Größen abhängig und kann durch die bekannte
Formel berechnet werden:
F-.
ι/"
Y CL
zL
Falls z. B. die Kapazität im Stromkreis vermindert oder vergrößert wird, so vergrößert
oder vermindert sich die Periodenzahl ungefähr umgekehrt proportional zu der Quadratwurzel
aus der Kapazität bei kleinem Ohmschen Widerstand. Dies ist auch das Verhältnis
bei Veränderung der Selbstinduktion.
Wenn ein Kondensator geladen oder entladen wird, so findet dies unter einer abnehmenden
Amplitude des Stromes statt (s. Abb. 7). Um die Energiemenge effektiv
571380
auszunutzen, darf nur die erste Halbwelle in dem Spulenkreis entstehen, und der Umschalter
muß daher den Kondensatorkreis im Punkte P öffnen. Die Dauer des Einschaltens
des Umschalters ist gleich der Zeit t. Wenn der Kondensator wieder mit dem Stromkreis
durch den Umschalter verbunden ist, wird der Strom umgeschaltet (s. Abb. 8), wo die Verbindung
nach einer weiteren Zeit t im to Punkte P geöffnet wird. Es könnte daher erwartet
werden, daß die Ladungs- und Entladungsströme im Stromkreis die in Abb. 9
gezeigte Form erhalten, was aber nicht der Fall ist, weil eine gewisse Zeit beim Umschalten
verlorengeht. Die Bürsten des Kommutators haben eine meßbare Breite und brauchen Zeit, um von einer Lamelle zu der
anderen zu gelangen. Anderseits soll der Kapazitätsstrom nicht ausgeschaltet werden,
bevor er Null geworden ist, um Funken zu vermeiden und die beste Wirkung- zu erhalten.
Eine gewisse Zeit wird also verlorengehen, ehe der Kondensator mit dem Stromkreis
wieder verbunden ist und eine in Abb. 10 gezeigte Kurvenform entsteht. Zwischen jeder
Ladung und Entladung entsteht eine Pause tv welche je nach der Konstruktion des Umschalters
verschieden groß sein kann. Die natürliche Periodenzahl des durch die erwähnte Anordnung gegebenen Schwingungskreises
ist von der Zeit t bestimmt, die Schlagzahl des Motors aber von der Zeit t -j- tv Die
Dauer einer halben Periode der natürlichen Periodenzahl des Schwingungskreises ist t.
Diese Dauer soll etwa gleich der Dauer des Einschaltens des die Schlagzahl des Motors
bestimmenden Umschalters sein.
Bei Schlagwerkzeugen mit hin und her beweglichem Anker ist es zweckmäßig, eine
verhältnismäßig große Kraft während des Vorwärts- oder Arbeitsschlages und eine kleinere Kraft während des Rückwärtsschlages
des Kolbens zu erhalten. Dabei kann die Zeit für den Arbeitsschlag auch wesentlich kürzer
werden als die Zeit für den Rückwärtsschlag. Das ist der Fall in Abb. 11, wo zwei Magnetspulen
verwendet werden, die eine für den Arbeitsschlag und die andere für den Rückwärtsschlag.
Das in Abb. 11 gezeigte Diagramm wird erhalten, wenn die beiden Spulen
für verschiedene Rückwirkung dienen sollen und entweder die Induktivität oder die
Kapazität in den beiden Kreisen verschieden groß ist. Nach der obenerwähnten Formel
wird dann die natürliche Periodenzahl für die beiden Kreise verschieden, und die Zeit t
(oder t + i3) für einen Arbeitsschlag kann
kurzer als die Zeit i0 (oder t0 + i4) für den
Rückwärtsschlag des Kolbens sein. Falls derselbe Kondensator für die beiden Kreise verwendet wird, ist die verbrauchte
Energie während des Ladens und des Entladens dieselbe; die von der für den Arbeitsschlag (Abb. 11) eingeschlossene Fläche A ist
also ebenso groß wie die von der Rückschlagkurve eingeschlossene Fläche A0. Falls anderseits
ein Kondensator für jede Spule angeord-' net ist, ist das Verhältnis zwischen den
Flächen A und A0 beliebig. In diesem letzten
Falle kann die Fache A0 kleiner als die
Flächet gemacht werden, was für die Wirkung
des Werkzeugs von großer Bedeutung ist, da das Werkzeug während des Rückwärtsschlages
dann weniger Energie braucht als während des Arbeitsschlages. Neben der Arbeitsersparnis ergibt sich, daß das Werkzeug
beim Rückschlag weniger beansprucht wird.
Es sind zwar schon ähnliche elektromagnetische Einrichtungen, bei denen Kondensatoren
mit Magnetspulen in Reihe geschaltet sind, bei elektrischen Hupen bekanntgeworden.
Diese sind aber mit der Erfindung nicht zu vergleichen, da sie einerseits nicht als
elektromagnetische Motoren verwendet werden, also nicht zur Umwandlung elektrischer
Energie in mechanische dienen, sondern von elektrischer Energie in akustische. Anderseits
wird dort die Stromquelle nur während einer Halbperiode an den aus Magnetspule und Kondensator bestehenden Stromkreis angeschlossen,
worauf während der folgenden Halbperiode dieser Kreis vom Umschalter geschlossen wird und der Kondensator sich
durch die Magnetspule entladet. Bei der vorliegenden Erfindung wird der aus Magnetspule
und Kondensator zusammengesetzte Stromkreis aber während der beiden Halbperioden
an die Stromquelle angeschlossen, wobei die von der vorhergehenden Halbperiode rückständige Kondensatorladung zur
Spannung der Stromquelle hinzukommt. Schließlich ist die Bewegung des Umschalters
in der bekannten Hupe von der Periodenzahl des Stromkreises abhängig, während bei der
Erfindung sowohl den Einkupplungs- wie den Pausenzeiten des Umschalters ein willkürlicher
und für den Kolbenmotor am meisten geeigneter Wert gegeben werden kann.
Durch die Möglichkeit, die Dauer der Pausen- und Einkupplungszeiten mit dem
Umschalter willkürlich zu regeln, kann der Stromimpuls hinsichtlich der Bewegung des
Kolbens rechtzeitig eingeschaltet werden. Früher ist dies nicht möglich gewesen, sondem
der Stromimpuls hat in der Regel erheblich langer gedauert, als für die Bewegung
des Kolbens erforderlich ist. In gewissen Fällen, wenn zwei wechselseitig arbeitende
Magnetspulen verwendet worden sind, hat der Stromimpuls in jeder Magnetspule für sich
eine Dauer erhalten, die etwa dreiviertel Pe-
rioden entspricht. Da die für die Bewegung des Kolbens erforderliche Dauer, wenigstens in
einer Richtung, kleiner ist als für eine halbe Periode, so ist ersichtlich, daß wenigstens ein
Drittel des Stromimpulses der Bewegung des Kolbens entgegengewirkt hat. Dieser große
Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung überwunden.
Zur beispielsweisen Erläuterung der Erfindung sind auf der Zeichnung einige Ausführungsformen
schematisch dargestellt. In den Abbildungen werden nur der Kolben bzw. Anker mit seinen Magnetspulen samt dem
Kondensator und der Kommutator mit Antriebsmotor veranschaulicht. Statt des gezeigten
Kommutators kann ein anderes Organ für die Umschaltung des zugeführten Stromes an die Spulen, ζ. Β. ein Umschalter, verwendet
werden.
ao Abb. ι zeigt zwei Spulen zur Erzeugung
des Magnetfeldes und
Abb. 2 dieselbe Vorrichtung mit einer um i8o° versetzten Stellung des Kommutators.
Abb. 3 und 4 zeigen in derselben Weise eine zweite Ausführungsform mit vier Spulen.
Abb. S und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform mit einer einzigen Spule.
Abb. 7 bis 11 sind die obenerwähnten Diagramme.
In den verschiedenen Abbildungen sind dieselben Teile gleichartig bezeichnet.
Ein Kommutator 1 ist von einem Elektromotor
2 angetrieben und durch die Leitungen 7, 8 an die mit -j- und — bezeichnete Gleichstromquelle
angeschlossen. Ein Regulierwiderstand 5 kann die Geschwindigkeit des Kommutators in.gewissen Grenzen verändern.
Die Leitungen 7, 8 sind mittels Schleifkontakten 9 bzw. 10 an den Kommutator 1 angeschlossen.
Der Kommutator ist zylindrisch und enthält mehrere elektrisch leitende Teile, die voneinander mittels Isolierung 16 getrennt
sind. Der im Magnetfeld hin und her bewegliche Kolben bzw. Anker ist mit 14 und der
Kondensator mit ji bezeichnet.
In Abb. ι und 2 sind die zwei Magnetspulen 12, 13 durch drei Schleifkontakte 3,6,4
an den Kommutator 1 angeschlossen, und zwar in der Weise, daß Vereinigungspunkt 20
der beiden Spulen an den Schleifkontakt 6 über den Kondensator 11 durch Leitungen
15, 19 angeschlossen ist und daß die äußeren Enden der Spulen 12, 13 je mit den Schleifkontakten
3 bzw. 4 durch Leitungen 17 bzw. 18 vereinigt sind. Wenn die Vorrichtung in
Betrieb ist, wird der Kondensator 11 von der Stromquelle durch den rotierenden Kommutator
ι wechselweise mit positiver und negativer Spannung geladen bzw. entladen. Gleichzeitig
ist die eine oder die andere der Spulen wechselweise ausgeschaltet. In der in Abb. 1
gezeigten Stellung fließt ein Strom im Kreise: +, 7, 9, i, 6, 19, 11, 15, 20, 13, 18, 4, i, 10,
8, —, wobei die Spule 13 erregt wird und den Anker oder Kolbenii4 anzieht. Dabei findet
erst eine Entladung des Kondensators statt und dann unmittelbar eine erneute Ladung in
entgegengesetzter Weise. In der nächsten Stellung des Kommutators, nach Abb. 2, ist
die Ladung des Kondensators umgekehrt, und ein Strom fließt im Kreise: +, 7, 9, i, 3, 17,
12, 20, 15, 11, 19,. 6, i, 10, 8, —. Dies wiederholt
sich, und der Anker 14 wird abwechselnd hin und her gezogen und kann dabei Arbeit
ausführen. Die Anzahl der Kolbenschläge pro Minute ist hierbei, wie oben erwähnt, in
erster Linie von der Größe der Kapazität des Kondensators 11, der Selbstinduktion der
Spulen und des vorhandenen Ohmschen Widerstandes abhängig. Die Drehzahl des Kommutators 1 muß daher nach der Zahl der
Kolbenschläge berechnet und eingestellt werden. Eine gewisse kleine Regulierung der
Zahl der Kolbenschläge kann mittels des Widerstandes 5 erreicht werden. Eine Regulierung
der Schlaggeschwindigkeit zwischen weiteren Grenzen kann hervorgebracht werden, falls der Konderisator 11 verstellbar angeordnet
wird, in der Weise, daß die Kapazität verändert wird.
In Abb. 3 und 4 sind vier Spulen 12, 13, 22,
23 vorgesehen, und der Kommutator ist daher in vier Teile geteilt und mit vier Schleifkontakten
3, 6a, 6b, 4 versehen. Je zwei Spulen
wirken zusammen in den folgenden zwei Kreisen: In Abb. 3 fließt der Strom, nachdem
der Kondensator geladen worden ist, von +, 7, 9, i, 6", 23, Vereinigungspunkt 21 nach
11, 20, 13, 18, 4, 1-, 10, 8, —, wodurch die
Spulen 23 und 13 den Anker 14 anziehen. In Abb. 4 entsteht der folgende Stromkreis, wenn
der Kommutator sich um i8o° gedreht hat: +> 7>
9. i> 3. 17, 12, 20, ii, 21, 22, &, i,
io, 8, —, und die Spulen 12 und 22 ziehen
den Anker 14 an.
In den Abb. 5 und 6, wo nur eine Spule 24 vorgesehen ist, fließt der Strom abwechselnd
durch dieselbe Spule in den folgenden Kreisen: nach Abb. 5 von -j-, 7, 9, i, 6, 11, 24,
25. nach 28, 4, i, 10, 8, ·—,. und nach Abb. 6
von +, 7, 9, i, 3, 27, 25 nach 24, 11, 6, 1,
10, 8, ■—·. Hierdurch wird ein pulsierendes Feld erzeugt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Erzeugung pulsierender Ströme zur Speisung von elektromagnetischen Motoren mit hin und her gehendem Anker mit Hilfe eines z. B. umlaufenden Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen des Motors mit571380einem oder mehreren Kondensatoren in Reihe geschaltet sind, die mit Hilfe des Umschalters über beide an ein Gleichstromnetz angeschlossenen Magnetspulen sowohl geladen als auch entladen werden und so bemessen sind, daß die Dauer einer halben Periode der Eigenschwingungszeit des Schwingungskreises etwa ebenso groß ist wie die Dauer des Einschaltens des die Schlagzahl des Motors zum Teil bestimmenden Umschalters.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetspulen und ein gemeinsamer Kondensator verwendet werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Spulen vorgesehen sind, von denen je zwei sich in verschiedenen Stromkreisen befinden und in dem Stromkreis an verschiedenen Seiten des Kondensators angeschlossen sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE571330X | 1926-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE571330C true DE571330C (de) | 1933-02-27 |
Family
ID=20312263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF65039D Expired DE571330C (de) | 1926-12-24 | 1927-12-23 | Einrichtung zur Erzeugung pulsierender Stroeme zur Speisung von elektromagnetischen Motoren mit hin und her gehendem Anker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE571330C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950479C (de) * | 1948-10-02 | 1956-10-11 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Schlaggeraet |
DE1119398B (de) * | 1956-08-11 | 1961-12-14 | Max Braun Fa | Schaltung fuer Gleich- und Wechselstrombetrieb von Schwingankermotoren |
-
1927
- 1927-12-23 DE DEF65039D patent/DE571330C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950479C (de) * | 1948-10-02 | 1956-10-11 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Schlaggeraet |
DE1119398B (de) * | 1956-08-11 | 1961-12-14 | Max Braun Fa | Schaltung fuer Gleich- und Wechselstrombetrieb von Schwingankermotoren |
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