DE489210C - Als Schaltsaeule ausgebildete Anschlussvorrichtung zum Aufladen von Batterien von Waggons - Google Patents

Als Schaltsaeule ausgebildete Anschlussvorrichtung zum Aufladen von Batterien von Waggons

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DE489210C
DE489210C DEH113594D DEH0113594D DE489210C DE 489210 C DE489210 C DE 489210C DE H113594 D DEH113594 D DE H113594D DE H0113594 D DEH0113594 D DE H0113594D DE 489210 C DE489210 C DE 489210C
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Heise & Eschenburg
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Heise & Eschenburg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • H02J7/0024Parallel/serial switching of connection of batteries to charge or load circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Als Schaltsäule ausgebildete Anschlußvorrichtung zum Aufladen von Batterien von Waggons Zum Zwecke des Aufladens von Akkumulatoren von Eisenbahnwagen auf Bahnhöfen ist bereits vorgeschlagen, die Sammelschienen- und Anschlußk ontakte mehrfach in solcher Reihenfolge nebeneinander anzuordnen, daß mittels der beweglichen Schalthebel je zwei Kontakte nach Bedarf unabhängig voneinander verbunden werden können.
  • Bei diesen Ausführungen wird jedoch für je zwei Kontakte je ein freier und beweglicher Schalthebel erforderlich, der besonders ausgewechselt wird. Dabei sind sämtliche Kontakte neben- oder übereinander in einer Linie derart angebracht, daß man die Verbindung durch eine Schaltschiene vornehmen kann. Dadurch ergibt sich ein außerordentlich großer Apparat, der zur Unterbringung zwischen den Gleisen ungeeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt dagegen eine als Schaltsäule ausgebildete Anschluß@ vorrichtung dar, bei der nur zwei getrennte Schalter nebeneinander angebracht sind. Vermittels dieser unverwechselbarenortsfesten Schalter wird jedwede notwendige Schaltmöglichkeit erreicht.
  • Die neue Erfindung erreicht eine gedrängte einfache Bauart sowie, daß sehr wenige Leitungsanschlüsse notwendig sind. Zu diesem Zwecke sind in Form von Schaltsäulen mit möglichst kleinen Abmessungen (2o cm größte Breite) und bei völlig wetterfestem und wasserdichtem Abschluß Anschlußvorrichtungen hergestellt, die die erforderlichen Kontakte enthalten und mit wenigen Handgriffen alle notwendigen Schaltverbindungen gestatten, ohne daß Schaltirrtümer entstehen und das Bedienungspersonal mit den Leitungen in Berührung kommen könnte.
  • Um die gewünschten Möglichkeiten zu schaffen, müssen an jeder Anschlußvorrichtung zwei Sammddlschienenkontakbe N.r. i und 6 (für jede Stromart einen Kontakt), zwei obere Überbrückungskontakte Nr. a und 3 (für die eine Stromart) und zwei untere überbrükkungskontakte Nr. q. und 5 (für die andere Stromart) vorhanden sein. Die verschiedenartige Zusammensetzung der D-Züge hinsichtlich der beiden Batteriesysteme bedingt nun eine große Zahl von Schaltmöglichkehen, die sich mit der neuen Erfindung, wie weiter unten beschrieben, leicht herstellen lassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sowohl für die Anschlußkontakte a, 3 und q., 5 der Wagenbatterien als auch für die Kontakte i, 6 der Sammelschienen je ein besonderer für sich bedienbarer Schalter vorgesehen ist; diese Sammelschienenkontakte sind mehrfach kreisförmig in verschiedener Reihenfolge angeordnet, und die Schalter werden durch drehbare, den Verbindungskontakten gegenüberliegende Schaltkontakte gebildet, zum Zwecke sowohl Sammelschienenkontakte paarweise als auch unabhängig mittels des zweiten Schalters zwei oder mehrere Anschlußkontakte verbinden zu können. Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung teilweise-in Schaltbildern, teilweise in Schnitten veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt das Schaltbild der Ladeanlage eines Abstellbahnhofes.
  • Abb. 2a und 2b zeigen die zugehörigen Schaltbilder einer Schaltsäule (Anschlußvorrichtung).
  • Abb.3 zeigt im Schnitt einen Schaltsäulenkopf mit den beiden Schaltern.
  • Abb.4 zeigt einen Schnitt nach Linie I-1 der Abb.3.
  • Abb. 5 zeigt einen Grundriß der Anschlußvorrichtung.
  • Abb. 6 zeigt nebeneinanderliegende Schaltfederkontakte, die durch .einen Gabelkontakt verbunden werden.
  • Bei der Abb. i werden an die beiden Ladedynamos I (22o Volt, 3oo Amp.) und II (9o Volt, 3oo Amp.) Leitungen a, b angeschlossen, die zu den Sammelschienenkontakten i und 6 der verschiedenen Schaltsäulen c führen, die in gewissen Abständen zwischen den Gleisen d, dl, d2... eines Abstellbahnhofes angeordnet sind. Auf den Gleisen werden die Waggons A, A1, A2 ... A9, B, B1, B2 ... B9, C, Cl, C2 ... C9 vor die Schaltsäulen geschoben. Man kann dann, wenn an jeder Schaltsäule die Anschlußkontakte z, 3, 4 5 angeordnet sind, die der Überbrückung oder dem Anschluß von Waggons dienen, je nach Wunsch die verschiedensten Schaltungen vornehmen.
  • Welche Schaltungen nach Ansicht der Betriebsleitungen von Abstellbahnhöfen erforderlich werden können, ergibt sich aus den Schaltbildern nach Abb. 2a und ab. Dort ist gezeigt, daß es z. B. notwendig ist, den Kontakt i einer Sammelschiene einer Ladedynamo mit den Kontakten a, 3, 4 oder 5, ebenso wie den Kontakt 6 der anderen Sammelschiene der zweiten Ladedynamo mit den Kontakten a, 3, 4 oder 5 verbinden zu können, unabhängig davon, daß. man bei jeder einzelnen Verbindung gleichzeitig oder für sich noch Überbrückvlgsvdbixidungen z und: 31, 4 und 5 oder z und 3 Lund 4 und 5 herstellen; können muß.
  • In dein Schaltbild nach Abb. i einer Ladeanlage ist gezeigt, daß beispielsweise an der Schaltsäule c der Kontakt i mit dem einen Pol der Batterie des Wagens A und der Kontakt 3 mit dem anderen Pol der Batterie verbunden ist, damit diese Waggonbatterie A von der Ladedynamo 1I gespeist wird. Der Kontakt 3 jeder Schaltsäule c ist mit dem Kontakt 2 der nächstfolgenden Schaltsäule cl, und der Kontakt 5 jeder Schaltsäule c ist durch die Leitung e1 mit dem Kontakt 4 der nächstfolgenden Schaltsäule c. verbunden. Durch die Verbindung e wird bewirkt, daß in der nächsten Schaltsäule ei nur die Kontakte z, 3 durch einen Schalter kurzgeschlossen zu werden brauchen. Dasselbe ist in den nächstfolgenden Schaltsäulen c2, c3 ... usw. erforderlich, bis wieder beispielsweise an den Wagen A8 am Kontakt z eine Batterie angeschlossen isst, die dann am Gleis geerdet ist. Die Ladedynamos sind zu diesem Zwecke ebenfalls an den Gleisen durch die Erdleitung g angeschlossen.
  • Um die Batterien der Wagen Al, A3, A, mit der Ladedynamo I aufladen zu können, ist an der Schaltsäule c die Verbindung der Kontakte 6 und 5 oder an cl der Kontakte 6 und 4 zu bewirken, so daß die Wagenbatterie Al an den Kontakt 4 angeschlossen werden kann. Der andere Pol der Wagenbatterie A1 ist mit dem Kontakt 5 zu verbinden, während durch die Leitungen/ der Kontakt 4 der nächsten Schaltsäule mit dem Kontakt 5 der vorhergehenden verbunden ist.
  • Da am Waggon A2 eine Ladung nicht gewÜnscht wird, können hier die Kontakte 4, 5 kurzgeschlossen werden.
  • Beim Waggon A3 ist gezeigt, daß die Batterie durch die Ladedynamo I aufgeladen werden soll. Bei Waggon A5 ist wieder iTberbrückung vorgenommen.
  • Bei Waggon As findet eine Speisung statt. Bei Waggon A 7 sind die Kontakte 4, 5 kurzgeschlossen.
  • Bei Waggon A9 ist der Kontakt 4 mit der Batterie verbunden, während der andere Pol der Batterie -wieder geerdet ist.
  • Andere Schaltungsmöglichkeiten sind bei den Waggons B, B1, B2 ... und bei den Waggons C, Cl, C2 . . . ' gezeigt, die leicht an Hand des Schaltbildes zu verfolgen, aber nicht beschrieben sind.
  • jedenfalls ist aus dem Schaltbild zu ersehen, da.ß die verschiedensten Schaltmöglichkeiten erfordeAich sind, die, noch deswegen viel umfangreicher werden, weil meistens auf großen Abstellbahnhöfen bis zu zwölf 'solcher Abstellgleisreihen angeordnet sind.
  • Die Erfindung erreicht nun diese verschiedenen Schaltmöglichkeiten, wie sie in Abb. i -in einem praktischen Beispiel veranschaulicht sind und in Abb. 2a und 2b bei jeder einzelnen Schaltsäule denkbar sein können, durch in Abb. 3 und 4 dargestellte Anschlußvorrichtungen.
  • Nach Abb. 2a und 2b müssen zehn Schaltmöglichkeiten vorhanden sein, unabhängig davon, daß drei verschiedene überbrückungsmöglichkeiten laut Abb. 2b möglich sein können.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Sammelschienenkontakte i, 6 und die Anschlußkontakte 2, 3, 4, 5 für die Waggonbatterien mehrfach in solcher Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind, daß mit Hilfe gemeinsamer, beweglicher Verbindungsmittel, beispielsweise Schalthebel, je zwei Kontakte nach Bedarf unabhängig davon verbunden werden können, daß außerdem die Kurzschließung zweier Anschlußkontakte zwecks Herstellung einer Überbrückung zwischen mehreren Schaltsäulen möglich ist.
  • Zu diesem Zwecke können beispielsweise die Anschlußkontakte in der Reihenfolge i,4; 6,2; 5,6; 3,I; 5,3; 4,2 nebeneinander= angeordnet sein, und es kann durch gabelförmige Messer eines verschiebbaren Schalthebels die jeweilige Verbindung der Kontakte, und zwar I mit 2, I mit 3, I mit 4, I mit 5, 6 mit 2, 6 mit 3, 6 mit 4, 6 mit 5, 2 mit 4, 3 mit 5 - das sind die in der Schaltskizze 2a dargestellten zehn Schaltungen - ermöglicht werden.
  • Dabei ist die Anordnung so zu treffen, da.ß die Verbindung der Kontakte 2 mit 5 und 4 mit 3 nicht möglich ist.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, da.ß diese Kontaktstellen im Grundriß gesehen so weit voneinander entfernt sind, daß eine Verbindung durch das Schaltmesser nicht möglich ist, oder daß eine andere Blockierung vorgesehen ist.
  • Bei der in Abb.3 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist nun beispielsweise gezeigt, daß die Anschlußkontakte für die Waggonbatterien und die Sammelschienen mehrfach kreisförmig in der vorerwähnten Reihenfolge angeordnet sind, wie dies aus Abb.4 ersichtlich ist. jeder Schaltkontakt wird durch zwei eng aneinanderliegende Schaltfedern lt gebildet, die in einer Isolierscheibe i angeordnet sind. Durch den auf einer drehbaren Isolierscheibe k angebrachten gabelförmigen Schaltkontakt i, dessen Gabeln die Entfernung zweier Schaltfedern h besitzen, können nun die Schaltfedern h paarweise verbunden werden. Die Isolierscheibe k ist zu diesem Zwecke an einer unter Federwirkung m stehenden verschiebbaren Stange n, die mit dem Griff o versehen ist, angebracht. Unter dem Griff o ist eine mit Ausschnitten p versehene Scheibe g angeordnet, die mit einem feststehenden, Führungsansatz r zusammjenarbeitet. Der Schaltkontakt i liegt unterhalb des ungeschützten Teiles der Scheibe q, dem diametral ein gleicher ungeschlitzter Scheibenteil gegenüberliegt.
  • Die Ausschnitte p sind also nur dort angeordnet, wo eine Verbindung von Kontakten beim Hochziehen des Griffes bzw. des Schaltkontaktes gewünscht wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Kontakte 2 und. 5 bzw. 4 und 3, in deren Mittelebene der feste Führungsansatz y liegt, nicht verbunden werden können, weil an dieser Stelle die Stange n nicht hochgezogen werden kann.
  • Auf der Scheibe sind ferner Markierungen s vorgesehen, die jeweils zeigen, welche Verbindungen bei der vorliegenden Stellung der Schalter hergestellt werden.
  • Auf der Scheibe k ist zum Zwecke des Gewichtsausgleichs und der besseren Führung gegenüber dem gabelförmigen Schaltmesser i noch eine Blindgabel t aus nicht leitendem Material angeordnet.
  • An dem auf einem Sockel u aufgebauten Schaltgehäuse v sind nun ferner an einer Isolierscheibe des Gehäuses je zwei gegenüberliegende, die Kontakte 2, 3, 4 und 5 bildende Schaltfedern w angebracht, die durch eine Schalterbrücke x2 mit den Messerkontakten x, xi verbunden werden können. Hierzu dient eine zweite unter Federwirkung tnl stehende, mit einem Griff o, versehene Schaltstange hl. Es ist also möglich, unabhängig von der paarweisen Verbindung der Anschlußkontakte 2, 3, 4, 5 mit den Sammelschienenkontakten i und 6 die Anschlußkontakte 2 und 3 oder 4 und 5 zwecks Überbrückung der Waggons zu verbinden.
  • Die jeweilig zusammengehörigen Kontakte i, 2, 3, 4, 5 und 6 sind mit den Leitungsklemmen einer besonderen Sammelschiene y verbunden. Die Kontakte 2, 3, 4 und 5 sind ferner an Anschlußstöpsel z2, z3, z4, z;, angeschlossen, die seitlich an der Schaltsäule vorstehen, so daß man die jeweiligen Waggonbatterieanschlußkabel nur hinter den Isolierknöpfen z einzuklemmen braucht.
  • Um eine wasserdichte und wetterfeste Anordnung zu erreichen, sind die Schalterstangen n, rtl durch Stopfbüchsen n2 abgedichtet, während die Anschlußstöpsel z2, z3, z4, z5 durch Leisten z1 gegen Witterungseinflüsse abgedeckt sind.
  • Die Unterteilung der Schaltung auf zwei nebeneinandersitzende Zugschalter bringt den Vorteil mit sich, daß die durch die Gleisabstände vorgeschriebene Breitenabmessung eingehalten werden kann, was bei Unterbringung aller Schaltmöglichkeiten auf einer gemeinsamen Kontaktplatte schlecht möglich ist.
  • Diese vorgenommene Trennung der Schaltvorgänge macht die Anordnung der Klemmschiene y erforderlich, die gleichzeitig für den Anschlu13 der unten in die Schaltsäule einzuführenden sechs Kabelzuführungen dient.
  • Da nur etwa die Hälfte der erforderlichen Schaltsäulen mit allen vorgenannten sechs Kontakten ausgerüstet zu sein braucht, während die andere Hälfte, wie es sich terfahrungsgemäß zeigt, nur überbrückungskontakte ohne die beiden Sammelschienenkontakte zu enthalten braucht, ist es auch aus diesem Grunde zweckmäßig, die Schaltvorgänge mittels zwei nebeneinander angeordneter Zugschalter zu bewirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Schaltsäule ausgebildete Anschlußvorrichtung zum Aufladen von Batterien. von Waggons, insbesondere auf Abstellbahnhöfen, bei der die Sammelschienen- und Anschlußkontakte mehrfach in verschiedener Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind, um mittels Schalthebel nach Bedarf Kontakte verbinden zu können, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Anschlußkontakte (a, 3 und 4 5 ) der Wagenbatterien als auch für die Kontakte (i, 6) der Sammelschienen je ein besonderer für sich bedienbarer Schalter vorgesehen ist, wobei diese Sammelschienen- und Anschlußkontakte mehrfach kreisförmig in verschiedener Reihenfolge angeordnet sind und die Schalter durch drehbare, den Verbindungskontakten (ft bzw. w) gegenüberliegende Schaltkontakte (L bzw. w) 'gebildet werden. a. Als Schaltsäule ausgebildete Anschlußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig angeordneten Anschluß; und Sammelschienenkontakte mit feststehenden Schalterfedern (h) versehen sind, die durch an einer um eine Achse drehbaren Scheibe (k) sitzende gabelförmige Messer (i) paarweise verbindbar sind. 3. Als Schaltsäule ausgebildete Anschiußvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß, die Sammelschienen- und. Anschlußkontakte auf einer Schaltplatte (i) so angeordnet sind, da.ß ein und dieselbe Kontaktfeder mehrere Verbindungen gestattet.
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