DE963698C - Elektrische Schaltanlage fuer Stellwerkstische, Tischhebelwerke od. dgl., insbesondere von Eisenbahnanlagen - Google Patents

Elektrische Schaltanlage fuer Stellwerkstische, Tischhebelwerke od. dgl., insbesondere von Eisenbahnanlagen

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DE963698C
DE963698C DES35271A DES0035271A DE963698C DE 963698 C DE963698 C DE 963698C DE S35271 A DES35271 A DE S35271A DE S0035271 A DES0035271 A DE S0035271A DE 963698 C DE963698 C DE 963698C
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relays
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Elektrische Schaltanlage für Stellwerkstische, Tischhebelwerke od. dgl., insbesondere von Eisenbahnanlagen Es sind bereits Stellwerkstische oder Tischhebelwerke bekannt, bei denen die mechanischen Elemente dieser Vorrichtungen auf besondere Art zusammengesetzt oder ausgebildet werden.
  • So ist eine Anordnung bei Tischhebelwerken oder Gleistafeln für Eisenbahnstellwerke bekannt, bei der jede Tischplatte aus zwei oder mehr aneinandergereihten Stößen zusammengesetzt ist und bei der jeder Stoß in einzelne Felder unterteilt ist, wobei zwei oder mehr Felder jedes Stoßes oder ein ganzer Stoß als ein zusammenhängendes Gußstück hergestellt werden. a Ferner ist eine Hilfseinrichtung für die Herstellung des Gleisbildes von Gleisbildstellwerken, insbesondere zur schnellen und anschaulich quantitativen Bestimmung der Ausdehnung des anzufertigenden Gleisbildes, bekannt, welche aus einzelnen, gleich großen Bausteinen für alle Gebilde und Symbole ein Miniaturgleisbild herstellt, dessen Erstreckung zu derjenigen des endgültig zu fertigenden Gleisbildes in einem bestimmten Größenverhältnis steht.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine elektrische Schaltanlage für Stellwerke od. dgi., bei der der elektrische Aufbau gittermäßig aus Elementen vorgenommen ist, wobei dieser Aufbau in Anlehnung an das Gleisbild ausgebildet ist.
  • Zur Erreichung eines der Erfindung ähnlichen Zweckes ist bereits vorgeschlagen worden, jede eingestellte Fahrstraße durch zwei Fahrstraßenrelais festzuhalten, wobei eines dieser Relais dem Anfangspunkt und das andere dem Endpunkt der eingestellten Fahrstraße zugeordnet ist und wobei die Spulen dieser Fahrstraßenrelais in einem Stromkreis liegen, welcher von den von in dieser Fahrstraße liegenden Weichenstellungen abhängigen Kontakten aufgebaut wird.
  • Die Aufgabe einer besonderen Schaltanlage für Stellwerkstische, Tischhebelwerke od. dgl., insbesondere von Eisenbahnanlagen, bei welchen die Fahrstraßensteuerelemente zu Netzwerken zusammengefaßt sind, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Steuerelemente in einem räumlichen, aus elektrischen Leitern gebildeten Gitternetzwerk angeordnet sind, welches mindestens aus zwei, vorzugsweise parallelen Gitterflächen besteht, deren Querverbindungen ebenfalls Steuerelemente aufweisen, und daß schließlich das Netzwerk an mindestens zwei Punkten an das elektrische Speisenetz angeschlossen ist.
  • Die Relaisspulen können in die Querverbindungen zwischen den Gitterflächen so gelegt werden, daß die Gitter galvanisch miteinander verbunden sind.
  • Ferner ist es möglich, daß die Relaisspulen mit unterteilten Wicklungen derart angeschlossen sind, daß der eine Wicklungsteil in dem einen Gitter und der andere Wicklungsteil in dem anderen Gitter liegt, wodurch Querverbindungen nicht galvanischer Art, sondern solche magnetischer Art über die Teilwicklungen der Relaisspulen zwischen den Gittern entstehen.
  • Die Anordnung der Teilwicklungen kann so getroffen sein, daß durch Zuschaltung mindestens eines weiteren Gitters zu einem schon gespeisten Gitter oder durch gleichzeitige Anschaltung wenigstens zweier Gitter entsprechende Relais abgeworfen bzw. nicht erregt werden.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise in schematischer Darstellung die Schaltanlage bzw. deren Verwendung für eine Gleisanlage.
  • Fig. r a stellt in einer Gleisanlage mit dazugehörigen Drucktastenkontakten und entsprechenden Relaisspulen die geometrische Anordnung, Fig. rb darin die Schaltung der Elemente dar. Hierin bedeutet S das Streckengleis, GI Z, GI 2, GI 3 die Stationsgleise, s, g r, g2, 93 die Gleiswahltasten und gz* zur Taste gz gehöriges Relais; A und B sind Signale, a und b, a* und b* die diesen Signalen zugeordneten Tasten bzw. Relais, W i: und W 2 sind Weichen, wobei die den Endlagen der Weichen zugeordneten Kontakte sind. Dieser funktionelle Aufbau der Steuerelemente kann nun nach der vorliegenden- Erfindung in der Weise bedeutend erweitert und verbessert werden, daß an Stelle einer Flächengitteranordnung eine räumliche Gitteranordnung, bestehend aus mindestens zwei parallelen Flächengittern tritt, wobei weitere Schaltelemente in die Querverbindungen, welche die Gitterelemente einer Gitterfläche mit den entsprechenden Gitterelementen der anderen Gitterflächen verbinden, gelegt werden. Die Speisung des Netzwerkes erfolgt durch mindestens zwei Speisepunkte. Beispielsweise ist ein Pol einer Stromquelle an eine Ecke des .einen Gitters und der andere Pol an eine der Ecken eines anderen, z. B. des zweiten Gitters angeschlossen. Es können aber auch zwei und mehr Speisepunkte, welche wahlweise angeschaltet werden, an jedes Gitter gelegt werden.
  • Durch Unterbrechung der Querverbindungen zwischen den beiden Gitterebenen mittels Kontakteng kann das Raumgitter in Flächengitter zerlegt werden. Durch dieses Hilfsmittel können z. B. Schaltvorgänge gleichzeitig ausgelöst, nachher schrittweise rückgängig gemacht werden, oder schrittweise aufgebaute Vorgänge lassen sich gleichzeitig auflösen.
  • Sinngemäß kann noch eine Vielzahl von Kombinationen erzielt werden.
  • Auf die beschriebene Weise kann mit einer Mindestzahl an Relais und Kontakten eine größtmögliche Zahl von Schaltabhängigkeiten erreicht werden, indem ein einzelner Kontakt mehrere Funktionen übernehmen kann.
  • Werden Relaisspulen in die Querverbindungen, welche die Gitterflächen 0 z und 0 2 miteinander verbinden, gelegt, so sind letztere galvanisch miteinander verbunden. Die einzelnen Relaisspulen, die mit Kreisen (enthaltend die Zahlen z bis 4) bezeichnet sind, liegen dann parallel zueinander zwischen den zugeordneten Speisepunkten (Fig. 2).
  • Es können aber auch Relaisspulen in einzelne Speiseleitungen gelegt werden, so daß die Spulen dieser Relais in Serie zu den Speisepunkten liegen, während die Gitter 0 1 und 02 zwischen den Spulen liegen (Fig. 3).
  • Eine weitere Anordnung ist dadurch möglich, daß einzelne Gitter in der Weise miteinander gekuppelt werden, daß Relaisspulen mit unterteilten Wicklungen verwendet werden (Fig. 4). Die Teilwicklungen der Relaisspulen können derart angeschlossen werden, daß ein Wicklungsteil in dem einen Gitter, ein anderer Wicklungsteil in dem anderen Gitter liegt. Dadurch sind Querverbindungen möglich, welche nicht galvanischer Art, sondern magnetischer Art über die Teil-Wicklungen der Relaisspulen zwischen den Gittern sind. Durch die Anwendung unterteilter Spulen kann ein und dasselbe Relais durch mehrere Gitter gesteuert werden. Es lassen sich hierdurch folgende Arbeitsweisen erzielen: Eine Teilwicklung, gesteuert durch das zugehörige Gitter 0 t, sei stromdurchflossen und das Relais ziehe an. Wird nun die zweite Teilwicklung, gesteuert durch ein anderes Gitter 0 2, durch Strom derselben Richtung angeschaltet (gleichen Wicklungssinn der Spulen vorausgesetzt), so kann der Strom der ersten Teilwicklung von außen her abgeschaltet werden, ohne daß das Relais abfällt. Wird hingegen ein Strom in entgegengesetzter Richtung durchgeschickt und haben beide Teilwicklungen gleich viele Amperewindungen, so wird das Relais abgeworfen, ohne daß der Strom der ersten Teilwicklung unterbrochen wurde. In derselben Weise kann das Ansprechen des Relais verhindert werden, wenn die Ströme in Opposition' zueinander. angeschaltet werden (Fig. 4).
  • Bei der Ausführung nach der Erfindung können durch Anwendung von stromrichtungsabhängigen Relais noch weitere Abhängigkeiten, wie z. B. die Auswahl der Fahrtrichtung bei Fahrstraßenschaltungen, erreicht werden.
  • Weiterhin kann es auch von Vorteil sein, daß bestimmte Vorgänge durch Stützrelais gesteuert werden, wobei deren Spulen sowohl mit Einfach- als auch mit Mehrfachwicklungen versehen sein können.
  • Es können ebenfalls stromrichtungsabhängige Stützrelais zur Anwendung gebracht werden. Nachstehend sei als Ausführungsbeispiel die Verschlußabhängigkeit von Teilfahrstraßen beschrieben. Es handelt sich hier nur um einen Ausschnitt aus der gesamten Verschlußabhängigkeit einer Stellwerksanlage; er erläutert aber in konkreter Weise das im Patentanspruch Gesagte.
  • Fig. 5 a zeigt das der Beschreibung zugrunde liegende Teilstück der Gleisanlage, Fig. 5 b die Teilfahrstraßen in vereinfachter Darstellung, Fig. 5 c das Schema der Verschlußabhängigkeiten dieser Teilfahrstraßen in räumlicher Darstellung und Fig. 5 d dasselbe Schema in ebener, umgeklappter Darstellung.
  • Es ist,selbstverständlich denkbar, die hier dargestellten äußerst einfachen Netzwerke zu einer Einheit zusammenzufassen. Es wäre aber schon bei Anlagen mit zehn bis zwanzig Weichen und entsprechenden Teilfahrstraßen ein schwieriges Problem, ein einigermaßen klar lesbares Schema zustande zu bringen.
  • In diesen Zeichnungen bedeuten 01 und 02 die Gitterebenen, I, II, III und IV die Teilfahrstraßen; usw. sind Kontakte der den Weichen W i und W?, zugeordneten Steuerorgane, wobei + und - den Endlagen dieser Weichen entsprechen; ai, bi, gi, Ei i/2 sind Kontakte der Anfangs- bzw. Endrelais a, b, gi und gi/2, I* und II* sind die Spulen von Teilfahrstraßenrelais. Die Kontakte dieser Relais befinden sich in weiteren, nicht dargestellten Stromkreisgittern.
  • Wirkungsweise: Die in einem anderen Netzwerk liegenden Anfangs- bzw. Endrelais a bzw. b steuern mittels ihrer Kontakte a i bzw. b i die Teilfahrstraßenrelais I* bzw. II*. Sie bestimmen im Gitter selbst die Stromrichtung, indem die Speisung sowohl von der Gitterebene 01 (---Pol) nach Ebene O2 (--Pol) als auch von Gitterebene 02 (-}--Pol) nach Ebene 01 (--Pol) erfolgen kann. Ist z. B. der --Pol geerdet, so kann bei nicht stromrichtungsabhängigen Relais ein Erdschluß durch Umkehrung der Stromrichtung festgestellt werden, indem der Schluß auf der Plusseite liegen muß, ohne daß eine Spule dazwischenliegt, so daß die Sicherung durchbrennt.
  • Die Spulen I* bzw. Il* werden aber nur dann erregt, wenn die Weichen die dem Fahrweg entsprechende Lage eingenommen haben. Die beiden Teilfahrstraßenrelais I* und II* liegen unmittelbar zwischen den zwei aus den Überwachungselementen der Weichenlage gebildeten Netzwerken 0=, O2. Das erste Fahrstraßenrelais I* ist nicht nur von seinen eigenen Sicherheitsbedingungen, d. h: von denen der Weiche W i, abhängig, sondern ebenfalls von denen der Weiche W 2, und umgekehrt. Es kann also eine Fahrt von A nach Gl i stattfinden, ohne daß die dazwischenliegenden Teilfahrstraßen (z. B. Gli/2) aufgebaut werden müssen. Der Aufbau und auch der Verschluß der Teilfahrstraßen kann von jedem möglichen Punkt aus nach jedem anderen möglichen Punkt unmittelbar erfolgen. Dies ist aber in der einfachen Weise nur durch die beschriebene Anordnung möglich, indem z. B. sämtliche Anfangspunkte und sämtliche Endpunkte je zu einem Netzwerk zusammengeschaltet werden, wobei in diesem beschriebenen Fall die Spulen in Verbindungen zwischen den Netzebenen gelegt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Schaltanlage für Stellwerkstische, Tischhebelwerke od. dgl., insbesondere von Eisenbahnanlagen, bei welchen die Fahrstraßensteuerelemente zu Netzwerken zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steuerelemente in einem räumlichen, aus elektrischen Leitern gebildeten Gitternetzwerk angeordnet sind, welches mindestens aus zwei, vorzugsweise parallelen Gitterflächen besteht, deren Querverbindungen ebenfalls Steuerelemente aufweisen, und daß schließlich das Netzwerk an mindestens zwei Punkten an das elektrische Speisenetz angeschlossen ist.
  2. 2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Relaisspulen in die Querverbindungen zwischen den Gitterflächen gelegt werden, so daß die Gitter galvanisch miteinander verbunden sind (Fig. 2, 5c).
  3. 3. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisspulen in einzelne Speiseleitungen gelegt werden (Fig. 3).
  4. 4. Elektrische Schaltanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Relaisspulen mit unterteilten Wicklungen verwendet werden.
  5. 5. Elektrische Schaltanlage nach den An-Sprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisspulen mit unterteilten Wicklungen derart angeschlossen sind; daß der eine Wicklungsteil in dem einen Gitter, der andere Wicklungsteil in dem anderen Gitter liegt, wodurch Querverbindungen nicht galvanischer Art, sondern solche magnetischer Art über die Teilwicklungen der Relaisspulen zwischen den Gittern entstehen (Fig. 4).
  6. 6. Elektrische Schaltanlage nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Teilwicklungen so getroffen ist, daß durch Zuschaltung mindestens eines weiteren Gitters zu einem schon gespeisten Gitter oder durch gleichzeitige Anschaltung wenigstens zweier Gitter entsprechende Relais abgeworfen bzw. nicht erregt werden (Fig. 4)-7. Elektrische Schaltanlage nach den Ansprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB strornrichtungsabhängige Relais verwendet werden. B. Elektrische Schaltanlage nach den Ansprüchen z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB Stützrelais verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o8 348, 874 787-
DES35271A 1953-08-05 1953-09-17 Elektrische Schaltanlage fuer Stellwerkstische, Tischhebelwerke od. dgl., insbesondere von Eisenbahnanlagen Expired DE963698C (de)

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