AT220784B - Elektrische Schaltungsanordnung - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung

Info

Publication number
AT220784B
AT220784B AT654060A AT654060A AT220784B AT 220784 B AT220784 B AT 220784B AT 654060 A AT654060 A AT 654060A AT 654060 A AT654060 A AT 654060A AT 220784 B AT220784 B AT 220784B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
order
contact points
contacts
auxiliary
main
Prior art date
Application number
AT654060A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Inventio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio Ag filed Critical Inventio Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT220784B publication Critical patent/AT220784B/de

Links

Landscapes

  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Schaltungsanordnung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Hauptempfängerorgane mit Hilfskontakten zur Anschaltung von n-1 Hilfsleitungen erster Ordnung an die je n-1 Steuerleitungen der nicht benützten Hauptempfängerorgane in zyklischer Vertauschung versehen sind, wie auch die Nebenempfängerorgane erster Ordnung mit Hilfskontakten zur   Anschaltung der Hilfs-   leitungen der n-2 nicht benützten Nebenempfänger erster Ordnung in zyklischer Vertauschung an n-2
Hilfsleitungen zweiter Ordnung versehen sind usw. 



   Die Erfindung wird durch verschiedene Schaltungsbeispiele an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, u. zw. zeigen : die Fig. 1-4 verschiedene Schaltungsanordnungen zur Fernsteuerung der Dreh- richtung und Drehzahl eines   Drehstromasynchronmotors mit zwei Statorwicklungen   verschiedener Polzah- len, wobei Fig. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung bei Verwendung von zwei zweistufigen Druck- knopfschaltern, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung bei Verwen- dung von zwei zweistufigen Druckknopfschaltern, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung bei Verwendung von zwei   gewöhnlichen   Druckknopfkontakten, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung bei Verwendung von drei gewöhnlichen Druck- knopfkontakten zeigt, während in Fig.

   5 eine erweiterte allgemeine Anwendung des Erfindungsgedan- kens dargestellt ist. 



   In Fig. 1 ist mit RSTO das Drehstromnetz bezeichnet, an dessen Phasenleiter   Rund'Nulleiter   0 die Schaltungsanordnung angeschlossen ist. 1 ist das Gebergerät und 2 das Empfängergerät. Im Gebergerät 1 befinden sich die beiden zweistufigen Druckknöpfe 3 und 4, welche in bekannter Weise gegenseitig derart mechanisch verriegelt sind, dass die Schliessung des einen die Öffnung des andern erzwingt oder voraussetzt. Sie überbrücken je in der ersten Druckstellung die Kontaktstellen 3. 1 bzw. 4. 1 und in der Tiefdruckstellung dazu noch die Kontaktstellen   3. 2   bzw.   4. 2.   Im Empfängergerät 2 befinden sich die Schaltschütze 5,6 und 7. Ihre nicht gezeichneten Hauptkontakte liegen in der Zuleitung eines polum schaltbaren Drehstromasynchronmotors. 5 und 6 sind die Drehrichtungsumschaltschütze.

   Schütz 7 bestimmt die Drehzahl des Motors, indem in der Ruhestellung desselben die hochpolige, in der Arbeitsstellung die niederpolige Statorwicklung eingeschaltet ist.   5. 1   ist ein Ruhekontakt des Schaltschützes 5,   6. 1   ein Ruhekontakt des Schaltschützes 6. 8,9 und 10 sind die Steuerleiter. 



   Die bekannte Schaltungsanordnung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Durch Betätigung des Druckknopfes 3 wird in der ersten Druckstellung über den Steuerleiter 8 das Schaltschütz 5 erregt. Dies bewirkt ein Einschalten des Drehstrommotors z. B. im Linkssinn mit der dem abgefallenen Schaltschütz 7 entsprechenden kleineren Drehzahl. Wird durch Tiefdrücken des Druckknopfes 3 auch der Kontakt   3. 2   geschlossen, so zieht das Schaltschütz 7 an. Der Motor wird dadurch auf die dem angezogenen Schaltschütz entsprechende höhere Drehzahl umgeschaltet. Analog arbeitet die Schaltungsanordnung beim Betätigen des Druckknopfes 4 für die andere Drehrichtung des Motors. Bei dieser Schaltungsanordnung wird also der Steuerbefehl für die eine oder andere.

   Drehrichtung über die Leiter 8 oder 9, der Steuerbefehl für grö- ssere Drehzahl über den Steuerleiter 10 gegeben. 



   Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schaltungsanordnung weist zum Unterschied der in Fig. 1 dargestellten, bekannten Schaltungsanordnung nur noch zwei Steuerleiter 8 und 9 auf. Die beiden   Schaltschütze 5   und 6 besitzen noch je einen Hilfs-Arbeitskontakt 5.2 bzw. 6.2. Der Arbeitskontakt   5. 2   ist dabei   zwischen -8téuerleiter   9 und Schaltschütz 7, der Arbeitskontakt 6.2 in eine Verbindung zwischen Steuerleiter 8 und Schaltschütz 7 eingebaut. Im Gebergerät 1 ist der Kontakt   4. 2   des Druckknopfes 4 parallel zum Kontakt 3. 1 des Druckknopfes 3 und analog Kontakt   3. 2   parallel zum Kontakt 4. 1 geschaltet. 



   Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung nach Fig. 2 arbeitet   folgendermassen :   Wird   z. B.   der Druckknopf 4 in die erste Druckstellung betätigt, so zieht beim Schliessen des Kontaktes   4. 1   das Schaltschütz 6 an. Der Motor wird dadurch in der ersten Drehzahlstufe mit Rechtsdrehung eingeschaltet. Der Ruhekontakt 6. 1 des Schaltschützes 6 unterbricht dabei die Verbindung zwischen Steuerleiter 8 und Erregerspule vom Schaltschütz 5. Gleichzeitig wird durch den Arbeitskontakt   6. 2   die Erregerspule des Schaltschützes 7 an den Steuerleiter 8 angelegt. Beim Tiefdrücken des Druckknopfes 4 schliesst auch Kontakt 4. 2, wodurch die Erregerspule des Schaltschützes 7 über den Steuerleiter 8 und den geschlossenen Kontakt   6. 2   Strom erhält.

   Damit wird der Motor auf die zweite Drehzahlstufe geschaltet. Analog wird beim Betätigen des Druckknopfes 3 in der ersten Druckstellung Kontakt   3. 1   geschlossen, wodurch Schaltschütz 5 anzieht, Ruhekontakt 5. 1 öffnet und Arbeitskontakt   5. 2   schliesst. Der Motor wird dabei im Linksdrehsinn in der ersten Drehzahlstufe eingeschaltet und die Verbindung von der Erregerspule des Schaltschützes 7 zum Steuerleiter 9 hergestellt. Wird der Druckknopf 3 in die   Tiefdruckstellung   gebracht, so wird die Erregerspule des Schaltschützes 7 über den Steuerleiter 9 gespeist. Der Motor geht dabei in die zweite Drehzahlstufe über. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Aus der Gegenüberstellung der Schaltungsanordnungen nach den Fig. 1 und 2 ist der Erfindungsgedanke klar ersichtlich. An Stelle des besonderen Steuerleiters 10 für den Drehzahlbefehl wird immer der nicht benützte der beiden Drehrichtungsbefehlsteuerleiter zur Übertragung des Drehzahlbefehls verwendet. 



   Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten   Empfängergeräte   2 entsprechen denjenigen in Fig. 2. Mit 8 und 9 sind wieder die beiden Steuerleiter bezeichnet. Während in Fig. 3 das Gebergerät 11 nur noch die beiden einstufigen, gegenseitig nicht   verriegelten Druckknopfkontakie   13 und 14 aufweist, besitzt das Gebergerät 12 der Fig. 4 drei einstufige Druckknopfkontakte 15,16, 17. Die beiden Druckknopfkontakte 15 und 16 sind gegenseitig mechanisch verriegelt. 



   Wird in der Schaltungseinrichtung nach Fig. 3 der Druckknopf 13 betätigt, so wird über Steuerleiter 8 die Erregerspule des Schaltschützes 5 eingeschaltet. Dadurch zieht Schaltschütz 5 an und bewirkt mit seinem Ruhekontakt 5. 1, dass der Steuerleiter 9 von der Erregerspule des Schaltschützes 6 abgetrennt und an die Erregerspule des Schaltschützes 7 angelegt wird. Durch zusätzliches Drücken des Druckknopfes 14 kann nun Schaltschütz 7 über Steuerleiter 9 eingeschaltet werden. Wird zuerst der Druckknopf 14 betätigt, zieht Schaltschütz 6 an und bei nachheriger Betätigung des Druckknopfes 13 auch noch Schaltschütz 7. 



   In Fig. 4 wird mit dem Druckknopf 15 das Schaltschütz 5, mit dem Druckknopf 16 Schaltschütz 6 eingeschaltet. Eine nachfolgende Betätigung des Druckknopfes 17 wirkt über den unbenützt gebliebenen Steuerleiter auf Schaltschütz 7. 



   In Fig. 5 sind mit 20 das Gebergerät und mit 21 das Empfängergerät bezeichnet. Mit 22,23 und 24 sind drei Steuerleiter bezeichnet. Im Gebergerät befinden sich drei Gruppen Druckknopfschalter. Die erste Gruppe besteht aus den drei Druckknopfschaltern 25. 1,   25. 2   und 25.3, welche gegenseitig me- 
 EMI3.1 
 bzw. 25.3. 1,   25. 3.   2,   25. 3. 3   aufweisen. Die zweite Gruppe weist zwei Druckknopfschalter 26.1   und 26. 2 auf.   welche ebenfalls gegenseitig mechanisch verriegelt sind und je zwei Kontakte 26.1. 1, 26.   1. 2   bzw. 26. 2. 1, 26, 2. 2 aufweisen, während die dritte Gruppe nur den Druckknopfkontakt 27 aufweist. Die drei Steuerleiter 22,23, 24 stehen mit je einem der Kontakte eines jeden Druckknopfschalters der ersten Gruppe 25 in Verbindung.

   Die Kontakte 25.   1. 1,   25.   2. 2   und 25. 3. 3 stehen anderseits mit dem Minuspol der Stromquelle, die Kontakte 25. 1. 2, 25. 2. 3 und   25. 3. l mit   den Kontakten   26. 1.   1 
 EMI3.2 
 zweiten Gruppe in Verbindung. Die Kontakte 26. 1. 1 und 26. 2. 2 der zweiten Gruppe sind anderseits mit dem Minuspol der Gleichstromquelle und die Kontakte 26.   1. 2   und 26.2. 1 mit dem Kontakt 27 der dritten Gruppe verbunden. Kontakt 27 steht anderseits mit dem Minuspol der Gleichstromquelle in Verbindung. 



   Im Empfängergerät 21 befinden sich die Erregerspulen von sechs Relais 28. 1, 28. 2, 28. 3,   29. 1,   29. 2 und 30, welche einerseits mit dem Pluspol der Gleichstromquelle verbunden sind, und denen je ein Druckknopfschalter im Gebergerät 20 zugeordnet ist. Die drei Relais 28. 1,   28. 2   und 28.3 weisen je zwei Umschaltkontakte 28.1. 1,28. 1. 2 bzw. 28.   2. 1, 28. 2. 2 bzw. 28. 3.   1,28.   3.   2 auf und bilden eine erste Gruppe von nicht gleichzeitig betätigbaren Relais, während die Relais 29. 1 und 29. 2 je einen Umschaltkontakt 29.1. 1 bzw. 29.   2. 1   aufweisen und eine zweite solche Gruppe bilden. Eine dritte Gruppe besteht aus dem Relais 30.

   Jede der Relaisspulen 28. 1, 28.   2, 28. 3   steht über je zwei in Serie geschaltete Umschaltkontakte der andern beiden Relais der gleichen Gruppe mit einem der Steuerleiter 22,23, 24 in Verbindung. Durch die zyklisch vertauschte Anordnung dieser Umschaltkontakte werden bei einer Betätigung eines der Relais 28.1,   28. 2   oder 28. 3 die beiden   unbenutzten   Steuerleiter zwangsläufig von den 
 EMI3.3 
 stellung einen dieser Steuerleiter mit der Relaisspule des andern Relais der zweiten Gruppe und in der Arbeitsstellung mit der Relaisspule 30. 



   Mit der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung können über die drei Steuerleiter 22,23, 24 aus sechs möglichen Steuerbefehlen drei Steuerbefehle übertragen werden, wovon der erste aus drei verschiedenen und der zweite aus zwei verschiedenen möglichen Steuerbefehlen auswählbar ist. 



   Sollen z. B. die Relais 28. 2, 29. 1 und 30 eingeschaltet werden, so betätigt man die Druckknopfkontakte 25. 2, 26. 1 und 27. Der Stromkreis der Relaisspule 28. 2 ist dabei über die Kontakte   28. 1. 1,     28. 3. 2,   Steuerleiter 23 und Kontakt 25. 2. 2 geschlossen. Das Relais 28. 2 zieht an und die   Umschalt-   kontakte 28. 2. 1 und 28. 2. 2 gehen in ihre Arbeitsstellung über. Das Relais 29, 1 erhält über die Umschaltkontakte 29. 2. 1, 28. 2. 1, 28. 1. 2, den Steuerleiter 24 und die Kontakte   25. 2. 3, 26. 1. 1   Strom. Umschaltkontakt 29. 1. 1 geht in die Arbeitsstellung über. Relais 30 zieht an über die Umschaltkontak- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   te29. 1. 1,   28. 2. 2, Steuerleiter 22 und die Kontakte 25. 2. 1, 26. 1. 2,27. 



   Die erfindungsgemässe Schaltungsanotdnung lässt sich im Sinne der in Fig. 5 gezeigten Ausführung 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
   SteuerbefehlePATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektrische Schaltungsanordnung zum wahlweisen alternativen Ferneinschalten von einzelnen oder von Gruppen von elektrischen Hauptgeräten über Steuerleitungen durch entsprechende Alternativbetätigung von geberseitigen Steuerschaltern, die je eine wahlweise zusätzlich betätigbare Hilfskontaktstelle zur zusätzlichen Einschaltung mindestens eines Hilfsgerätes bzw. einer Hilfsgerätgruppe auf der Empfängerseite aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptgeräte (5,6) mit zugehörigen Hilfs- 
 EMI4.3 
 Steuerschalter eingeschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit zwei alternativ zu betätigenden Hauptgeräten, zwei zugehörigen Steuerleitungen und zwei geberseitigen Hauptkontaktstellen, sowie einem wahlweise zusätzlich zu betätigenden Hilfsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hauptempfänger (5,6) mit Hilfskontakten (5. 1 : 5. 2 : 6. 1 : 6. 2) zum Einschalten der Steuerleitung (8,9) des jeweils nicht betätigten Hauptgerätes zwischen das Hilfsgerät (7) und die Hilfskontaktstelle (4. 2 ; 3.2) des zugehörigen Steuerschalters versehen sind.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit n alternativ zu betätigenden Hauptempfängern, n Steuerleitungen und n geberseitigen Hauptkontaktstellen sowie n-l alternativ zu betätigenden Nebenempfängern erster Ordnung mit n-1 zugeordneten geberseitigen Nebenkontaktstellen erster Ordnung, n-2 alternativ zu betätigenden Nebenempfängern zweiter Ordnung mit n-2 zugeordneten geberseitigen Nebenkontaktstellen zweiter Ordnung usw., dadurch gekennzeichnet, dass die geberseitigen Hauptkontaktstellen (25. 1. 1 ; 25. 2. 1 : 25. 3. 1) zusätzlich n-1 Zusatzkontakte (25. 1. 2 : 25. 1. 3 ; 25. 2. 2 :
    25. 2. 3 : 25.3. 2 ; 25.3. 3) und die Nebenkontaktstellen (26. 1 ; 26.2) erster Ordnung n-2 Zusatzkontakte (26. 1. 2 ; 26.2. 2) aufweisen usw., wobei die n Steuerleitungen (22,23, 24) geberseitig sowohl je direkt über die Hauptkontaktstellen als auch über einer deren Zusatzkontakte und eine Nebenkontaktstelle der ersten Ordnung als ferner auch über weitere Zusatzkontakte der Hauptkontaktstellen und Zusatzkontakte der Nebenkontaktstellen erster Ordnung sowie die Nebenkontaktstellen der zweiten Ordnung mit einer ge- EMI4.4 28. 2 : 28.3) in zyklischer Vertauschung versehen sind, wie auch die Nebenempfänger (29. 1 ; 29.2) erster Ordnung. mit Hilfskontakten (29.1. 1 ;
    29.2. 1) zur Anschaltung der Hilfsleitungen der n-2 nicht benützten Nebenempfänger erster Ordnung in zyklischer Vertauschung an n-2 Hilfsleitungen zweiter Ordnung versehen sind usw.
AT654060A 1960-08-11 1960-08-26 Elektrische Schaltungsanordnung AT220784B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH220784X 1960-08-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT220784B true AT220784B (de) 1962-04-10

Family

ID=4451837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT654060A AT220784B (de) 1960-08-11 1960-08-26 Elektrische Schaltungsanordnung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT220784B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2020793A1 (de) Gleichstrommotor
EP0074576A2 (de) Kombinierter Fehlerstromschutz- und Leitungsschutzschalter
AT220784B (de) Elektrische Schaltungsanordnung
EP0059245A1 (de) Teilwicklungsschaltung zum Anfahren von Drehstrommotoren
DE708777C (de) Einrichtung zum Umsteuern von Drehstrommotoren
DE742898C (de) Anordnung zur elektrodynamischen Bremsung von Bahnmotoren
DE963698C (de) Elektrische Schaltanlage fuer Stellwerkstische, Tischhebelwerke od. dgl., insbesondere von Eisenbahnanlagen
DE356593C (de) Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE1264582B (de) Anordnung zum Steueren von Relais- oder Schuetzengruppen, bei der ein Steuerbefehl durch das Ansprechen von einem oder mehreren Schuetzen zustande kommt
CH380221A (de) Elektrische Befehls-Schaltungsanordnung
DE2444134C2 (de) In einem Gebäude installierte Beleuchtungsanlage
DE3439207C2 (de) Steuervorrichtung für ein in zwei Richtungen elektrisch verstellbares Teil in einem Kraftfahrzeug
DE2440400C3 (de) Anordnung zur Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen
DE598245C (de) Einrichtung zur unterbrechungslosen Spannungsregelung unter Last mittels Stufentransformatoren
DE552957C (de) Adressendruckmaschine mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle
DE624364C (de) Einrichtung zur Speisung eines Hilfsstromkreises aus einem von mehreren Speisenetzen mit spannungsabhaengiger Umschaltung des Hilfsstromkreises beim Ausbleiben der Spannung in dem mit dem Hilfsstromkreis verbundenen Netz
DE1538400A1 (de) Umsteuervorrichtung fuer Wechselstrommotoren
DE964062C (de) Schaltungsanordnung fuer Relais, insbesondere fuer Zwecke des Eisenbahnsignalwesens
AT56428B (de) Schaltung für Kraftstellwerke.
DE932356C (de) Anordnung fuer die UEbertragung von Kommandos bei elektrischen Maschinentelegraphenanlagen, insbesondere auf Wasserfahrzeugen
DE829610C (de) Als Nockenschalter ausgebildeter Sterndreieck-Schalter
DE399683C (de) Elektromagnetische Fernschaltvorrichtung
AT366513B (de) Ansprechschaltung fuer relais
DE582393C (de) Steuerstromschaltung fuer Schuetze, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE386752C (de) Anordnung zum Synchronisieren und Parallelschalten von Wechselstrommaschinen