DE1225992B - Trockenrasiergeraet mit einem Rasierkopf - Google Patents

Trockenrasiergeraet mit einem Rasierkopf

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DE1225992B
DE1225992B DEN24429A DEN0024429A DE1225992B DE 1225992 B DE1225992 B DE 1225992B DE N24429 A DEN24429 A DE N24429A DE N0024429 A DEN0024429 A DE N0024429A DE 1225992 B DE1225992 B DE 1225992B
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DE
Germany
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movement
knife
swivel
razor
drive
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Pending
Application number
DEN24429A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Starre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/26Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the type performing different methods of operation simultaneously, e.g. reciprocating and oscillating; of the type having two or more heads of differing mode of operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/42Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 26 b
Deutsche Kl.: 69-12/02
Nummer: 1225 992
Aktenzeichen: N 244291 c/69
Anmeldetag: 11. Februar 1964
Auslegetag: 29. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trockenrasiergerät mit einem Rasierkopf, bei dem von den zusammenwirkenden Messern wenigstens eines durch einen Antrieb eine Schneidebewegung gegenüber dem anderen vollführt, bei dem das Obermesser mit Eintrittsöffnungen für die abzuschneidenden Haare versehen ist und bei dem das gegen die Haut zu drückende äußere Messer in einer zur Rasierfläche nahezu parallelen Ebene bewegbar ist.
Bei solchen Geräten ist es bereits bekannt, die beiden Messer derart anzutreiben, daß bei Bewegung des Rasierkopfes in einer bestimmten Richtung über die Haut das die Haut berührende Messer während eines Teiles seiner Bewegungsperiode mit größerer Geschwindigkeit in der Bewegungsrichtung des Rasierkopfes längs der Haut bewegt wird, als es der Geschwindigkeit entspricht, mit welcher die Hand den Rasierkopf an der Haut entlangschiebt. Dies kann in bestimmtem Maße den Vorteil ergeben, daß während eines Teiles der periodischen relativen Bewegung des Messers bereits eine größere Anzahl von Haaren in den Eintrittsöffnungen »gefangen« und abgeschnitten wird als bei Berührung der Haut mit einem stillstehenden Messer. Es ist jedoch nachteilig, daß während des zweiten Teiles der Bewegungsperiode des die Haut berührenden Messers weniger Haare »gefangen« werden als mit einem stillstehenden Messer. Dieser Umstand liegt auch vor, wenn bei einer runden Rasierplatte mit Schlitzen mit seitlichen Eintrittsöffnungen für die Haare nicht nur das unterhalb dieser Schlitze rotierende Messer, sondern auch die Rasierplatte eine oszillierende Bewegung um die Mittellinie vollführen.
Bei Verwendung eines rotierenden Kranzes wurde bereits vorgeschlagen, unter Aufrechterhaltung der normalen Drehgeschwindigkeit des Zahnkranzes gegenüber der Platte zusätzlich eine Drehrichtung zuzuordnen, die der Einschieberichtung der Haare in die Schlitze der Platte entgegengesetzt ist. Es wird dabei zwar der Nachteil behoben, daß während eines Teiles der zugeordneten Bewegung mehr Haare gefangen werden; während des anderen Teiles der Bewegung werden dafür aber weniger eingefangen. Diese Lösung eignet sich aber lediglich für sich drehende Messer. Außerdem erfordert der Antrieb des die Haut berührenden Messers einen verhältnismäßig großen Energieaufwand, da die Haut durch Reibung in der Drehrichtung gespannt wird.
Bei Verwendung eines hin- und hergehenden Messers, ist es auch schon bekannt, die äußere Scherplatte zusammen mit dem Schneidmesser eine zusätzliche Drehschwingbewegung ausführen zu lassen. Dieser Trockenrasiergerät mit einem Rasierkopf
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Gerrit Starre, Drachten (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Februar 1963 (289 014)
Antrieb erfordert aber ebenfalls einen verhältnismäßig großen Energieaufwand, da die Haut durch die Drehschwingbewegung gespannt wird
Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, bei der zwei zusammenwirkende äußere Scherplatten in entgegengesetzten Richtungen .über die Haut bewegbar sind. Diese Lösung weist den Nachteil auf, daß die Haut zwischen den beiden Scherplatten durch die entgegengesetzten Bewegungen erfaßt und dadurch verletzt werden kann. Speziell bei einer empfindlichen Haut können durch dieses Kneifen Verletzungen entstehen.
Eine weitere bekannte Anordnung zeigt eine Querschwingung des Rasierkopfes, wobei die äußere Rasierplatte mit dem darunterliegenden Schneidemesser gekuppelt ist. Die Anordnung weist nicht zwei gleichzeitig durchgeführte, zueinander im wesentlichen senkrechte Schwingbewegungen auf.
Die Erfindung bezweckt, eine bessere Rasierwirkung zu erzielen, indem die relative Bewegung der an der Haut liegenden Rasierplatte gegenüber der Hautfläche verbessert wird; dies wird bei einem Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich diese Bewegung aus zwei gleichzeitig durchgeführten, zueinander im wesentlichen senkrechten Schwingbewegungen zusammensetzt, wobei die Frequenz der einen Bewegung größer als die der anderen ist.
Die Rasierwirkung wird damit beachtlich verbessert. Infolge der schnellen Bewegung in einer Richtung und einer zu dieser senkrechten, langsamen Bewegung wird die Haut sorgfältig abgetastet, so daß
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jedes Haar gefangen werden kann, da die Rasierschlitze während der Bewegung jeweils die zum Fangen der Haare günstigste Lage einnehmen. Der Nachteil einer verringerten Rasierwirkung während eines Teiles der Bewegung wird dadurch behoben. Außerdem verläuft die zusätzliche Bewegung so, daß gegenüber dem Rasierkqpf kein Teil der Bewegung bevorzugt wird.
Eine günstige Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniszahl der. Frequenzen der beiden Schwingungen des äußeren Messers 4 bis 5 beträgt.
Dies ist ein günstiges Verhältnis, bei dem der Rasierkopf eine optimale Wirkung hat. . ...
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei noch verschiedene vorteilhaft anzuwendende Einzelheiten hervorgehoben werden.
F i g. 1 zeigt teilweise einen Querschnitt durch ein Rasiergerät mit zugehörendem rotierendem Messerkranz und einem festen Spannrand längs Linie I-I in Fig. 2;
-Fig. 2 zeigt eine zugehörende Draufsicht in verkleinertem Maßstab und
F i g. 3 zeigt eine Aufwicklung einer schematischen Draufsicht nach Fig. 2.
Zur Vereinfachung der Erläuterung ist beispielsweise eine runde Rasierplatte 1 mit drehendem Messerkranz 2 um die Achse 3 gewählt. Die Möglichkeit der Schwingbewegungen des Rasierkopfes ist durch die Pfeile R in F i g. 2 angedeutet. Solche Schwingbewegungen können also auch vollführt werden, wenn die Rasierplatten durch mehr oder weniger zylindrisch gekrümmte Platten gebildet werden, wobei eine Platte zum Schneiden eine Hin- und Herbewegung in Riehrung der Längsachse vollführt.
Außer der Antriebsachse 3 für den rotierenden Messerkranz 2 ist eine zweite Antriebsachse 4 angedeutet, die ähnlich wie die Achse 2 auf bekannte "Weise ihre Bewegung einer Hauptantriebsachse 5 entnehmen kann. Die Achse 4 hat am Ende einen exzentrischen Stift 7. Der Stift 7 fällt in einen Querschlitz 8 in einem Endstück 9, das einen Teil einer Schwenkplatte 10 bildet, die auf einem flachen Teil des Gehäuses 11 ruht. Die Schwenkplatte 10 kann sich gleitend über das Gehäuse 11 bewegen; aber ihre Bewegung wird durch einen Stift 12 beschränkt, der im Gehäuse angeordnet ist und dessen Ende in einen Längsschlitz 13 in der Schwenkplatte paßt. Die Richtungen der Schlitze 8 und 13 sind senkrecht zueinander. Die Schwenkplatte kann somit eine Bewegung in ihrer Längsrichtung und eine Bewegung um den Stift 12 vollführen. Wenn die Achse 4 angetrieben wird und die' Schwenkplatte 10 an ihrer Stelle ist, bringt der Stift 7 die Schwenkplatte in eine Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung. Bei jeder Lage des Stiftes 7 kann die Platte 10 noch um den Stift 12 schwenken, sodaß auf dieHin-undHerbewegungnoch eine Schwenkbewegung überlagert werden kann. Zu diesem Zweck ist auf der Achse 4 ein Planetradsystem angebracht, bei dem ein Planetrad 14 zur Achse 4 konzentrisch und mit zwei Planeträdern 15 und 16 versehen ist, deren Zähne einerseits in einem Zahnrad oder Sonnenrad 6 auf der Achse 4 und andererseits in die Zähne eines Zahnrades 17 des Gehäuses 11 eingreifen. Das Planetrad 14 hat eine Exzenterscheibe 18, die in einen Führungsschlitz 19 paßt, der in der Längsrichtung in der unteren Fläche des Endstücks 9 vorgesehen ist. Diese Anordnung bringt die Schwenkplatte 10 außerdem in eine oszillierende Schwenkbewegung, die gegenüber der Längsbewegung erheblich durch das Planetradsystem verzögert wird.
• Die Rasierplatte 1 liegt mit gleitender Passung in einer Öffnung eines mit der Schwenkplatte 10 fest verbundenen Führungsstücks 20. Auf diese Weise vollführt der wirksame Teil des Rasierkopfes bei der Fortbewegung längs der Haut in der Längsrichtung dieses Kopfes dauernd noch zwei Bewegungen, wodurch ein Streifen größerer Breite als die Breite des Rasierkopfes bestrichen wird und über diese Breite die Haut infolge der schnellen Hin- und Herbewegung abgetastet wird und alle Haare einmal in den Schlitzen gefangen und abgeschnitten werden. Es werden somit pro Zeiteinheit mehr Haare gefangen und abgeschnitten und es wird eine größere Oberfläche bearbeitet als sonst, während eine größere Variation in der Schlitzrichtung gegenüber den Haaren erhalten wird, was auch die Rasierwirkung fördert.
Die Einheit Schwenkplatte—Rasierplatte wird auf das Gehäuse 11 mittels eines Plattenstücks 21 gelagert, in dem eine Aussparung für die Schwenkplatte vorgesehen ist. Dieses Plattenstück 21 enthält außerdem den Spannrand 22, der auf der oberen Fläche mit einem sternförmigen Gitter versehen sein kann, um zu verhüten, daß die bearbeitete Haut bei der Schwingbewegung mitgeführt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trockenrasiergerät mit einem Rasierkopf, bei dem von den zusammenwirkenden Messern wenigstens eines durch einen Antrieb eine Schneidebewegung gegenüber dem anderen vollführt, bei dem das Obermesser mit Eintrittsöffnungen für die abzuschneidenden Haare versehen ist und bei dem das gegen die Haut zu drückende äußere Messer in einer zur Rasierfläche nahezu parallelen Ebene bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Bewegung aus zwei gleichzeitig durchgeführten, zueinander im wesentlichen senkrechten Schwingbewegungen zusammensetzt, wobei die Frequenz der einen Bewegung größer als die der anderen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniszahl der Frequenzen der Schwingungen des äußeren Messers 4 bis 5 beträgt.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (10) vorgesehen sind, die am Messersatz als Ganzem derart angreifen, daß sie ihm nur innerhalb des Bereiches eines bekannten Spannrades (22) erfolgende Hin- und Herbewegungen erteilen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messersatz (1, 2) in einem Schwenkkörper (9, 10) geführt ist, der um eine außerhalb des wirksamen Gebietes des Messersatzes und senkrecht zu ihm verlaufende Schwenkachse (12) hin- und herschwenkbar ist mittels eines zweiten Antriebes (7), der dem Schwenkarm (9) des Schwenkkörpers (9, 10) mit mehrfacher Frequenz eine Hin- und Herbewegung in Beziehung zur Schwenkachse (12) mitteilt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkachse für die
Schwenkplatte (10) ein Stift (12) dient, der durch einen in der Bewegungsrichtung der Schwenkplatte verlaufenden Längsschlitz (13) hindurchgreift, daß der Schwenkarm (9) mit der Antriebsachse (4) über einen auf dieser Achse angebrachten Exzenterstift (7) gekuppelt ist, der zum Übertragen einer zur ersten Bewegungsrichtung senkrechten Hin- und Herbewegung auf den Schwenkarm in einen zum Längsschlitz (13) senkrechten Querschlitz (8) eingreift, und daß der Schwenkarm überdies mit einem in der Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz (19) versehen ist, in dem ein Exzenter (18) geführt ist, der auf einer Trägerplatte (14) angebracht ist, die mit einem auf der Antriebsachse vorgesehenen Planetradsystem zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1051162, 1094151; deutsche Auslegeschrift Nr. 1136 912;
USA.-Patentschriften Nr. 2339 677, 2590452.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 668/56 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEN24429A 1963-02-14 1964-02-11 Trockenrasiergeraet mit einem Rasierkopf Pending DE1225992B (de)

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