DE944597C - Trockenrasierapparat mit einer durch Spannung gewoelbten und mit gegenueberliegenden Randteilen in Schlitzen eines Halters gelagerten Scherplatte - Google Patents

Trockenrasierapparat mit einer durch Spannung gewoelbten und mit gegenueberliegenden Randteilen in Schlitzen eines Halters gelagerten Scherplatte

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DE944597C
DE944597C DET5844A DET0005844A DE944597C DE 944597 C DE944597 C DE 944597C DE T5844 A DET5844 A DE T5844A DE T0005844 A DET0005844 A DE T0005844A DE 944597 C DE944597 C DE 944597C
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Germany
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shear plate
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blades
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DET5844A
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Bernhard Tissot-Dupont
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. JUNI 1956
T 5844 XI/op
ist als Erfinder genannt worden
Halters gelagerten Scherplatte
Die Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat mit einer durch Spannung gewölbten und mit gegenüberliegenden Randteilen in Schlitzen eines Halters gelagerten Scherplatte, unter der eine 5 oder mehrere Schneidklingen beweglich sind. Da ein Kahlschnitt eine äußerst dünne Scherplatte erfordert, bereitet es besondere Schwierigkeiten, der Scherplatte beim Gebrauch eine' genügende Steifigkeit zu geben. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Längsränder der Scherplatte bei ungespannter Platte stumpfwinklig abgebogen, und diese Abbiegungen sind zum Rande hin unter einem solchen Winkel wieder aufgebogen, daß die eingespannte Platte eine zylindrische Wölbung mit einem Zentriwinkel gleich dem doppelten Winkel
der Aufbiegungen erhält, wobei die Wölbung- an den Rändern die abgerundeten Kanten der Halteteile überragt. Durch die Maßnahme gemäß der Erfindung erhält die Scherplatte nicht nur eine der Versteifung dienende Verspannung, es tritt viel- ao mehr durch die Abbiegungen an den Längsrändern der Scherplatte eine Profilierung ein, die die Festigkeit der Scherplatte erhöht. Die Abbiegungen haben dabei noch den weiteren Vorteil, daß die Scherplatte den Halteteil überragt, so daß beim Gebrauch a$ nur der wirksame Teil der Scherplatte mit der Haut in Berührung kommt.
Es ist bekannt, den Klingenhalter bei diesen Trockenrasierapparaten gegenüber dem Schwinghebel abzufedern. Auch hat man schon jede einzelne
Klinge federnd nachgiebig gelagert, damit die Klingen an der Scherplatte anliegen. Gemäß der weiteren Erfindung werden beide Merkmale miteinander vereinigt, so daß ein Höchstmaß an Anpassung zwischen Klingen und Scherplatte erzielt wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß sich ein Verformen der Scherplatte beim Anpressen des Apparates gegen vorstehende Teile des Gesichts, beispielsweise das Kinn, nicht vermeiden läßt. Ein ίο einwandfreies Funktionieren des Apparates erfordert daher eine möglichst weitgehende Abfederung von Klingen und Klingenhalter. Je besser die Abfederung, um so geringer ist auch das Arbeitsgeräusch des Apparates. Aus diesem Grunde ist es von besonderem Vorteil, wenn der Schwinghebel über eine Gummirolle in den Klingenhalter eingreift. Dadurch wird eine weitgehende Geräuschdämpfung erzielt.
Die Bauart nach der Erfindung ermöglicht auch die Vereinigung des Apparates mit einem Haarschneider, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß an der Antriebswelle eine Exzenterscheibe mit einem Schlitz befestigt ist, in den der, eine Gabel bildende Unterteil des Haarschneidmessers eingreift, welches durch einen den Schlitz durchquerenden,, in die Gabel· eingreifenden Kurbelzapfen angetrieben wird. Dadurch, daß die Scherplatte infolge der Abbiegungen der Längsränder über den Halteteil des Apparates vorsteht, läßt sich der Haarschneider so anordnen, daß er beim Scheren mit der Scherplatte mit der Haut nicht in Verbindung kommt. Zum Haarschneider- genügt es, den Apparat in gekippter Stellung zu benutzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Kig. ι die gelochte Scherplatte in Draufsicht, Fig. 2 das Profil derselben Scherplatte vor dem Einbau,
Fig. 3 die Scherplatte in Gebrauchsstellung, Fig. 4 im größeren Maßstabe eine zum Teil im Schnitt gehaltene Gesamtansicht des Apparates,
Fig. 5 die Einzelheiten der Lagerung einer Klinge, ^
Fig. 6· die Schneidvorrichtung im Vorderansicht, Fig. 7 dieselbe Schneidvorrichtung in Seitenansicht.
Die Scherplatte 1, die aus einem harten und
federnden Metallstreifen in der Stärke von etwa 0,1 mm besteht, ist in dem punktiert angedeuteten Teil (Fig. 1) mit einer großen Anzahl von feinen Löchern versehen, deren Durchmesser annähernd 0,5 mm und deren Achsabstand mehr oder weniger als ι mm. beträgt. Die beiden Längsseiten des Rechtecks, das die Seherplatte bildet, sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise profiliert und um, den Winkel α aufgebogen.
In Fig. 3 ist die Scherplatte 1 in die Nuten der Wandungen oder Stege 2 und 3 eingeschoben. Der Abstand zwischen den Stegen, 2 und 3 ist derart eingestellt, daß die Scherplatte 1 eine zylindrische Krümmung annimmt, deren Achse durch den Punkt O geht und deren Außenfläche in einem Kreissektor mit dem Zentriwinkel 2 a zu liegen kommt. Auf diese Weise können die Führungsnuten der gelochten Platte senkrecht zur Innenseite der 'Stege 2 und 3 ausgestoßen sein. Ein weiterer Vorteil des Profils gemäß Fig. 2 besteht darin, daß die gelochte Zone der Platte 1 von den Stegen 2 und 3 vollkommen absteht.
In der Gesamtausbildung nach Fig. 4 trägt der Klingenhalter 5 vier Klingen 4, deren Lagerung in Fig. 5 näher veranschaulicht ist. Jede Klinge 4 ist in zwei senkrechten Nuten geführt, die oben durch eine waagerechte Nut miteinander verbunden sind. Jede Klinge 4 erhält einen senkrecht von unten nach oben gerichteten Schub über den von-der Feder 6 belasteten Stößel 7. Der Klingenhalter 5 hat eine mittlere Ausnehmung, durch welche hindurch das obere Ende des Schwinghebels 8 eingeführt ist. An diesem Ende sitzt eine Rolle 9. Diese kann, aus Gummi bestehen und hat einen Durchmesser, der dem Abstand zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Klingenfassungen gleich ist.
Der Klingenhalter 5 ruht federnd auf einer Schulter des Schwinghebels 8 unter Zwischenschaltung der Feder 11 und der gewölbten Lochscheibe 10. Diese letztere hat einen zur Schwingungsachse 12 im wesentlichen konzentrischen Querschnitt, derart, daß der Klingenhalter 5 in bezug auf den Hebel 8 schräge Stellungen einnehmen kann, ohne die Feder 11. zu beanspruchen. Diese Eigentümlichkeit hat zur Folge, daß der Klingenhalter 5 seine waagerechte Lage beibehält, während der Hebel 8 mit ziemlich großer Schwingungsweite, d. h. um etwa 300 ausschlägt, ohne deshalb eine andere Führung als das Aufliegen der Klingen auf der gelochten Platte erforderlich zu machen. Dieses Aufliegen ist übrigens unerläßlich, um' das Abscheren der durch die Lochungen getretenen Haare zu gewährleisten.
Die soeben beschriebene Lagerung der Klingen ermöglicht es, daß diese Klingen· einmal die Bewegungen des Klingenhalters mitmachen und andererseits dauernd gegen die Innenseite der Scherplatte anliegen können, und zwar jede Klinge unabhängig von den anderen unter dem Einfluß der jeder Klinge besonders zugeordneten Feder.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jede Klinge stets in die besten Scher- und Schnitt-Yerhältnisse gebracht und dabei dennoch der Anpreßdruck an der gelochten Platte beschränkt wird. Sollte ferner der Benutzer durch zu kräftiges Andrücken an Teile des Gesichts, z. B. des Kinns, eine vorübergehende Verformung der gelochten Platte verursachen, dann können die Klingen zurückweichen, ohne daß eine Beschädigung der Platte oder der Klingen zu befürchten wäre.
Der Klingenhalter mitsamt Klingen erhält eine rasche geradlinige Hinundherbewegung von der Größenordnung von etwa 100 Bewegungen in der Sekunde. Zwecks Erzielung der größten Wirksamkeit muß die Ausschlagweite dieser Bewegung mindestens ebenso groß wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klingen sein.
Die Feder 11 ist derart berechnet, daß der Schub sämtlicher Federn 6 ausgeglichen wird. Wird der
Klingenhalter aus Leichtmetall hergestellt, dann ist das Gesamtgewicht des Klingenhalters und der Klingen gegenüber der Kraft der Federn 6 belanglos, was durch die zufriedenstellende Arbeitsweise in allen Lagen bewiesen ist.
Die Haarschneidevorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 besteht aus. einem festen geraden. Kamm 13 mit einer Zahl von Zinken und einem Messer 14, das ebenfalls eine Zahl von Zinken aufweist, wobei die Breite der Zinken größer ist als der Abstand zwischen zwei Zinken des Kammes 13, und wobei der Abstand zwischen zwei Zinken des Messers 14 kleiner oder ebenso groß wie die Amplitude der diesem Messer erteilten Bewegung ist.
Das Haarschneidmesser 14 ist mittels zweier Federn 15 dauernd gegen die Innenseite der Zinken des Kammes 13 angepreßt. Die Hinundherbewegung wird mittels des am Teil 17 fest ansitzenden Kurbelzapfens 16 erzielt. Der Teil 17 schwingt mit der Welle 12 aus, und der Kurbelzapfen steht im Eingriff mit der am unteren Teil des Messers 14 vorgesehenen Gabel.
Es kann die Zahl der im KMngenhalter sitzenden Klingen größer gewählt werden. Auch könnten die Klingen eine gewisse Schiefstellung erhalten, derart, daß sie nicht mehr genau rechtwinklig zur Schwingebene des Hebels 8 verlaufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Trockenrasierapparat mit einer durch Spannung gewölbten und mit gegenüberliegenden Randteilen in Schlitzen eines Halters gelagerten Scherplatte, unter der eine oder mehrere Schneidklingen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Scherplatte bei ungespannter Platte stumpfwinklig abgebogen und diese Abbiegungen zum Rande hin unter einem solchen Winkel (α) wieder aufgebogen sind, daß die eingespannte Platte eine zylindrische Wölbung mit einem Zentriwinkel (2 a) gleich dem doppelten Winkel der Aufbiegungen erhält, wobei die Wölbung an den Rändern die abgerundeten Kanten der Halteteile (2, 3) überragt.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Klingenhalter (5) in bekannter Weise gegenüber dem Schwinghebel (8) abgefedert ist, der mit einer vorzugsweise aus Gummi bestehenden Rolle (9) in ihn eingreift, und die Klingen in ebenfalls bekannter Weise unabhängig voneinander mittels einer jeder Klinge zugeordneten Feder (6) nachgiebig gelagert sind.
  3. 3. Apparat nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit Haarschneider, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (12) eine Exzenterscheibe (17) mit einem Schlitz befestigt ist, in den der eine Gabel bildende Unterteil des Haarschneidmessers (14) eingreift, welches durch einen den Schlitz durchquerenden, in die Gabel eingreifenn den Kurbelzapfen (16) angetrieben wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 839 911, 670740, 684916, 722 724;
    britische Patentschrift Nr. 15 875 vom Jahre 1902;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 562 104, 2 296 134, 417, 2 319 916.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Θ 609534 6.56
DET5844A 1951-10-15 1952-03-01 Trockenrasierapparat mit einer durch Spannung gewoelbten und mit gegenueberliegenden Randteilen in Schlitzen eines Halters gelagerten Scherplatte Expired DE944597C (de)

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