DE839911C - Haarschermaschine fuer Rasierschnitt - Google Patents

Haarschermaschine fuer Rasierschnitt

Info

Publication number
DE839911C
DE839911C DEA2101D DEA0002101D DE839911C DE 839911 C DE839911 C DE 839911C DE A2101 D DEA2101 D DE A2101D DE A0002101 D DEA0002101 D DE A0002101D DE 839911 C DE839911 C DE 839911C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
comb
hair clipper
blade
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA2101D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Antretter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA2101D priority Critical patent/DE839911C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839911C publication Critical patent/DE839911C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid

Description

  • Haarschermaschine für Rasierschnitt 1)ie Erfindung betrifft eine Haarschermaschine für Rasierschnitt mit auf der Haut aufliegendem bogenförmigem Schneidkatncn, unter %velchein eine insbesondere elektromagnetisch angetriebene Schneidklinge hin und her bewegt wird.
  • 1#.s sind bereits Geräte bekannt, welche bogenförinig zum Grite zu gewölbt sind und auf deren festem Schneidkaniin der federnd ausgebildete bewegte Schneidkamcn liegt. Letzterer ist meist in einem kleineren Radius gebogen als der feste, so daß sich die beiden Kämme in der llauptsache nur mit den Schneidfläc'iieti berühren, wodurch ein Minimum an Reibung erzielt wird.
  • :\ußerdeni wirkt sich der federnde Anpressungsdruck auf ein gleiclim<ißiges Selbstschärfen der Schneidkänine aus. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Geräte in dieser :\usführungsart ist die alleits bekannte und gewohnte Hobelform, die es ers s möglicht, ohne besondere Übung von der Naß- auf die Trockenrasur überzugehen. Als nachteilig hat sich bei diesen Ausführungsformen nur das Hinundherschwingen des bewegten Kammes direkt auf der Haut erwiesen, `da es meist unangenehme Hautreizungen zur Folge hat, welche bei dieser Bauart nicht zu vermeiden sind. Um diesen letzteren Mangel zu beheben, wurden Geräte gebracht, welche ein äußeres feststehendes Schneidteil besitzen, unter dem ein innerer bewegter Schneidkamm vorgesehen ist. Zur Erreichung eines einwandfreien Kahlschnittes müssen alle diese Ausführungsarten an ihren Schneidstegen außerordentlich dünn gehalten werden, damit die Scherwirkung möglichst nahe an der Haut vollzogen wird. Um bei dieser Dünne der Schneidstege die erforderliche Steifheit, welche notwendig ist, um das Barthaar abzuschneiden, zu erhalten, wurde starkes Material gewählt und an der eigentlichen Schneidbahn durch Drehen, Fräsen oder Schleifen usw. dünner gearbeitet.
  • Zusammenfassend sei gesagt, daß bei diesen Modellen die erzielte Schnittwirkung gut und schmerzlos ist. Durch die ungleiche Materialstärke, welche eine unrationelle Art der Herstellung bedingt, liegen aber diese Geräte bis zu ihrer Fertigstellung im Preis so hoch, daß ihre Anschaffung für die Allgemeinheit nicht in Frage kommt.
  • Es wird also bis heute noch eine Schermaschine angestrebt, welche die beschriebenen Vorteile der Modelle mit auf der Haut bewegter Klinge und derer mit festem äußeren Schneidteil gemeinsam aufweist und in der Herstellung äußerst rationell ist. Dies kann nur durch spanloses Verformen aller Einzelteile des Schergerätes erreicht werden. Das heißt also, daß sämtliche Herstellungsoperationen auf Stanzbasis und somit ohne Schneid- (Säge-), Bohr-, Hobel-, Fräs- oder Schleifarbeit hergestellt werden. Gleichzeitig wurde aber auch großer Wert auf den Wegfall von Schraub- oder Nietverbindungen gelegt.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Konstruktion des Scherkopfes erreicht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise vergrößert dargestellt.
  • Abb. i stellt die Vorderansicht des ungespannten Sc'hneidkammes i dar; Abb. 2 veranschaulicht die ungespannte Schneidklinge 2 in der Vorderansicht; Abb. 3 zeigt den in Profile 4 und 5 gespannten Sclineidkamm i mit Schneidklinge 2 und Klingenlialter 3 in der Vorderansicht; Abb. 4 gibt einen Längsschnitt durch das Gerät ohne den äußeren Scherkamm 17; Abb.5 zeigt teilweise im Schnitt eine schräge Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Schervorrichtung; Abb. 6 erläutert das beispielsweise abgeänderte Gerät mit Stützhebel. Dabei stellen 18 die in Drehpunkten i9 gelagerten Stützhebel, 2o den Klingenhalter mit Befestigungsnasen 12 für die Schneidklinge 2 dar. Der Schwinghebel 21 hat hier nur den :lntriel> zu besorgen; Abb. 7 stellt die Funktion des Gerätes bei schräger Anordnung des Scherkopfes zum Griff dar. Wird der in der Zeichnung stark vergrößerte :lussc'hnitt aus dem Scherkamm i in Richtung A, also waagerecht zum Griff, gezogen, so stoßen die mit x bezeichneten Haare 22 auf einen Schersteg 7, werden umgelegt und gelangen auf den unwirksamen Teil des Scherkopfes.
  • Beim Ziehen in Richtung B, demzufolge schräger Anordnung des Erfindungsgegenstandes zum Griff, trifft wohl ein Teil der Haare auf Scherstege, wird jedoch beim Weiterziehen wieder von einer Scherlücke 9 erfaßt und von der Wirkung der Schneidklinge 2 betroffen.
  • Praktisch gesehen bildet also der Scherkamm i in Richtung B gezogen trotz der Schneidstege 7 eine ununterbrochene Angriffsfront gegen die Barthaare. Ein gehärtetes Stahlband wird durch spanlose Verformung in die Form nach Abb. i gebracht. Durch Spannen in die zwei Spannprofile 4 und 5 (Abb. 3) erhält das nur etwa 1/1o mm starke Stahlband eine außerordentlichho'he Stabilität. Eine eigene federnde Kraft, welche das Bestreben hat, das so gespannte Band in die Form nach Abb. i zurückzuführen, gibt den bei Abb. 5 ersichtlichen Schneidstegen 7 die erforderliche Steifheit. Es ist dabei zweckmäßig, den für gehärtetes Stahlband noch herstellbaren kleinsten Radius 8 zu wählen. Die Schneidlücken 9 können wahlweise je nach der Härte des zu verwendenden Materials vor dem Biegen eingestanzt oder nachher eingeschliffen werden.
  • In diesem äußeren Schneidkamm i läuft die innere, auch mit einem Schneidkamm versehene Schneidklinge 2 hin und her. In ihr sind entsprechende Löcher io zur Aufnahme des Klingenhalters 3. Außerdem ist sie, wie Abb. 2 zeigt, an den beiden Außenseiten und in der Mitte nach unten gewölbt und wird erst beim Einbau in das Gerät in Verbindung mit dem Klingenhalter 3 und Schwinghebel 6 nach oben hindurchgedrückt und somit stets durch seine eigene Federkraft an ihrem Schneidteil gegen den äußeren Schneidkamm i gedrückt.
  • Ein Ineinandergreifen der Schneidzähne wird dadurch vermieden, daß die Schneidklinge 2 unmittelbar hinter ihren Schneidzähnen auch noch eine geringe Auflage erfährt.
  • Um die Reibung und die dadurch bedingte Antriebskraft auf ein Minimum zii beschränken, ist die Federspannung der Schneidklinge 2 nach unten mit dem Klingenhalter 3 durch den Schwinghebel 6, der bei i i in seinem Drehpunkt gelagert ist, abgestützt. Der Klingenhalter 3 verhindert in Verbindung mit der günstigen Wölbung ein Durchbiegen der Schneidklinge 2 in Längsrichtung und hat zur Aufnahme und Arretierung der Schneidklinge 2 die bei 12 ersichtlichen Nasen. Sie sind zwecks einfacher Herstellung auch auf dem Wege der spanlosen Verformung gebildet worden. Zur Übertragung der Bewegung vom Schwinghebel 6 zur Schneidklinge 2 dient die Brücke 13. Sie ist an zwei Seiten durchgeschert und gewinnt dadurch die Antriebsflanken 14 und obere Auflage für den Schwinghebel 6.
  • Die bisher übliche Geradführung der Schneidklinge wird bei der Erfindung in einfacher Weise dadurch erzielt, daß die beiden Schenkel des Klingenhalters 3 in Schlitzen 15 des inneren Spannprofils 5 laufen und außerdem die Enden 16 so knapp am Außenprofil 4 liegen, daß evtl. auftretende Kippmomente genügend behoben werden und trotzdem die Federlast der Schneidklinge 2 auf dem Schwinghebel 6 liegt.
  • Es kann aber auch, wie nach Abb. 6 ersichtlich, eine Lagerung und Führung der Schneidklinge 2 durch Stützhebel, die in Drehpunkten liegen, erreicht werden, so daß der Schwinghebel nur den Antrieb übernimmt.
  • Da die Schneidklinge in ihrer Breite bis an den Radius 8 des äußeren Schneidkammes i reicht und somit schon eine beschränkte Führung hat, die durch geiiatien Sitz des Scli\\ iiigliebels 6 im Klingenlialter 3 noch erhöht wird, wäre die Verwendung des Geräts auch ohne die beschriebenen Führungen möglich. Ja selbst ohne Klingenhalter wäre die Verwendung denkbar, wenn der Eingriff des Schwinghebels 6 in die Sclniei(lklinge 2 entsprechend abgeändert und letztere genügend steif hergestellt wird.
  • Die beiden Spannprofile ,4 und 5 für den äußeren Schneidkamm i hahen entsprechende Ausstarizungen 15 und 17 für den Durchtritt von Schwinghebel 6 und Klingenhalter 3 und sind in ihrem Ausmaß so bemessen, daß sie sich mit dem Schneidkamm i ohne Spielraum ineinanderschieben lassen. Diese Schieberbefestigung bringt eine sehr einfache Montage mit sich und gestattet fernerhin ein müheloses Auswechseln des Schneidkammes i und der Schneidklinge 2. Die Sicherung gegen evtl. Auseinandergleiten übernimmt das die Spannprofile 4 und 5 unischließende Kunststoffgehäuse. Zu diesem Zweck sind diese auch etwas kürzer als der Schneidkamm i gehalten.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind gegenüber anderen bekannten Haarschermaschinen also offensichtlich sehr groll.
  • Die durch diese Konstruktion ermöglichte Verwendung eines sehr dünnen gehärteten Sta1ilbandes schaltet (las fast unvermeidliche Verziehen beim Härten am fertig gel)ogeiieii Teil vollkommen aus, und, es erübrigt sich auch (las zur l,'-rzielutig eines einwandfreien Schnittes notwendige gerade Schleifen der Schneidbalinen. Die eigenartige Formgeltung der Schneidklinge 2 erzielt eine Federwirkung, welche jede zusätzliche Feder entbehrlich macht. Außerdem gewinnt die in der Mitte nach unten gedrückte Mulde den Platz für die nach oben durchgesetzte Brücke 13 des Klingenhalters 3, so daß diese am festen Schneidkamin i keine Reibung verursacht.
  • Die Kleinheit der Bauteile im Innenraum des Geräts bietet den abgescherten Haaren ungewöhnlich viel Rauin, so (laß diese leicht durch Ausblasen o(1. dgl. entfernt Nverden können Lind ein Verstopfen der 1laarschneidinaschine so gut wie ausgeschlossen ist. Is kann, wie Abb.3 zeigt, das innere Spannprofil 5 zu diesem Zweck besonders niedrig gehalten werden. Der feste Schneidkamm i kann aber auch seitlich beliebig verschlossen sein, so daß die abgescherten Bartstoppeln nicht auf die Kleider usw. fallen, son(lci-n erst nach beendeter Rasur entfernt werden. Der Schwingliebel6 für die Bewegungsübertragung vom Antriebsmagnet zur Schneidklinge 2 nimmt zugleich den Federdruck der letzteren auf.
  • Die sehr viel Antriebskraft wegnehmende Abstützung mittels Gleitbahnen oder ähnlichen bekannten Möglichkeiten fällt ganz weg, da der Federdruck im Drehpunkt i i aufgefangen ist und dort praktisch keine Reibung verursacht.
  • Der ganze Schneidkopf kann mit einem zweckentsprechenden Magnetantrieb und Kunststoffgehäuse beliebig verbunden werden. Es ist jedoch vorzuziehen, das Gerät in seiner Längsrichtung schräg zum Griff zu bringen, da hierdurch, wie Abb. 7 zeigt, ein vermehrter Haareintritt erfolgt und so die Rasierzeit verkürzt wird. Der Schwinghebel 6 braucht dann nur, wie in Abb. ,4 gestrichelt dargestellt, unter seinem Drehpunkt i i abgewinkelt zu sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haarschermaschine für Rasierschnitt, bestehend aus einem Schneidkamm mit an den beiden Längskanten angeordneten Schneidzinken sowie einem an dessen einer Breitseite verschiebbar angeordneten Schneidmesser, dessen an den Längsseiten angeordnete Schneidzinken mit denen des Kammes in Deckung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise federnd ausgebildete Schneidmesser (2) unter Wölbung entgegen der Wirkung der eigenen Federkraft an der Hohlseite des gewölbten Schneidkammes (i) unter Druck anliegt, derart, daß im wesentlichen nur die Zinken des Messers (2) und des Kammes (i) miteinander in Berührung stehen.
  2. 2. Haarschermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise schwalbenschwanzförmige Schneidkamin (i) ebenfalls federnd ausgebildet und durch eine Führung (4) seiner freien Enden in gespannter, gewölbter Lage gehalten ist.
  3. 3. Haarschermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (2) samt Halter (3) durch den hin und her gehenden Schwinghebel (6) getragen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 73o, 68o 697 und 648 079.
DEA2101D 1942-01-31 1942-01-31 Haarschermaschine fuer Rasierschnitt Expired DE839911C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA2101D DE839911C (de) 1942-01-31 1942-01-31 Haarschermaschine fuer Rasierschnitt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA2101D DE839911C (de) 1942-01-31 1942-01-31 Haarschermaschine fuer Rasierschnitt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839911C true DE839911C (de) 1952-05-26

Family

ID=6919803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA2101D Expired DE839911C (de) 1942-01-31 1942-01-31 Haarschermaschine fuer Rasierschnitt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE839911C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944597C (de) * 1951-10-15 1956-06-21 Bernhard Tissot Dupont Trockenrasierapparat mit einer durch Spannung gewoelbten und mit gegenueberliegenden Randteilen in Schlitzen eines Halters gelagerten Scherplatte
DE1119991B (de) * 1955-11-01 1961-12-21 Sunbeam Corp Elektrischer Schwingankermotor fuer elektrische Rasierapparate

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648079C (de) * 1936-02-15 1937-07-21 Wimberger Komm Ges & Co Patent Schergeraet fuer Kahlschnitt
DE674730C (de) * 1936-08-29 1939-04-21 John Bruecker Schervorrichtung fuer Kahlschnitt
DE680697C (de) * 1935-05-14 1939-09-06 Edmund John Tepas Schervorrichtung fuer Kahlschnitt

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680697C (de) * 1935-05-14 1939-09-06 Edmund John Tepas Schervorrichtung fuer Kahlschnitt
DE648079C (de) * 1936-02-15 1937-07-21 Wimberger Komm Ges & Co Patent Schergeraet fuer Kahlschnitt
DE674730C (de) * 1936-08-29 1939-04-21 John Bruecker Schervorrichtung fuer Kahlschnitt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944597C (de) * 1951-10-15 1956-06-21 Bernhard Tissot Dupont Trockenrasierapparat mit einer durch Spannung gewoelbten und mit gegenueberliegenden Randteilen in Schlitzen eines Halters gelagerten Scherplatte
DE1119991B (de) * 1955-11-01 1961-12-21 Sunbeam Corp Elektrischer Schwingankermotor fuer elektrische Rasierapparate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2205412B1 (de) Haartrimmer
EP1827777B1 (de) Rasier- und haarschneidegerät
DE2557368A1 (de) Trockenrasierer
DE3019399A1 (de) Kopf eines sicherheitsrasierapparates
DE2513017A1 (de) Trockenrasierapparat
DE202009009955U1 (de) Haartrimmer
DE2309342C2 (de) Scherkopf für Trockenrasierapparate
DE102009035232B4 (de) Schneidsatz für Haarschneidemaschinen
DE2836959C2 (de) Langhaarscherteil, für Trockenrasierapparate
DE102017110525A1 (de) Haarschneidemaschine bzw. Messerkopf für eine solche
DE1553673A1 (de) Scherkopf fuer Trockenrasierapparate
DE1927032A1 (de) Elektrischer Trockenrasierer
DE839911C (de) Haarschermaschine fuer Rasierschnitt
EP1370397B1 (de) Schersystem für einen trockenrasierer
DE546480C (de) Haarschneidemaschine
DE814117C (de) Haarschneidemaschine
DE3218208A1 (de) Haarschneidmaschine
DE3819055C2 (de)
DE622922C (de) Haarschermaschine
DE1553749A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE1082158B (de) Schneidkopf fuer Trockenrasiergeraete
DE1739919U (de) Kammscherkopf fuer rasierschnitt, insbesondere fuer trockenrasierapparate.
DE817852C (de) Scherkopf fuer elektrische Schergeraete fuer Rasierschnitt
AT217894B (de) Trockenrasierscherkopf
DE3303989A1 (de) Langhaarschneideinrichtung fuer trockenrasierapparat