CH201061A - Trockenrasiergerät. - Google Patents

Trockenrasiergerät.

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CH201061A
CH201061A CH201061DA CH201061A CH 201061 A CH201061 A CH 201061A CH 201061D A CH201061D A CH 201061DA CH 201061 A CH201061 A CH 201061A
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CH
Switzerland
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sep
shaving
shear
incisions
bodies
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Application number
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English (en)
Inventor
Company Gillette Safety Razor
Original Assignee
Gillette Safety Razor Co
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Publication date
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Application filed by Gillette Safety Razor Co filed Critical Gillette Safety Razor Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description


      Trockenrasiergerät.       Die Erfindung bezieht sich auf Trocken  rasiergeräte mit zwei zusammenarbeitenden       Scherkörpern.    Bei den bisherigen     Rasierge-          geräten    dieser Art sind die     Scherkanten    im  wesentlichen parallel zu der zu rasierenden  Oberfläche angeordnet, und es war deshalb  erforderlich, zwischen die     Scherebene    und die  zu scherende Oberfläche Schutz- oder     Scher-          zähne    einzufügen.

   Dies ergibt den Nachteil,  dass die Haare nicht unmittelbar an der Haut  abgeschnitten werden, sondern eine von der  Dicke     derzwischengefügten    Zähne abhängende  Länge behalten. Aus diesem Grunde hat man  diese zwischengefügten Zähne auch schon  sehr dünn ausgeführt, was jedoch den Nach  teil besitzt, dass die Zähne nicht mehr genügend  starr und fest sind, so dass die Lebensdauer  und das genaue Scheren des Gerätes beein  trächtigt werden. Aber auch in diesen Fällen  ist es unmöglich gewesen, Schutzzähne unter  einer Stärke von mindestens etwa 0,13 bis  0,15 mm zu verwenden, so dass die stehen-    bleibenden Haare ebenfalls mindestens diese  Länge behalten.  



  Demgegenüber schafft die Erfindung ein  äusserst wirksames, handliches und ange  nehmes     Trockenrasiergerät,    das auf einem  ganz neuen Grundsatz aufgebaut ist, näm  lich darauf, die     Scherkanten,    anstatt im  wesentlichen parallel zu der zu rasierenden  Fläche im wesentlichen senkrecht zu dieser  Fläche anzuordnen. Erfindungsgemäss berühren  sich die     Scherkörper    in einer gemeinsamen  Ebene, welche im wesentlichen senkrecht zu  dem an der Haut anliegenden Scheitel des  Rasiergerätes steht und demzufolge auch im  wesentlichen senkrecht zu der zu rasierenden  Fläche, wobei die beiden     Scherkörper    Ein  schnitte besitzen, die sich von der gemein  samen Berührungsebene aus in einander ent  gegengesetzte Richtungen erstrecken.

   Auf  diese Weise entstehen     Scherkanten,    welche  senkrecht zu der zu rasierenden Fläche lie  gen und es ist nicht. mehr -die Anordnung      von Schutz- oder     Scherzähnen    zwischen der       Scherebene    und der zu rasierenden Fläche  notwendig. Mit andern     Worten,    die erwähn  ten Einschnitte erstrecken sich in derselben  allgemeinen Richtung, wie die abzuschneiden  den Haare, und die durch die Einschnitte  gebildeten     Scherzähne    erstrecken sich unge  hindert bis zu der zu rasierenden Fläche.  



  Die erwähnten Einschnitte, in welche die  Haare eintreten, wenn das Gerät über das  Gesicht geführt wird, sind so ausgebildet,  dass sie die Haare, zweckmässig dicht bei der  Wurzel, quer in die     Scherebene    umbiegen.  Zu diesem Zweck ist der Boden der kanal  artigen Einschnitte bei einer bevorzugten  Ausführungsform nach oben und innen geneigt,  so dass seine Tiefe allmählich abnimmt und  er jedes einzelne Haar erfasst und abbiegt,  wenn das Gerät über die Haut geführt wird.  Der Boden der Einschnitte ist bei dieser  Ausführung an seinem Innen- oder Scher  ende etwas vor dem Ende der     Scherzähne     scharf abgesetzt, so dass auch ein kurzes  Haar erfasst und scharf abgebogen wird,  wenn es bei Bewegung des Gerätes durch  den Einschnitt tritt.  



       Yorteilhafterweise    ist die obere Fläche  eines der     Scherkörper,    zweckmässig des be  weglichen     Scherkörpers,    konkav ausgebildet,  so dass die Haut sich nahe der     Scherebene     nach aussen wölbt und hierdurch das Ab  biegen der einzelnen Haare in eine Stellung  quer zur     Scherebene    erleichtert wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung veran  schaulicht, und zwar ein     Trockenrasiergerät,     welches zwei äussere feststehende     Scherkörper     und einen zwischen diesen     Scherkörpern     hin- und     herbewegbaren        Scherkörper    besitzt.  Das Rasiergerät kann jedoch auch nur einen  einzigen feststehenden     Scherkörper    besitzen.  



       Fig.    1 ist in vergrössertem     Massstabe    eine  Aufsicht auf das Rasiergerät, wobei Teile  des Gehäuses abgebrochen dargestellt sind;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht auf den       Sehneidkopf,    wobei der eine ortsfeste Schneid  körper fortgelassen ist;

    
EMI0002.0022     
  
    Fig. <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> auf <SEP> das <SEP> voll  ständige <SEP> Rasiergerät;
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Querschnitt <SEP> nach <SEP> Linie
<tb>  4-4 <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 3;
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> stellen <SEP> in <SEP> noch <SEP> grösserem
<tb>  Massstabe <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Gerätes <SEP> in <SEP> Aufsicht
<tb>  und <SEP> Seitenansicht <SEP> dar <SEP> und
<tb>  Fig.

   <SEP> ,7 <SEP> ist <SEP> in <SEP> weiter <SEP> vergrössertem <SEP> Mass  atabe <SEP> ein <SEP> Querschnitt <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> des
<tb>  Schneidkopfes.
<tb>  Das <SEP> Rasiergerät <SEP> besitzt <SEP> ein <SEP> längliches
<tb>  Gehäuse <SEP> 10, <SEP> das <SEP> bezepielsweise <SEP> aus <SEP> einer
<tb>  Pressmaase, <SEP> wie <SEP> Bakelit, <SEP> besteht <SEP> und <SEP> als
<tb>  Handgriff, <SEP> sowie <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> eines <SEP> kleinen
<tb>  Motors <SEP> und <SEP> der <SEP> Antriebsvorrichtung <SEP> für <SEP> das
<tb>  Gerät <SEP> dient. <SEP> Das <SEP> Gehäuse <SEP> 10 <SEP> besitzt <SEP> am <SEP> obern
<tb>  Ende <SEP> zwei <SEP> Flansche <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> des <SEP> me  tallischen <SEP> Schneidkopfes.

   <SEP> Einer <SEP> dieser <SEP> Flan  sehe <SEP> ist <SEP> mit <SEP> Gewinde <SEP> für <SEP> die <SEP> Klemmschraube
<tb>  12 <SEP> versehen. <SEP> Der <SEP> Schneidkopf <SEP> besteht <SEP> aus
<tb>  zwei <SEP> seitlichen <SEP> Scherkörpern <SEP> 1ss <SEP> aus <SEP> hoch  wertigem <SEP> Stahl. <SEP> Diese <SEP> besitzen <SEP> die <SEP> Gestalt
<tb>  von <SEP> Schienen <SEP> und <SEP> werden <SEP> im <SEP> richtigen <SEP> gegen  seitigen <SEP> Abstand <SEP> durch <SEP> Abstandsblöcke <SEP> 16
<tb>  und <SEP> Schrauben <SEP> 17 <SEP> gehalten. <SEP> Die <SEP> Schrauben
<tb>  17 <SEP> sind <SEP> in <SEP> dein <SEP> einen <SEP> Körper <SEP> versenkt <SEP> und
<tb>  in <SEP> den <SEP> andern <SEP> Körper <SEP> eingeschraubt, <SEP> vergl.
<tb>  Fig.

   <SEP> 4.
<tb>  Jede <SEP> Seitenbacke <SEP> 13 <SEP> ist <SEP> oben <SEP> und <SEP> seitlich
<tb>  mit <SEP> einer <SEP> Reihe <SEP> von <SEP> tiefen <SEP> parallelen <SEP> schma  len <SEP> Einschnitten <SEP> 14 <SEP> versehen, <SEP> in <SEP> welche <SEP> die
<tb>  abzuschneidenden <SEP> Haare <SEP> eintreten. <SEP> Die <SEP> Wände
<tb>  der <SEP> Einschnitte <SEP> 14 <SEP> sind <SEP> <B>nach</B> <SEP> aussen <SEP> und
<tb>  und <SEP> oben <SEP> geneigt, <SEP> um <SEP> den <SEP> Eintritt <SEP> der <SEP> Haare
<tb>  zu <SEP> erleichtern, <SEP> wenn <SEP> das <SEP> Gerät <SEP> über <SEP> das
<tb>  Gesicht <SEP> geführt <SEP> wird, <SEP> und <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Ein  schnitten <SEP> befinden <SEP> sieh <SEP> Zähne <SEP> mit <SEP> flacher
<tb>  Oberfläche, <SEP> die <SEP> eine <SEP> grössere <SEP> Breite <SEP> als <SEP> die
<tb>  Einschnitte <SEP> besitzen.

   <SEP> Der <SEP> Boden <SEP> jedes <SEP> Ein <SEP> #
<tb>  schnittes <SEP> 14 <SEP> ist <SEP> nach <SEP> oben <SEP> und <SEP> innen <SEP> in
<tb>  einem <SEP> Winkel <SEP> von <SEP> etwa <SEP> 451 <SEP> gegen <SEP> den
<tb>  Scheitel <SEP> des <SEP> Gerätes <SEP> geneigt. <SEP> Am <SEP> obern <SEP> Ende
<tb>  ist <SEP> der <SEP> Boden <SEP> der <SEP> Einschnitte <SEP> in <SEP> Gestalt <SEP> der
<tb>  Schulter <SEP> 15 <SEP> scharf <SEP> nach <SEP> innen, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  unterhalb <SEP> der <SEP> obern <SEP> Fläche <SEP> der <SEP> Seitenbacke
<tb>  13 <SEP> abgesetzt.

   <SEP> Die <SEP> Tiefe <SEP> der <SEP> Schlitze <SEP> 14 <SEP> ist
<tb>  an <SEP> ihrem <SEP> äussern <SEP> Ende <SEP> bedeutend <SEP> grösser
<tb>  als <SEP> jede <SEP> in <SEP> Betracht <SEP> kommende <SEP> Länge <SEP> der         Haare, dagegen .liegt der Boden am innern  Ende der Schlitze nicht mehr als 0,10 bis  0,13 mm unter dem Scheitel des Gerätes.  Der geschlitzte Scheitel der Seitenbacken 13  bildet die auf der Haut gleitenden     Flächen     des Gerätes. Im Gebrauch sollen diese Flä  chen eben auf der zu rasierenden Fläche  liegen und so- die richtige Rasierstellung des  Gerätes bestimmen.  



  Zwischen den beiden Seitenwangen 13  ist der hin- und hergehende     Scherkörper    20  angeordnet. Dieser besteht aus einer flachen  gehärteten Schiene, die gemäss     Fig.    2 an  beiden Stirnenden mit rechteckigen Schlitzen  zur Aufnahme der beiden Abstandsblöcke 16  versehen ist, welche somit den hin- und her  beweglichen     Scherkörper    20 führen.

   Die  Seitenflächen der     Scherschiene    20 können     ge-          wünschtenfalls    lose     eingepasst    sein, um die  Reibung zu verringern, aber die Schiene ist  trotzdem     zwangläufig    für ihre Hin- und Her  bewegung auf den Blöcken 16 geführt und  erhält ihre Hin- und     Herbewegung    von dem  schwingenden Hebel 11, der in bekannter  Weise durch den im Gehäuse 10 unterge  brachten Motor bewegt wird. Die bewegliche       Scherschiene    20 besitzt gemäss     Fig.    2 unten  einen Einschnitt für die Aufnahme des obern  Endes des Hebels 11.

   Sie ist oben mit einer nach  oben ausgesprochen konkav gewölbten Fläche  21 versehen     (vergl.        Fig.    7). Die     Scherplatte     20 ist mit einer Reihe von     Scherzähne    bil  denden Einschnitten 22 versehen. Die Ein  schnitte 22 erstrecken sich nach unten und  innen zur konkaven Fläche 21 und enden  unterhalb der Absätze 15 in nach aussen       geneigten    Bodenkanten. Auf diese Weise  werden     Scherzähne    gebildet, welche sich zu  beiden Seiten der konkaven Fläche 21 der       Scherplatte    20 nach aussen erstrecken. Die  Lücken 22 besitzen denselben Abstand wie  die Einschnitte 14 der Seitenwangen 13.

    Es liegen also die zusammenwirkenden     Scher-          kanten    der     Scherkörper    in ihren senk  recht zur Haut liegenden Berührungsebenen.  Das Rasiergerät besitzt also keine     Scher-          kanten,    welche parallel zu der zu rasierenden  Fläche liegen, und keinen zwischenliegenden    Schutzteil, durch den der dichte     Rasurschnitt     beeinträchtigt werden könnte. Wie aus     Fig.    7  ersichtlich ist, haben die zusammenwirkenden       Schneidkörper    13 und 20 gemeinsame senk  rechte Berührungsebenen und Einschnitte,  die sich nach entgegengesetzter Richtung  erstrecken und die     Scherkanten    bilden.

   Ferner  liegen die gemeinsamen Berührungsebenen im  wesentlichen senkrecht zu der zu rasierenden  Fläche, und es ermöglicht die konkave Fläche  der beweglichen     Scherschiene    20, dass die  Haut beim Rasieren etwas nach aussen ge  wölbt wird.  



  Die Rasierwirkung des Gerätes ist sche  matisch in     Fig.    7 dargestellt. Diese zeigt  mehrere Haare, die von der zu rasierenden  Fläche 25 nach unten vorstehen. Angenom  men, dass das Gerät in der Pfeilrichtung  nach links über die Haut bewegt wird, so  treten die Haare in die Einschnitte 14 ein,  wobei dieses Eintreten durch die nach aussen  geneigten Wandungen der Einschnitte er  leichtert wird. Bei der Bewegung des Rasier  gerätes nach links treffen die Haare nach  einander gegen den nach oben geneigten  Boden des Einschnittes und werden in der  einen oder andern Richtung, je nach der  Richtung ihres Wuchses, immer mehr abge  lenkt, bis der Absatz 15 erreicht ist.

   An  dieser Stelle liegt jedes Haar in fast waag  rechter Lage und bei der fortgesetzten Be  wegung des Gerätes wird die Wurzel des  abgebogenen Haares quer zur Berührungs  fläche zwischen der linken     Scherwange    13  und der     Scherplatte    20 geführt. Dies wird  dadurch erleichtert, dass sich die Haut in  den von der konkaven obern Fläche der       Scherplatte    20 gebildeten Raum     hineinwölbt.     Sobald diese Bedingungen geschaffen worden  sind, schneidet die Hin- und     Herbewegung     der     Scherplatte    20 das Haar sehr dicht an  der Haut ab.

   Nach dem Abschneiden' des  Haares springt der kurze verbleibende Haar  rest sofort aus dem Einschnitt der     Scber-          schiene    heraus, wird also frei und ist nicht  einem Reissen ausgesetzt. Mit andern Worten,  die Haare werden nacheinander in ihrer auf  rechten Stellung erfasst, dann in der be-           schriebenen    Weise abgebogen und sofort ab  geschnitten, sobald sie quer in die gemein  same     Berührungsebene    zwischen den beiden  zusammenwirkenden     Scherkörpern    gelangen.  Das Ergebnis ist eine sehr wirksame Rasur,  die glatt und ohne     Unannehmlickeit    für den  Benutzer ausgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockenrasiergerät mit zusammenwirken den Scherkörpern, die mit Schneidzähnen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Scherebene der Scherkörper im wesentlichen senkrecht zu dem an der Haut anliegenden Scheitel der Scherkörper gerichtet ist und die Scherkörper nutenför- mige Einschnitte besitzen,
    die sich unter Bildung von senkrecht zu der zu rasierenden Fläche stehenden Scherkanten von der senk rechten Scherebene weg in einander ent gegengesetzte Richtungen erstrecken und die Haare aus ihrer aufrechten Stellung quer zur Scherebene umbiegen.
    EMI0004.0019 UNTERANSPRVCHE: <tb> 1. <SEP> Trockenrasiergerät <SEP> nach <SEP> Patentansprucb, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Böden <tb> der <SEP> Einschnitte <SEP> des <SEP> mit <SEP> einer <SEP> flachen, <tb> verhältnismässig <SEP> breiten <SEP> Scheitel <SEP> zur <SEP> An lage <SEP> an <SEP> die <SEP> zu <SEP> rasierende <SEP> Haut <SEP> versebenen <tb> ortsfesten <SEP> Scherkörpers <SEP> von <SEP> unten <SEP> nach <tb> oben <SEP> und <SEP> innen <SEP> geneigt <SEP> sind <SEP> und <SEP> die <tb> Einschnitte <SEP> an <SEP> ihrem <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> die <tb> Zähne <SEP> dieses <SEP> Sehneidkörpers <SEP> bilden,
    <SEP> und <tb> dass <SEP> ferner <SEP> die <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Einschnitten <tb> befindlichen <SEP> ebenen <SEP> Stege <SEP> eine <SEP> grössere <tb> Breite <SEP> als <SEP> die <SEP> Einschnitte <SEP> besitzen. <tb> 2. <SEP> Trockenrasiergerät <SEP> nach <SEP> Patentansprucb <tb> und <SEP> Unteranspuch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Scheitel <SEP> des <SEP> hin- <SEP> und <tb> herbeweglichen <SEP> Scherkörpers <SEP> durch <SEP> eine <tb> nach <SEP> aussen <SEP> konkave <SEP> Fläche <SEP> gebildet <SEP> wird, <tb> die <SEP> an <SEP> den <SEP> <B>beides <SEP> EWtenrändern</B> <SEP> in <SEP> die <tb> Zähne <SEP> dieses <SEP> Scherkörpers <SEP> übergeht.
CH201061D 1937-05-07 1938-01-24 Trockenrasiergerät. CH201061A (de)

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CH201061T 1938-05-17

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DE704945C (de) 1941-10-18
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FR49504E (fr) 1939-05-01
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US2236760A (en) 1941-04-01

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