DE1119398B - Schaltung fuer Gleich- und Wechselstrombetrieb von Schwingankermotoren - Google Patents

Schaltung fuer Gleich- und Wechselstrombetrieb von Schwingankermotoren

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DE1119398B
DE1119398B DEB41362A DEB0041362A DE1119398B DE 1119398 B DE1119398 B DE 1119398B DE B41362 A DEB41362 A DE B41362A DE B0041362 A DEB0041362 A DE B0041362A DE 1119398 B DE1119398 B DE 1119398B
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Germany
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direct
oscillating armature
alternating current
circuit
coils
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Ewald Zemla
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BRAUN FA MAX
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BRAUN FA MAX
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/10Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Schaltung für Gleich- und Wechselstrombetrieb von Schwingankermotoren Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schwingankennotoren und betrifft eine Schaltung, die es ermöglicht, solche Motoren wahlweise mit Gleich- oder Wechselstrom von unterschiedlicher Spannung zu betreiben.
  • Für den Betrieb von Schwingankermotoren wird in den meisten Fällen Wechselstrom verwendet. Dieser Umstand ist aber insbesondere dann von Nachteil, wenn es sich um Geräte handelt, die nicht stationär mit einer Wechselstromquelle verbunden sind und für die der Benutzer oft nur Gleichstromquellen vorfindet. Das gilt z. B. für elektrische Trockenrasierer mit Schwingankerantrieb, für die dem Benutzer als Stromquelle häufig nur ein Gleichstromnetz oder ein Kraftwagensammler zur Verfügung steht.
  • Für den Gleichstrombetrieb sind besondere Maßnahmen notwendig. So ist bereits vorgeschlagen worden, vor den Schwingankerantrieb einen mit einem Zerhacker ausgerüsteten Wechselrichter oder einen mit Röhren bestückten Kippgenerator zu schalten. Diese Vorschläge erfordern jedoch räumlich, mechanisch und elektrisch einen relativ großen Aufwand und sind in ihrer Leistung im Hinblick auf die strenge Abhängigkeit des Schwingankerantriebes von der Frequenz des Wechselstromes nicht voll befriedigend.
  • Es sind auch Schaltungen zum Betrieb von Schwingankermotoren bekannt, bei denen der Gleichstrom mittels eines von einer Steuerspule beinflußten, Schalttransistors zerhackt wird. Der Schwinganker ist bei diesen Motoren als Dauermagnet ausgebildet.
  • Soll der Schwingankermotor wahlweise für Gleich-oder Wechselstrombetrieb verwendet werden können, so ergibt sich nach der Erfindung dann eine vereinfachte Schaltung, wenn die Motorwicklung in zwei magnetisch miteinander gekoppelte Spulen aufgeteilt wird, von denen bei Gleichstrombetrieb die eine als Arbeitsspule und die andere in Verbindung mit einem Transistor als Rückkopplungsspule dient, während die beiden Spulen bei Anschluß des Motors an eine Wechselstromquelle in Reihenschaltung miteinander verbunden sind und als Arbeitsspulen wirken.
  • Diese Schaltung hat vermöge ihres einfachen Aufbaues den weiteren Vorteil, daß sie mittels eines mehrpoligen Schalters leicht von Gleich- auf Wechselstrombetrieb umgestellt werden kann, wobei der Transistor im letzteren Fall abgeschaltet wird. Der Transistor kann in Basis-Emitter- oder Kollektorschaltung arbeiten.
  • Der Transistor mit den weiteren Schaltelementen kann entweder in dem den Schwingankerantrieb enthaltenden Verbrauchsgerät selbst aufgenommen oder in einem kleinen Zusatzgerät untergebracht werden. Bei entsprechender Auslegung gestattet diese Schaltung den Betrieb des Schwingankermotors aus Gleichstromquellen verschiedener Spannung, z. B. aus Sammlem von 6 oder 12 Volt oder mit Gleichstromnetzen von 110 bzw. 220 Volt. Gleichzeitig kann der Schwingankermotor nach wie vor mit Wechselspannung unterschiedlicher Spannung, z. B. 110 bis 250 Volt, betrieben werden.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem .,sbeispiel und nachfolgend beschriebenen Ausführung der Zeichnung. Letztere zeigt in Fig. 1 die Schaltung nach der Erfindung, in Fig. 2 das Ersatzschaltbild für Gleichstrombetrieb, in Fig. 3 das Ersatzschaltbild für Wechselstrombetrieb und in Fig. 4 eine schematische Darstellung des Schwingankermotors.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 1 sind die magnetisch gekoppelten Spulen 10 und 11 des Schwingankermotors mit Anzapfungen 1 bis 4 zum Anschluß an verschiedene Spannungen versehen. Die Spannung kann mittels eines nicht dargestellten Zwei-Ebenen-Schalters mit entsprechenden Kontakten für die je- weiligen Anzapfungen 1 bis 4 umgeschaltet werden. Zum Umschalten von Gleich- auf Wechselstrombetrieb dienen die Schalter 5 und 6, 6' mit den folgenden Schaltstellungen: Bei Betrieb mit Gleichstrom wird der Transistor 9 mittels des Schalters 5 eingeschaltet und arbeitet mit der Spule 10 als Arbeitsspule und der Spule 11 als Rückkopplungsspule in Emitterschaltung. Sinngemäß sind Basis- und Kollektorschaltung des Transistors möglich. Bei Wechselstrombetrieb wird der Schalter 6, 6' geschlossen und der Schalter 5 geöffnet, so daß der Transistor nicht eingeschaltet ist, während die Spulen 10 und 11 in Reihenschaltung miteinander verbunden sind und als Arbeitsspulen wirken. Der Regelwiderstand 7 dient zum Variieren der Basisspannung des Transistors 9 und damit zur Einstellung der Schwingfrequenz, während der Regelwiderstand 8 zur Einstellung der Eingangsspannung dient. Bei dem Ausführungsbeispiel ist für die Spannungen 6 Volt, 12 Volt, 110 und 220 Volt durch Spannungsumschaltung des Zwei-Ebenen-Schalters auf die jeweiligen Kontakte 1 bis 4 Gleich-und Wechselstrombetrieb möglich, indem, wie erwähnt, bei Gleichstrombetrieb der Schalter 5 ein- und der Schalter 6, 6' ausgeschaltet und bei Wechselstrombetrieb der Schalter 5 aus- und der Schalter 6, 6' eingeschaltet wird.
  • In Fig. 4 ist ein üblicher Schwingankermotor in der Seitenansicht dargestellt. Auf dem U-förmigen Joch 12 sitzt die geteilte Induktionsspule 10, 11. Vor den Polen des Joches ist der Anker 13 um den Drehpunkt 14 schwenkbar gelagert; die Rückstellkraft kann in bekannter Weise z. B. im Drehpunkt angreifen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltung für Gleich- und Wechselstrombetrieb von Schwingankermotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwicklung in zwei magnetisch miteinander gekoppelte Spulen aufgeteilt ist, von denen bei Gleichstrombetrieb die eine als Arbeitsspule (10) und die andere in Verbindung mit einem Transistor (9) als Rückkopplungsspule (11) dient, während die beiden Spulen (10, 11) bei Anschluß des Motors an eine Wechselstromquelle in Reihenschaltung miteinander verbunden sind und als Arbeitsspulen wirken.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (10, 11) der Motorwicklung mit Anzapfungen versehen sind, die einen Anschluß des Schwingankermotors an eine Gleich-oder Wechselspannungsquelle von unterschiedlicher Spannung ermöglichen. 3. Schaltung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor und die sonstigen zum Betrieb mit Gleichspannung benötigten Schaltelemente zusammen mit dem Schwingankerantrieb ün Verbrauchsgerät untergebracht sind. 4. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor und die sonstigen zum Betrieb mit Gleichspannung benötigten Schaltelemente in einem Zusatzgerät zu dem den Schwingankerantrieb aufnehmenden Verbrauchsgerät untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571330, 883 172; französische Patentschriften Nr. 1090 564, 1092 411; USA.-Patentschrift Nr. 2 671864.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571330C (de) * 1926-12-24 1933-02-27 Frenell Einrichtung zur Erzeugung pulsierender Stroeme zur Speisung von elektromagnetischen Motoren mit hin und her gehendem Anker
DE883172C (de) * 1951-05-26 1953-07-16 Andreas Hofer Hochdruck Appbau Verfahren zum Betreiben elektromagnetisch angetriebener Ruehreinrichtungen
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FR1090564A (fr) * 1953-09-17 1955-03-31 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues
FR1092411A (fr) * 1953-10-21 1955-04-21 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux appareils horaires électromagnétiques

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